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Katja 07 - Ausflug Alleine

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Das Sperma tropft in eine Schüssel, welche sie unter ihr Kinn hält.

Richard legt mehrere Rollen Euros auf die Ablage und beginnt, den Automaten mit Münzen zu füttern.

Derweil gehe ich in die Hocke und greife ihm an die Hose.

Er macht einen kleinen Sprung nach hinten, stößt aber gegen die Wand, was mir gerade recht ist.

Ich spreize meine Knie, so dass sie rechts und links von seinen Beinen sind. So kann er mir nicht entkommen.

Ich öffne Gürtel, Knopf und Hosenstall und die Hose rutscht in seine Knie.

Direkt vor meinem Gesicht steht sein Glied auf Halbmast.

Ich schaue nach oben.

Richard schaut mich an.

Ich zeige auf den Bildschirm.

„Ich will, dass du mich richtig einsaust. Spritz mir ins Gesicht! Mit meinem Handy kannst du Fotos oder Filme machen."

Bevor Richard antworten kann, stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz und sauge das halb steife Glied in meinen Mund.

Ich bin im Himmel.

Ich hocke auf dem Boden, der sicher schon mit dem Sperma von Hunderten Männern bespritzt wurde und lutsche einen Fremden den Schwanz.

Mein Kopf fährt rhythmisch vor und zurück und das gute Stück zwischen meinen Lippen wächst zu voller Größe und Härte.

Die Glöckchen zwischen meinen Beinen klingeln im Takt und ihr Pendeln bringt mich bis kurz vor den Zenit eines Orgasmus.

Richards Schwanz ist weder zu lang, noch zu dick und ich kann ihn problemlos zur Gänze in mein Mäulchen saugen.

Immer wieder blitzt es von oben, ich werde fotografiert.

Ich schiebe mir Richards Schwanz zur Hälfte in den Mund und lege den Kopf in den Nacken.

Meine Zungenspitze leckt seinen Hodensack, während ich in die Kamera zwinkere.

Richard grunzt.

„Es kommt!"

Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Fickmaul und lege den Kopf in den Nacken.

Meine Augen sind offen und mein Mund geschlossen.

Richard schnappt sich sein Glied und wichst direkt vor meinem Gesicht.

Dann quillt zähes Sperma aus der Eichel.

Richard legt mir eine erste, dicke Spur quer über die Nase.

Danach folgt ein großer Klecks direkt auf meine roten Lippen.

Stöhnend drückt er einige letzte Tropfen aus seinem Schlauch und streift sie an meiner Wange ab.

Ich kann nicht anders.

Ich öffne meine Lippen und schlecke mir Richards Sperma von den Lippen.

Kaum habe ich die zähe Wichse in meinem Mund, stürze ich über die Klippe und ein Orgasmus schießt durch meinen Körper.

Laut stöhne ich meine Ekstase heraus.

Ich reiche zwischen meine Beine und stupse gegen das Glöckchen an meiner Klitoris und der Orgasmus wird noch intensiver.

Unterbewusst nehme ich wahr, dass von oben helles Licht auf mich herab scheint.

Der Rest meines Verstandes sagt mir, dass Richard mich filmt.

Ich habe keine Ahnung, wie lange mein Höhepunkt andauert, doch als ich meine Umgebung wieder wahrnehme, steht Richard immer noch mit heruntergelassener Hose vor mir und hält die Situation mit meinem Handy fest.

Ich lächle in die Kamera, werfe einen Handkuss und erhebe mich.

Richard ist aus dem Häuschen.

„Das war unglaublich, Katja. Vielen Dank, dass ich das erleben durfte."

Ich nehme ihm das Handy aus der Hand und schaue ihn an.

„Richard, mein Lieber", säusel ich, „keine Eile, wir sind noch nicht fertig."

Ich setze mich breitbeinig auf den abgewetzten Hocker.

Die beiden Glöckchen mit ihren Ketten liegen zwischen meinen Schenkeln auf dem schmuddeligen Polster.

