Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja 07 - Ausflug Alleine

Geschichte Info
Das siebte Abenteuer der blonden Versicherungskauffrau.
6.3k Wörter
4.62
14k
2

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Katja 7 -- Ausflug alleine

Das siebte Abenteuer der 24 jährigen, blonden Versicherungskauffrau.

Freitag Nachmittag

Mein Abenteuer vom letzten Mittwoch hat bis heute seine Nachwirkungen gezeigt.

Erst in der Mittagspause habe ich auf der Firmentoilette den letzten, kleinen Buttplug entfernt und mit meinem Finger ausgiebig sichergestellt, dass mein Poloch wieder zu seiner alten Beengtheit zurück gefunden hat.

Jetzt sitze ich zu Hause wie auf heißen Kohlen und sehne mich nach neuen, geilen Abenteuern.

Mir fällt nur eine Lösung ein: Noch heute brauche ich ein heißes Sexdate.

Ich nehme mein Smartphone zur Hand und versuche mein Glück.

Mein erster Versuch gilt Ben, aber er nimmt nicht ab. Ich hinterlasse ihm eine eindeutige Nachricht, in der ich ihm mitteile, dass er alles mit mir machen darf, wenn ich nur seinen Schwanz lutschen darf.

Bernhard, mein zweiter Versuch, ist mit seinem neuen Anwalt auf einer Geschäftsreise im Ausland.

Ich frage ihn nach Jonas Nummer, erfahre aber zu meiner Überraschung, dass Jonas der neue Anwalt ist.

Dann versuche ich es bei Chilly.

Leider steckt meine Freundin bis über beide Ohren in Arbeit.

Selbst eine kurze Zusammenfassung meines Abenteuers mit der Gummifaust kann sie nicht umstimmen.

Frustriert verabschiede ich mich und denke ernsthaft darüber nach, mich erneut mit der Faust zu beschäftigen.

Gerade, als ich mich für die Faust entscheiden möchte, kommt mir die erlösende Idee:

Ich mache einen Ausflug alleine!

Sofort verschwinde ich im Bad und mache mich fertig.

Freitag Abend

Nach einem ausgiebigen Bad stehe ich nun vor der Qual der Wahl, was ich anziehen soll und welche Spielzeuge ich mitnehme.

Ich entscheide mich für meinen Latexoverall mit den Öffnungen für die Brüste und dem offenen Intimbereich.

Dazu wähle ich kniehohe Stiefel mit Pfennigabsätzen.

Das i-Tüpfelchen bildet mein neues Halsband mit der Aufschrift ´Slut`.

Meine Spielzeugsammlung weckt meine Fantasie und ich packe ein paar ausgewählte Dinge in eine Tasche, dann werfe ich mir meinen Trenchcoat über, steige in den Wagen und fahre los.

Als ich in der Stadt ankomme, hat die Dämmerung bereits eingesetzt. Ich finde einen Parkplatz in einer Nebenstraße und parke zwischen zwei Laternen unter einem Baum.

Direkt um die Ecke liegt der Erotic-Discounter, in den Bernhard mich vor zwei Tagen gelotst hat.

Der Nevenkitzel, aufreizende Kleidung unter dem Mantel zu tragen und gleichzeitig mit Spielzeug bestückt zu sein, hat mich auf diese Idee gebracht.

Der Gedanke, so durch die Regalreihen mit Sexutensilien zu schlendern und dabei von fremden Männern beobachtet zu werden, macht mich jetzt schon heiß.

Ich nehme meine Tasche vom Beifahrersitz, schaue mich kurz um und knöpfe meinen Trenchcoat auf.

Die Möglichkeit, dass jeder, der meinen Wagen passiert, mich mit offenem Mantel sehen kann, macht mich total an und erzeugt ein Kribbeln in meiner Muschi.

Schnell greife ich in die Tasche und hole das erste Spielzeug heraus.

Zwei Nippelklemmen in Form kleiner Schraubzwingen sind im Nu an meinen Brustwarzen befestigt und sorgen für eine Mischung aus angenehmer Stimulation und leichtem Schmerz.

