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Karins lesbische Kaviar Mädels - 17

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--- Der zweite Tag mit Bianca ---

Bianca war schon länger wach, traute sich aber nicht sich zu bewegen da ihre Fäuste noch in Sanyas und meinem Arschloch steckten. Wach wurde ich erst als sich Bianca angepisst hat und ihr frischer warmer Urin meinen Arsch erfasste. Als ich wach wurde habe ich sofort an ihre Truthahnförmigen Schamlippen denken müssen die ich mir unbedingt noch geben muss. Mit leichtem Druck habe ich ihre Faust aus meinem Darm befördert. Auch Sanya wurde jetzt wach und hat sich selbst von Biancas Faust befreit. „Guten Morgen Bianca, wie geht es Dir" begrüßte ich sie mit einem sanften Kuss. „Heute wieder sehr gut, aber die Aktion gestern war das schlimmste was ich je erlebt habe. Ich bin nur froh das ich nicht hier wohne. Ich würde mich nie wieder auf die Straße trauen" sagte sie.

„Na so schlimm war das wieder auch nicht, wir haben halt ein bisschen gestunken" lachte Sanya. „Ein bisschen ist aber relativ" schmunzelte Bianca jetzt doch. „Apropos stinken, ab unter die Dusche mit uns damit wir die Bananen und die verkruste Scheiße loswerden" sagte ich. Nachdem wir geduscht waren haben wir ausgiebig gefrühstückt und dabei getratscht. „Ich habe da ein Video mit Dir gesehen wo Du einen Katheter drinnen hast Karin, wäre das möglich das ich das einmal ausprobiere" sagte Bianca etwas schüchtern. „Ja selbstverständlich, das machen wir und verpassen uns alle einen Katheter" sagte ich begeistert. Die Begeisterung bei Sanya hielt sich allerdings in Grenzen da sie das nur einmal kurz probiert hat.

Ich bin zu unserem Spielzeugschrank gegangen und habe die Schachtel mit den Kathetern, drei Urinbeutel und Klebeband geholt. Bianca betrachtete die Röhren und Schläuche ganz genau und war sehr nervös. „Du darfst mir einmal einen reinstecken damit Du siehst wie das geht" sagte ich zu ihr und legte mich auf den Windeltisch. Sanya hat meine Füße hochgehoben und an der Stange vom Tisch befestigt. Mit weit gespreizter Muschi und den Füßen über dem Kopf lag ich bereit da. „Pack einen aus und stecke in mir vorsichtig in die Harnröhre Bianca" sagte ich. Mit den Händen zitternd hat sie die Schutzhülle entfernt und ich habe meine Schamlippen gespreizt damit sie besser sehen konnte wo der Schlauch hingehört.

Das könnte schmerzhaft werden dachte ich mir als Bianca mit der Spitze meinen Harnröhrenausgang berührte. Sehr unsicher hat sie angesetzt und mir ein kleines Stück reingeschoben. „ahhhhuhhhaahh" habe ich gestöhnt als sie an mir herumzitterte. Sofort hat sie erschrocken aufgehört und der Zentimeter ist wieder aus mir rausgerutscht. „Nein, passt schon so. Das muss 15 Zentimeter in mich rein bis es in meiner Blase ist. Lass Dich durch mein Gestöhne nicht ablenken" habe ich sie ermuntert weiterzumachen. Bianca hat wieder angesetzt und mir nervös Stück für Stück eingeführt. „Das muss weiter rein Bianca, soweit bis Du keinen Widerstand mehr spürst und mein Urin aus dem Schlauch läuft" sagte ich. Sanya hat mir schon den transparenten Beutel am Oberschenkel befestigt und das Ende des Katheters angeschlossen.

