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Katharina in Öl

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Eine ganze Weile umtanzten Franks und Katharinas Zungen einander im wollüstigen Reigen hemmungslosen Begehrens, während seine schlanken Hände die üppigen Wonnemonde ihrer Brüste streichelten und schließlich tiefer glitten, um auch die prallen Backen ihres wohlgeformten Hinterteils und das dichte, krause Vlies ihrer Weiblichkeit zu liebkosen.

"Oh, Frank!" stöhnte Katharina verzückt, während seine magischen Fingerkuppen über ihre samtweiche, bronzene Haut glitten und jeden Nerv in ihr zum Vibrieren brachten. "Ich... ich liebe dich!"

"Ich weiß, mein Engel!" flüsterte Frank mit samtener Stimme, bevor er seine Zungenspitze sacht in ihrer Ohrmuschel kreisen ließ, was Katharina ein behagliches Gurren entlockte.

Sekunden später indes war es Frank, der ein erstes gepreßtes Stöhnen hören ließ, denn unter dem Eindruck seiner sensiblen Liebkosungen entwickelten jetzt auch Katharinas Hände ein überaus erregendes Eigenleben.

"Jaaa, mein Schatz, mach weiter!" stieß Bernauer mit vor Wollust rauher Stimme hervor, als Katharinas mit einemmal sehr forsche Finger den Reißverschluß seiner Jeans herunterzogen, entschlossen in seinen Slip griffen und die pralle Härte seiner Männlichkeit daraus ans Tageslicht beförderten.

Bernauer schluckte hart, als Katharina unvermittelt vor ihm niederkniete und den dicken, nervigen Schaft seines Schwanzes mit ihrer feuchten und äußerst agilen Zunge zu kitzeln begann, während ihre sanfte Hand zärtlich die schweren, ledrigen Bälle seiner Hoden massierte.

"Ooohhh, du machst mich verrückt!" stieß Frank mit sich überschlagender Stimme hervor, als die flinke Spitze dieses phantastischen Geschmacksorgans an der Unterseite seines Penis entlang flatterte und das zarte Häutchen zwischen Eichel und Schaft stimulierte, dessen Liebkosung den Männern seit Menschengedenken so viel Freude bereitet.

Und als Katharinas volle, sinnliche Lippen sich unvergleichlich warm und weich um den purpurnen Knauf seiner Glans schlossen und ihre Zähne behutsam an seinem fast schon schmerzhaft steifen Amorpfeil knabberten, konnte Bernauer nur noch wimmern und seufzen, während seine Hände sanft durch die dichte, schwarze Pracht ihrer Locken fuhren. Mein Gott, wie seidig und kraus ihre Haare sich anfühlten! Am liebsten wäre er barfuß durch ihre Frisur hindurch spaziert!

Doch Bruchteile von Sekunden später war es nur noch ihr wollüstig nuckelnder, saugender und züngelnder Mund, der Franks ungeteilte Aufmerksamkeit beanspruchte, denn solch ein virtuoses Flötenkonzert wie Katharina hatte ihm noch keine Frau gewidmet

Nie zuvor in seinem Leben waren Franks Sinne auf so geschickte und raffinierte Weise gereizt worden, und es nötigte ihm eine beinahe übermenschliche Willensanstrengung ab, sich nicht einfach fallenzulassen und in der lodernden Feuersbrunst zu verbrennen, die ihr wunderbares Leckermäulchen in seinem Schritt entfesselte.

"Bitte, Liebling!" stöhnte Bernauer mit letzter Kraft. "Laß uns auf dem Sofa weitermachen! Ich möchte dir nicht gerne in den Mund spritzen!"

"Okay, Frank," entgegnete Katharina, nachdem sich ihre heißen Lippen eher widerstrebend von seinen edelsten Teilen gelöst hatten. Dann erhob sie sich aus ihrer nicht eben bequemen Position, nahm ihren großen, blonden Kavalier kurzerhand ans Händchen und tänzelte anmutig zu dem breiten Kanapee, während Frank ihr im willenlosen Zustand sinnlicher Verzückung, mit offener Hose und steil von seinem Unterleib emporragendem Ständer folgte, allerdings nicht ohne die Flasche Sekt und ein besonders feines Exemplar aus einem Sortiment nagelneuer, noch unbenutzter Haarpinsel mitzunehmen.