Ich verbinde beide Klemmen mit einer silbernen Kette.

Als nächstes widme ich mich meiner Lieblingsbeschäftigungen, mir etwas in den Po zu stecken.

Heute habe ich mich für eine Analkette entschieden.

Die pinke Aufreihung von acht Gummikugeln ist knapp über 30cm lang. Die erste Kugel hat die Größe eines Kirschkerns, dann steigert sich der Durchmesser der Kugeln und die letzte ist etwas größer als ein Golfball.

Um besseren Zugang zu erhalten, hebe ich meinen rechten Fuß über die Mittelkonsole und stelle ihn in den Fußraum vor dem Beifahrersitz.

Wenn jetzt jemand am Auto vorbei gehen würde, hätte er volle Sicht auf meine glattrasierte und vor Feuchtigkeit schimmernde Muschi.

Ich verzichte auf das mitgebrachte Gleitgel, stattdessen ziehe ich die Kugelkette mehrmals durch meine klitschnasse Pussy, was mich gefährlich nahe an einen Orgasmus bringt.

Dann hebe ich meinen Po an und schiebe mir die Kette Kugel für Kugel in den Po.

Nach jeder Kugel muss ich eine kleine Pause einlegen, damit ich nicht mitten in meinem Auto explodiere.

Als die letzte Kugel meinen Schließmuskel passiert hat, atme ich erleichtert auf.

Jetzt fehlt nur noch das, worauf ich total neugierig bin aber wovor ich auch Angst habe.

Ich schinde Zeit, indem ich mich wieder normal hinsetze, den Trenchcoat von oben bis zum Bauchnabel zuknöpfe und die unteren Hälften über meine Beine schlage.

So bin ich vor neugierigen Blicken geschützt, während ich mich mental auf das vorbereite, was kommt.

Nach mehreren Minuten bin ich soweit.

Ich schlage den Mantel untenherum wieder auf und greife in meine Tasche.

Begleitet von leisem Klingeln, bringe ich die Nippelklemmen zum Vorschein, die ich vor zwei Tagen im Discounter geschenkt und öffentlich angelegt bekommen habe.

Ich spreize meine Beine erneut und atme tief ein, dann lasse ich die erste gezahnte Klammer langsam in das weiche Fleisch meiner linken, äußeren Schamlippe beißen.

Es ist unbeschreiblich.

Stechender, beißender Schmerz und brennende, erregende Stimulation vermischen sich zwischen meinen Beinen.

Ich werfe mich rückwärts in die Sitzlehne und keuche, als wenn ich einen Marathon hinter mir hätte.

Nach unendlichen Minuten habe ich mich an die Situation gewöhnt und nehme die zweite Klemme.

Gerade, als ich die Klammer um meine andere Schamlippe schließen will, hat das Teufelchen in meinem Kopf eine verrückte Idee.

Das Engelchen schreit ´NEIN!`, aber es ist zu spät.

Ich nehme all meinen Mut zusammen, schnippe kurz mit dem Zeigefinger gegen meine Clitoris und lasse das gezahnte Maul mitten in mein Lustzentrum beißen.

Der Blitz schlägt mir zwischen die Beine.

Nur mit Mühe unterdrücke ich ein Kreischen. Zum Ausgleich werfe ich mich in meinem Sitz hin und her und Tränen schießen mir in die Augen.

Ich kann ein Wimmern nicht unterdrücken.

Mit beiden Händen greife ich an die Kopfstütze, um dem Drang zu widerstehen, mir die Klammer wieder zu entfernen.

Mein Körper bäumt sich auf vor Pein.

Ich senke meinen Kopf so weit es geht und puste wie wild zwischen meine Schenkel, um den

brennenden Schmerz zu besänftigen.

Meine Lustknospe steht in Flammen und das Teufelchen in mir verbietet es, die Ursache zu beheben.

In meiner Verzweiflung öffne ich den oberen Teil des Trenchcoats und zerre mit einem Ruck an der Kette zwischen meinen Nippeln.