Mit leichtem sehr unsicheren Druck hat sie mir den Schlauch bis in meine Blase eingeführt und eine kleine Menge Pisse ist sofort in den Beutel geflossen. Das war eine sehr schmerzhafte Zitterpartie aber ich habe mich bemüht mir nichts anmerken zu lassen. Vor allem war wie gewohnt der Schlauch jetzt kaum mehr zu spüren und es ist immer wieder ein bisschen Urin rausgekommen. Sanya hat mich wieder befreit. Ich bin aufgestanden und habe Bianca das Ergebnis gezeigt. Die nächste war Sanya, sie hat mir ins Ohr geflüstert das ich den Katheter reinschieben soll nachdem sie gesehen hat wie unsicher Bianca an mir herumgefummelt hat. Mit gespreizten Schamlippen und den Beinen über dem Kopf hat sie ängstlich gewartet. Ich habe sie aber noch etwas geärgert und an ihrem saftigen Kitzler herumgerubbelt, wenn er mir schon so ins Auge sticht.

„Jetzt hör auf damit und steck mir das Teil rein damit ich es hinter mir habe" sagte sie etwas ungehalten. Eine Blöße vor Bianca wollte sie sich ja auch nicht geben. Leicht habe ich angesetzt und recht zügig bis in ihre Blase eingeführt. „Umpfhhh" hat sie mit zusammengebissenen Zähnen schmerzlich geblasen. Ihre Blase war recht voll und in kürzester Zeit war ein Viertel des Urinbeutels gefüllt mit dunkler Morgenpisse. „Ist gar nicht so schlimm, nur beim reinstecken ein bisschen" sagte sie stolz auf sich selbst als sie aufgestanden ist zu Bianca die sich sehr nervös auf den Windeltisch legte. „Ich bin bereit, rein damit" sagte sie selbstbewusst aber wahrscheinlich mehr in Panik. Ich habe mir ihr sehr geil herausragenden inneren Schamlippen angeschaut und zärtlich mit dem Finger damit gespielt und wurde ganz schön feucht auf der Muschi. „Ich setze jetzt an Bianca" sagte ich und habe den mit Gel überzogen Schlauch mit zwei Schüben eingeführt.

„Woahhhh, ein bisschen Schmerzen ist aber ordentlich untertrieben. Aber jetzt ist es eigentlich ganz angenehm" sagte sie zu Sanya und hat zugesehen wie ihre Pisse in den Beutel geflossen ist. Alle drei sind wir jetzt dagestanden mit dem Beutel der um den Oberschenkel gebunden und mehr oder weniger gefüllt war. „Das ist viel geiler als ich dachte" lächelte Bianca und sogar Sanya hat ihr zugestimmt. Bianca spazierte mit dem Schlauch der ihr aus den langen Schamlippen herausgestanden ist herum. „Das ist tatsächlich kaum mehr zu spüren und man braucht sich keine Sorgen mehr machen, wenn man schnell in der Öffentlichkeit pissen muss" sagte sie freudig. „Na sage ich doch, Sanya und Priya diese Angsthasen wollten mir das ja nicht glauben" sagte ich.

„Aber jetzt helft mir" und bin zur Tiefkühltruhe gegangen. Die war wirklich sehr gut gefüllt mit Scheiße Boxen. Der Großteil war von uns drei, aber auch viel von unseren Mädels die bei jedem Besuch etwas mitgebracht haben. Eine Box nach der anderen mit der noch tiefgefrorenen Scheiße kippten wir in die Badewanne. „Da werden wir am Abend einen sehr geilen Spaß haben" lachte ich. Biancas Augen funkelten vor Geilheit. Die Badewanne war gut bis zur Hälfte gefüllt, gestunken hat es aber noch nicht. Das kommt schön langsam wenn die Scheiße Zimmertemperatur erreicht. Um das ganze etwas zu beschleunigen und auch Flüssigkeit zuzuführen damit das schön cremig wird habe ich 20 Liter Urin den wir im Kühlschrank gesammelt haben in zwei Töpfen aufgekocht. Ein beißender Geruch breitete sich im Raum aus als die gelbe Brühe kochte.

