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Karins lesbische Kaviar Mädels - 16

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Anna und ich haben der aufrecht sitzenden Jessica direkt in ihr Gesicht geblickt und sind auf ihren Füßen die in unseren Ärschen steckten geritten. Begeistert hat sie das beobachtet was wir da machen. Anna hat den Winkel von Jessicas Bein etwas geändert und hat mit den Händen nachgeholfen um den Fuß über die Ferse bis zum Knöchel in ihren Darm zu stecken. „Das ist so geil und intensiv" stöhnte sie lustvoll heraus. Das kann ich auch dachte ich und habe es Anna gleichgemacht und den anderen Fuß auch ganz in mich eingeführt während ich schwer atmete. Wow ist das cool, allerdings war mein Darm so gereizt das die Verdauung extrem beschleunigt wurde. Ich spürte wie sich mein Dünnschiss auf den Weg zum Ausgang machte und zwischen meiner Rosette und Jessicas Wade mit lautem blubbern herausgekommen ist.

Anna hat geschmunzelt als sie gesehen hat was zwischen meinen Beinen war. Mit einer Hand hat sie in die gelbe matschige Flüssigkeit gegriffen und sich den stinkenden Brei im Gesicht verschmiert. „Willst du auch Jessica" hat sie gefragt. „Nein danke, aber ich müsste dringend pissen" sagte Jessica die immer noch ungläubig zu unseren Ärschen blickte in denen ihre Füße verschwunden waren. „Kein Problem lass einfach laufen" sagte Anna. Jessica öffnete ihre Schleusen und pisste mit Hochdruck in hohem Bogen auf Anna und mich. Rund um uns wurde von unseren Zuschauerinnen masturbiert und auch Jessica streichelte sich ihren Kitzler. Anna hat meine Hand genommen und gemeinsam haben wir uns auf den Rücken gelegt damit Jessica tiefer in uns eindringen konnte.

„Drück mit deinem Bein fest in mich rein Jessica" sagte Anna. Ich war mir da nicht so sicher, dass ich ihren Fuß noch weiter drinnen haben wollte, aber ein Stück wird schon noch gehen. Ich fühlte die Augen der Zuseherinnen auf uns starren. Keine Ahnung was sie erwarten, wahrscheinlich das die Beine von Jessica bis zur Hüfte in Anna und mir verschwinden dachte ich mir schmunzelnd. Jedenfalls hat sich Jessica bemüht Druck auszuüben auf unsere gequälten Arschlöcher. Ein Stück weiter ist ihr Bein in mich vorgedrungen bis zur Mitte ihres Unterschenkels. Ihre Zehen stimulierten meinen Darm. „auahhhhh habe ich gequält gerufen, das ist genug jetzt Jessica". Anna hatte aber noch nicht genug. „Weiter, weiter, geht noch" hat sie gebrüllt. Fast bis zum Knie war das Bein von Jessica in ihr drinnen bis sie auch Stopp gerufen hat. Einfach unglaublich diese Frau.

Immer schneller werdend haben wir beide masturbiert mit diesem unglaublich geilen und auch sehr schmerzhaften Gefühl in unseren Ärschen. Mein Orgasmus bahnte sich unaufhaltsam an und erwischte mich voll. Mit einem sehr lauten Brunftschrei bin ich kurz nach Anna gekommen. Durch die Kontraktionen vom Orgasmus wollte mein Darm den Fuß ausstoßen was durch den Gegendruck von Jessica natürlich nicht gelungen ist. Mit verdrehten Augen und schwer atmend bin ich völlig in Ekstase dagelegen und habe Annas Hand gedrückt. Als wir wieder etwas runtergekommen sind haben wir uns angesehen und einen zärtlichen Kuss gegeben. „Das war der Wahnsinn" hechelte Anna immer noch zuckend. „Das kannst du laut sagen" lächelte ich sie an.