Während sich Katharina mit weit gespreizten Schenkeln und einladend angezogenen Knien auf der breiten Couch drapierte, hatte es mit einemmal auch Frank sehr eilig, aus den derangierten Resten seiner legeren Freizeitgarderobe herauszukommen und sich mit einem begeisterten Aufstöhnen an der grünen Seite seiner drallen Gespielin niederzulassen. Dennoch gelang es Frank, seine Erregung zu kontrollieren und nicht einfach über sein süßes Modell herzufallen. Nein, er wollte sein erstes intimes Beisammensein mit diesem Traum von einem Mädchen zu einem für sie beide unvergeßlichen Erlebnis machen, einem wahren Festival der Sinne. Und dazu war es unerläßlich, daß er sich Zeit ließ und seine schöne Geliebte nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

"Was hast du vor?" stammelte Katharina irritiert, als sie den Pinsel in Bernauers Hand erblickte, doch als Antwort erhielt sie nur ein maliziöses Lächeln, gefolgt von der Bitte, ihre Augen zu schließen und sich völlig zu entspannen, was sie dann auch umgehend tat.

Die Idee zu dem, was Frank jetzt mit ihr zu tun gedachte, war ihm nicht ganz spontan gekommen. An all den langen Nachmittagen, an denen sie ihm Modell saß, hatte er sich gefragt, wie es wohl sei, anstelle der harten Leinwand Katharinas samtweiche Epidermis zu seiner Staffelei zu machen und all die imaginären Bilder auf ihr zu malen, die der bloße Anblick ihres verführerischen Körpers in ihm wachrief.

"Oh, Frank, ooooohhh, mein Gott!" seufzte Katharina mit vor Wonne zerfließender Stimme, als sie die weichen Haare des Pinsels auf ihrer zarten, braunen Haut spürte. Gemächlich, scheinbar selbstvergessen, zeichnete Bernauer die Konturen ihres zu einer Grimasse purer, animalischer Wollust verzerrten Gesichts nach, dann ließ er den Pinsel über die schlanke Brücke ihres Halses weiter südwärts wandern, bis er die prallen, runden Hügel ihrer beeindruckenden Brüste erreichte. Als dieses wunderbare, sanft kitzelnde Folterinstrument schließlich behutsam auf den breiten Vorhöfen ihrer Wonneknospen zu rotieren begann und die beiden steifen Nippel zärtlich umschmeichelte, mußte Katharina sich fest auf die Unterlippe beißen, um ihre unbändige Lust nicht laut und schrill in die Welt hinaus zu schreien.

Ihr kurviger Körper versteifte sich vor Glück, als sich die weichen Borsten immer weiter an ihr herunter tasteten, bis sie in der zarten Mulde ihres Bauchnabels kreisten, was Katharina mit einem begeisterten Hecheln quittierte.

"Oh, Frank, du bist ein wahrer Teufel!" schluchzte Katharina trunken vor Lust, als der Pinsel wenig später mit sanft dahin fließenden Bewegungen die samtenen, hochsensitiven Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte, und in der frohen Erwartung, die feinen, weichen Härchen schon in den nächsten Sekunden auf ihren feuchtheißen Schamlippen und ihrer glühenden, zum Bersten harten Klitoris zu spüren, wurde das ohnehin schon so süße Prickeln in ihrem Schritt noch ein bißchen intensiver. Doch sie hatte sich geirrt: Anstatt sich um ihr nach Erfüllung schmachtendes Mädchenfleisch zu kümmern, ließ Frank den Pinsel noch tiefer wandern und stimulierte ihre nicht eben schlanken, dafür aber perfekt proportionierten Waden, und als Bernauer schließlich voller Entzücken nach Katharinas kleinen, hochspännigen Füßchen griff, die so gar nicht zu ihrem ansonsten eher drallen und fülligen Körper passen wollten, keuchte sie in gespielter Verzweiflung: "Bitte nicht...da bin ich wahnsinnig kitzelig!"