Das Teufelchen freut sich, als der Blitz nun auch in meine Brustwarzen einschlägt.

Leise wimmernd kauere ich mich auf meinem Sitz zusammen.

Mittlerweile liege ich in Fötusstellung auf dem Fahrersitz und schluchze vor mich hin, aber trotz des Schmerzes lasse ich meine Spielzeuge an Ort und Stelle.

Irgendwann beruhigt sich die stechende Pein und wird zu einem unterschwelligen, dumpf pochenden Schmerz.

Vorsichtig setze ich mich auf. Draußen ist es bereits dunkel.

Ich schließe alle Knöpfe des Mantels, steige aus dem Wagen und mache ein paar Schritte.

Es ist wunderbar.

Bei jedem Schritt erklingen die Glöckchen zwischen meinen Beinen mit leisem Klingeln und ihr sanftes Schaukeln zupft erregend an meiner Muschi und übertüncht den Schmerz.

Ich habe erreicht, was ich wollte.

Die von mir geliebte Mischung aus Schmerz und Erregung ist perfekt und ich spüre, wie sich warme Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bildet.

Meine steinharten Brustwarzen scheuern bei jedem Schritt an der Innenseite des Mantels und als ich den Erotic-Discounter betrete, bin ich wieder über alle Maßen geil.

Der Discounter ist deutlich voller als vor zwei Tagen.

Der Freitag Abend bringt offensichtlich mehr Leute auf die Idee, hier zu shoppen.

Waren am Mittwoch noch ausschließlich Herren anwesend, sind jetzt mehrere Paare unter den Kunden und der Anteil der Solo-Herren ist deutlich größer.

Ich schlendere ziellos durch die Reihen, immer darauf bedacht, nur kleine, vorsichtige Schritte zu machen, damit meine Glöckchen nicht erklingen.

Leider ist es unmöglich und wenn es leise zwischen meinen Beinen klingelt, bleibe ich wie angewurzelt stehen und schaue mich verstohlen um.

Mir entgeht nicht, dass ich bereits die Aufmerksamkeit einiger Herren habe, aber ich vermute, dass es weniger an dem Klingeln liegt, als an der Tatsache, dass ich mit dem hochgeschlossenen Mantel zu dieser Sommerzeit falsch gekleidet bin.

Ich entschließe mich, meine Aufmerksamkeit erst einmal der Auslage zu schenken.

Meine ziellose Wanderung durch den Laden hat mich zu den Zeitschriften geführt.

Ein Magazin mit der roten Aufschrift `Anal´ auf einer komplett schwarzen Seite findet den Weg in meine Hände.

Als ich es aufschlage, bekomme ich nicht das zu sehen, was ich erwartet habe.

Ein ziemlich gut ausgestatteter, durchtrainierter, blonder Mann fickt einen ebenso gut aussehenden, dunkelhaarigen Mann doggystyle in den Hintereingang.

Fasziniert betrachte ich die Bilder auf den folgenden Seiten.

Zuerst kommt der Dunkelhaarige. Er wichst eine enorme Ladung unter sich auf das Bett.

Dann zieht der Blonde seinen Schwanz aus dem Po und das letzte Bild zeigt, wie sein Sperma aus dem After seines Partners fließt.

Ich muss gestehen, dass mich Sex zwischen Männern nicht unbedingt anmacht, aber die bevor ich das Magazin wieder zurück lege, schiele ich nochmal auf die wirklich ansprechenden, besten Stücke der Beiden.

Plötzlich spricht mich jemand an und ich mache einen kleinen Hüpfer, der meine Glöckchen zum klingeln bringt.

„Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Sie nicht erschrecken."

Vor mir steht ein dürrer Mann in den Vierzigern mit einem abgewetzten, braunen Anzug.

„Ich glaube, wir kennen uns", fährt er mit einem schiefen Lächeln fort.

Von einer Sekunde zur Anderen werde ich puterrot.

