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Katja 07 - Ausflug zu Zweit - Teil 1

Geschichte Info
Das achte Abenteuer der blonden Versicherungskauffra.
5.8k Wörter
4.63
9.5k
1

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 8 -- Ausflug zu Zweit -- Teil 1

Das achte Abenteuer der jungen, blonden Versicherungskauffrau

Samstag Vormittag

Mein übliches Ritual aus Einkauf, Sport und Frühstück ist erledigt, jetzt sitze ich an meinem Computer und schaue mir die Aufnahmen vom gestrigen Abend an.

Die Fotos von meinem mit Sperma bedecktem Gesicht sind ziemlich erregend und sorgen dafür, dass ich nach wenigen Minuten nackt an meinem Schreibtisch sitze und an mir spiele.

Die Filme stehen den Bildern in nichts nach und die Einstellung, in der ich Richards Urin trinke, ist mit das Geilste, was ich bis jetzt an Material habe.

Als ich mir auf dem Bildschirm anschaue, wie Richard mein weit geöffnetes Mäulchen randvoll mit Pisse füllt, komme ich.

Als mein Orgasmus abebbt, ist das Polster des Bürostuhls von meinen Säften durchnässt.

Ich bin schon wieder geil und giere nach perversen Abenteuern.

Gerade, als ich darüber nachdenke, wie ich den heutigen Tag aufpeppen kann, klingelt mein Handy.

Es ist Chilly.

Sie entschuldigt sich, dass sie gestern keine Zeit hatte.

Wir reden fast eine Stunde, in der ich erfahre, dass sie ein wichtiges Projekt als freie Programmiererin beenden musste.

Sie hat die ganze Woche hart gearbeitet und fragt, ob ich für ein wenig Entspannung sorgen könnte.

Ich willige sofort ein, denn dafür ist eine Freundin da.

Ich verspreche, dass ich gegen Mittag bei ihr sein werde und sie sich um nichts kümmern muss.

Da ich noch nicht genau weiß, was ich plane, sichere ich Chilly zu, sie per SMS zu informieren.

Sie verabschiedet sich mit den Worten „Katja, du bist die Beste. Ich freue mich auf einen Tag mit Erholung, Ruhe und dir."

Jetzt muss ich schnell nachdenken.

Nach einem Blick nach draußen und einem Check der Wetter-App steht fest, wie ich unseren Erholungstag gestalten will.

Meine Idee ist, Schwimmen zu gehen.

Ich erinnere mich an einen lauschigen Waldsee, auf den ich bei einer Wanderung gestoßen bin

In den abgelegenen Buchten habe ich damals mehrere Paare entdeckt, die eine angenehme Zeit miteinander verbrachten.

Der einzige Nachteil ist, dass der See gute zwei Autostunden entfernt ist.

Das soll aber nicht stören, mein Entschluss ist gefasst.

Ich packe eine Kühltasche mit viel Eis, Wasser und ein paar Säften, dazu Obst, Tomaten und ein wenig Käse.

In eine grüne Badetasche kommen große Handtücher, Sonnenmilch und Sonnenbrille.

Dann kommt mir die zweite Idee.

Chilly kennt meine Erlebnisse vom gestrigen Abend noch nicht und ich frage mich, ob sie sich wohl auch dafür begeistern lässt, Sperma und Urin zu schlucken oder sich zumindest anpinkeln zu lassen.

Ich will es auf einen Versuch ankommen lassen und packe eine zweite, blaue Tasche.

Zuerst die Gummifaust, Chilly muss das Monster einfach mit eigenen Augen sehen.

Passend dazu, für den Fall der Fälle, Gleitcreme und meinen aufblasbarer Buttplug.

Dazu kommen noch ein ferngesteuertes Vibro-Ei und ein Massagestab mit Noppen.

Dann ziehe ich mich an.

Da ich im Moment auf abenteuerliches Wagnis stehe, ziehe ich einen hellblauen Microkini an.

Die klitzekleinen Dreiecke des Oberteils verdecken so grade die Nippel meiner Brüste, das Dreieck des Unterteils bedeckt so eben meine Klitoris, bevor es zum String wird, der ganz zwischen meinen Beinen verschwindet.

