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Katis Passion

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Auf dem Flur hingen viele weibliche Akte; hübsche Mädchen in bizarren Fesselungen oder Metallwäsche, die keinen Zweifel an der lesbischen Ausrichtung der Inhaberin ließen. Und dazu gefiel Kati die dominante Neigung ihrer Gespielin.

„Schockiert?" grinste die Brünette während sie den langen Ledermantel an den Harken hängte. „Du hast mir doch gerade deinen Tagtraum geschildert. Doch hab keine Angst, ich werde dich schon nicht fressen. Auch ich kann zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden. Ich liebe alle Facetten der Lust, von ganz zart bis ganz hart. Ich bin mir sicher, dass wir uns irgendwo in der Mitte treffen werden. Mach es dir doch bequem"...

Kati lächelte schüchtern und ließ sich aufs Sofa gleiten. Nicht lange, da spielten sie dort weiter, wo sie in der Kneipe aufgehört hatten. Kati ergab sich den vielen zärtlichen Küssen; zuerst am Hals, dann auf dem Mund uns schließlich auf ihrem erregt bebenden Bäuchlein. Immer höher glitt die Wolle, bis der Pulli schließlich abgestreift war. Mit nasser Zunge spielte der Mund mit dem winzigen BH´chen, das nur aus transparenter Stickerei bestand. Kati schloß die Augen und spürte sanfte Liebesbisse an den vorwölbenden Warzenhöfen. Dann zupfte Editha den BH fort und saugte die vorspringenden Zitzchen, die inzwischen so hart waren, dass die dünnhäutigen Höfe von vortretendem Aderngeflecht gefurcht wurden.

„Das hast du gern! deine kleinen Tittchen sind ganz besonders empfindlich", hauchte die Verwöhnerin, während sie Katis Jeans öffnete, und eine Hand über die rasierte Möse führte. Sie fand sie heiß, geschwollen und schmierig naß.

„Ja, das hab ich gern!" winselte Kati geradezu vor zitternder Lust, als ihr die Frau einen geigenden Finger in die melkende Votze schob, und ihr gleichzeitig vorsichtig, aber beherzt, in den rechten Nippel biß, und ihn so weit in die Länge zog, wie sie spürte, dass Kati es ohne Reue genoß.

„Wir werden viel Spaß miteinander haben. Komm, zieh die Jeans aus. Ich will dich verwöhnen, genau so, wie du es magst", versprach die Parfümöse.

Kati gehorchte und legte sich nackt und willig, bäuchlings über die netzbestrumpften Beine der Dominanten, um sich in angenehmer Wonne den nackten Arsch klapsen zu lassen. Sie genoß die Wärme der fleischlichen Berührung, das kräftige Walken an Schenkeln und Arsch, und schließlich die klatschende Hand auf dem jungfräulichen Weiß des Popos. Langsam breitete sich eine herrliche Hitze aus. Das bebende Arschfleisch rötete sich zusehends, die Klatsche wurden lauter und vergrößerten ihr Einsatzgebiet. Nun schnellten die Finger auch über die Oberschenkel, bis sie sich beinahe bis zu den Kniekehlen hinab abzeichneten.

Und dann begannen sie die Hitze zu walken. Katis Möse war von weißem Lustschleim bedeckt, der ihr in zäher Langsamkeit an den Beinen herab rann.

„Es gefällt dir, meine kleine, süße Lustsklavin!" stellte Editha begeistert fest, und küßte die salzige Möse. „Komm, steh auf. Ich will dir noch andere, sinnliche Erfahrungen schenken!"

Kati ließ sich zum Wohnzimmertisch führen. Erst jetzt erkannte sie die Ösen an den Rändern der starken Platte.

„Lege dich auf den Rücken, mach es dir bequem und öffne Arme und Beine."

Vollkommen entspannt und in lustvoller Erwartung gehorchte Kati, und ließ sich auch die Augen verbinden, um noch intensiver fühlen zu können. Sie war neugierig, wagte aber nicht zu fragen was mit ihr geschehen sollte. Denn die Ungewißheit steigerte ihre sexuelle Spannung noch vielfach.