Es ist der Typ, der mir die Nippelklemmen mit den Glöckchen gekauft und angelegt hat.

Da ich nichts sage, redet er weiter.

„Sie waren Vorgestern hier und ich hatte das Vergnügen, Ihnen ein kleines Geschenk machen zu dürfen. Ich meine sogar, es bereits gehört zu haben."

Am liebsten würde ich im Boden versinken oder wegrennen. Da ich aber keine Chance zur Flucht habe, nicke ich und antworte.

„Ja, ich erinnere mich. Vielen Dank nochmal."

Ich drehe mich wieder zu den Heften und erkenne erst jetzt, dass das Regal vor mir komplett mit Magazinen der Männererotik gefüllt ist.

Der Schlaksige nutzt meine Unentschlossenheit aus.

„Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen wieder etwas kaufen", bietet er an.

Ich schüttle den Kopf.

„Danke, aber das ist nicht nötig." Ich versuche förmlich zu bleiben, obwohl die beschämende Situation meine Geilheit in die Höhe treibt.

Immer noch bewege ich mich keinen Schritt weg und bleibe direkt vor dem Mann stehen.

„Verzeihen Sie, ich habe mich nicht vorgestellt. Mein Name ist Richard."

Dabei verbeugt er sich leicht.

„Katja."

Instinktiv mache ich einen kleinen Knicks und es klingelt wieder zwischen meinen Beinen.

Richard lächelt.

„Wie ich höre, scheint mein Geschenk Ihnen zu gefallen, Katja", schmeichelt er mir.

Ich nicke.

Wenn er wüsste, wo bei mir die Glöckchen klingeln, würde er wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen.

Der Gedanke bringt mich zum Lächeln.

Richard versteht das Lächeln falsch und redet weiter.

„Würden Sie mir die Freude machen und mir erlauben, Sie durch die Auslagen zu führen?"

Mein Verstand rät mir, das Angebot abzulehnen, aber das Teufelchen in mir nickt.

„Gerne", antworte ich und zwischen meinen Beinen kribbelt es nach Abenteuer.

Verwegen öffne ich den obersten Knopf meines Mantels und lege den Kragen flach.

Richards Augen werden groß, als er das Halsband mit der Aufschrift `Slut´ sieht.

Ich hake mich bei ihm ein und lasse mich führen.

Zwei leise klingelnde Regalreihen weiter bleibt Richard stehen.

„Sehen Sie sich diese Monster an!"

Richards Hand zeigt auf eine Reihe wirklicher Monsterdildos.

„Interessieren Sie sich für so dicke Dinger?"

Ich kann gar nicht beschreiben, wie peinlich mir die Situation ist, erst recht, weil zwei Männer eine Reihe weiter, die Frage auch hören.

„Die Faust war ja riesig", fährt er fort, „haben Sie die schon ausprobiert?"

Meine Gesichtsfarbe wechselt wieder zu rot, aber ich nicke.

„Ist sie vielleicht gerade...?"

Die beiden Männer auf der anderen Seite des Regals hören mittlerweile ungeniert zu.

„Nein", schüttle ich meinen Kopf.

Auch wenn seine Frage indiskret und frech ist, beschwere ich mich nicht.

Die Situation ist extrem beschämend und erniedrigend. Ich fühle mich präsentiert und vorgeführt, aber genau das macht mich dermaßen heiß, dass ich nur zu gerne mitspiele.

Richard nimmt einen der Dildos aus dem Regal.

Auf der Packung steht `Tentacle Dildo´ und so sieht das über 30cm lange Ding auch aus.

Es ähnelt dem Arm einer Krake und als Richard die Packung kippt, beugt sich der flexible Dildo sanft.

Ich finde das Ding extrem anziehend, sage aber kein Wort.

Endlich stellt Richard das Ding wieder weg und ich lasse mich weiter durch den Laden führen.

Mein Begleiter hat bereits herausgefunden, dass die Glöckchen besser klingeln, wenn ich schneller gehen muss.