Ich erweitere meine Wahl mit einem dünnen Wickelrock und Flip Flops.

Dann bringe ich die Taschen in den Wagen, wobei mir nicht entgeht, dass mein Nachbar schon wieder an seinem Fenster spioniert.

Ich sehe zu, dass er einen guten Blick auf mein kaum vorhandenes Oberteil werfen kann.

Bevor ich losfahre, benachrichtige ich Chilly, dass es zum Schwimmen geht.

Um Punkt 12 Uhr lade ich meine mit pinkem Bikini und Flip Flops bekleidete Freundin in den Wagen. Die zweistündige Fahrt verschläft Chilly und ich wecke sie, als wir auf einem kleinen Parkplatz im Wald halten.

Nach etwa fünf Minuten Fußweg taucht zwischen den Bäumen der Waldsee auf und wir halten darauf zu.

In der ersten Bucht liegt ein Pärchen nackt in der Sonne.

„Scheint ein nettes Plätzchen zu sein" , kichert Chilly leise.

Die zweite Bucht ist von zwei Männern belegt. Auch sie sind nackt und halten beim Sonnenbaden Händchen.

Chillys Kommentar lautet „Schade, die sind gut bestückt."

In der dritten Bucht überraschen wir ein Pärchen in eindeutiger Situation.

Die beiden liegen in 69er-Stellung übereinander und während er sein Gesicht zwischen ihren Pobacken vergräbt, lutscht sie eifrig an seinem Schwanz.

Sie bemerken uns nicht und wir gönnen uns ein paar Minuten Voyeurismus, dann ziehen wir weiter.

Die nächste Bucht ist leer, doch auf gut Glück suchen wir weiter und finden ein perfektes Plätzchen.

Unsere Wahl fällt auf eine kleine, wilde Uferwiese, umringt von Bäumen und Büschen.

Wir breiten die Badetücher aus, entscheiden uns für FKK und cremen uns gegenseitig ein.

Dann entspannen wir mit einem kühlen Getränk.

Chilly fragt mich sofort nach meinem Abenteuer vom Mittwoch und sie bekommt eine genaue Schilderung.

Ich erzähle von meinem exhibitionistischen Auftritt, den Nippelklemmen mit Glöckchen und dass ich anschließend in Begleitung eines fremden Mannes zu meinem Bekannten Bernhard gefahren bin.

Dann berichte ich haarklein, wie die beiden mich als Fickpuppe benutzt haben, um mir dann meinen Arsch mit einem dicken Faustplug zu stopfen.

Mein Finale bildet der Taxifahrer, der mir erst den Plug entfernt hat, um mich dann in der Hausauffahrt, vor den Blicken meines neugierigen Nachbarn, in den Hintern zu ficken.

Je mehr ich erzähle, desto unruhiger rutscht Chilly auf ihrem Badetuch hin und her.

Ich bemerke, dass ihre Nippel mit den Stiftpiercings hart wie Stahl sind und ihre rasierte Spalte feucht glänzt.

Als ich fertig bin, überschüttet sie mich mit Fragen.

Ob es mir gefallen hat, mich aufreizend zu zeigen?

Wie ich es fand, als alle meine Titten gesehen haben?

Wie es war, von dem vollkommen fremden Taxifahrer gefickt zu werden?

Ich gebe immer die gleiche Antwort: Geil!

Aber alle Fragen sind für meine Freundin nebensächlich. Nur die eine ist wirklich wichtig.

WIE DICK WAR DIE GUMMIFAUST?

Mit einem wohl wissenden Lächeln auf den Lippen, greife ich in meine Spielzeugtasche und präsentiere die Faust.

Chillys Augen werden groß und ihr Mund klappt auf.

„Wow, das Ding ist ja riesig", staunt sie. „Die ist dicker als mein schwarzer Strap-on!"

Sie schnappt sich die Faust und inspiziert sie von allen Seiten.

„Willst du mal versuchen?", frage ich und zeige ihr Gleitgel und Buttplug.

Chilly betrachtet die Faust weiter und denkt nach.

Auch, wenn sie etwas kleiner und zierlicher ist als ich, könnte sie es meiner Meinung nach schaffen, den Riesenplug zu bezwingen. Dann aber schüttelt sie den Kopf.