Bald fühlte sie Tropfen auf ihrer Haut. Kühle, ölige Tropfen, die ihr mit warmer Hand in den ganzen Körper massiert wurden. Möse und Brüste wurden natürlich besonders lustvoll geknetet, bevor Editha mit der Fesselung begann.

„Jetzt bin ich wirklich in einem Spinnennetz gefangen", lachte Kati. In handbreiten Abständen drückte sich die Kordel in Arme und Beine. In geschicktem Kreuzmuster ging es über dem Bauch weiter bis unter die Brüstchen. Die Kegeltittchen selbst, erhielten eine besondere Fesselung. Zwei Ösen legten sich um die wulstenden Warzenhöfe, die mit zahlreichen Kordeln versehen waren. Diese Kordeln wurden nun stramm mit den Fesselstricken hinterm Genick, und an den Tischösen verzurrt, dass die sinnlichen Kuppen noch extremer hervor schwollen.

„Damit wir sie noch besser necken können", lachte die Domina und ließ ein stachliges Reflexrädchen darüber rollen. Der lustvolle Schauer der feinen Stiche ging Kati durch und durch; besonders, als das Spiel auf ihren inneren Schamlippen wiederholt wurde.

Dann knotete die Künstlerin eine weitere Kordel an den Bauchstrick. Die beiden Enden zog sie durch die rot schillernde Saftmöse, schob sie zwischen den Arschbacken nach oben, und knotete sie an den gespannten Beckenstrick. Vorsichtig zupfte Editha nun die Schamlippen hervor, um den winzigen Kitzler freizulegen. Sie leckte ihn, und augenblicklich versuchte Kati vorzustoßen. Doch der Strick kniff empfindlich in ihre offene Spalte.

„Ja, so soll es sein", grinste die bizarre Verwöhnerin. „Um so geiler du wirst, um so heftiger dein Becken in Aufruhr gerät, um so härter wird sich diese sinnige Schnur um deine Möse kümmern." Grinsend ordnete sie die strammen Schnürchen eng um den aufgestellten Kitzler. Zärtliche Streicheleinheiten gingen über Beine und Bauch, sanfte Zungenschläge schnalzten über die gequollenen Brustwarzen. Schon spannte sich die geschnürte Lustspalte heftig gegen die Fesseln. Kati jauchzte. Sie jauchtzte noch lauter, als die Kontur der geflochtenen Ledergerte wie ein Geigenstock über ihre Warzenhöfe fuhr, die unter dem Flechtmuster aufgeregt nachzitterten. Würde die Fremde nun zuschlagen, der Schmerz wäre unerträglich!

Die Angst erregte Kati, doch wußte sie genau, dass sie unbegründet war. Statt eines grausamen Hiebes, geigte das Leder jetzt nur noch über die hoch sensiblen Zitzen, auch wenn es manchmal in der Luft zischte.

Kati fürchtete beinahe, sie würde sich die Möse an der Kordel blutig scheuern, doch gleichzeitig bewegte sie sich immer heftiger. Inzwischen wurden ihre Brustwarzen mit vorsichtigen Klapsen vom Gertenbändchen behandelt. So behutsam geführt, hinterließ es kaum mehr, als eine lustvolle Durchblutungsförderung, die nun auch auf Bauch, Oberschenkeln und Schamhügel ihre dünnen Feuerfingerchen hinterließ. Dann folgte neues, warmes Öl, das von einer Tiefenmassage begleitet war, die Kati bäumend in ihre Fesseln trieb. Schließlich glänzte sie am ganzen Körper.

Nun zischte ein Streichholz auf und erfüllte die Luft mit Schwefelduft. Kleine, beißende Tröpfchen fielen auf Katis zuckenden Bauch. Es war eine schnelle, prickelnde Hitze, die sich bald auf ihren Nabel konzentrierte. Erst als sie es kaum noch aushalten konnte, rann das Wachs über den Unterbauch und zwickte in Ober und Unterschenkel, ja schreckte selbst vor den zarten Lippen ihrer Pussy nicht zurück.