"Keine Angst, mein kleiner Liebling!" entgegnete Bernauer zärtlich, indem er den Pinsel achtlos fallenließ. "Mit diesen beiden Prachtstücken habe ich etwas ganz besonderes vor!"

"Aber Frank..." hauchte Katharina völlig perplex, als Bernauer ihre niedlichen Treterchen kurzerhand an seine Lippen führte, die hohen Riste dieser edlen Gehwerkzeuge mit seinen zärtlichen, tupfenden Küssen bedeckte und sacht an ihren schlanken, filigranen Zehen sog und knabberte.

"Ich liebe alles an dir, Katharina!" stieß er mit brechender Stimme hervor. "Einfach alles!"

Und im nächsten Moment glaubte sie, vor Wonne zu zerfließen, erforschte und liebkoste die geniale Zunge dieses verrückten Kerls doch tatsächlich ihre seidigen Fußsohlen. Das kitzelte zwar wirklich höllisch, doch verspürte Katharina dennoch nicht das leiseste Bedürfnis zu lachen, sondern nur eine brausende Woge animalischer Lust, die ihren ganzen Körper überspülte und all ihr Denken, all ihre Empfindungen gnadenlos mit sich fortriß.

Zu heftig war ihr Begehren, zu lange hatte sie auf Franks Zärtlichkeiten warten müssen, und zu phantastisch waren die erlesenen Liebkosungen, mit denen dieser süße Teufel ihrem voll erblühten Körper huldigte, als daß sie sich noch einen Augenblick länger hätte zurückhalten können. In diesen seligen Momenten rauschhaften Entzückens versank sie in einem Mahlstrom entfesselter sexueller Ekstase, obgleich Frank das Zentrum ihrer Lust noch nicht einmal berührt hatte.

Sie kam ohne laut zu stöhnen oder zu schreien. Sie hauchte nur ein leises: "Oh, jaaa, das ist schön...aaahhh, das ist es!", ehe sich ihre vor rasender Begierde verzerrten Züge unvermittelt entspannten und sich zu einem madonnenhaften Lächeln verklärten.

Sie öffnete die Augen und blickte geradewegs in Franks liebevolles Gesicht. "Du bist so süß!" seufzte Bernauer tief bewegt, und diesmal waren es seine Augen, in denen es verdächtig feucht schimmerte. Im nächsten Moment küßte er Katharina so heiß und innig, daß sie glaubte, sein Mund würde ihre brennenden Lippen nie wieder freigeben. Und sie erwiderte diesen Kuß nicht weniger inbrünstig und liebestrunken. Ihre Hände fuhren durch sein dichtes, blondes Haar und verschränkten sich in seinem Nacken, während sie sich ihm wollüstig entgegen bäumte, willig und bereit, alle Liebe und Zärtlichkeit zu empfangen, die er für sie bereit hielt.

Als Franks hungriger Mund sich endlich wieder von den Lippen seiner Geliebten löste, gab es für ihn endgültig kein Halten mehr. Katharina schluchzte vor Glück, als seine Zunge forschend über ihre heiße Haut glitt und schließlich das warme, duftige Delta ihres Schoßes erreichte, dessen herbsüßer Moschusduft in seine gierig geblähten Nüstern stieg und ihm die ganze leidenschaftliche Sinnlichkeit dieses wunderbaren Mädchens offenbarte.

"Großer Gott," stöhnte Bernauer ergriffen, als er all die rosigen, hauchzarten Membranen erblickte, die ihn da aus einem dichten Busch krauser, blauschwarzer Schamhaare heraus anlächelten. "Was für ein süßes, kleines, geiles Vötzchen!"