„Jessica zieh deine Beine bitte langsam aus uns raus" habe ich gesagt da ich das unbändige Gefühl im Kopf nicht mehr verarbeiten konnte. Vorsichtig hat sie ihre Beine aus uns entfernt bis die Ferse und dann der ganze Fuß aus uns war. Wow, das war ja fast noch schöner als der Orgasmus als sich meine Rosette wieder entspannen konnte und ein Schwall aus Darmschleim aus unseren Arschlöchern mitgekommen ist. Lächelnd und glücklich richteten wir uns auf. Das Bein von Jessica das in mir gewesen ist war gelb gefärbt von meiner Scheiße die ich vorher rausdrückt habe. Das andere Bein war nur schleimig vom Darmsaft von Anna. Die Zuseherinnen waren auch begeistert und haben uns applaudiert und zugejubelt. Eine heftige Diskussion über das was sie gerade gesehen haben wurde angefacht. Gut, so konnten Anna und ich noch etwas entspannen.

„Machst du noch weiter? Also ich kann ehrlich gesagt nicht mehr" habe ich leise zu Anna gesagt. „Natürlich mache ich weiter, die vier warten ja schon darauf mein Arschloch zu sprengen" lachte Anna. „Ich bin aber nur Zuseherin, mein Arschloch brennt wie die Hölle" sagte ich und habe über meine überdehnte Rosette gestreichelt. Sehnsüchtig habe ich zu Monika geblickt und ihr gedeutet, dass ich eine rauchen gehen will. Vielleicht hilft ja die Kälte draußen um meine Rosette etwas abzukühlen. Ich habe Jessica und Anna einen Kuss gegeben und bin dann mit Monika auf die Terrasse. Beide haben wir uns nackt wie wir waren aneinander gekuschelt und uns eine Decke umgehängt.

„Die Decke hat auch schon sauberere Zeiten gesehen" sagte ich schmunzelnd eingehüllt mit dem stinkenden und beschmierten Umhang. „Kein Problem, das können wir morgen alles entsorgen. Ich habe für Nachmittag einen Müllcontainer bestellt" sagte Monika. Nachdem wir angeregt mit den anderen rauchenden Damen geplaudert haben sind wir wieder zurück ins warme. Priya hat gerade die Arme der vier Damen die in Anna bohren wollen mit Gleitmittel eingeschmiert und Anna ist schon bereit am Rücken gelegen. Ihr Hintern war mit zwei Polstern die wir in einem Büro gefunden haben erhöht damit der Zugang zu ihrem Arschloch schön offen war.

Melissa und Monika haben die Beine von Anna hochgehalten damit Sanya gut filmen konnte. „ich bin bereit, die ersten beiden können je einen Arm in mein Arschloch stecken" hat Anna gesagt. Das war nach den vorangegangenen Dehnungen absolut kein Problem für Anna. Ohne viel Widerstand hat sie die beiden Arme der Damen bis unter den Ellenbogen aufgenommen. „O.k., jetzt das dritte Mädel bitte, nur keine Scheu" sagte Anna. Priya hat dem Mädel geholfen ihre flache Hand zwischen die beide Arme in Annas Rosette einzuführen. Das brachte Anna jetzt doch dazu schwerer zu atmen als sie den dritten Arm aufgenommen hat der langsam tiefer in sie vorgedrungen ist, bis er vor dem Ellenbogen haltmachte.

„Das geht noch, das geht noch. Drückt eure Arme weiter in mich rein" stöhnte Anna lustvoll. Mit Nachdruck haben die drei weiter gedrückt bis ein Ellenbogen nach dem anderen in Anna verschwunden ist. „Wow, ist das unglaublich geil" keuchte Anna vor sich hin. Ich war wie immer fasziniert von Annas Dehnungsfähigkeit, aber wird sie den vierten Arm schaffen. Drei in ihr habe ich ja schon gesehen. „Kurze Pause bitte" hat Anna gefleht und das Gefühl ihrer überdehnten Rosette genossen. Zwei drei Minuten ist sie regungslos mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ruhig dagelegen bis sie die vierte zu sich gerufen hat. „Forme ihre Hand und steck sie vorsichtig zu den drei anderen hinein" sagte sie zu Priya.

