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Katis Passion

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„Bist du bereit "Gefäß", dich zu unterwerfen, und die Prüfung der Schmerzen und der Lust zu ertragen? Willst du mich durch deine Schreie erfreuen, durch dein windendes Fleisch und heißes dein Blut erregen, auf dass ich es koste, so wie du meinen Samen kosten wirst, mit den Lippen deines Mundes und denen deines engen Schoßes, auf dass er in dir keime und deinen Geist forme, damit du großes für uns vollbringst? Dann schwöre, Sklavin, die du einst zur Prinzessin aufsteigen, oder vergehen wirst, so du uns verrätst?"

„Ich schwöre!" hörte die Träumende sich sagen.

Wieder packten sie die starken Knechte, legten ihr ein Joch auf die Schultern, und ketteten ihre Handgelenke daran fest. Der Großmeister legte seinen nackten Fuß gegen Roxanas Brust und stieß sie von sich, dass sie rasselnd in den Staub fiel. Erneut gruben sich die Dorne in ihre Brustspitzen. Roxana stöhnte auf und versuchte vergebens auf die Beine zu kommen, denn das Joch stellte eine große Behinderung da. Lachend erregte sich der Alte an ihrem vergeblichen Kampf. Eindeutig war die Beule unter seinem Schurz gewachsen. Erst als ihr schweißnasser Körper von einer dicken Schmutzschicht überzogen war, wedelte er lässig mit der Hand.

„Zuchtmeister, beginnt euer Werk!"

Die Knechte packten die Enden des Jochs und rissen sie hoch. Dann führte man sie in die Mitte des Raumes, wo ein großes Balkengerüst auf unsere Heldin wartete. Es handelte sich um eine Art Bock, der aus zwei riesigen, schräg aneinander genagelten Andreaskreuzen bestand, die auch die nötigen Ösen und Zapfen besaßen, um ihrem eigentlichem Zweck zugeführt zu werden. Die Opfer würden winzig darauf wirken, und das lag in der Absicht des Erbauers. Doch die starken Männer stemmten das Mädchen in die Höhe, und hängten es in die „X´e", dass das Joch eine Achse bildete, die so hoch lag, dass ihre Zehen nur noch knapp den Boden berührten.

Fasziniert betrachtete Harry seine Freundin. Aber jetzt war er nicht Harry der geile Geliebte, sondern nur noch Zuchtmeister. Neckend prüfte er den Zug seiner mehrfach geflochtenen "Katzenknute" an ihren Waden. Das siebenschwänzige Leder war harmlos weich, beinahe zärtlich; doch waren alle paar Zentimeter Knoten hinein geknüpft, die durch ein seltsames Harz gehärtet waren.

Noch immer trug Roxana Rock und Korsett. So scheute sich Harry auch nicht, die Knute mit voller Wucht über den knackigen Arsch zu ziehen. Roxana brüllte, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Doch bald wandelte sich dieser Schmerz in seltsam angenehme Lust; zumal die Klatsche, die nun mit unterschiedlicher Härte über ihre zuckenden Oberschenkel huschten, die Haut zwar röteten, aber niemals über das Maß des Erträglichen hinaus gingen. In seltsamer Geilheit zog sie die Beine an und rieb die Innenseiten der Oberschenkel aneinander, damit der „Dildoknubbel" in ihrem Slip besser arbeitete.

Doch die Strafe für diese Eigenmächtigkeit folgte auf den Fuß. Die Siebenschwänzige sauste heran und traf die Vorderseiten ihrer angezogenen Oberschenkel so heftig, dass die Knutenfinger ein Muster hinterließen, das wohl für Wochen deutlich sichtbar bleiben würde. Dunkelrot fächerte es von den Knien bis zum Rockansatz. In zweifachem Echo gellte ihr Schrei durchs Gewölbe. Dicke Schweißtropfen rannen über ihre staubige Haut zu Tal. Ihr Atem flog, der nackte Bauch zitterte. Doch als die Knutenfinger vorsichtig darauf zu trommeln begannen, hatte erneut die Lust den Schmerz besiegt. Ihre Oberschenkel brannten höllisch, aber diese Hitze stieg ihr gleichzeitig prickelnd in die gestopfte Möse, die aufgeregt zu flattern begann. Der hübsche Bauch faszinierte den Zuchtmeister so sehr, dass er erst von ihm abließ, als er ein vollkommen gerötetes Gattermuster trug. Doch das würde schon übermorgen kaum noch zu sehen sein. Liebevoll streichelte er darüber, und diese heißen Berührungen gingen der Rothaarigen durch und durch.