Er zieht mich quer durch den Laden in eine der hinteren Ecken. Wir stehen zwischen hüfthohen Drehgestellen mit durchsichtigen Polyester-Dessous.

„Sie tregen die Glöckchen, richtig?"

Nicken.

„Dürfte ich einen Blick darauf werfen?" Seine Gesichtsausdruck ist eine Mischung aus Bitten und Gier.

Ich zeige auf den Vorhang mit dem Schild `Videolandschaft´darüber.

„Zeigst du mir erst, was hinter dem Vorhang liegt?"

Richard nickt eifrig und zieht mich durch den Vorhang.

Hinter dem Vorhang befindet sich ein in gedimmtes Licht getauchter, nur wenige Schritte langer Gang.

An dessen Ende durchschreiten wir einen zweiten Vorhang und treten in eine mir unbekannte Welt.

Vor uns liegt ein schmaler, etwa zehn Meter langer Gang, der in ein dunkelrotes Licht getaucht ist.

Rechts und links des Ganges befindet sich eine Tür neben der Nächsten.

Über jeder Tür leuchtet schwach ein Schild mit der Aufschrift `Videokabine´, gefolgt von einer Zahl.

In dem Gang stehen vier Männer, deren näheres Aussehen und Alter mir wegen der schlechten Beleuchtung ein Rätsel bleibt.

Alle Augen sind auf mich gerichtet. Ich vermute, dass Frauen hier nur selten zu Gast sind.

Richard bleibt stehen.

„Hier sind die Videokabinen", erklärt er mir.

„In jeder Kabine kann man über ein Menu Filme anwählen und gucken. Darf ich jetzt die Glöckchen sehen?"

Seine Stimme schwingt vor Ungeduld.

Da ich nicht bereit bin, weder die Glöckchen noch meine Glocken hier im Gang der Öffentlichkeit zu enthüllen, beuge ich mich zu Richards Ohr und versuche ein verführerisches Flüstern.

„Lass uns in eine Kabine gehen."

Mein Begleiter lässt sich nicht lange bitten und Sekunden später schließt die Tür von Kabine fünf hinter uns.

In der Kabine ist es fast dunkel.

Nur der Bildschirm gegenüber der Tür sorgt mit der Aufforderung `Bitte Münze einwerfen´ für ein wenig Licht.

Richard kramt in seiner Jacke und legt ein paar Münzen auf die kleine Ablage vor dem Bildschirm.

Direkt vor der Ablage befindet sich ein Hocker mit runder Sitzfläche.

Ich lege meine Hand auf Richards Arm und er schaut mich erwartungsvoll an.

„Hier die Regeln!"

Ich schaue ihn ernst an.

„Du darfst nichts ohne meine Erlaubnis tun. Wenn du etwas willst, musst du um Erlaubnis fragen."

Ich sehe tief in seine Augen und er nickt.

„Verstanden?"

Das Nicken wird wild.

„Selbstverständlich! Einverstanden!"

Ich lächle ihn an, dann beginne ich, die Knöpfe des Mantels zu öffnen.

Richard versenkt schnell die Euromünzen in dem Videoautomaten.

Ein Menu erscheint auf dem Bildschirm und erhellt den Raum.

Erwartungsvolle Augen liegen auf mir und ich lasse den Mantel von meinen Schultern gleiten.

Richards Mund und Augen gehen staunend auf und ein heiseres `Wow!´ entfährt seiner Kehle.

Eine kurze und stille Pause entsteht, in der er mich von oben bis unten mustert.

„Aber...aber...", stottert er, „wo sind die Glöckchen?"

Ich stelle meine Füße auseinander und lasse meine Hüfte mehrmals hin und her schwingen.

Die Kabine wird von hellem Klingeln erfüllt und Richards Augen werden noch größer.

Ich sehe seinen zuckenden Händen an, dass er gerne Anfassen würde.

„Wenn du willst, darfst du meine Brüste berühren", erlaube ich, füge aber schnell ein „Aber sanft und lieb!" hinzu.

Sofort liegen zwei Hände auf meinen Brüsten.