Vorsichtig habe ich mit Bianca gemeinsam einen Topf genommen und ihn die Badewanne geleert. Das brachte die tiefgefrorene Kacke jetzt im wahrsten Sinne des Wortes zum Dampfen. Wir haben kaum noch Luft bekommen als wir den zweiten Topf auch noch reingeleert haben darum habe ich die Terrassentüre geöffnet. Aus meinem Versteck habe ich eine angefangene Schachtel Zigaretten genommen und bin nackt auf die Terrasse rausgegangen. „Ich dachte Du hast schon wieder aufgehört damit" sagte Sanya etwas vorwurfsvoll. „Ja gelegentlich rauche ich noch, wenn ihr nicht da seid" lächelte ich. Bianca hat mich auch um eine gebeten und wir sind frierend in der frischen Luft draußen gestanden. „Also Zungenkuss bekommt ihr heute keinen mehr von mir" sagte Sanya etwas beleidigt. Es war aber nicht so schlimm, schließlich hat sie die zwei nackten zitternden Frauen die am helllichten Tag im freien mit ihrem Katheter dagestanden sind gefilmt.

Schnell haben wir ausgeraucht und sind wieder ins warme rein. Die Luft war wieder in Ordnung, nur der übliche Gestank den wir schon kannten war da und wurde mit jeder Minute in der die Scheiße auftaute herber und würziger. „Ich habe uns was vom Chinesen bestellt. Holst du das von der Türe Bianca, wenn der Bote kommt" sagte Sanya. Bianca hat an sich hinabgeblickt nackt wie sie war mit einem leichten gefüllten Urinbeutel. „So soll ich zu Türe gehen" fragte sie ungläubig. „Nein natürlich nicht, zieh Dir Deinen Mantel drüber dann sieht man eh nicht was dir aus der Muschi hängt. Wenn Du glück hast war der Bote gestern auch am Weihnachtsmarkt und kennt Dich noch" schmunzelte ich. Bianca wurde knallrot und verlegen beim Gedanken daran das sie wiedererkannt wird.

„Wenn du mutig bist lässt Du deinen Mantel vorne offen" scherzte Sanya. „Das mache ich sicher nicht. Den trifft ja der Schlag, wenn er meine Titten und den Katheter sieht" lächelte sie und schon war die Lieferung da. Langsam ist sie mit zugeknöpften Mantel zur Türe gegangen damit ihr der Beutel nicht vom Oberschenkel rutscht und hat die Lieferung entgegengenommen. „Es ist schon ein geiler Nervenkitzel wenn man daran denkt was ich unter dem Mantel habe und der Lieferant nur 30 Zentimeter von mir entfernt war. Das mache ich zuhause auch einmal" grinste sie zufrieden. Wir setzten uns vorsichtig mit unserem Schlauch in der Harnröhre und haben gegessen. Der Gestank wurde stärker, sehr gut das heißt das immer mehr Scheiße auftaut.

„Kommt stellt Euch auf, wir machen ein Selfie und schicken es Priya damit sie weiß was sie versäumt" lachte Sanya. Das ist eine gute Idee ein bisschen quälen müssen wir Priya schon. Es dauerte keine zwanzig Sekunden als ein Videoanruf von Priya kam. Sanya hat das auf den großen Monitor und Freisprecher gelegt. „Hallo ihr. Ja genau gebt mir den Rest, ich habe noch kein einziges Mal masturbiert seit Tagen und meine Muschi ist am Kochen" sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Das glaube ich Dir nicht, zeig uns Deine Muschi" sagte ich. Priya war ja anscheinend auf der Toilette und hat sich ihren Sari hochgehoben und den Slip runtergelassen. In Großaufnahme zeigt sie uns ihre sehr behaarte und mit Schleim verklebte Muschi.

„Ich schalte Euch jetzt stumm und masturbiere mit Euch" sagte sie leise. Sie hat ihr Handy platziert und sich mit drei Fingern in ihre tropfente Muschi gegriffen. Wir haben uns ihr nur mit gespreizten Schamlippen präsentiert. So schnell habe ich Priya noch nie kommen gesehen. Sie hat sich zusammengewunden und verzweifelt ihren Mund geschlossen damit ihr keine lauten Schreie auskommen. „Das habe ich jetzt echt gebraucht" sagte sie leise und befriedigt. Ich muss Euch aber wieder verlassen, meine Mutter ruft schon wieder nach mir. „Na das war ja jetzt sehr flott" sagte Bianca verwundert und pisste mit leichtem blubbern in ihren Beutel. „Ich finde das echt geil das die Pisse unkontrolliert aus der Blase kommt und man nichts schmutzig macht. Das baue ich sicher noch aus, vielleicht gehe ich ja sogar in die Arbeit damit" sagte sie.