„Bitte wichse mich", bettelte die Gezüchtigte. „Ich halte es kaum noch aus!"

Harry zog ihr darauf auch tatsächlich die Schnüre des Minis auf, und ließ ihn in den Staub fallen. Doch wichste er nicht etwa ihr vibrierendes Möslein, sondern bestrafte sie für ihre Geilheit, indem er ihr die Knute hart über die nackten Arschbacken zog. Auch jetzt gellte ihr tränengetränkter Schrei spitz durchs Gewölbe, auch wenn die Spuren nur von schnellflüchtiger Dauer sein würden.

Nur die Zeichen auf den Schenkeln blieben lange sichtbar. Und das lag in seiner Absicht. Die folgenden vier Wochen durfte sie nur Extremminis tragen. Und jeder sollte die Sklavinnenzeichen auf ihrer schönen Haut sehen. Diese gezeichnete Schönheit gehörte ihm, und es erfüllte Harry mit großem Stolz, der ihn bis in die Zehenspitzen erregte. Ihm, und natürlich auch dem Großmeister!

„Und jetzt will ich ihre Titten sehen!" rief dieser von seinem Thron. „Laß ihre Bälle hüpfen. Aber benutze nur die einfache Katze, denn wir wollen uns lange an ihrer Schönheit erfreuen!"

Natürlich gehorchte der Ordensprinz gern. Genüßlich zog er die Schleife auf, und die Schnur aus den Korsettösen. Dann klappte er die Hälften zurück und die gestrafften Äpfel hüpften heraus. Stolzes Fleisch, das große, zerfurchte Aureolen zur Schau trug. Die Nadeln hatten sie nicht verletzt, aber stark gereizt. Einzig die Schlupfwarzen waren tief eingestülpt und weinten dünne, rote Tränen.

Roxana atmete gepreßt, als die Katze in schneller Folge über ihre zitternden Bälle leckte. Schnell vereinigten sich die dünnen Linien zu einer heißen Röte, die ihre Titten seltsam lustempfindlich machte. Sie genoß das prüfende Walken und Streicheln zwischen den Anwendungen sichtlich. Erst als sich die kleinen, gezahnten Beißklemmen in ihre dunklen Warzen gruben, begann sie empfindlich zu hecheln; zumal die Katze nun oft die schwingende Verbindungskette traf. Dann kamen auch noch zwei Gewichte hinzu, die sie bis an den Rand des Erträglichen brachten. Endlich wurde sie von den Beißern erlöst. Zur Zufriedenheit der Prüfer, standen ihre kleinen Zitzchen danach endlich empört heraus. Doch dieser Zustand währte nur wenige Minuten.

„Gönne ihnen eine kleine Erholungspause und kümmere dich um die Schamlippen. Danach werden wir schon einen empfindlichen Weg finden, diese unverschämten „Feiglingsnippel" zu fixieren"...