Auf dem Bildschirm schlürft die Brunette mit den Riesentitten gerade die Schüssel mit Sperma leer.

Der Anblick bringt mich wieder auf Touren.

Ich spüre immer noch Richards sämige Soße in meinem Gesicht.

„Richard?"

Ich drehe mich mit dem Hocker zu ihm und präsentiere meine rasierte Fotze und meine Titten.

Er schaut mich fragend an.

„Darf ich Fotos von dir machen oder dich filmen?"

Richard willigt ein.

„Dann wichs dich und spritz mir nochmal ins Gesicht!"

Mein Wunsch scheint bei ihm keinen Widerspruch hervor zu rufen, enthusiastisch steigt er aus seiner Hose, hängt sie an einen Haken und beginnt zu wichsen.

Ich halte in einer kleinen Fotoserie fest, wie er langsam wieder hart wird.

Seinen Blick wechselt ständig zischen meinen Brüsten und meiner Muschi hin und her und ich unterstütze seine Bemühungen, indem ich seine freie Hand auf meine Brust lege.

Sofort knetet er die Brust, was unmittelbare Auswirkungen auf die Feuchtigkeit meiner Muschi hat.

„Fester!", fordere ich Richard auf, in der Hoffnung, dass es ihn antörnt.

Ich bekomme mehr, als ich erwartet habe, aber genau das, was ich brauche.

Schmerzhaft drückt und knetet Richard abwechselnd meine Titten.

Ab und an schnappt er sich eine Klemme und dreht sie bis ich scharf die Luft einziehe.

Dann greift er die Kette und zieht sie langsam nach oben.

Ich weigere mich aber aufzustehen und erst als der Schmerz in meinem Brustwarzen unerträglich wird, gebe ich einen kurzen, schrillen Quietscher von mir.

Vor Schreck zieht Richard die Hand zurück und hört auf zu wichsen.

Ich blicke ihn lüstern an.

„Nicht aufhören! Mach weiter! Zeig´s der kleinen Spermaschlampe!"

Meine Worte verfehlen ihr Ziel nicht.

Seine Hand bearbeitet wild seinen Penis, die andere greift wieder in die Vollen.

Mit der Erlaubnis, weiter meine Titten zu bearbeiten, habe ich ins Schwarze getroffen.

Richard kneift, dreht und zwirbelt das feste Fleisch meiner Brüste derart, dass mir Tränen in die Augen steigen.

Zwischendurch feuere ich ihn an und ich glaube, Richard kommt langsam zum Höhepunkt.

Meine Titten brennen wie Feuer und ich bin wieder geil wie ein Karnickel.

„Bitte Richard, spritz der dreckigen Wichshure mitten ins Gesicht!"

Das war es!

Richard schiebt seine Hüfte vor und ich lege meinen Kopf in den Nacken.

Sein zähes Sperma zieht einen breiten Streifen quer über meine Stirn.

Richard wichst weiter wie ein Wilder.

Den nächsten Schub spritzt er mir direkt auf meine Nasenspitze, dann drückt er sein Glied gegen meine Lippen.

„Saubermachen!"

Mit einer kurzen Pause schiebt er seinem Befehlston ein leises „Bitte" hinterher und ich nehme seine Eichel in den Mund.

Ich sauge die letzten Tropfen aus ihm heraus, dann lässt er sich rückwärts gegen die Wand fallen. Ich reiche ihm mein Handy und obwohl er sichtlich erschöpft ist, macht er Bilder von seinem `privaten Anspritzpüppchen´.

Während Richard fleißig Fotos macht, fließt sein dickflüssiges Sperma langsam über mein Gesicht und bildet einen feuchten Film.

Derweil löse ich die kleinen Schraubzwingen an meinen Nippeln.

Die soeben erduldete Tortur war enorm, sowohl was den Schmerz anging, als auch die Luststeigerung, die sie mir gebracht hat.