„Sorry, Katja, aber das Ding traue ich mir nicht zu. Der ist deutlich dicker als mein Riesendildo und den schaffe ich nur mit Mühe und Not."

„Kein Problem", entgegne ich, „ich hab das Ding auch nur eingepackt, damit du ihn live sehen kannst."

Ich packe Faust und Hilfsmittel wieder in die Tasche.

Kaum drehe ich mich wieder zu ihr, beugt Chilly sich herüber und drückt ihre Lippen auf meine.

Wir versinken in einem langen, innigen Kuss.

Es kommt, wie es kommen muss, im Nu liegen wir übereinander und lecken uns gegenseitig die Muschi, wobei Chilly mit ihren Fingern ausgiebig prüft, ob mein Abenteuer mit der Faust keine bleibenden Schäden an meinem Po hinterlassen hat.

Nach kürzester Zeit erreichen wir gleichzeitig unseren Höhepunkt.

Als wir zufrieden auf unsere Badetücher sinken, schläft Chilly augenblicklich ein.

Nach einer halben Stunde wecke ich Chilly.

Wir nehmen ein erfrischendes Bad im See, trinken und essen etwas und vertreiben uns die Zeit mit Schmusen, leichtem Petting und einer weiteren 69er-Nummer.

Dann gestehe ich Chilly, dass ich gestern erneut im Erotik-Discounter war.

Die Forderung, ihre Neugierde sofort zu befriedigen, bin ich gerne bereit zu erfüllen, reiche ihr aber vorher eine Flasche Wasser, die sie gierig an die Lippen setzt.

Ich erzähle ihr, mit offenem Catsuit und Trenchcoat durch den Laden gezogen zu sein und dann die Videokabinen besucht zu haben.

„Das hab ich auch schon mal gemacht", meint Chilly.

Aber sie durchschaut mich sofort.

„Katja, verschweigst du mir etwas?", beäugt sie mich misstrauisch.

Grinsend präsentiere ich mein Smartphone mit den Fotos von meinem mit Sperma bedeckten Gesicht.

Meine Freundin ist aus dem Häuschen.

„Du siehst wundervoll aus", komplimentiert sie die Fotos, kommt aber selber auf die entscheidende Frage.

„Katja, warst du alleine in der Kabine oder war jemand bei dir?"

Ich setzte eine verschwörerische Miene auf.

„Oder gab es ein Gloryhole?" Chilly ist ganz hibbelig und platzt vor Neugierde.

Ich löse das Rätsel.

„Es war jemand mit in der Kabine. Richard. Den hab ich im Discounter kennen gelenrt."

Chillys starrt mich an.

„Du hast einen vollkommen Fremden mit in die Kabine genommen und dich von ihm vollspritzen lassen?"

„Sogar drei Mal", nicke ich.

„Das finde ich total geil", gesteht meine Freundin.

Sie drückt mich auf das Badetuch, ihr Gesicht ganz nah an meinem.

„Du siehst auf den Bilder so gut aus, ich würde am liebsten dein Handy ab schlecken."

Dann leckt sie mir lasziv über meine Lippen und meine Wange.

Lachend winde ich mich unter ihr hervor und schaue sie ernst an.

„Das war eine ziemlich erregende Erfahrung für mich. Ich hab so etwas vorher noch nie gemacht."

Ich pausiere einen Moment.

„Chilly, was würdest du alles machen?"

„Ich mach alles", kommt sofort die enthusiastische Antwort. „Und ich würde dich jetzt sofort lecken", bietet sie an.

Ich schüttle den Kopf.

„Ersthaft", fordere ich.

Chilly überlegt kurz.

„Ok, ich war zu schnell. Kinder und Tiere kommen nicht in Frage. Aber sonst bin ich für alles offen, denke ich."

Ich nehme mein Handy und reiche es ihr.

Das Menu zeigt die Filme von gestern Abend.

Chilly sieht zuerst, wie ich Richard bepinkle und dafür mit einer Ladung Sperma belohnt werden.

Den ganzen Clip über nagt sie an ihrer Unterlippe.

Ihr kurzer Kommentar lautet: „Heiß!"

Dann startet sie den Film, in dem ich Richards Urin trinke.

Sie wirkt wie gebannt.