...Roxana schnurrte in angenehmer Lust, denn Harry massierte ihr in großen Kreisen die gestriemten Beine. Dann schnallte er ihr breite Lederriemen um die Mitte der Oberschenkel. Er zog sie so fest, dass sie das Schenkelfleisch beulend vorquellen ließen. Man hätte diesen Schmuck für schwarz polierte Strumpfbänder halten können, wären da nicht jene Eisenösen gewesen, von denen kleine Ketten herab baumelten, deren Enden mit muschelförmigen Zwickern versehen waren. Roxana konnte sich nur zu gut vorstellen, welchem Zweck diese bissigen Zwicker dienen würden. Und richtig! Schon massierte der Zuchtmeister ihre verkorkte Möse, dass der Zapfen noch heftiger in ihr arbeitete. Kleine Lustbeben rannen durch ihren Körper. Und sie verstärkten sich seltsamerweise noch, als Harry ihre Schamlippen aus dem Zwickel nestelte, und die Muschelzwicker an ihren Rändern befestigte, dass sie glaubte, sie würden ihr kleine Halbmonde heraus beißen. Aber das gespannte Lustfleisch hielt. Jedes Zucken ihrer Schenkelmuskulatur sandte nun, über die gespannten Ketten, seine empfindlichen Signale an die aufgezogene Auster.

Und die Beine zuckten heftig, denn Harry bearbeitete sie mit einer langen Kutscherpeitsche, deren locker geschlagenes Bändchen ihr Fleisch aus allen Richtungen traf. Dann konzentrierte es sich auf die bebenden Arschbacken. Jeder Klatsch zog einen heftigen Stoß in den Dildoslip nach sich, der zwar mit einem wundervollen Innengefühl belohnt wurde, aber auch ein empfindliches Dehnen der Labien zur Folge hatte. Endlich sprangen die Klemmen ab. Doch Roxana wußte nicht, ob sie sich wirklich darüber freuen sollte, denn ihre geröteten Schneckenhäutchen glühten wie heiße Kohlen. Empört versuchten sie sich in den engen Slip zurückzuziehen, was ihnen freilich nicht gelang.

„Genug des Vorspiels", befahl der Ordenskönig. „Nun lege deine Stute für mich auf den Altarstein. Jetzt beginnt das Ritual!"

Die Knechte hoben Roxana aus dem Holzgerüst, befreiten sie von ihrem Joch, und führten die angespannt Zitternde zum kühlen Opferstein. Ihr Arsch erfuhr angenehme Linderung, als er den kühlen Marmor berührte. Auch ihre Mösenlippen atmeten erlöst auf, als Harry sie endlich von dem zwickenden Latex befreite. Unter saugendem Schmatzen glitt der Gummipilz aus der geweiteten Votze, dass ihr zäher Lustschleim in langen Fäden auf den Block fiel. In geiler Gier betrachtete der Großmeister die weit aufklaffende, rosig schillernde Lustgrotte. Bald würde er sein stoßendes Horn in tierischer Geilheit darin versenken. Doch zuvor hatte die rothaarige Lockenstute noch eine besonders empfindliche Prüfung zu bestehen. Mit prickelnden Lenden machte es sich der Alte erneut im Thronsitz bequem...

Skeptisch betrachtete Roxana die große, kupferne Schale in der Hand ihres Meisters. Die starken Knechte preßten ihren Körper rittlings aufs Gestein. Deutlich fühlte sie die breiten Pranken auf den Schultern. Auch die Knechte warn stark erregt, wie an den festen Beulen unter ihren Schürzen zu erkennen war. Das erfüllte unsere Schöne mit einem erregenden Stolz. Sie wollte diese Männer verführen.

Plötzlich wußte sie, auch wenn sie scheinbar die Unterlegene, das Opfer, die Sklavin war; die Schönheit ihres Körpers, ihre hellen Schreie, der Duft ihrer Möse, ihrer schwitzenden Haut, ja selbst die Blutstropfen die sie gleich vergießen würde, all das waren magische Mittel ihrer weiblichen Zauberkraft. Roxana, die Hexe, war hier in Wahrheit die Beherrscherin der Szene. Und diese geilen Kerle waren nur die Werkzeuge ihrer masochistisch, perversen Lust.

Doch wie bei aller Magie, galt es hier die geistige Oberhand zu bewahren. Solche Höhenflüge konnten gefährlich werden. Sie durfte nicht zulassen, dass die Lust sie verließ, und der Schmerz ihre Kraft brach und sie überwältigte.