Es war kein wirklicher Schmerz, denn auch hier achtete die Dominante auf die richtige Dosierung und den Abstand. Es waren mehr die kleinen, schnell erstarrenden Schreckensschauer, die Kati in bäumende Ekstase katapultierten. Inzwischen war ihre Möse trotz aller Schmierung tatsächlich bedrohlich rot. Aber sie stemmte sich mit aller aufgegeilten Macht in die Strippen. Jetzt wurden ihre Brüste aus sicherer Entfernung beträufelt. Die heiß bedeckten Warzenkuppen erinnerten nun an schneebedeckte Gletscherspitzen. Doch für Kati fühlten sie sich an, wie ausbrechende Vulkane. Der Orgasmus brach sich seinen Weg. Ihr Körper spannte sich in zitternden Krämpfen gegen die Fesseln, nur um in den Wellenpausen völlig entspannt zu ruhen. Doch Welle um Welle, rann ihr durch den Leib. Auch Editha war durch ihr Werk vollkommen aufgegeilt. Mit flinkem Schnitt befreite sie die Freundin, die sich ihr sogleich an den Hals warf. Unter Edithas Mini stand inzwischen ein stolzer Dildo hervor.

„Ficke deine kleine Lustsklavin", bettelte Kati, die inzwischen mit hündisch aufgerichtetem Hinterteil im Teppich kniete, und die rote Pussy fingerte, dass es nur so schmatzte.

„O ja, ich werde dich durchficken wie es kein Mann vermag", lachte Editha, und griff herrisch nach Katis Taille. Vorsichtig führte sie die dicke Gummieichel in die enge Jungmädchenmöse der Zierlichen. Zum Glück quoll sie vor Lustschleim über, sonst hätte sie der runzlige Riese wohl zerrissen. Doch Kati genoß die langsame Aufdehnung ihres festen Votzenfleisches. Schon nach wenigen Stößen begann sie sich zu rhythmisch bewegen, und hielt lüstern gegen. Editha hatte bald einen breiten Gürtel zur Hand, und griff die Blonde im glatten Haarschopf. Dann klatschte das Leder über den schwitzenden Rücken der Gefickten, rötete erneut Arsch und Oberschenkel, und der Adrenalinrausch trieb die Gepeitschte in den lüsternen Wahnsinn.

„Nimm mich von vorn", bettelte die Blondine als sie sich auf den Rücken wälzte, und die schlanken Stelzen einladend aufklappte.

Aber Editha war die Herrin, und verlangte ebenfalls nach Erfüllung.

„Nein, meine kleine Luststute. Jetzt wirst du mich verwöhnen", grinste Diese, beugte sich vor, dass ihre dicken, weichen Titten aus der Büstenhebe baumelten, und rieb sie über Katis wachsbedeckte Spitzen. Wie ein Raubtier legte sie ihre Krallen auf Katis Schultern und zog sie langsam herab, bis die weißlichen Schrammen über den empfindlichen Mädchenbusen glitten, und die Wachshauben von den Kuppen pflügten. Einmal kurz, erfüllte Editha noch Katis Wunsch, indem sie den Umschnalldildo ganz langsam in die dargebotenen Möse einfahren ließ. Dazu ließ sie ihre großen, beinahe nippellosen Warzen über Katis überreizte Quellhauben gleiten. Doch gerade diese überreizte Sensibilität war jetzt besonders empfänglich für extreme Zartheit. Kati fühlte sofort, als die winzigen Nippelpickelchen der Gespielin gegen ihre Erbsen stießen. Unter diesem Reiz bockte sie geil gegen den dicken Dildo. Doch die Herrin zog ihn abrupt aus ihr heraus, und löste den Gürtel.

„Schnalle ihn dir um", befahl sie streng, und machte es sich mit angewinkelten Beinen auf der Tischplatte bequem. Stolz ließ sie die bestrumpften Stelzen aufschwingen, und präsentierte eine rasierte, rattenscharfe Prachtmöse. Wie eine leicht geöffnete Tasche baumelten die langen, dunkelrosigen Schamlippen hervor, und verrieten eine gähnende Tiefe. Sie glänzten nur leicht, denn Editha besaß wenig Geilsaft, auch wenn sie rasiermesserscharf war. Aber Kati hatte dafür mehr als genug. Der Fickstab triefte nur so, von ihrem glitschigen Lustschleim. Und Editha freute sich schon, diesen süßen Mädchensaft bald auch in ihrer eigenen Votze zu fühlen. Stolz stand Kati vor dem Tisch und senkte den Rammelriesen, in geschickt wechselndem Rhythmus, in Edithas heiße Pflaumenfrucht.

