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Karins lesbische Kaviar Mädels - 17

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„Nachdem ich draufgekommen bin das man sich die Wurst nicht nur in die Muschi stecken kann zur Befriedigung habe ich langsam damit begonnen mir eine zweite Wurst in mein Arschloch zu schieben. Das war am Anfang wirklich recht schmerzhaft, wurde aber mit der Zeit immer besser und bescherte mir unglaubliche Orgasmen. Zu meinem Glück war ich als Teenager recht oft alleine zuhause. Eines Tages ist es dann aber gekommen wie es kommen musste, nach einem geilen Orgasmus habe ich die Wurst aus meinem Arschloch gedrückt und eine Menge stinkendes Material ist unkontrolliert mitgekommen. Im ersten Moment bin ich natürlich in Panik geraten als ich den Haufen auf meiner Bettdecke gesehen habe. Dann ist mir aber eingefallen das ich morgen noch alleine bin".

„Gute zwanzig Minuten bin ich vor meinem stinkenden Haufen im Bett gekniet, habe ihn betrachtet und mich dabei ordentlich geschämt. Die Scham ist aber verflogen und ich habe meine Nase nahe an die Scheiße gebracht und kräftig daran gerochen. Zu meiner Verwunderung hat es mich nicht geekelt und ich bin mit einem Finger reingefahren. Mit dem beschmierten Zeigefinger habe ich meinen Kitzler berührt und daran gerieben bis ich nach sehr kurzer Zeit meinen größten Orgasmus bisher bekommen habe. Verschwitzt bin ich mit irren Kontraktionen am Bett gelegen und machte mir nach dem Abklingen des Orgasmus echte Sorgen über mich. Was stimmt mit mir nicht, das kann doch nicht normal sein. Jedenfalls habe ich den Haufen dann schnell in der Toilette runtergespült, mein Bettzeug in die Waschmaschine gesteckt und mich geduscht".

„Nackt bin ich in meinem Zimmer gesessen und habe zum ersten Mal gezielt nach diesem Fetisch gesucht. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen das ich damit nicht alleine war und habe noch viele Ideen aufgefangen beim Lesen der Foren. Langsam habe ich mich dann gesteigert in meiner versauten Lust und habe meinen Bauch und die Muschi beschmiert, meinen Kopf in den Haufen gedrückt und mir das Gesicht eingecremt. Mehr war in der Wohnung meiner Eltern nicht möglich. Der Durchbruch kam erst als sie mir mit 18 meine erste kleine Wohnung ermöglichten. Gleich am ersten Tag in meiner neuen Freiheit habe ich mir genüsslich in die Hose geschissen und bin so in meiner Wohnung damit herumspaziert. Ich hatte wirklich viel nachzuholen was mir schon lange im Kopf herumging".

„Das wurden zwei unglaublich versaute Tage, in der Badewanne habe ich mich komplett vollgeschmiert und die Nacht da drinnen verbracht. Ich bin von einem Orgasmus zum nächsten gefallen bis ich nicht mehr konnte und erschöpft eingeschlafen bin. Ich freute mich immer die ganze Woche schon auf Freitag um so richtig schweinisch zu sein bis Sonntag. Ich war aber auch recht mutlos jemals jemanden zu finden der meinen Fetisch mit mir teilt, also um ehrlich zu sein habe ich gar nicht danach gesucht. Mut hat mir erst wieder gemacht als ich dieses Jahr Eure Webseite entdeckt habe und feststellte das es doch auch einige Frauen gibt die darauf stehen. Die Krönung für mich war aber als ich zum ersten Mal mit dir im Video Chat war Karin. Ich konnte jemanden anderem meinen vollgeschissenen Arsch zeigen und dabei ohne Scham masturbieren".