Anna hat tief eingeatmet und mit dem Kopf genickt das sie bereit ist. Behutsam hat Priya die Hand des vierten Mädels inmitten der drei Arme positioniert und leicht hineingedrückt. „Umpfffff" kam es dumpf aus Annas schmerzverzerrtem Mund währen Priya weiter gedrückt hat. Stück für Stück ist der vierte Arm weiter in Annas Arschloch vorgedrungen bis der Widerstand zu groß war und kurz vor dem Ellenbogen Schluss war. Anna hat ihre Augen verdreht und sehr schwer geatmet bis sie doch herausgestammelt hat das es auf das kleine Stück weiter rein auch nicht mehr ankommt. Mit viel Kraftaufwand hat Priya den Arm des Mädels tiefer gedrückt bis er bei der dicksten Stelle des Ellenbogens war und dann ganz leicht in Anna reingerutscht ist.

„Arrrrghhh, Uhhhhhhh, Auaaaahaaa" hat Anna herausgeblasen völlig den Schmerzen und der Lust hingegeben. Was für ein Bild, vier Arme in ihrem Arschloch drinnen und ich habe zu applaudieren begonnen. Die anderen Zuseherinnen habe mit mir eingestimmt. Anna brachte kein Wort mehr heraus wollte uns aber etwas mitteilen. Sie hat ihren Mund geöffnet und mit dem Zeigfinger auf den offenen Mund gedeutete. „Soll dir jetzt wirklich noch jemand in deinen Mund scheissen" habe ich sie ungläubig gefragt und sie hat zustimmend genickt. „Also gut, wer von den Damen muss denn dringend" habe ich in die Runde gefragt. Kaum ausgesprochen ist auch schon ein Zwilling vorgetreten. Ihre Oberschenkel waren voll von ihrem Menstruation Blut. Wie gerne hätte ich sie gereinigt, aber jetzt ist Anna die Hauptdarstellerin. Vielleicht kann ich das ja nachher noch machen.

Der Zwilling hat ihren Arsch über Annas Mund eingerichtet und recht mühelos zu kacken begonnen. Eine hellbraune dünne und zähe Masse ist wie eine Schlange in Annas Mund geglitten. Recht schnell war der Mund von Anna voll und der große Rest ist ihr über beide Wangen und die Haare neben ihr auf den Tisch geglitten. Anna pumpte mit ihrem Bauch als wollte sie die vier Arme aus sich rausdrücken, was aber natürlich nicht gelungen ist. Sonderlich glücklich hat sie mir nicht ausgesehen, sie dürfte doch ordentliche Schmerzen an ihrer Rosette haben. Den Spaß hat sie sich aber auch nicht verderben lassen. Mit dem Mund voll Scheiße und den vier Armen in ihr drinnen hat sie langsam mit einer Hand zu masturbieren begonnen.

Lange hat sie ihre Muschi nicht gerieben bis sie ihren Kopf zur Seite gedreht und die Scheiße aus ihrem Mund mit einem Schwall befreit hat. Ein lauter unmenschlicher dumpfer Schrei von ihrem wahrscheinlich unglaublichen Orgasmus ist aus ihrem Hals gekommen. Sie hat ihr Becken aufgerichtet und sich den Kontraktionen des Orgasmus hingegeben. Wild zuckend wollte sie etwas sagen, es waren aber nur tiefe Grunz und stöhn Geräusche zu hören. In völliger Panik und Ekstase hat sie meine Hand gegriffen und fast zerquetscht. „Laaaangsaaam raus uaahhhhhhh" hat sie kaum verständlich und ganz leise gekeucht. Ihr Becken zuckte immer noch auf und ab von ihrem Orgasmus der nicht enden wollte.

Vorsichtig habe ich meine Hand von ihrem festen Griff befreit und bin zu ihrem Arsch gegangen. Ich habe den Arm der in der Mitte war gefasst und ganz langsam zurückgezogen bis nur mehr die Faust drinnen war. Mit leichter Gewaltanwendung habe ich die Faust auch noch rausgezogen. Anna war schweißüberströmt, zuckte immer noch hat aber jetzt einmal tief Luft geholt und kräftig wieder ausgeatmet. Ihr Gesicht war komplett weiß, anscheinend war ihr gesamtes Blut in ihrem Becken und dem Darm. Der nächste Arm sollte eigentlich leichter gehen also habe ich daran gezogen. Wie erwartet ist er relativ leicht aus Anna herausgeflutscht.