"Frank!" stieß Katharina mit leiser Empörung hervor, als sie das ordinäre Wort aus seinem Mund vernahm, doch im nächsten Moment konnte sie ihm schon nicht mehr böse sein, tanzte seine ungemein sensible, wissende Zunge doch so zärtlich und geschickt über die feucht glänzenden Blätter ihrer honigsüßen Venusblüte, daß die niedliche Serviererin aus Montenegro tausend kleine Liebestode hintereinander starb.

Und diesmal war Katharina keineswegs so still wie bei ihrem ersten Orgasmus. Nein, jetzt japste, keuchte, stöhnte und wimmerte sie wie am Spieß, besaßen diese Liebkosungen ihres ausgesprochen phantasievollen Lovers doch eine ganz andere Qualität als die aller Zärtlichkeit und Poesie zum Trotz doch vergleichsweise harmlosen Pinselstriche und Fußnaschereien von vorhin.

Sie hatte die Augen abermals geschlossen und gab sich ganz der süßen Agonie hin, die einem solchen Reihenorgasmus zu folgen pflegt, als sie mit einemmal das laute Knallen eines Sektkorkens vernahm. Und ehe sie sich noch fragen konnte, was sich ihr einfallsreicher Liebhaber wohl diesmal für sie ausgedacht hatte, fühlte sie schon, wie die prickelnde Flüssigkeit ihre Brüste, ihren Nabel, ihre Schenkel und ihre ohnehin schon tropfnasse Lustschnecke benetzte.

"Du Verrückter!" kreischte sie kichernd, während der eiskalte Champagner über ihre heiße Haut perlte. "Du bist ja vollkommen irre!"

"Ganz recht, das bin ich! Du bringst mich völlig um den Verstand!" erwiderte Frank, seinerseits lachend, ehe er sich abermals mit seinem Mund über ihren drallen, verlockenden Mädchenleib hermachte, um den auf ihr vergossenen Sekt von jeder Erhebung und aus jeder Vertiefung zu schlürfen.

Katharina genoß das kühle Prickeln des Champagners auf ihrem von der Liebe erhitzten Körper, und als Franks behende Zunge abermals ihre vor Wonne schmelzende Pussy liebkoste, das köstliche rosa Fleisch ihrer Kleinen Schamlippen kitzelte und das harte Knöpfchen dazwischen umkreiste, hielt sie es nicht länger aus. "Fick mich!" wimmerte sie im schrillen Diskant jäh entfesselter sexueller Begierde. "Leg dich endlich auf mich und steck ihn mir rein, sonst drehe ich vollkommen durch!"

Das wollte Frank nun doch nicht riskieren, zumal auch der harte Stab zwischen seinen Schenkeln jetzt immer vehementer danach verlangte, die Bekanntschaft der saftigen Furche zu machen, die sich seinem flinken Geschmacksprüfer und seinen gierigen Augen zwischen Katharinas weit geöffneten, wohlproportionierten Schenkeln so überaus lustvoll darbot.

"Ja, Katharina!" entgegnete Bernauer mit einem verklärten Lächeln auf den Lippen. "Ich will auch nicht mehr länger warten!"

Katharina schluchzte vor Glück, als Franks schwerer, muskulöser Körper sanft auf sie glitt und sein harter Brustkorb sich fest an ihre weichen Rundungen schmiegte. "Mein Held!" seufzte sie unter Tränen. "Mein großer, starker, lieber Held!"

Ihre ganze brennende, fast schon schmerzhaft intensive Lust entlud sich in einem spitzen, gellenden Schrei, als sich die steife, pulsierende Lanze ihres "Helden" tief in ihren warmen, schlüpfrigen Wonnekelch bohrte und das Heiligtum ihrer nach Erfüllung dürstenden Weiblichkeit kraftvoll und doch ungemein zärtlich in Besitz nahm.

Auch Bernauer liefen die Freudentränen übers Gesicht, so wunderschön war das Gefühl, endlich eins mit der Frau zu sein, die er nicht nur sexuell begehrte, sondern mit jeder Fiber seines Leibes und seiner Seele liebte.