„Im siebenten Himmel meines Glücks war ich dann als ich die Zusage für Euren Videodreh bekommen habe. Das war das unglaublichste Wochenende aller Zeiten, aber nicht nur für mich. Alle Teilnehmerinnen waren hellauf begeistert davon was Ihr Euch einfallen lassen habt um uns zu unterhalten. Und zu meiner Freude konnte ich Kontakt zu einem Mädel knüpfen das mir mit gerne herumsauen würde. In zwei Wochen haben wir unser erstes Treffen". Gebannt haben wir ihr mit klitschnassen Weihnachtsfrau Höschen zugehört. Sie hat kaum Luft geholt bei ihren Erzählungen und mir ist vorgekommen das sie sich das schon lange von der Seele reden wollte. „Das ist ja total super das Du jemanden kennengelernt hast der das mit Dir teilt. Ich freue mich für Dich und hoffe das klappt" sagte ich.

„Was möchtest Du denn mit uns machen" hat Sanya gefragt. „Über die ganzen Jahre habe ich versucht Scheiße zu essen was mir aber nie wirklich gelungen ist. Ich habe zwar daran geleckt und mir auch einen Bissen in den Mund gesteckt aber beim Runterschlucken war es das auch schon. Vielleicht liegt es ja an meiner Scheiße die wie ich finde sehr ekelhaft schmeckt. Es wäre aber toll, wenn ich die Scheiße von Euch versuchen kann" sagte sie ohne Hemmungen. „Also das ist kein Problem, wir haben zwei Tage für Dich angespart. Ich möchte aber auch Deine Scheiße schlucken damit ich das beurteilen kann ob Deine Kacke wirklich so ekelhaft ist" sagte ich.

„Ich hätte auch einen Wunsch an Dich Bianca. Du hast so wunderschöne dichte schwarze Haare und dein 40 Zentimeter langer Zopf macht mich komplett wuselig. Ich würde mir den gerne in meinen Darm einführen nachdem ich ihn entleert habe. Bist Du einverstanden damit" sagte Sanya. „Das ist ja unglaublich geil, na selbstverständlich machen wir das" lächelte Bianca. Das ist ja tatsächlich eine sehr geile Idee dachte ich mir, warum ist mir das nicht eingefallen. Aber ich werde mir nach Sanya den vollgeschissenen Zopf auch noch reinschieben. „Können wir jetzt anfangen" hat Bianca uns angefleht. „Ja sicher doch, leg dich auf das Bett und mach deinen Mund auf. Von wem von uns willst Du denn als erstes die Scheiße kosten" sagte ich zu ihr. „Fang Du gleich an Karin" sagte sie daliegend auf der Latexmatratze.

Ich habe meinen Slip ausgezogen und mich über ihr Gesicht gehockt. Dringender war jetzt einmal, dass ich den Druck aus meiner Blase loswerde. Ich habe ihr mit Hochdruck einen gewaltigen Schwall Urin in den Mund gepisst. Tapfer hat sie versucht alles zu schlucken, aber der Nachschub war zu stark. Der Großteil meiner Pisse ist ihr über das Gesicht und die Haare geflossen. „Bist Du bereit für die erste Ladung Scheiße Bianca" habe ich gefragt. „So bereit war ich in meinem ganzen Leben noch nicht" hat sie geantwortet. Ich habe mein Becken etwas nach vorne bewegt und mich mit gespreizten Arschbacken auf ihren Mund gesetzt.

Ohne große Anstrengung öffnete sich meine Rosette und die angestaute Scheiße von zwei Tagen schlängelte sich in den Mund von Bianca. Meine Scheiße hat wirklich gut gerochen und ich hoffe das sie auch so gut schmeckt für Biancas ersten Versuch zu schlucken. Nachdem mein Darm entleert war habe ich meinen Arsch von Biancas Mund gehoben und mich neben sie gekniet. Bianca ist regungslos mit ihrem Mund voll Scheiße dagelegen und ich habe ihr das überschüssige von ihren Lippen entfernt. „Bist Du bereit zu schlucken, dann zermatscht Du einmal den Inhalt deines Mundes mit der Zunge und den Zähnen bis Du nur mehr einen Brei im Mund hast" habe ich zu ihr gesagt. Eifrig und ohne zu kotzen hat Bianca einen dünnen Brei aus meiner Scheiße gemacht.