Brennend kommt das Gefühl wieder in die Spitzen meiner Warzen und ich verstaue die Klemmen im Mantel.

„Wie wäre es, wenn du mal den Film bestimmst?", frage ich Richard nach einer kurzen Pause.

Er willigt ein und beugt sich zum Bildschirm.

Er wählt `Clips´ und erklärt mir, dass in dieser Rubrik das gleiche Menu zur Verfügung steht, aber nur kurze Clips gezeigt werden. So ist die Abwechslung größer.

Geschickt schiebt er seinen Körper vor den Bildschirm und nimmt mir kurz die Sicht.

Dann stellt er sich neben mich.

Da ich immer noch auf dem Hocker sitze, hängt sein schlaffes Glied direkt neben Kopf.

Die braunhaarige Darstellerin auf dem Bildschirm hat kleine Brüste und befindet sich auf allen Vieren.

Von hinten nimmt sie ein Mann doggystyle und gleichzeitig hat sie den Schwanz eines zweiten Mannes im Mund.

Meine Vermutung, Richard hat die Rubrik `threesome´ gewählt, wird wenige Sekunden später aber widerlegt.

Die Brunette legt kurz den Kopf in den Nacken und der Schwanz aus ihrem Mund rutscht heraus.

Zu meiner Überraschung ist er schlaff und obendrein pinkelt er der Frau mitten ins Gesicht.

Statt auszuweichen, hält die Brunette ihren offenen Mund in den Strahl und schluckt, wenn er gefüllt ist.

Gebannt starre ich auf den Bildschirm, doch als der Schwanz aufhört zu pinkeln, wechselt der Computer zum nächsten Clip.

Richard hängt derweil Sakko zur Hose an den Haken und steht nun nur mit seinem Hemd bekleidet vor mir.

Seine Schuhe stellt er an die Tür.

Diesmal sieht man eine voll bekleidete Blondine in einer hellblauen Jeans, einer weiten, weißen Bluse und Stiefeln, die bis unter ihre Knie reichen.

Die Jeans ist so eng, dass ihre Muschi einen deutlichen `Cameltoe´ zeichnet.

Sanft wiegt sie ihre Hüften hin und her.

Plötzlich färbt sich die Jeans in ihrem Schritt dunkel.

Der dunkle Fleck breitet sich nach unten hin aus, während sie weiter ihre Hüften schwingt.

Sie pisst sich in die Hose!

Ihre Hand fährt in ihren Schritt, ihre Finger drücken sich in ihre Spalte und sie masturbiert durch die Hose.

Im Augenwinkel sehe ich Richard, der mit seinem Schwanz spielt, allerdings ohne Erfolg.

Ich komme auf den Gedanken, dass ich vielleicht eine Chance auf eine dritte Ladung habe.

Meine Hand reicht zu ihm herüber und ich spiele sanft mit seinen Eiern, während der nächste Clip auf dem Bildschirm erscheint.

Eine Asiatin in einer viel zu kleinen Schulmädchenuniform steht zwischen den Tischen eines Klassenraumes.

Auf den Tischen stehen nackte Männer und urinieren von oben auf die Darstellerin.

Ich fühle mich an meine Filmauswahl erinnert, nur dass hier etwas anderes spritzt.

Das Schulmädchen hält ihr Gesicht und ihr kleines Dekolletee in die Ströme aus Pisse.

In nur wenigen Augenblicken ist sie vollkommen durchnässt und der Clip wechselt wieder.

Neben mir ist leider immer noch keine Besserung in Sicht.

Ich löse mich von der Faszination der Piss-Clips und stehe auf.

„Du stehst auf Pissen?", frage ich Richard.

Er hört auf an sich zu spielen und nickt.

„Ich hätte eher auf Bondage getippt", gestehe ich.

Er schüttelt den Kopf.

„Nein. Anpissen und angepisst zu werden finde ich richtig geil", gesteht er.

Langsam nickend kommt mir eine Idee und ich beschließe, es zu versuchen.