Die lange, schlanke Nadel sah bedrohlich aus. Und gewiß war die Schale bis zum Rand mit diesen edelstählernen Injektoren gefüllt. Es erforderte große Überwindung, diese metallenen Antennen in der Haut zu tragen. Und sie zweifelte nicht daran, dass Harry besonders empfindliche Stellen finden würde, um seinem Meister zu gefallen.

Schon zwickte er sie an der Innenseite des Oberschenkels, knapp über dem Knie. In gemein genießender Langsamkeit fuhr das Eisen in den Kniff, um wenige Zentimeter weiter wieder aus der Haut hervorzustoßen. Kniff für Kniff ging dieses Spiel in die Höhe, bis die rot tropfenden Stachel bis an die Möse heran reichten.

Zu ihrer großen Verwunderung wurde das empfindliche Pussyfleisch ausgespart; vorerst jedenfalls. Nun ging es in Doppelreihe rechts und links neben dem Bauchnabel aufwärts, bis die zarte Haut bis unter die stolzen Brustkugeln von symmetrischen Schmuckreihen geziert wurde. Kleine, gespannte Hauthügel, die sonderbar lustempfindlich waren, wenn Harry darüber streichelte. Nur hier und da lief etwas Blut. Roxana war in sonderbarem Rausch. Der Zug der Anspannung erregte sie, wie deutlich am Zucken ihrer Muschi, und an der rauhen Zerschrumpelung ihrer Brustwarzen zu erkennen war. Sie ahnten gewiß schon, dass sie besonders empfindlich gespickt werden würden.

Doch Roxana hatte keine Angst. Im Gegenteil, als Harry sie in den Brustansatz, knapp unter der Achselhöhle kniff, begann sie lüstern zu hecheln. Hier drang die Nadel schon tiefer durchs Gewebe. Dann bewegten sich die kneifenden Durchdringungen in beidseitiger Symmetrie, auf die aufgeworfen verschrumpelten Vulkankraterwarzen zu. Doch auch ihr empfindliches Drüsenfleisch wurde einstweilen ausgespart. Zuerst wurde das blitzende Hosenträgermuster an den Unterseiten der schweißglänzenden Halbkugeln vollendet.

Dann aber, waren ihre Aureolen an der Reihe. Harry zog sie an den Spitzen hoch, und spießte die empfindliche Haut mit je sechs Nadeln, die schließlich kleine, blitzende Drudenfüße bildeten. Roxana atmete bei jedem Stich gepreßter. Die austretenden Spitzen waren von kleinen Tröpfchen begleitet, die alsgleich im Runzelgeflecht der dunklen Höfe gerannen. Doch die brennende Anspannung verschaffte ihr auch ein seltsames Hochgefühl. Ihre Möse lief geradezu aus. Schon lag eine kleine Lache auf dem kalten Marmor.

„Und nun die Zitzen", forderte der Ordensführer.

Mit gemeinem Grinsen zückte Harry eine deutlich dickere Nadel. Knibbelnd reizte er die kleinen Krater mit einer spitzen Pinzette, bis er eine Spitze zu fassen bekam. Dann griff er sie mit einer pressenden Flachzange und zog sie so lang, dass Roxana aufstöhnte. Darauf bohrte er die Nadel dicht am Schaft durch die protestierende Warze, und legte einen dicken Edelstahlstift in die Hohlspitze ein, der auf der Rückseite eine schwere Kugel trug. Vorsichtig zog er die Nadel durch das rot tropfende Wundloch zurück. Bald ragte die Gewindespitze aus der anderen Nippelseite heraus. Ungeschickt verschraubte er den neuen Schmucksticker, bis ein Mechanismus einrastete, damit sich die Kugel nie wieder lösen ließ.

Das heftige Pulsen machte Roxana beinahe wahnsinnig. Aber sie wußte nicht zu sagen, ob sie dieses brennende Jucken verfluchen oder bejubeln sollte. Sie konnte nicht verhehlen, dass dieser empfindliche Schmuck geil aussah. Die gepfählte Nippelperle war hart, und rund geschwollen wie eine reife Brombeere. Die kleinste Berührung machte sie jetzt geil. Auch wenn sie es kaum noch ertragen konnte, verfolgte sie in bewundernswerter Selbstbeherrschung ihre zweite Zitzenpfählung...