Ich habe ihr mit den Fingern den Mund geöffnet um mir das anzusehen. „Sehr gut, wenn du bereit bist kannst Du kleine Teile davon schlucken" sagte ich. Der Schweiß ist ihr auf der Stirn gestanden als sie den ersten kleinen Bissen schluckte. Mit leichtem Würgereiz hat sie es aber unten behalten und weiter gekaut. Nach dreimal durchkauen war ihr Mund leer und alles in ihrem Magen verschwunden. „Das hast Du echt super hinbekommen. Und wie schmeckt meine Scheiße" habe ich gefragt. „Also das war ein fünf Sterne Menü, ich habe keine Ahnung warum meine Scheiße so fürchterlich schmeckt" sagte sie stolz auf sich selbst. „Bereit für einen Nachschlag" habe ich sie gefragt. „Aber sicher doch" antwortete sie. Ich habe ihr den Mund nochmal mit den Resten die zu viel waren gefüllt.

Ohne großartige Anweisungen hat sie auch diese Portion geschluckt und wie man sehen konnte echt Gefallen daran gefunden. „Jetzt steigern wir das nochmal. Wie ich Sanya kenne hat sie immer eine sehr dicke feste Wurst auf Lager. Die zu zerkauen wird schon etwas schwieriger werden" sagte ich. „Immer rein damit in meinen Mund" sagte Bianca. Sanya hockte sich über Bianca und hat sehr angestrengt gedrückt. Mit stöhnen presste sie eine wirklich dicke und trockene Wurst aus ihrer Rosette die bis zu Biancas Gaumenzapfen ging. Bianca hat es heftig gewürgt was aber nachgelassen hat als sie mit ihrer Zunge das dicke Teil wieder etwas herausgeschoben hat. Sanya hat sich wirklich sehr angestrengt und verschwitzt noch den Rest aus ihrem Darm gedrückt.

Erleichtert hat sie ihre Rosette wieder zusammengezogen als das dreißig Zentimeter lange Teil aus ihr draußen war. Ein Drittel der Wurst war in Biancas Mund der Rest war über ihrem Kinn bis zum Hals. „Drück Deine Zähne zusammen und beiße ein Stück ab Bianca" sagte ich. Sie hat ihre Lippen und Zähne zusammengepresst und das herausstehende Teil der Kackwurst ist ihr vom Kinn auf die Brust gefallen. „Jetzt kau und matsche die Scheiße in deinem Mund". Wie einen Kaugummi hat sie die Scheiße in ihrem Mund gerollt und gekaut bis nur mehr eine weiche Masse die mit Speichel vermischt war übrig war. Tief hat sie Luft geholt als sie zum Schlucken ansetzte und immer wieder kleine Stücke runterwürgte bis ihre Mundhöhle leer war. Stolz hat sie den Mund geöffnet und uns ihren leeren Rachen präsentiert. Die Zähne und die Zunge waren zwar mit einer leichten braunen Schicht überdeckt aber sonst hat sie alles gegessen.

„Eure Scheiße schmeckt wirklich völlig anders als meine, so schön bitter und würzig mit einem guten Nachgeschmack im Gaumen. Meine ist ekelhaft dagegen" sagte sie mit einem Grinsen auf ihren braun verschmierten Lippen. „Das will ich jetzt aber wirklich ausprobieren, ich glaube nicht das deine Scheiße so fürchterlich ist. Komm hock dich hin und kacke mir in die Hände" sagte ich. Sie hat sich aufgerichtet und auf die Matratze gehockt. Jetzt erst ist mir aufgefallen das sie den Typ von Muschi hat wo die inneren Schamlippen weit aus den äußeren heraushängen. Gute vier Zentimeter sind ihr die zwei Lappen herausgebaumelt. Mit meinem Zeigefinger habe ich ihre nassen Schamlippen bewegt, das hat witzig ausgesehen als sie wie ein Pendel nachgeschwungen sind nach meinen Berührungen. Damit werde ich mich später intensiv befassen und damit herumspielen.