Ich stelle einen Stiefel auf die Sitzfläche des Hockers.

Meine mit Glöckchen geschmückte Pussy wird vom Bildschirm bestens ausgeleuchtet.

„Richard, du darfst mir die Glöckchen abnehmen. Aber vorsichtig, bitte."

Richard ist sofort Feuer und Flamme.

Er entledigt sich auch seines Hemdes, hängt es an den Haken und kniet sich vor mich.

Sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt.

Ganz sanft öffnet er die Klammer an meiner Schamlippe.

Als der Druck verschwindet, beginnt augenblicklich das Brennen.

Ich atme schwer und wappne mich für Klemme Nummer zwei.

Meine Klitoris steht in Flammen, als Richard die zweite Klemme entfernt und beide Glöckchen in meine Manteltasche steckt.

„Es brennt wie Feuer", jammere ich, „Richard, bitte tu etwas!"

Ich recke ihm meine Muschi entgegen.

Sanft lässt Richard seine Zunge über meine Vagina fahren und entlockt mir ein leises „Ohh".

Dann spüre ich, wie er pustet und meine Muschi wird kalt.

„Ahh."

Richard wechselt zwischen Lecken und Pusten hin und her und langsam verschwindet das Brennen.

Gleichzeitig entdeckt er meine Analkette.

Ich verspüre einen sanften Zug an meinem Poloch und Richard fragt „Darf ich?"

Ich nicke ihm zu, nehme mein Handy und filme den komplett nackten Richard dabei, wie er meine Muschi leckt.

Dabei spielt er mit meiner Analkette, indem er die erste Kugel langsam herauszieht, sie aber wieder nach innen gleiten lässt, bevor sie aus mir heraus flutscht.

Dabei steigert er seine Lutschattacken und irgendwann bekomme ich eine volle Zungenmassage.

Er saugt, leckt, lutscht und küsst meine Vagina und immer wieder steckt er seine Zunge tief in mein feuchtes Fleisch.

Obendrein fickt die dicke Kugel der Analkette mittlerweile meinen Arsch.

Er macht es wundervoll.

Erfreut bemerke ich, dass er wieder angefangen hat, an sich zu spielen.

Nach etlichen Minuten des Leckens, Schleckens und der Arschstimulation bin ich wieder kurz vor dem Höhepunkt.

Die stöhnenden Laute, die Richard mir entlockt, werden immer lauter.

„Richard", keuche ich, „ich komme gleich!"

Seine Lippen löst sich von meiner Muschi.

„Pissen Sie mich bitte an, wenn Sie kommen!"

Zugegeben, seine Aufforderung kommt nicht ganz überraschend und ich konzentriere mich auf meine Blase.

Es funktioniert!

Wie aus dem Nichts beginne ich zu pinkeln und werde gleichzeitig von einem enormen Orgasmus geschüttelt.

Ich habe Mühe, meine Handykamera auf dem Ort des Geschehens zu halten.

Richards Mund bleibt auf meiner Muschi.

Ich kreische laut, als er die Analkette mit einem Rutsch durch meinen Schließmuskel nach draußen befördert.

Mit verschwommenem Blick nehme ich wahr, wie er meine Muschi lutscht und gleichzeitig versucht, meine Pisse zu trinken.

Alles, was er nicht mit seinem Mund auffangen kann, läuft an seinem Körper und meinen Beinen herunter.

Der geile Anblick sorgt dafür, dass ich permanent auf meinem Höhepunkt bleibe.

Irgendwann kann ich nicht mehr stehen.

Vorsichtig schiebe ich Richards Kopf weg und lasse mich auf den Hocker fallen.

Richard erhebt sich grunzend.

„Seien Sie eine liebe Pissnutte und sagen Sie `Bitte! Bitte!´, dann hab ich vielleicht was für Sie."

Vor mir ragt Richards Schwanz auf.

Steif!

Hart!

Größer?