„Wir haben dir doch versprochen, dass wir die kleinen „Einstülper" noch bändigen würden. Nun wirst du mich für unsere Erziehungsmühen belohnen, Sklavin! Schmerz und Lust lassen sich wundervoll miteinander vereinigen, wie du ja am eigenen Leibe spürst. Mach dich bereit deinen König zu empfangen, und enttäusche deinen Meister nicht. Wenn deine hübsche Sabbermöse hält was sie verspricht, wird auch sie bald reichen Schmuck erhalten. Sei bereit Sklavin, denn eine gute Sklavin steigt schnell zur Herrin auf!"...

Der Alte ließ seinen Schurz fallen. Zwar war er fett und runzlig, trug aber ein gewaltiges Gemächt, das durch einen ledernen Schaftring aufgestaut wurde. Kurze Stacheln standen davon ab, wie von einem Hundehalsband. Wenn sie dieses Riesenhorn vollkommen in ihrer aufgedehnten Lustspalte aufnehmen konnte, würden sie die Lippen ihrer armen Möse hart malträtieren. Aber Roxana war sich sicher, dass ihr dieser Schmerz auf dem Wellenkamm der Lust willkommen war. Außerdem bezweifelte sie, dass ihre Grotte tief genug war, dieses Riesenhorn auch nur zur Hälfte aufzunehmen.

„Und jetzt öffne ihre Brustwarzen, denn ich bin durstig", befahl der Oberpriester seinem Gehilfen, als er sich lüstern über die junge Adeptin beugte. Schnellen Schnitts hatte ihr Harry die Nippelspitzen mit der Rasierklinge geschlitzt. Kaum tief, aber es genügte, dass alsgleich zwei rote Rinnsale daraus hervor brachen. Schon hatte sich der greiseVampir über sie geschoben, rieb sich an ihrer genadelten Haut, ohne auf die Eigene zu achten, und begann die gespießten Titten zu saugen. Bald zupfte er die Nadeln heraus, damit er sie heftig durchwalken konnte. Immer gieriger lutschte er die gepircten Kugeln.

„Ja, so müssen Sklavinnentitten aussehen! Schön und jung, aber auch geschmackvoll gezeichnet und immer ein wenig wund!"

Er kannte keine Rücksicht. Nun hämmerte er Roxana im Rausch den gewaltigen Schwanz in die Möse. Roxana brüllte vor Lust und Schmerz, denn diese Gefühle waren ineinander verschmolzen. Immer wieder trafen die „Schwanzbandstacheln" ihre Schamlippen, während sich seine haarigen Pranken in ihren gepeitschten Arsch wühlten. Denn der Alte hatte sie mit unglaublicher Kraft aufgebohrt. Aber es dauerte nicht lange, da wurde sie von einem heißen Samenschwall erfüllt.

Der Alte sank kraftlos zusammen, und seine Kapuze fiel zu Boden. Sie konnte es kaum fassen, das gerötete Gesicht gehörte ihrem Seniorchef.

„Harry du Schwein", brüllte sie schluchzend. Wie kannst du es nur wagen, mich so zu demütigen, und mich deinem Alten Herren zu servieren?" Unterwerfung und Hingabe an den Schmerz hatten sie mit ungeahnter Lust erfüllt. Aber jetzt fühlte sie sich betrogen und schmutzig. Der Traum war entgleist...

Doch da nahmen sie schon die beiden Knechte in die Zange. Der Eine setzte sie ganz behutsam auf seinen Schoß, und schob ihr seinen steifen Schwanz ins enge Arschloch. Der Zweite zupfte ganz zärtlich die Nadeln aus Schenkeln und Bauch, und mit einer magischen Handbewegung ließ er alle Spuren verschwinden. Nur die geilen Nippelpircings blieben zurück, und zwei dünne, helle Narben, die ihre Zitzchen noch verführerischer machten. Als dieses Werk vollendet war, bohrte sich sein Schwanz von vorn in die Möse. Zweifach ausgefüllt, erlebte sie die herrlichsten Orgasmen. Doch da klingelte plötzlich der Wecker, und Roxana mußte zur Arbeit...