Ich habe meine beiden Handflächen unter ihr Arschloch gehalten und auf ihre Scheiße gewartet. Sie musste anscheinend schon sehr dringend, mit einem leichten stöhnen und einigen nassen Fürzen hat sie mir gut ein Kilo cremige Scheiße in die Hand gekackt. Die Konsistenz war sehr weich aber nicht flüssig und eher gelb als braun. Gestunken hat der Haufen aber tatsächlich ungewöhnlich streng und bestialisch. Ich liebe das wenn ein Mädel so extrem stinkende Haufen produzieren kann und habe kräftig den Geruch durch meine Nase inhaliert. Sanya beugt sich auch zu dem Haufen und hat einen Zug durch ihre Nase gemacht. „Boahhh, das ist ja unglaublich ....geil" hat sie gesagt.

Ich koste das jetzt einfach einmal dachte ich mir und bin mit einem Finger in den Haufen gefahren. Ich habe Bianca ja nicht geglaubt, aber als ich meinen Finger ableckte habe ich den extremen herben und ungewöhnlichen Geschmack in meinem Mund gehabt. Das hat von der Würze her alles übertroffen was ich bis jetzt im Mund hatte. Nichts für Anfängerinnen, aber so ekelhaft war das für mich jetzt wieder auch nicht. Ganz im Gegenteil, einmal was ganz Neues. Darum habe ich mir den Mund vollgefüllt und die Scheiße mit der Zunge im Mund herumgerollt. Viel zu zerkleinern gab es da nicht da es direkt von der Quelle schon sehr cremig war. O.k. ein bisschen ekelig war es schon als ich begonnen habe zu schlucken, aber nicht so schlimm das ich kotzen müsste.

Sanya hat mich beobachtet und sich auch einen Finger voll genommen. Sie hat ihren Finger abgeleckt und war mit dem Geschmack nicht sonderlich zufrieden. Schnell hat sie den kleinen bissen wieder ausgespuckt und ihren Kopf geschüttelt. „Also über Deine Ernährung müssen wir noch reden" sagte Sanya etwas angewidert von Geschmack auf ihrer Zunge, lächelte aber freundlich dabei. „Also Bianca, so schlimm wie Du tust ist der Geschmack auch nicht. Es hat eine ungewöhnliche Note aber ist sonst ganz in Ordnung" sagte ich und habe den Haufen aus meinen Händen auf die Matratze fallen lassen.

„Was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Tag. Ich würde gerne den Weihnachtsmarkt in der Stadt besuchen der noch bis 20 Uhr offen hat und ein paar Punsch trinken. Was haltet ihr davon" habe ich gefragt. „Hmmm, ich würde lieber hierbleiben und die Zeit mit Euch nutzen. Außerdem habe ich ja außer meinem Mantel keine Kleidung mit" sagte Bianca nicht so begeistert von meinem Vorschlag. „Kein Problem wir werden den Ausflug etwas versauen und die Kleidung bekommst Du von mir" sagte ich und bin rausgegangen. Aus meinem Zimmer habe ich ein T-Shirt, einen Pullover und einen Rock für Bianca geholt. Aus der Küche neun Bananen. Im Kaviarzimmer habe ich noch drei angeschissene Strumpfhosen von unserem Videodreh und drei saubere Windel genommen.

„So meine Damen, jede von uns bekommt jetzt drei Bananen in den Arsch geschoben. Danach cremen wir uns die Brüste und die Muschi mit der Scheiße von Bianca ein. Eine Windel ziehen wir uns noch an und darüber eine vollgekackte Strumpfhose mit getrockneter Scheiße von irgendjemand. Duschen tun wir nicht es reicht, wenn wir uns grob das Gesicht und die Hände waschen. Was haltet ihr davon". „Das ist ja unglaublich geil. Natürlich mache ich da mit" sagte Bianca begeistert. „Na dann Mädels streckt mir Euren Arsch entgegen damit ich Euch die drei Bananen reinschieben kann" sagte ich. Bianca und Sanya brachten sich in Stellung während ich die Bananen geschält habe. Abwechselnd habe ich eine Banane nach der anderen in den Darm der Mädels geschoben. Bei Sanya ging das locker, Biancas Darm war etwas widerspenstig und wehrte sich gegen die dritte Banane. Aber mit Nachdruck ist es mir doch gelungen ihr auch noch die dritte zu versenken.