Ich schließe die Augen und lasse Richard machen.

Seine Finger streicheln sanft über meine Brüste und zärtlich stubst er meine Brustwarzen mit den Klemmen an.

Ich schnurre und muss mich zusammenreißen, um ihm nicht mehr zu erlauben.

„Ein bisschen fester", stöhne ich hervor und die Hände beginnen, meine Titten zu kneten.

Vorsichtig dreht er an einer Nippelklemme und ich keuche kurz.

Sofort wird die Klemme losgelassen.

Mir wird klar, dass ich bei dieser Behandlung nicht mehr lange brauchen werde, bis ich einen Orgasmus erreiche.

Da ich andere Pläne habe, öffne ich die Augen und schaue Richard an.

Ich nehme seine Hände in die meinen und ziehe sie von meinen Titten.

„Lass uns einen Film schauen", schlage ich vor.

Richard widmet sich kurz dem Bildschirm.

Er tippt auf „Blonde", was ich als kleines Kompliment auffasse, und schon erscheint auf dem Bildschirm eine Blondine, die einen muskelbepackten Bodybuilder reitet, der auf einer Hantelbank liegt.

Ich schaffe es, der Szene zu folgen, ohne selber an mir herum zu spielen.

Richards Aufmerksamkeit wechselt im Sekundentakt zwischen dem Bildschirm und mir.

Er scheint unschlüssig, was zu tun ist und wirft die restlichen Münzen ein.

So verbringen wir einige, stille Minuten, dann flucht Richard.

„Mist, ich hab kein Kleingeld mehr."

Er sucht durch alle seine Taschen, wird aber nicht fündig.

„Katja, bitte geben Sie mir ein paar Minuten, um Münzgeld zu holen."

„Gerne", gebe ich mein o.k. und Richard öffnet das Kabinenschloss.

„Schließen Sie hinter mir ab, ich melde mich, wenn ich wieder da bin."

Dann drückt er sich durch den Türspalt und ich verschließe die Tür.

Ich hänge meinen Trenchcoat an einen Haken und lege mein Handy auf die Ablage.

Ich bin in der muffigen Videokabine eines Sexshops, bin mit Sexspielzeugen bestückt und vor der Tür sind fremde Männer, die nur allzu gerne bei mir wären.

Ich bin absolut geil, jetzt will ich noch den richtigen Film.

Ich kehre ins Menu zurück, schaue mir die Auswahl kurz an und wähle dann `Bukkake´.

Gebannt starre ich auf den Bildschirm.

Eine Asiatin liegt nackt auf einer Liege.

Ihre Hände sind keusch über ihre Scham gelegt, aber ihr Mund ist weit geöffnet.

Im Hintergrund stehen unzählige Männer und wichsen ihre Schwänze.

Permanent lösen sich ein oder zwei Männer aus der Gruppe, gehen zu der Frau und spritzen ihr ins Gesicht, in die Haare und auf die Brüste.

Eine Nahaufnahme zeigt ihre vollkommen besudelten Titten, ihr mit Sperma bedecktes Gesicht und den fast vollen Mund.

Ihr Anblick fasziniert mich.

Ihre Haut ist mit Sperma bedeckt, ihr Mund ist mit Sperma gefüllt -- sie badet quasi in der Wichse der Männer.

Irgendwann lichtet sich die Gruppe im Hintergrund und der letzte Mann geht zu ihr und spritzt ihr in den Mund.

Die Kamera zeigt ihr Gesicht.

Sie lächelt, schließt die Augen und schluckt.

In diesem Moment klopft es an der Tür.

„Katja, hören Sie mich? Ich bin es, Richard."

Ich entriegele die Tür und öffne sie.

Richard schlüpft schnell durch die Tür und ich verschließe sie wieder, denn im Hintergrund recken einige Männer schon die Hälse.

Ich wähle den nächsten Film.

Man sieht eine Brunette mit chirurgischen Doppel-D-Titten, die einen Cumshot nach dem anderen in ihr Gesicht bekommt.