Ich schaue ihn mit flehendem Blick an und lege den Kopf leicht zur Seite.

„Bitte, Richard. Spritz der kleinen Spermasau deine Wichse ins Gesicht."

Er lässt sich nicht zweimal bitten.

Mit einem gutturalen Schrei schießt sein zäher Samen hervor und kleistert meine linke Gesichtshälfte voll.

Ich gebe ein leises `Ahhh´ von mir und Richard nutzt die Gunst der Sekunde, um mir seine Eichel zwischen die Lippen zu drücken.

Ein zweiter Schub Sperma füllt meinen Mund und Richard zieht wieder zurück.

Ich öffne meinen Mund weit und zeige ihm seine Arbeit, doch er scheint noch nicht fertig zu sein.

Er geht leicht in die Knie und verteilt eine dritte Ladung direkt über meine Titten.

Dann stellt er sich erschöpft an die Wand, nimmt mein Handy und startet wieder die Kamera.

Ich zeige nochmal meinen mit Sperma gefüllte Mund, bevor ich schlucke.

Wir sind beide ziemlich erschöpft.

Richard ändert die Filmwahl.

Auf dem Bildschirm tanzt jetzt eine Dunkelhäutige halbnackt an einer Stange.

„Katja", startet Richard, „ich bin total erledigt. Nochmal geht wirklich nicht."

„Kein Grund sich zu entschuldigen", lächle ich, „die Samenmaus ist zufrieden."

Richard lacht und zieht sich wieder an.

„Sie sind total eingesaut", meint er und zeigt auf mein Gesicht.

Nach allem, was wir hinter uns haben, siezt er mich immer noch.

Ich nehme mein Handy und schalte auf Spiegelfunktion.

Richard hat recht.

Eine dickflüssige, feuchte Spermaschicht liegt auf meinem Antlitz und auch mein Brüste sind mit einer feuchten Schicht überzogen.

„Wollen Sie noch mehr?", fragt Richard.

Ich zucke mit den Schultern.

„Ich bin mir sicher", schlägt er vor, „dass wir die gesamte Mannschaft vor der Tür dazu überreden können, in Ihr Schluckmaul zu spritzen."

Zwischen meinen Beinen kribbelt es gefährlich und ich merke, wie Teufelchen in mir munter wird.

„Die Bande wäre sicher sofort bereit, Ihr Schleckermaul mit Wichse voll zu pumpen."

Die Worte treffen mich mitten im Schritt, der miese Kerl weiß, wie er mich kriegen kann.

„Ich weiß nicht, ich bin ziemlich erschöpft", werfe ich ein.

„Das kann ich verstehen", sieht Richard ein.

„Sie sollten sich aber überlegen, Katja, ob Sie die Kabine in Ihrem Zustand verlassen wollen."

Ich nicke leicht.

„Hast du ein Tuch?", frage ich.

„Nein, aber eine Idee!"

Ich werde neugierig und schaue Richard in die Augen, doch er legt eine Minute des Schweigens ein.

„Sie könnten sich mit meiner Pisse waschen!"

Ich schaue Richard mit großen Augen ungläubig an.

„Wie bitte?"

„Ich muss pinkeln", sagt er, „und da würde es doch passen, wenn Sie sich die Schweinerei damit abwaschen. Wäre nur fair, oder?"

Das wegen der abgelehnten Anspritzparty leicht eingeschnappte Teufelchen in mir springt auf.

Bevor ich die Sache genau durchdenken kann, lässt Teufelchen mich nicken.

Richard öffnet seine Hose und holt seinen schlaffen Penis hervor.

„Am besten, Sie knien sich hin", schlägt er vor.

Ich lasse mich auf den nassen, versifften Teppich gleiten, während er meine Handycam startet.

„Zuerst ein bisschen auf die Brüste", kündigt er an. „Zum Eingewöhnen."

Mir fällt auf, dass er sein Glied fest zwischen die Finger nimmt und es abdrückt.