Noch auf der Fahrt durch den Berufsverkehr, dachte sie über ihren seltsamen Traum nach. Irgendwie hat es sie geil gemacht, aber andererseits auch erschreckt. Nippelpircings reizten sie schon immer, genau wie dezenter Mösenschmuck. Aber eigentlich stand sie ansonsten ausschließlich auf herkömmlichen Sex. Aber gewisse Phantasien waren eben die Würze des Alltäglichen. Sie würde Harry in knappem, schwarzen Leder überraschen. Das mußte reichen. Wenngleich sie auch schon einmal gern der weibliche Mittelpunkt eines flotten Dreiers wäre. Das ließ sich gewiß einrichten. Eine Peitsche jedenfalls, da war sie sich jetzt trotz aller perversen Erregung sicher, kam ihr nicht ins Haus!...

... Kati schnurrte behaglich unter den kraulenden Frauenfingern in ihrem blonden Schopf. Um Zuneigung heischend, rieb sie ihr hübsches Gesicht schmusend in den weichen, nackten Busen der reiferen Freundin. Inzwischen wohnten Editha und Kati zusammen und teilten ein großes Doppelbett. Das war zwar recht schön, doch kam damit auch die Routine. Oft mußte Kati jetzt um Zuneigung betteln, dabei hatte sie geglaubt, dass Frauen untereinander eine bessere Ader für gegenseitige Gefühlszustände hätten.

Sie hatte sich jedoch zum Teil geirrt. Editha hatte ihre Tage und war sehr gereizt. Da sich der Mond für Jede Frau zur gleichen Zeit rundete, blutete natürlich auch Kati gerade zwischen den Beinen. Doch gerade in diesem Zustand, wenn der Blutverlust sie frieren ließ und ihr Unterleib schmerzlich krampfte, brauchte sie Wärme und Zuwendung; ja Finger die ihr verspanntes Möschen entspannten, oder gar, anfangs wollte es sich Kati garnicht eingestehen, einen potenten Mann den das Bißchen Monatsblut nicht störte, und der sie mit seinem lebenden, pulsierenden Fickstab durchgeigte, dass sich die Scheidenkrämpfe in rollende Lustwellen verwandelten, dass sie diese lästige Frauenkrankheit vergessen konnte.

Aber Editha, so geil sie es auch in anderen Situationen verstand, das blonde Engelchen in lüsterne Ekstase zu vögeln, während der blutigen Tage war sie kaum zu gebrauchen, sondern ehr eine zickige Last. Kati war schon froh, dass sie jetzt ihrem Herzschlag lauschen durfte. Sie hatte Editha gern; trotz dieser kleinen Differenzen in zickigen Tagen. Aber Kati mußte sich eingestehen, sie war Bi und keine Vollblutlesbe. Inzwischen sehnte sie sich wieder richtig heiß nach einem Mann. Unter Edithas Atemzügen schlief sie zum beruhigenden Herzschlag der Freundin ein. Ein erotischer Traum begann sich zu entspinnen...

... Sie hatte Editha mit einem Mann betrogen, und die Freundin hatte es heraus bekommen. Wie so oft, war Editha im Traum die mächtige Prinzessin in einem finsteren Sexualmagieorden der Sadoklasse. Und mit entsprechend geiler Lust wurden daher auch die Bestrafungen ausgeführt.

Kati hatte mit ansehen müssen, wie der Liebhaber, er war ihrem Ex‑Harri wie aus dem Gesicht geschnitten, von drei geilen Sexhexen "lustgefoltert", und gleichzeitig mit stramm abgebundenem Schwanz immer wieder von ihnen gefickt wurde; bis er völlig wirren Sinnes zusammen brach, als man Kati befahl, dass sie ihn zum Abschluß reiten sollte.