„Bianca jetzt darfst Du mir auch die drei reinstecken". Das gelang erwartungsgemäß problemlos. Danach haben wir uns noch die Brüste und die Muschi mit einer Schicht von Biancas Scheiße vollgeschmiert. Gestunken haben wir wie ein ganzer Zoo, aber das war ja der Sinn der Sache. Schnell haben wir uns noch das Gesicht und die Hände mit Katzenwäsche gesäubert. „Sollten wir uns nicht auch noch die Zähne putzen" meinte Bianca mit einem Blick in den Spiegel auf ihre braun verschmierten Zähne. „Nein, das passt schon so" meinte Sanya und hat sich die Windel über den vollgeschmierten Arsch und die Muschi gezogen. „Wir stinken aber wie die die Tiere" sagte Bianca. „Ja und das ist gut so. Sonst hätten wir ja keinen Reiz" antwortete ich.

Jetzt hatten wir alle drei Bananen im Arsch, eine Windel an und darüber eine versiffte Strumpfhose. Auf den BH haben wir verzichtet und direkt das T-Shirt über die stinkend eingecremten Brüste angezogen. Darüber noch einen Pullover und den Rock angezogen. „Ihr seid echt der Wahnsinn. Das wird ein irrer Nervenkitzel, wenn wir so stinkend in der Öffentlichkeit herumlaufen" sagte Bianca. Halbhohe Pumps haben wir noch angezogen und einen knielangen Wintermantel. „Zwanzig Minuten Fußmarsch haben wir vor uns und ich möchte das alle zumindest bis zur Ankunft beim Weihnachtsmarkt die Bananen in Darm behalten. Also dann Abmarsch" sagte ich.

Lustig haben wir geplaudert während unserem Spaziergang und Bianca wurde immer ernster. Ihr Schließmuskel war bei weitem nicht so trainiert wie der von Sanya und mir. Als ich gesehen habe das sie sich wieder entspannt hat wusste ich schon was passiert ist. Sie hat die drei Bananen während dem gehen in ihre Windel geschissen. „Das ist mir jetzt wirklich peinlich, aber ich konnte das nicht mehr halten" hat sie etwas verschämt mit ihrer vollen Windel gesagt. „Kein Problem, dafür gehst Du jetzt zum Stand und holst uns den Punsch" sagte Sanya. Beim Markt angekommen haben wir gesehen das sich Menschenmassen vor den Punschhütten drängten.

„Das ist jetzt Dein Part das du Dich da reinmischt und uns drei Punsch holst" sagte ich schadenfroh zu Bianca. Trotzdem wir im freien waren war unser Geruch nicht zu ignorieren so fürchterlich hat die Scheiße von Bianca auf unseren Körpern gestunken. Sanya und ich haben einen Tisch in Beschlag genommen während sich Bianca vor der Punschhütte anstellte. Anfangs war nur leichtes Gemurmel zu hören als Bianca in der Menschenmenge gestanden ist. Aber nach kurzer Zeit hat sich ein Sicherheitsabstand um sie gebildet. Da ich selbst gerochen habe wie Sanya und ich stinken hat mich das nicht gewundert. Aber sagen traute sich auch niemand was und Bianca ist voll Scham da mitten dringestanden. Mit einem knallroten gesenkten Kopf ist sie mit drei Bechern Punsch zu uns gekommen.