"Oh, ja!" stieß er tief bewegt hervor. "Ja, das ist schön...du ahnst gar nicht, wie sehr ich mir das seit Wochen gewünscht habe!"

"Oh doch, Frank!" erwiderte Katharina mit leiser, fast andächtiger Stimme. "Mir ging es doch ganz genau so...aaahhhh, ist das toll, wie stark und fest du mich ausfüllst! Komm, mein süßer Künstler, besorg' es mir so richtig schön, ja!"

Katharinas seliges Gestammel machte Frank über die Maßen glücklich, und er genoß es, noch einen kurzen Moment ganz still in ihrem feuchtheißen Schoß zu verweilen, doch als er sich schließlich mit energischen, alles fordernden, aber auch alles gewährenden Stößen in ihr zu bewegen begann, da kannte die animalische Gier der beiden Liebenden keine Grenzen mehr.

Katharina schrie abermals schrill auf und schlang ihre Beine ganz fest um seine Lenden, als Bernauers langer, dicker Wonneprügel die schmachtenden Tiefen ihrer zuckenden Möse eroberte, aber auch Frank keuchte und ächzte unter den heißen Schauern nie gekannter Lust, die seinen Körper wie Peitschenhiebe trafen, doch trotz ihrer fast schon schmerzhaften Intensität das Wunderbarste waren, was er jemals empfunden hatte.

"Katharina!" wimmerte er. "Frank!" schluchzte sie, dann rollte das schönste aller Gefühle gleich einem rauschenden Wasserfall über das wollüstig zuckende Fleisch der beiden Liebenden hinweg. Das Mädchen bäumte sich Frank in einer letzten, ekstatischen Konvulsion entgegen, während sich Bernauers Hoden jäh entluden und den Durst ihrer gierigen Venusgrotte stillten.

Nie zuvor hatte Frank das süße Prickeln des Orgasmus so intensiv empfunden wie mit dieser drallen, schwarzhaarigen Glücksfee, doch war es ihm bis heute auch noch nie gelungen, seiner Partnerin ein solches Übermaß an Lust und Freude zu schenken. Dieses Mädchen und er, das wußte er in diesem Augenblick definitiv, waren füreinander geschaffen.

Katharina strich ihm sanft durchs Haar und fuhr ihm mit ihren zarten Händen über den schweißfeuchten Rücken, als er vollkommen erschöpft auf ihr niedersank. Dabei mußte er zu seinem Erstaunen feststellen, daß sein Glied, das noch immer tief in ihrem Schoß ruhte, keinerlei Anstalten machte, zu erschlaffen. Bernauer hätte sofort durchstarten und sie noch einmal zärtlich lieben können. Auch so etwas hatte er bis heute noch nicht erlebt und wertete es sogleich als weiteren Beweis dafür, wie sehr er diese niedliche, kleine Serviererin begehrte.

In Katharinas schwarzbraune Augen trat allerdings ebenfalls ein ausgesprochen lüsterner Glanz, als Frank sich gemächlich aus ihr zurückzog, sich an ihrer Seite niederließ und ihr auf diese Weise seine imposante, noch immer steif und stolz von seinem Unterleib emporragende Männlichkeit präsentierte.

"Himmel, bist du stark!" seufzte sie beeindruckt, doch da zog Bernauer sie bereits wieder eng an sich und bedeckte ihr liebliches Madonnengesicht mit seinen heißen, verzehrenden Küssen. Unter seinen Zärtlichkeiten hatte Katharina jegliche Scheu und Zurückhaltung verloren. Erst an diesem Nachmittag, in seinen starken, und doch so sanften und zärtlichen Armen war sie wirklich zur Frau geworden, zu einer sinnlichen Geliebten, die ihrem Partner zwar alles abverlangte, gleichzeitig aber auch bereit war, sich rückhaltlos hinzugeben und zu schenken.