Ihr Orgasmus dürfte jetzt schön langsam abklingen, jedenfalls hat sie aufgehört zu zucken und fast normal geatmet. Angestrengt hat sie gepresst um die zwei verbliebenen Arme in ihrem Darm rauszudrücken. Die zwei Mädels haben mitgeholfen und langsam ihre Arme rausgezogen. Ein unglaublich lauter und lang andauerten Furz ist aus Annas Darm gekommen als alle Arme aus ihr draußen waren. Mit dem Furz hat sich eine riesige Prolapse aus ihrem Arschloch geschoben. Also so ein großes dickes und pulsierendes Ding habe ich noch nie gesehen. Ihre Rosette war gute 15 Zentimeter geöffnet und ihr Dickdarm hat sich aus dem riesigen Loch herausgeschoben. Mit einer Hand hat sie sich zwischen die Beine gegriffen und ihre Prolapse zärtlich angefasst.

„Jede die Lust darauf hat darf meine Prolapse anfassen und ablecken" sagte sie merkbar entspannter. Hmm, sie hat „Jede" gesagt also gehöre ich da auch dazu. Das lasse ich mir auf keinen Fall entgehen das riesige Ding in den Mund zu nehmen und habe mich gleich ganz vorne in die Warteschlange gestellt. Hinter mir war Maria die ihrer Schwester auch den Darm lecken wollte. Irgendwie ist sie aus der Reihe hervorgestochen, fast ihr ganzer Körper war noch mit verkrusteter Scheiße bedeckt und auf der linken Seite ist ihr ein Teil einer Kackwurst in den Haaren geklebt. Zwei Damen waren noch vor mir die kurz die Prolapse von Anna untersuchten, in den Mund nehmen trauten sie sich das Ding aber nicht. Sie haben nur kurz mit der Zunge daran geleckt.

Endlich war ich an der Reihe. Ich habe Anna zugezwinkert und ihr einen Luft Kuss geschickt. Mit der flachen Hand habe ich ihr über das knallrote warme und glitschige Stück Darm gestreichelt. Mit beiden Händen habe ich versucht die gesamte Prolapse zu umschließen, die war aber so dick das es nur gelungen ist als ich sie zusammengedrückt habe. Anna war sehr empfindlich da wie ich bemerkte da sie wohlig und leicht stöhnend zusammenzuckte als ich es ganz umschlossen hatte. Ich habe meinen Kopf zwischen ihre Beine bewegt und mit der Zunge an der Prolapse gespielt, so warm und weich. Anna war so geil das ihr Muschisaft auf meine Nase tropfte als ich geleckt habe. Na gut dann versuche ich mal es ganz in meinen Mund zu nehmen und einen Blowjob zu machen. Mit offenem Mund habe ich meine Lippen über das Ende der Prolapse gestülpt und versucht mehr in meinen Mund zu nehmen. Das war aber so dick das ich mit meinen Zähnen daran geschabt habe.

„mhhhhhh ahhhhhh, hör bitte auf Karin, ich bin noch so empfindlich da. Das halte ich nicht aus" hat Anna gestöhnt und gebettelt. Wenn wir unter uns gewesen wären hätte ich natürlich nicht aufgehört, aber ich wollte den anderen Damen die noch warteten nicht den Spaß verderben, wenn Anna dann vorzeitig abbricht. Zärtlich habe ich noch daran geleckt und ihr einen Kuss auf das warme Teil gegeben um dann für Maria Platz zu machen die schon aufgeregt darauf wartete die Prolapse ihrer Schwester auch zu schmecken und berühren. Als ich vom Tisch runter bin ist Maria gleich zwischen die Beine von Anna um am geilen Teil zu spielen.

Als ich mich im Speisesaal umblickte sah ich das eine Massenmasturbation stattfindet, sehr cool wie die Damen da mitmachen. Viele haben sich selbst befriedigt, einige haben andere geleckt und gefingert und die Windelmama war kniend bei ihren Zwillingen. Sie hat den beiden säuberlich das Menstruationsblut von den Muschis und Oberschenkeln geleckt, schade das wollte eigentlich ich machen. Aber auch schön anzusehen wie zärtlich sie sich um ihre Mädchen kümmert. Ständig hörte ich wie eine unserer Gäste gekommen ist und sich ihrem Orgasmus hingegeben hat. Das ganze Wochenende lief viel besser als ich es mir erträumt hatte. Den Anblick im Speisesaal genießend habe ich mich trotz meinem brennenden Arschloch auch zum Höhepunkt gefingert.

