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Käthe, Annies beste Freundin

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„Weißt du, ich hätte nicht gedacht, dass meine Mutter so eine schöne Freundin hat. Du hast wirklich ein hübsches Gesicht und wenn du lachst, dann muss man einfach mitlachen. Irgendwie macht es gar nichts aus, dass du älter bist als ich. Du bist anmutig und ich mag dich!"

Diese Worte gingen einfach so hinein in Käthe. Sie mochte das, wenn jemand zu ihr sprach. Und so merkte sie gar nicht, dass Ulli ihr die Bluse auszog und ihr Rock nach unten fiel. Er umarmte sie. Und seine Finger öffneten ihren BH. Er wurde ihr abgenommen und er fiel nach unten. Auch ihr Slip folgte. So stand sie schließlich nackt vor ihm.

„Du bist doch noch einen wunderschöne Frau", sagte er zu ihr und er lächelte sie an.

„Ach, du übertreibst", sagte sie und hatte eine Träne im Auge, „so stimmt es doch gar nicht."

„Doch, für mich schon. Und das ist doch wesentlich. Du bist die, welche mich aus dem Trübsal herausholt. Danke!"

Und blitzschnell zog er sich auch aus. Er wollte sie zu sich ziehen, sie umfassen und sie wieder nehmen, doch sie hielt ihn mit den Händen zurück. Auf dem Boden sah sie einen großen Käfer, der irgendetwas machte. Sie freute sich.

„Oh, guck doch mal, was er dort macht!"

Sie bückte sich und war so auf Knien und Händen auf dem Boden. Ulli stand hinter ihr. Er sah ihren prallen Hintern und zwischen den Schenkeln sah er ihre etwas behaarte Spalte. Dieser Anblick machte ihn geil. Und diese Geilheit steigerte sich noch.

So kniete er sich hinter sie.

„Du hast auch einen fantastischen Rücken, der gefällt mir. Und dein Hintern ist auch verlockend, sehr sogar. Du musst verzeihen, aber so muss ich dich einfach haben!"

Und mit einem kräftigen Stoß brachte er seine harte Stange in ihre Möse.

„Oh Käthe, das ist ja wundervoll, herrlich! Komm, schieb mir deinen Arsch mehr zu, dann kann ich dich besser ficken."

Sie machte das und er vögelte sie. Er machte das nicht zu schnell, sondern langsam und zügig. Und oftmals beugte er sich zu ihr runter und fasste um sie herum an ihre Titten, die er knetete.

„Du hast einen sehr schönen Vorbau, meine Liebe", sagte er zu ihr.

„Ja, du bist heute aber wirklich gut, mein Lieber. Woher hast du das alles. Und stoß ihn schön tief rein, das ist wunderbar!", flüsterte sie ihm zu.

Nein, so schön am Strand oder Ufer gevögelt zu werden, das hatte sie schon sehr lange nicht erlebt. Dieses Hineinstoßen eines harten Stabes, das war schön und erweckte ein Gefühl in ihr, als wäre sie zehn Jahre jünger. Und Ulli haute jetzt sein Ding in sie als würde er um einen Preis kämpfen.

„Ja, ja, ja", stotterte sie und ihr Körper zitterte wieder.

Ulli kam zum Höhepunkt. Danach lachten sich beide an, nahmen sich in die Arme und fühlten sich wie zwei Jugendliche, die einfach nur glücklich waren.

Sie blieben noch eine Zeitlang nackt auf dem Sand sitzen. Es war ja auch besser, den Anderen anzuschauen, wie er wirklich war. Die Bekleidung war doch eigentlich unwichtig. Und es war für Ulli ein schöner Anblick, wenn er auf die sitzende Käthe sah. Ihre Titten hingen und schaukelten bei jeder Bewegung.

„Guck nicht so!", sagte sie manchmal.

Aber sie durften dies ja nicht zu lange machen. Bald zogen sie sich wieder an und machten sich auf den Rückweg.

***

Immer wieder gab Käthe ihm Anregungen, Verweise und hinweise, wie er sich mit Freundinnen verhalten sollte. Er merkte sich alles. Nur die Anwendung war ja nicht so einfach. Doch er versuchte es das eine oder andere Mal. Ja, er hatte schon kleine Erfolge. Und wenn es nur eine ausführliche Rede mit Karola war. Und selbst Lina fragte ihn etwas über Mathematik. Da konnte er ihr helfen, in dem Fach war er gut. Er wurde sicherer. Auch machte er einigen Mädchen Komplimente. Er wollte aber auch von den Mädchen wissen, wie gewisse Dinge in Englisch oder Spanisch heißen. Das wusste sie besser.

Er verabredete sich auch mit Senta, um mit ihr in eine Picasso-Ausstellung zu gehen. Und Rita wollte mit ihm in die Badeanstalt. Er war auch lockerer geworden. Und -- er redete viel mehr als früher, das war doch auch gar nicht so schlimm.

Als sich Käthe am letzten Tag verabschiedete, nahm Ulli sie in die Arme.

„Du hast mir sehr gut geholfen, liebe Käthe. Mit zwei Mädchen bin ich schon verabredet, und gehe mit ihnen weg. Danke!"

Käthe hatte beim Abschied Tränen in den Augen. Es war bei der Familie Bergmann eine schöne Zeit gewesen. Es wird für sie jetzt wieder eine einsame Zeit werden, doch sie hatte ja wunderschöne Erinnerungen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super schön und gut geschrieben,

Wie im richtigen Leben 👍

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Wieder eine wunderschön geschriebene Geschichte.

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