Jetzt hatte sie das nächste Problem, mit ihrer mit Bananen und wahrscheinlich auch einiger Scheiße gefüllten Windel musste sie sich setzen. Vorsichtig hat sie sich auf die Bank gesetzt und ich habe ihr angesehen wie sich der Matsch aus der Windel in alle ihre Ritzen verteilte. Von den Nachbartischen wurde sie angestarrt und sie traute sich gar nicht ihren Kopf zu heben. „Das ist das peinlichste was ich jemals erlebt habe" sagte sie kleinlaut. „Gewöhn Dich daran, wir werden noch ein paar Runden Punsch trinken" sagte Sanya lächelnd. „Ich soll da echt nochmal stinkend wie ich bin hingehen" sagte sie etwas verunsichert. „Ja natürlich, Du konntest ja die Bananen auch nicht in Dir behalten" sagte ich.

„Einerseits ist das extrem geil was wir hier machen, und auf der anderen Seite schäme ich mich derart ich kann das gar nicht beschreiben. Gut das ich nicht in Eurer Stadt wohne und mich niemand kennt" sagte Bianca. Nach zehn Minuten haben wir die erste Runde Erwachsenenpunsch vernichtet. „Zeit für Nachschub" sagte Sanya zu Bianca. Mit gesenktem Kopf ist sie aufgestanden und hat sich wieder angestellt. Dieses Mal ist das mit dem Sicherheitsabstand schneller gegangen, das dürfte sich am Markt schon herumgesprochen haben das da eine Frau herumläuft die wie ein Stinktier riecht. Völlig fertig ist Bianca wieder zurückgekommen. „Eine Frau hat mich angesprochen ob ich nicht einmal duschen gehen will. Es tut mir leid aber die nächste Runde hole ich nicht mehr. Dafür dürft ihr mit mir machen was ihr wollt, wenn wir wieder im Haus sind." hat Bianca gesagt.

„Das ist eine Ansage, ich hoffe Du weißt was Du uns da angeboten hast" sagte ich als ich mir entspannt in die Windel gepisst habe. „Ja, völlig egal. Macht mit mir was ihr wollt aber ich gehe da sicher nicht mehr hin" sagte sie verzweifelt. Selbstbewusst bin ich aufgestanden und habe mich in die Schlange gestellt. Mein Geruch war um nichts besser als der von Bianca allerdings habe ich den Kopf nicht gesenkt und drei Becher Punsch geholt, egal was rund um mich getuschelt wurde. Die nächste Runde hat die stinkenden Sanya geholt die das auch recht entspannt genommen hat. Es war jetzt schon 20 Uhr, die Hütten haben gesperrt und wir haben uns etwas beschwipst auf den Weg nach Hause gemacht. Es hafteten zwar einige Blicke auf uns aber wen interessiert das schon.

Nach zwanzig Minuten Fußmarsch waren wir wieder im Haus und haben uns ausgezogen. Biancas Arschbacken waren voll mit den Bananen und einer unerwartet großen Menge aus fürchterlich stinkender Scheiße bekleckert. Sanya und ich hatten die Bananen ja noch im Darm was aber jetzt schon ein Problem darstellte. Sanya hat nachdem sie die Windel entfernt hat einfach drauflosgeschissen und die Bananen gemischt mit ein bisschen Scheiße auf den Boden gekackt. Ich wusste noch nicht so recht was ich machen soll, aber Bianca hat sich schon auf dem Boden unter meinem Arsch platziert und ihren Mund geöffnet. Diese Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen und habe ihr die drei Bananen in den Mund und auf den Kopf geschissen.

Bianca hat meine Bananen gegessen so gut sie konnte und war eigentlich recht glücklich darüber das sie meinen Bananen-Split aufnehmen durfte. Sanya hat einen Rohrstock geholt und ihn Bianca gezeigt. „Ja, schlagt mich" hat sie demütig und zitternd gesagt. „Das machen wir natürlich nicht, keine Angst. Das würde ja die nächsten zwei Tage zerstören, wenn wir dich nicht vollscheissen können" sagte ich. Bianca hat zwar nichts gesagt aber an ihrem Gesichtsausdruck hat man gesehen das sie erleichtert war. Da wir alle drei ziemlich betrunken waren haben wir uns ins Latex-Bett gelegt. „Du kannst Sanya und mir jetzt eine Faust ins Arschloch schieben und wir werden die Nacht so genießen" sagte ich zu ihr.