Ihre freie Hand rutscht wie zufällig zwischen ihre Beine und fummelt an ihrer blanken Muschi.

Am Ende schaut sie mich lächelnd an.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du machst mich total scharf, Katja."

„Danke für das Kompliment, Chilly. Hast du schon mal...ich meine...Pippi getrunken?"

Zum ersten Mal sehe ich Chilly rot anlaufen und peinlich den Blick abwenden.

Dann erzählt sie die Geschichte.

Nach ihrem achtzehnten Geburtstag hat Chilly ein freiwilliges, soziales Jahr in einem Altersheim absolviert.

Betten machen, Essen verteilen, bei der Pflege helfen usw..

Einer der Patienten, ein über 80-Jähriger, machte ihr immer Komplimente. Gute Arbeit, gutes Aussehen, schöne Augen, bis er eines Tages fragte, ob er ihr an den Hintern fassen dürfe.

Statt ihm die Hölle heiß zu machen, stimmte Chilly zu.

Statt grob zu grabschen, war der Mann überraschend zärtlich.

Mit der Zeit kam eines zum anderen.

Aus Hintern anfassen wurde Brüste anfassen, später auch unter dem Kittel.

Nach zwei Wochen schlich Chilly regelmäßig zu dem Alten, um sich von ihm zum Orgasmus fummeln zu lassen.

Sie hatte kein Problem mit seinem hohen Alter. Im Zusammenhang mit der Gefahr erwischt zu werden, war es eine erregende Erfahrung, die sie zu immer neuen Höhen brachte.

Sie selber war es, die vorschlug, richtigen Geschlechtsverkehr zu haben.

Der Alte schlug das Angebot mit der Begründung aus, dass er in seinem Alter dazu nicht mehr in der Lage sei.

Chilly rang ihm die Abmachung ab, es einmal probieren zu dürfen.

Während einer Nachtwache besuchte sie ihn und versuchte, ihn mit ihrem Mund in Stellung zu bringen.

Ohne Erfolg.

Als der Patient ihre Bemühungen stoppen wollte, war sie nicht bereit aufzugeben. Chilly sagte ihm, sie wolle ihn unbedingt zum Abspritzen bringen.

Darauf ließ sich der Alte ein.

Er sagte, Chilly solle ihren Kopf auf seinen Bauch legen, Gesicht zu seinem Penis, und wie eine erwachsene Frau das nehmen, was er zu bieten habe.

Dann hatte er ihr ins Gesicht gepinkelt.

„Und ich bin nicht ausgewichen", gibt sie stolz zu Protokoll. „Er hat seine komplette Blase in mein Gesicht entleert."

Diesmal bin ich es, die Kommentare wie `heiß´, `scharf´ und `geil´ abgibt.

„Naja, ich hatte meinen Mund zu und musste dann auch alles saubermachen", beendet sie ihre Geschichte.

Chillys Erzählung hat mich dermaßen erregt, das ich ihr stumm mit dem Finger bedeute, näher zu kommen.

Ich lasse mich auf den Rücken sinken.

„Hock dich über mein Gesicht", weise ich sie an.

Chilly beeilt sich, dem nachzukommen und schon habe ich ihre weit geöffnete Spalte direkt vor meiner Nase.

Zwischen ihren gespreizten Beinen empor, sehe ich in ihre Augen, dann strecke ich meine Zunge vor und lecke ihre nasse Pussy.

Chilly stöhnt vor Lust, was mich anspornt, mein Lecken zu verstärken.

„Oh Gott, Katja....", stöhnt es über mir.

Ich löse meinen Mund kurz von ihrer Muschi.

„Piss mir ins Gesicht", fordere ich und lecke weiter.

Meine Sexpartnerin erfüllt mein Wunsch.

Chillys warmer Pissestrahl trifft mich mitten ins Gesicht.

Ich öffne meinen Mund und schlucke, soviel ich kann, der Rest läuft über mein Gesicht in meine Haare.

Ich spüre etliche Spritzer auf meinen Brüsten landen und als der Strahl versiegt, drücke ich meine Zunge tief in Chillys Fotze.

Ihr Zucken kündigt ihren Orgasmus an, dann sackt sie zusammen und begräbt mein Gesicht zwischen ihren nassen Schenkeln.