Bald zuckte ihr Unterbauch unter dem engen Korsett. Bald brandeten ihre fleischigen Brüste, wie die Wellen eines sturmgepeitschten Meeres. Dann schlossen sich die Beine in epileptischen Lustkrämpfen um Katis fickenden Leib. Schmusend ließ sie sich auf ihre befriedigte Herrin herabsinken, und küßte sie leidenschaftlich in den Mund. Die hatte jetzt alles von ihrer herrischen Art abgelegt und war nur noch ein glückliches Mädchen. Solche Erfüllung hatte sie nie in Harris Augen gesehen.

„Komm, laß uns ins Bett gehen. Ich will dich vollkommen nackt haben, und jeden Zoll deines Körpers erforschen."

„Habe ich dich auch nicht zu doll gezüchtigt?" erkundigte sich Editha, als sie die Lustspuren auf Katis Haut liebkoste.

„Aber keinesfalls! Ich liebe es, wenn ich mich extrem fühlen kann. Du hast mir ein großartiges Geschenk gemacht. Und jetzt möchte ich, dass wir ganz zärtlich miteinander sind. Du hast übrigens auch ein paar süße Spuren auf der Haut. Ich mag die kleinen Gewebszeichen auf deinem Po und den Schenkelflanken. Sie sehen sehr sexy aus. Du brauchst sie nicht zu verbergen. Auch die um deinen kleinen Bauchnabel find ich total süß", schnurrte Kati, als sie die bezeichneten Stellen mit der Zunge nachfuhr...

...Die Nacht barg noch manches Lustbeben für die Beiden. Kati war so glücklich, dass sie prompt zu spät zur Arbeit kam.

Natürlich stichelte Roxana sofort. Aber Kati war trotzdem plötzlich extrem freundlich zu der Konkurrentin.

„Eigentlich mag ich dich", grinste Kati mit einem Lächeln, wie es nur eine frisch verliebte Lächeln kann. „Laß uns doch Frieden schließen. Eigentlich will ich unseren Juniorchef doch garnicht. Ich habe gestern eine wundervolle Frau kennengelernt, die es mir viel besser besorgt"... Kati genoß den verwirrten Blick der Rotgelockten sichtlich.

..."Was? Habe ich dir denn nie erzählt, dass ich auf beiden Ufern zuhause bin? Eigentlich hätte ich viel lieber dich, als unseren Junior vernascht. Du hast schließlich den viel schöneren Arsch, und deine blanken, braungebrannten Beine finde ich auch viel geiler. Als du gestern in den engen Shorts auf der Leiter standest, hätte ich mich am liebsten an ihrem zarten Fleisch hoch gezüngelt. Aber keine Angst, ich werde dich nicht verführen, denn ich bin gerade frisch verliebt"...

...So verlief dieser Arbeitstag plötzlich in einer neuen, beiderseits seltsam merkwürdigen Stimmung, die jedoch weit besser war, als seit langem. Irgendwie war Roxana total irritiert und achtete auf ihre zufälligen Körpergesten. Und Kati genoß die Befangenheit der Rothaarigen mit sadistischem Vergnügen...

...Es brauchte einige Wochen, doch stellte sich langsam wieder eine kollegiale Normalität zwischen den Mädchen ein. Inzwischen wurde Roxana von Harry gevögelt und war einigermaßen zufrieden mit diesem Prestigegewinn. Doch seine sexuelle Phantasie fand sie schon nach einigen, wilden Freiluft und Aufzugnummern erschöpft, wenngleich sie auch von seinem beachtlichen Stehvermögen ziemlich angetan war. Inzwischen trug Roxana jene kleinen blauen Flecke an den Schenkeln, die sie bei Kati immer so beneidet hatte, weil es die Spuren von wildem, hemmungslosem Sex waren.