„Den Beutel musst Du aber gelegentlich ausleeren, das hatte ich schon das mir der vom Oberschenkel gerutscht ist und die Suppe am Boden war" sagte ich. Prüfend haben wir in die Badewanne geblickt, das dauert noch ein paar Stunden bis wir uns da reinsetzen können stellten wir fest. Ich konnte meinen Blick nicht von Biancas heraushängenden Schamlippen lassen. „Wenn ich darf würde ich Deine Schamlippen gerne in den Mund nehmen und daran herumlutschen, wenn es Dir nichts ausmacht" sagte ich. „Ja sicher ich dachte schon Du fragst nie" antwortete sie. „Bist Du mit den Dingern nicht dauergeil. Das scheuert ja ständig in Deinem Slip" fragte Sanya neugierig.

„Man gewöhnt sich daran und es wir leider relativ unempfindlich. Aber leckt und zieht ruhig daran, wenn es Euch Spaß macht. Mir macht es auf jeden Fall Spaß" lächelte Bianca. „Komm setz Dich auf den Gynostuhl damit ich dir den Katheter rausziehen kann" sagte ich. Bianca hat sich auf den Stuhl gesetzt und die Füße mit weit gespreizten Beinen auf die Halterung gestellt. Vorsichtig habe ich ihr langsam den Beutel vom Oberschenkel entfernt. „Jetzt tut es kurz weh wenn ich den Schlauch rausziehe. Nicht erschrecken" sagte ich zu ihr. Sanft und doch schnell habe ich die 15 Zentimeter aus ihrer Harnröhre gezogen. „Uhhhh, das war jetzt nicht so toll" sagte sie gequält. „Ja ich weiß" sagte ich und küsste ihre Muschi.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine meinen Kopf ganz nah an ihrer duftenden und nassen Muschi. So leid es mir tut konnte ich es mir nicht verkneifen mit Daumen und Zeigerfinger jeder Hand eine Lippe zu nehmen und daran ganz sanft zu ziehen. „Da kannst Du ruhig fester daran ziehen" sagte Bianca. Na gut, wenn sie will mache ich das. Unglaublich wie elastisch die Lappen waren, ich bin mir sicher, dass ich sie fast zehn Zentimeter weit gezogen habe. Das habe ich noch nie gesehen, den geilen Peniskitzler von Carmen kannten wir ja. Aber das hatte auch seinen besonderen Reiz. In meinem Kopf hatte ich ein Bild das Carmen mit ihrem riesigen Kitzler Bianca zwischen die Lappen fickt. Ich habe losgelassen und ihre Schamlippen sind wieder auf fünf Zentimeter zurück gependelt.

Meinen Mund habe ich weit geöffnet und mir die zwei hängenden Dinger zwischen meine Zähne genommen. Vollständig in meinem Mund habe ich mit der Zunge daran gelutscht. Bianca keuchte leise und hat das sehr genossen. Sanya streichelte Bianca ihr vollen Brüste und dachte wahrscheinlich gerade an ihre Brustvergrößerung. Wie einen Kaugummi habe ich Biancas innere geile Schamlippen in meinem Mund rotiert und geleckt. Der Geschmack war fantastisch. Bianca keuchte immer schneller und ist mit einem irren Schrei gekommen während sie mir ihren Saft in den Mund spritzte. Sanya hat sich unter einem leicht schmerzhaften Geräusch von ihrem Katheter befreit und mich von der immer noch dem Orgasmus verfallenen Bianca weggedrängt.