Die Warteschlange vor Annas Arsch war immer noch sehr lang und ich habe die Damen aufmerksam dabei beobachtet wie eine nach der anderen an ihrer Prolapse gestreichelt und geleckt hat. Anna war so erregt von der unaufhörlichen Stimulation auf ihrem Darm das sie mehrfach gekommen ist bis alle durch waren. Sie hat mir schon fast, aber nur fast leidgetan da sie schon komplett fertig ausgesehen hat. Sie hat aber tapfer bis zur letzten durchgehalten und sich dann in Embryo Stellung auf dem Tisch zusammengekrümmt. Sanya hat ein paar Großaufnahmen von dem knallroten Darm der immer noch aus Anna herausgestanden ist gemacht. „Soll ich dir das Ding vorsichtig reinschieben" sagte ich flüsternd zu Anna während ich ihre mit Urin verklebten Haare streichelte.

„Nein lass sie noch draußen, ich bin zu empfindlich als dass sie jemand anfassen könnte. Ich setze mich später drauf und schiebe sie mir dann selbst rein" sagte sie mit überglücklichen Augen als sie mich angesehen hat. „Ist in Ordnung meine Liebe. Diese Aktion wird uns aber noch lange in Erinnerung bleiben" sagte ich und sie nickte lächelnd und völlig kraftlos. Maria ist zu mir gekommen und hat Anna einen zärtlichen Kuss gegeben. „Ich bin dann soweit das wir mit dem Kochkurs beginnen können" sagte sie zu mir. „Meine Damen, in fünf Minuten beginnt der Kochkurs mit unserer lieben Maria in der Küche. Wer Interesse hat folgt ihr bitte" habe ich in den Saal gerufen. Schmunzelnd stellte ich fest das nur ca. 25 Teilnehmerinnen uns folgten, wahrscheinlich aus Angst davor das sie auch essen müssen was sie da kochen.

--- Der Kochkurs mit Maria ---

Maria hat bereits alles wunderbar vorbereitet. Je ein Eimer mit Hackfleisch, Scheiße und Pisse ist bereitgestanden. Sanya war so nett und hat und hat im Laufe des Wochenendes mehrfach in eine Schüssel gekotzt. Auch die Hygienevorschriften wurden tadellos eingehalten wie ich sehen konnte. Angefangen bei der Köchin die voll mit getrockneter Scheiße war und ihr immer wieder kleine Teile abgebröckelt sind. Willst du dich nicht vorher waschen. Komm setz dich in die Wanne mit Pisse und ich wasche dich" sagte ich scherzhaft zu Maria. „Ja, da hast du natürlich absolut recht" sagte Maria lachend und kletterte in die mit gelbbrauner Flüssigkeit gefüllte Wanne in die vorher auch schon viele reingekackt haben.

Während Maria von zwei Mädels gewaschen wurde bin ich zu Beate hingegangen die ja nach drei Stunden immer noch hier gestanden ist. Ihre Arme waren mit dem Seil nach oben gebunden, der Analhaken ist noch in ihr gesteckt wenn auch locker. Zwischen ihren Beinen war ein Haufen aus matschiger Scheiße und eine Lacke aus Pisse die sie mangels Alternativen aufgehängt wie sie war rausgelassen hat. „Soll ich dich befreien damit du dich setzen kannst" habe ich sie sorgenvoll gefragt und ihr den Gummiknebel aus dem Mund genommen. „Nein, ganz und gar nicht. Das passt schon so. Es wird aber an der Zeit das mich endlich jemand schlägt" sagte sie hoffnungsvoll in Erwartung der Schmerzen die sie empfangen wird.