Aber auf eben auf diesen Sex nach Feierabend, beschränkte sich das Verhältnis auch schon. Für Kati war das genau richtig, denn sie betrachtete es gleichfalls nur als Ficksport. Roxana aber war sehr unglücklich darüber. Denn zum Einen war sie auf der Suche nach einer guten Partie, zum Anderen wollte sie aber auch einen Geliebten für die Seele.

Inzwischen hatte sich bei den Mädchen sogar wieder eine gewisse Freundschaft eingestellt, so dass sie auch wieder gemeinsam zum Mittagstisch gingen. Da klagte Roxana Kati ihr Leid und weinte so hemmungslos, dass Kati sie fest in den Arm nahm.

Gerade in diesem Augenblick kam auch Editha des Weges.

„So ist das also", funkelte sie in scherzender Eifersucht, als sie ihr zartes Kälbchen in enger Umschlingung mit der hübschen Rothaarigen fand. „Mach dich auf etwas gefaßt, wenn du heim kommst! Ich habe neue Handschellen und eine flammneue Lederkatze gekauft. Eigentlich wollte ich dich nur ein bißchen damit necken. Doch wenn du mich mit deiner Kollegin betrügst, werde ich dir zur Strafe dein süßes Fellchen gerben, dass sie dich nicht mehr anschauen mag! ...Was wollt ihr trinken? Oder habt ihr schon bestellt?"

Da mußte Roxana trotz ihres Kummers doch wieder lachen...

..."Ich wußte garnicht, dass du nicht nur Bi bist, sondern auch noch auf Sadomasospielchen stehst", hinterfragte die Rothaarige, als sie wieder allein im Büro waren. „Wenn man dein süßes Engelsgesichtchen so sieht, glaubt man ja nicht, was für ein schweinisches Luder in dir steckt. Aber erzähl doch mal"..., war Roxanas Neugier da plötzlich geweckt. Ihr Liebeskummer war wie weggeblasen.

"Editha ist eine total liebe, zärtliche Frau. Aber wir haben so unsere perversen Phantasien. Meistens kuscheln wir ganz doll und machen es uns gegenseitig mit der Zunge oder auch dem Doppeldildo. Aber wir spinnen uns auch gern blutrünstig‑geile Geschichten zusammen, in denen sie meist die gnadenlose Herrin ist, und ich die leidensfähige Sklavin. Wir haben in der Tat verschiedene Handschellen, Peitschen und anderes Gerät. Aber damit spielen wir nur, wie du siehst" (bei diesen Worten schob sie ihren Rock hoch, um die makellosigkeit ihrer Haut zu beweisen).

„Das klingt ja interessant. Vielleicht kann ich ja auch Harry fester an mich binden, wenn ich ihn mit solchen Dingen überrasche. Erzähle doch mal was ihr da so treibt"...

Und die unkomplizierte Kati erzählte...

Auf dem Heimweg war Roxana ziemlich aufgewühlt. Kati hatte sehr bildlich erzählt, wenngleich sie sich auch mehr auf ihre Träume beschränkt hatte, weil sie wußte, dass Editha es garnicht gern mochte, wenn ihre intimen Geheimnisse ausgeplaudert wurden.

Anfangs war Roxana schockiert. Aber als sie sich abends allein ins Bett legte war sie rattenscharf. Sie ging früh ins Bett, denn Harry war auf einer Messe. Natürlich nagte da die Eifersucht an der Rothaarigen. Doch gleichzeitig dachte sie an Katis "Geheimbundgeschichte".

Plötzlich stellte sie sich vor, auch sie sei eine Adeptin dieses finsteren Sexualordens. Ihr Geliebter war schon weit in der Hierarchie aufgestiegen. Nun führte er seine frisch verführte "Sklavin" in den Kreis ein. Durch ein schmerzhaftes "Lustritual" sollte sie ihre Unterwerfung unter das strenge Reglement unter Beweis stellen...