Sie hat abgewartet bis Bianca wieder runtergekommen ist von ihrer Ekstase und kniete sich vor ihre Muschi. Erst hat sie mit den Fingern an den Lappen gespielt und dann so wie ich das Ganze in den Mund genommen. Das war unglaublich geil anzusehen wie Sanya die Lippen in ihrem Mund kaute und lutschte während sich Bianca am Stuhl gewunden hat vor Lust. Ich habe mir meinen Kitzler gerieben und bin mit dem Katheter Schlauch noch in mir wie verrückt gekommen. Der Orgasmus hat die leichten Schmerzen von dem Schlauch überdeckt während ich gekommen bin. Völlig fertig habe ich mich auf die Matratze fallen lassen und hörte dabei wie Bianca das zweite Mal kreischend gekommen ist. Sanya hat die ganze Zeit als sie Biancas Schamlippen gekaut hat ihre Muschi stimuliert und ist zeitgleich mit Bianca gekommen.

Beide haben sich neben mir auf die Matratze gelegt und mit mir gekuschelt. „Ihr wollt mich umbringen, solche Orgasmen hatte ich schon lange nicht mehr" keuchte Bianca. Voll befriedigt und entspannt haben wir uns glücklich aneinandergepresst und ein kleines Nickerchen gemacht. Draußen war es schon dunkel und der Geruch hat Gutes verheißen als ich wach wurde. Mit einem schnellen Zug habe ich mir den Schlauch aus der Harnröhre gezogen. Das hat mich nur ein kurzes schmerzliches zucken gekostet und ich bin aufgestanden. Die drei Urinbeutel habe ich in die Badewanne entleert und die Masse getestet. Passt es war alles aufgetaut und hat unglaublich geil gestunken.

--- Das Bad ---

Ich habe noch Kerzen rund um die Eckbadewanne platziert und vier Flaschen Champagner geöffnet die griffbereit am Boden standen. „So wer will mit mir ein Bad nehmen" habe ich lautstark gesagt damit die Mädels munter werden. „Jahaaaa, ich will" hat Bianca verschlafen gerufen und Sanya hat sich auch von der Matratze gerollt. Gemeinsam sind wir vor der Wanne mit mehr als 100 Kilo Scheiße gestanden. Sanya hat noch zwei Kameras ausgerichtet damit das auch alles gut im Bild ist. „Also los rein mit uns" sagte Bianca erwartungsvoll. Wir haben uns bei den Händen genommen und sind reingestiegen. Knietief sind wir in dem extrem stinkenden Matsch gestanden.

„Lasst uns das noch breiig machen und darin herumstampfen damit sich das nachher schön in jede einzelne Pore und Ritze von uns schmiegen kann" sagte ich. Zu dritt sind wir in der Wanne gewatet. Es waren doch auch viele feste Wurzen dabei die wir erst zerkleinern mussten damit wir so richtig Spaß haben können. Sicher fünf Minutenlang haben wir lachend in der Wanne herumgestampft bis ich die Konsistent als cremig genug empfunden habe. Natürlich waren noch ein paar feste Brocken drinnen aber das wird schon wenn wir uns setzen und uns herumrollen in der geilen Masse. Wir haben uns in die Augen geschaut. „Bereit zum setzen" sagte ich und beide haben lächelnd genickt. Jede von uns war in einer Ecke, langsam haben wir unsere Knie gebeugt und unsere Ärsche in die Scheiße getaucht.

Unsere Arschbacken berührten leicht die Oberfläche der Scheiße und wir haben uns weiter gesetzt bis wir am Boden der Wanne angelangt sind. Das war echt der Wahnsinn, ich habe gespürt wie sich die zertretene Scheiße zwischen meinen Arschbacken und durch den Druck auch in meiner Muschi ausgebreitet hat. Sanya und Bianca dürfte es gleich gehen, jedenfalls haben sie sehr glücklich geschaut. Ich habe meine Beine ausgestreckt und versucht mit meinen Zehen die Muschis der Beiden zu erreichen was mir auch gelang. Mit meinen Zehen habe ich die zwei stimuliert. Bis fast zur Brust sind wir in der Scheiße gesessen und ich habe mir eine Champagnerflasche genommen und einen kräftigen Schluck genommen um sie dann an Bianca weiterzugeben. Bianca hat nach einem ordentlichen Zug die Flasche an Sanya weitergegeben.