Langsam löst er seinen Griff, dann strullert plötzlich ein schwacher, dünner Strahl warmen Urins auf meine Brüste.

Zu meiner Überraschung werden meine Nippel sofort steinhart.

Ich hebe meine Hände und bewege sie in den Urinstrahl, dann reibe ich sanft die klebrige Schicht Sperma von meinen Brüsten.

Zum Glück sitzt mein Latexanzug so eng, dass nichts in ihn hineinläuft.

Alles rinnt meinen Bauch herunter, bahnt sich kitzelnd einen Weg durch meinen offenen Schoß und fließt dann zwischen meinen Beinen zu Boden.

Ich empfinde die Situation als extrem geil.

Richard drückt seine Harnröhre wieder ab und der Strahl versiegt.

Einen letzten Tropfen wische mit der Fingerspitze ich zärtlich von seiner Eichelspitze.

„Bereit für mehr?"

Bis jetzt fand ich es ziemlich geil, angepisst zu werden.

Ich hole tief Luft und nicke.

Richard hebt sein Glied etwas an und schon trifft mich der warme Strahl Pisse mitten ins Gesicht.

Schnell schließe ich die Augen und wische mir hektisch und prustend die dicke Schicht Wichse herunter.

Dann winke ich, Richard hört auf zu pinkeln und ich beginne wieder zu atmen.

Ich habe es geschafft und fühle mich super.

Super-geil!

Richard steht immer noch vor mir und drückt seine Harnröhre ab.

„Nun, Katja", lächelt er mich an, „Sie haben sich bis jetzt gut geschlagen."

„Danke."

Ich grinse wie ein Honigkuchenpferd.

„Erinnern Sie sich an die Clips?", fragt er.

Ich nicke.

„Wollen Sie einen Schritt weiter gehen? Ich hätte noch was übrig."

Das Angebot überfordert mich.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll.

In meinem Kopf sehe ich die Blondine, die sich selber eingepisst hat, das asiatische Schulmädchen in der Urindusche und die Brunette, der mitten ins Gesicht gepisst wurde.

Ich schaue zu Richard hinauf.

„Versuch bitte, meine Haare zu verschonen."

Dann öffne ich weit meinen Mund.

Verschreckt zucke ich zur Seite, als die warme Flüssigkeit in meinen Mund klatscht.

Der Strahl trifft kurz meine Wange, dann hat Richard ihn wieder ausgerichtet und füllt langsam meinen Mund.

Ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und winke hektisch.

Sofort bricht der Strahl ab.

Mein Mund ist randvoll mit Pisse gefüllt.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.

„Die Kamera will, dass Sie schlucken", meint Richard, „oder Sie spucken aus."

Das Verlangen, den Moment später sehen zu können und die Perversität, die Pisse eines Fremden Mannes zu trinken, treffen die Entscheidung.

In kleinen Schlucken lasse ich Richards Urin meine Kehle herunterrinnen.

Als ich fertig bin, freue ich mich wie ein Schulkind, reiße meine Arme in die Höhe und juble.

„Geschafft!"

„Großartig, Katja", lobt mich Richard, „aber ich...."

Sein Kopf zeigt nach unten zu seinem eingequetschten Penis.

Sofort öffne ich wieder meinen Mund.

Fünf mal pinkelt Richard meinen Mund randvoll und fünf mal schlucke ich tapfer alles herunter.

Gleichzeitig spielt meine Hand mit meiner Muschi.

Als ich Richards Schwanz zum Schluss in den Mund nehme, um ihn sauber zu lecken, komme ich.

Meinen ganzen Orgasmus über halte ich den schlaffen Pimmel in meinem Mund, meine Hand fiedelt durch meine klitschnasse Spalte und als ich den Schwanz endlich entlasse, sieht Richard ziemlich zufrieden aus.

Wir erklären den Abend als erfolgreich beendet.

Ich schlüpfe in meinen Mantel und Richard zupft nochmal seinen zu großen Anzug zurecht.