...Ein eisiger Hauch streifte unsere Schöne, als sie von zwei starken, maskierten Männern bei den Armen gefaßt wurde. Sie wurde die steile Treppe zum fackelerleuchteten Gewölbe hinab geführt. Ihre rote Lockenmähne wehte in einem seltsam eisigen Wind, der aus der Tiefe der Hölle herauf zu wehen schien. Roxana trug nichts, außer einem engen Lederminirock und einem winzigen, korsettähnlichem Oberteil, das sich eng unter die Rippen schmiegte, und kaum die Warzen ihrer rund‑geschmeidigen Brüste bedeckte.

Eine prickelnde Gänsehaut hatte ihren braungebrannten Körper überzogen, die weniger der Kälte, als der seltsamen Erregung des gruselig Unbekannten entsprang.

Harry hatte ihr befohlen, den engen Gummislip mit dem eingearbeiteten Dildoknubbel anzulegen. Außerdem waren die Körbchen ihres BHs mit winzigen Nadelspitzen gespickt, die gerade eben so lang waren, dass sie die Haut der großzügigen Warzenhöfe reizten, aber nicht durchstachen. Nur dort wo die Zitzen saßen, waren zwei längere Pikser eingearbeitet, die unweigerlich zugestochen hätten, wenn Roxanas Nippel nicht jene süße Neigung zum einschlüpfen gehabt hätten. Doch auf diese Neigung war keinesfalls immer Verlaß. Bei starker Erregung sprangen sie oft plötzlich hervor. Und Roxana war extrem erregt. Der Dildo arbeitete bei jedem Schritt in ihrer engen Möse, und auf den Stufen verdoppelte sich die Wirkung. Dass ihr der Lustschleim nicht an den Schenkeln herunter lief, wurde nur durch den völligen Verschluß ihrer Lustgrotte gewährleistet.

Natürlich wackelten auch ihre Brüste bei jedem Schritt. Die Warzenhöfe trugen schon kräftige Erregungsrunzeln, denn die kratzenden Spitzen fühlten sich nicht unangenehm an. Ab und zu spürte sie auch die längeren Nadeln, deren Spitzen nun schon an die harten Kuppen der erregt eingestülpten Milchzapfen stupsten.

Als sie auf der letzten Stufe stolperte, und der Dildo ihren Kitzler preßte, stöhnte sie hechelnd auf. Sie war wie elektrisiert. Eine heftige Welle brandete durch ihren Schoß, und das Kratzen an den Zitzen tat ein Übriges. Das magische Dreieck der Lust war geschlossen. Nun stemmten sich ihre Nippel stolz hervor, so dass das spitze Eisen tief in die empfindlichen Milchdrüsen drang. Doch mit diesem juckenden Schmerz war auch eine unglaubliche Lust verbunden. Roxana wurde von einer zweiten Welle erfaßt. Doch ungerührt griffen die Kerle fester zu, und schleiften sie in das dunkle Gewölbe...

Im Inneren gewahrte sie bei gelbem Fackelschein zwei weitere Personen. Zum Einen war da ihr Geliebter, der jedoch die strenge Ledertracht des Zuchtmeisters trug, und keine Vertraulichkeiten zuließ. Dann saß da noch, auf einem thronähnlichen Stuhl, ein augenscheinlich alter, aber wohlgenährter Mann. Auf seiner weiß behaarten Brust prangte eine schwere Goldkette, die bis zum dicken, kesselförmigen Bauch reichte, auf dem endlich dieser große, dunkel leuchtende Rubin zu liegen kam. Das Gesicht des Alten war von einer spitzen Scharfrichterkapuze verdeckt, aus derer runden Sehschlitzen stechend blaue Augen funkelten. Sonst trug er nur einen schwarzen Lederschurz, der bis zur Hälfte auf die noch immer sehr muskulösen, wollig behaarten Beine herab reichte. Das Leder wölbte sich vorn über einer stolz aufgerichteten Brechstange, die man einem Herren in diesen Jahren nicht zugetraut hätte. Roxana wurde vor den Thron geführt und auf die Knie gezwungen. Erhaben hob der Alte die haarige Hand, an der ein schwerer Goldring glänzte. Auch hier pulste ein schwerer Edelstein, und Roxana mußte ihn küssen. Kein Zweifel, das war der König und Großmeister der "Lichtschalter".