Von den Brüsten aufwärts waren wir noch komplett sauber, auch die Hände. Bianca hat ihren Fuß gestreckt und mit ihren Zehen mein Arschloch gesucht. Ich habe meine Arme untergetaucht in der Kacke und ihren Fuß zu ihrem Ziel geführt. Leicht habe ich meinen Arsch gehoben und mich auf die Zehen von Bianca gesetzt. Ich spürte ihre Zehen in meiner Rosette und habe mein Becken wieder gesenkt. Bis zum Knöchel habe ich mir ihren Fuß reingedrückt und recht lautstark dabei gestöhnt. Schmierung war ja nicht notwendig. Das ist der Hammer, wir sitzen hier in der Scheiße und Biancas Fuß ist in meinem Arschloch.

Ich habe meinen Arsch auf Biancas Fuß kreisen lassen bis ich ohne Stimulation meiner Muschi gekommen bin. Flott habe ich mein Becken gehoben und den Fuß aus meinem Darm befreit. Da ist einiges Material mitgekommen als der Fuß aus meinem Arschloch draußen war. Meine zusätzliche Scheiße ist in der vollgefüllten Wanne natürlich gar nicht weiter aufgefallen. Während ich noch herumzuckte von meinem Orgasmus habe ich mitbekommen wie Sanya tief Luft holte und sich nach hinten in die Wanne gleiten gelassen hat. Sie rutschte mit ihrem Arsch in die Mitte und tauchte dann komplett in die Scheiße ein. Ihre Knie haben noch herausgeschaut, sonst war sie völlig unter der Scheiße.

Fast eine Minute war sie mit ihrem Kopf untergetaucht und ist dann langsam wiederaufgetaucht. Wenn ich nicht gerade gekommen wäre hätte es mich jetzt schon beim Anblick von Sanya erwischt. Sie war absolut nicht mehr zu erkennen so eine dicke Schicht aus Scheiße hatte sie auf ihrem Kopf. Mit den Fingern hat sie sich selbst die Augen freigemacht und ihren Mund geöffnet der auch gut gefüllt war. Genüsslich hat sie die Kacke von wem auch immer gekaut und den Mundvoll runtergeschluckt. „Ich kann das alles gar nicht glauben. Ihr seid so geil und versaut. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht so vorgestellt" sagte Bianca. Ich habe meinen Körper jetzt auch zur Mitte bewegt und mich komplett in der Scheiße versenkt.

Blind und taub war ich in der Scheiße und habe meinen Mund gefüllt. Noch untergetaucht habe ich begonnen die Scheiße zu essen bis mir die Luft ausgegangen ist und ich blitzartig nach oben geschossen bin. Ich spürte die schwere Last auf meinem Kopf und habe mir auch die Augen freigemacht. „Jetzt bist Du noch dran mit untertauchen" sagte ich zu Bianca. Ich habe ihre Beine genommen und sie zu mir gezogen. Sie rutschte mit dem Arsch und dem Rücken in die Mitte und tauchte ihren Kopf unter. Lange, sehr lange war sie da eingetaucht bis sie nach Luft schnappend wieder herausgekommen ist. Unglaublich geil haben wir alle drei jetzt ausgesehen. Eine sehr dicke Schicht aus Exkrementen von unzähligen Frauen hat unsere Köpfe geziert.

Ich habe Bianca auf die nicht mehr sichtbaren Haare gegriffen und ihr die Scheiße fest in die Kopfhaut einmassiert. Sanya machte das gleiche mit mir und Bianca fingerte auch in Sanyas Haaren herum. Jetzt spürte ich die Scheiße wirklich in jeder Pore meines Körpers. Das ist unglaublich und so extrem haben wir das noch nie gemacht. Völlig unkenntlich gemacht von der Scheiße haben wir uns entspannt und noch eine Flasche Champagner getrunken. Lachend, scherzend und gut gelaunt haben wir uns blendend unterhalten. Bianca ist kurz aufgestanden und hat ihren Arsch zu uns gerichtet damit wir sehen konnten wie sie geschissen hat. Ihre wieder extrem stinkende Kacke ist in die Wanne gefallen und ich habe mir meinen Mund damit vollgestopft.