Alle Erinnerungen an die miesen Sexerlebnisse ihrer Schulzeit, alle Komplexe und Schuldgefühle, die sie in der Vergangenheit geplagt und ihr Leben viel zu lange vergiftet hatten, verbrannten in den lodernden Flammen ihrer jäh erwachten Sinnenlust, und Bernauer staunte nicht schlecht, als Katharina sich mit einem befreiten Jauchzen rittlings auf ihn schwang und sich seinen harten Ständer ganz tief in ihre nasse, zuckende Liebesmuschel steckte.

"Oh, mein Kleines, ja, das ist wundervoll!" lobte Bernauer seine rassige, jugoslawische Wildkatze mit einem breiten, zufriedenen Lächeln. "Weißt du jetzt, wie schön die Liebe ist, mein Engel?"

"Jaaa," jubelte Katharina ausgelassen, während sie sich immer schneller und hektischer auf ihm bewegte und das Gefühl der prallen Härte seiner Männlichkeit genoß, die ihren vor Verlangen brennenden Schoß fast zerriß. "Jaaa, Frank, es ist herrlich...oooohhh, ich glaube, mir kommt's schon wieder

Und während Katharina ihren Orgasmus laut und ungeniert in die Welt hinaus stöhnte, hielt Frank sich eisern zurück und widmete sich stattdessen dem faszinierenden Anblick ihrer großen, schweren Brüste, die gleich reifen Birnen vor seinen lüsternen Augen hin und her schaukelten.

"Du hast die geilsten Titten der Welt!" ächzte er entzückt, und noch ehe Katharina, die noch immer im rasenden Taumel ihres monumentalen sexuellen Höhepunkts gefangen war, so recht registrierte, was Frank tat, hatte ihr mit einemmal ebenfalls nicht mehr sonderlich zurückhaltender Liebhaber sie mit sanfter Gewalt von sich gewälzt und in die Rückenlage dirigiert.

"Was...was tust du da?" konnte sie noch stammeln, doch da thronte Frank bereits stolz über ihrem Körper und versenkte sein steifes, nerviges Rohr zwischen den weichen Hügeln ihrer prallen Wonnemonde. Der süße Schweiß der Liebe und die warmen Säfte aus den Tiefen ihrer Möse verliehen Franks Schwanz genau die richtige Gleitfähigkeit, und so bereitete es ihm nicht die geringsten Probleme, seinen langen, dicken Pfahl wieder und wieder zwischen ihren üppigen Lustkugeln hindurchgleiten zu lassen, während Katharina ihr weiches, warmes Fleischgebirge mit den Händen zusammendrückte, um Bernauer auf diese Weise zusätzliche Lust zu verschaffen. Und immer wenn der harte, purpurne Samtknauf seiner Eichel zwischen ihren lustig wogenden Möpsen auftauchte, reckte Katharina ohne jede Scheu ihr süßes Köpfchen empor und hieß die Spitze seiner heftig pulsierenden Männlichkeit mit weichen Lippen und flinker Zunge willkommen.

‚Mein Gott,' durchzuckte es Frank, während er unaufhaltsam dem gewaltigsten Orgasmus seines Lebens entgegen trieb. ‚Wo ist nur die schüchterne, kleine Bedienung geblieben, die ich vor zwei Monaten im Café ansprach?'

Doch als Katharinas wendige Zunge noch einmal auf so unvergleichlich zarte und erregende Weise über die vor Wonne schmerzende Spitze seines Liebesspeers flatterte, da hatte er plötzlich keinerlei Fragen mehr, denn das unvergleichliche Kribbeln seines Lustgipfels fegte alles andere buchstäblich hinweg.

Er hörte nicht den Schrei, mit dem er die weiße, zähflüssige Gischt seiner Lust verströmte, er nahm nicht einmal das ekstatische Jauchzen wahr, mit dem Katharina den warmen Regen seines Spermas in Empfang nahm, einen Teil davon sogleich gierig schluckte und das, was auf ihren Brüsten landete, genüßlich auf ihrer heißen, dunklen Haut verrieb.