„Na gut wie du willst. Aber vorher reinige ich dir noch dein Arschloch von deiner Scheiße" sagte ich zu ihr. Ich habe ihr den Analhaken rausgezogen und das gröbste mit meiner Zunge abgeleckt. Danach habe ich ein Feuchttuch genommen und die letzten Spuren von ihren Arschbacken entfernt. „Willst du so stehenbleiben" habe ich gefragt. „Nein, zieh mich hoch das ich nur mehr auf den Zehenspitzen stehen kann" antwortete Beate. Na wie sie will, ich habe ihr den Gummiknebel wieder in den Mund gesteckt und den Analhaken in ihr Arschloch geschoben. Priya hat mir geholfen sie am Seil höher zu ziehen bis wirklich nur mit den großen Zehen den Boden berühren konnte. Das Seil mit dem Analhaken haben wir auch mehr gespannt damit sie nicht ihr ganzes Gewicht auf den Zehenspitzen hat.

Zwei Rohrstöcke sind neben Beate auf einem Tisch gelegen, Priya und ich habe sich je einen genommen. Ich habe Beate nochmal den Mund Knebel rausgenommen. „Sind jeweils fünf auf die Oberschenkel in Ordnung" habe ich sie gefragt. „Macht mit mir was ihr wollt, nur nicht auf die Muschi und die Brustwarzen. Das gilt auch für die anderen anwesenden Damen und die noch im Speisesaal sind. Nur keine Scheu meine Damen ich will das wirklich. Also kräftig drauf losschlagen um euren aufgestauten Frust loszuwerden" sagte sie lachend. Damit sich unsere Gäste auch trauen haben Priya und ich ihr einmal jeweils fünf auf die Rückseite der Oberschenkel geschlagen.

Mit jedem Schlag zuckte sie zusammen und hat den Halt von ihren Zehenspitzen verloren da sie ihre Knie angezogen hat. Durch den Mundknebel sind ihr nur dumpfe Geräusche ausgekommen. Fasziniert aber auch ängstlich haben sich die Gäste das angeschaut. Ein paar haben auch bei jedem Schlag mit Beate mitgezuckt und schmerzhaft ihr Gesicht verzerrt als würden sie selber geschlagen. „Nun gut, ihr habt gesehen wie es geht. Jetzt seid ihr dran. Alles ist erlaubt bis auf die zwei Ausnahmen die euch Beate gesagt hat" habe ich in die Runde gesprochen. Zögerlich sind zwei nach vorne gekommen und haben sich einen Rohrstock genommen.

„Traut euch nur da sind noch jede Menge weiße Stellen auf ihrem Körper. Ihr gefällt das und es macht sie geil, ich konnte das anfangs auch nicht glauben" sagte ich zu den Beiden. Eine hat sich ein Herz genommen und leicht auf die linke Arschbacke geschlagen. „Da geht schon noch einiges mehr, es muss so fest sein das zumindest ein roter Striemen entsteht" hat Priya sie angefeuert. Sie hat nochmal geschlagen und ein leichter roter Strich war auf der Arschbacke zu sehen. „Das geht besser, noch fester" sagte Priya und Beate nickte. Jetzt hat sie wirklich fest durchgezogen das ein ordentlicher roter Strich auf ihrem Arsch zu sehen war. Beate hat bei dem Schlag wieder die Knie angezogen und zustimmend genickt.

Fünf feste hat sie ihr noch auf die andere Arschbacke gegeben und die zweite hat ihr fünf auf den Rücken geschlagen. „Ja, so passt das, seht nur wie nass ihre Muschi wird" sagte Priya und hat Beate den Schleim von der Muschi abgewischt. Genüsslich hat sie den stinkenden Schleim von ihrer Hand abgeleckt. Jetzt haben doch ein paar Mut gefasst, auch aus dem Speisesaal sind einige gekommen die Beate schlagen wollten. An die 20 haben ihr jeweils fünf Schläge auf die noch nicht roten Köperstellen geschlagen. Überall, auf die Brüste, den Arsch, den Rücken, die Oberschenkel. Ihr Bauch war nicht wirklich gut erreichbar da ihr die Hängetitten bis zum Nabel hingen. Ihre Schmerzen dürften auch schon gewaltig gewesen sein da sie bitterlich geweint und gewinselt hat. Aber sie hat noch nicht Nein gedeutet. Die Haut war auch noch nirgends aufgeplatzt, was mich etwas beruhigte.