Ich tue mein Bestes, sie weiter mit der Zunge zu beglücken, muss mich aber irgendwann unter ihr hervor kämpfen, um wieder Atmen zu können.

Als Chilly wieder die Kontrolle über sich erlangt, betrachtet sie mein klitschnasses Antlitz.

„Katja, das war super", flüstert sie, beugt sich herab und leckt die Reste ihres Urins von meinen Wangen, meiner Stirn und meinen Lippen.

Um uns zu reinigen, gehen wir eine Runde schwimmen, danach dösen wir wieder auf unseren Badetüchern.

Mein Smartphone sagt mir, dass es 17 Uhr ist. Zeit, um in die Vollen zu gehen.

„Wie sieht es bei dir aus?", frage ich Chilly. „Hast du genug für heute?

Meine Freundin schaut mich entgeistert an.

„Bis jetzt war der Tag so schön, das müssen wir ausnutzen", findet Chilly.

„Und ich meine nicht das Wetter", fügt sie mit einem Zwinkern hinzu.

„Soll ich versuchen, was zu organisieren?", frage ich.

Sie wirft mir ein begeistertes `Ja!´ entgegen und ich gehe mit dem Smartphone ein paar Schritte zur Seite.

Als ich mich bei Richard melde, ist er total verblüfft.

Er gesteht, nicht mit einer Rückmeldung gerechnet zu haben.

Ich erinnere ihn daran, dass es seine Worte waren, mich auch kurzfristig zu melden und frage, ob er Lust auf ein neues Abenteuer hätte.

Richard ist sofort einverstanden und schlägt wieder den Erotikmarkt vor.

Ich erkläre ihm, dass ich zum Einen etwas weiter weg bin und zum Zweiten mit einer Freundin unterwegs.

Er bittet mich um einen Moment Geduld.

„Katja, sind Sie noch dran?", meldet er sich nach zwei Minuten wieder.

„Ja, ich höre", antworte ich.

„Wir können uns auf halbem Weg treffen", bietet er an. „Ich würde Ihnen eine SMS mit der genauen Adresse schicken. Natürlich nur, wenn Sie einverstanden sind."

Ich bin einverstanden und wir verabreden uns für 20 Uhr. Kurz nach Ende des Gespräches erhalte ich die versprochene SMS.

Chilly wartet gespannt auf dem Badetuch.

„Und?", fragt sie neugierig.

„Wir haben um 20 Uhr eine Verabredung", teile ich mit. „Wir können aber noch hier bleiben, es ist nur etwa eine Stunde von hier."

„Wo geht es hin?"

„Ich hab keine Ahnung, wir müssen uns überraschen lassen."

Chilly klatscht vor Aufregung in die Hände.

„Apropos Überraschung", schau ich sie an, „könntest du mir behilflich sein, die Faust anzulegen?"

„Wie! Jetzt?"

Chilly ist perplex.

„Wird eine Überraschung für unser Date. Ich muss nur jetzt schon hiermit anfangen."

Ich halte den aufblasbaren Buttplug in die Höhe und an Chillys Reaktion sehe ich deutlich, dass sie unbedingt helfen will.

Im Laufe der nächsten anderthalb Stunden dehnt Chilly meinen Hintern mit dem Plug, bis sie entscheidet, dass wir es versuchen können.

Sie bereitet zuerst die Faust vor, indem sie das Monster dick mit Gleitgel einreibt, dann muss ich mich auf alle Viere begeben und meinen Arsch in die Höhe strecken.

Chilly setzt sich hinter mich und lässt die Luft aus meinem Plug. Auf Normalgröße geschrumpft, gleitet er wie von selbst aus meinem Arsch.

Sie drückt mir Gleitgel durch den bereits geöffneten Schließmuskel, dann setzt sie die Faust an.

Bevor sie beginnt, drehe ich meinen Kopf nochmal zu ihr.

„Bitte sei vorsichtig, Chilly", flüstere ich leise.

Sie lächelt.

„Mit absoluter Sicherheit, Katja", antwortet sie sanft. „Oder glaubst du, ich mache mein coolstes Spielzeug kaputt?"

Ich brauche einen Moment um zu begreifen, dass ich das Spielzeug bin und dass es mit das schönste Kompliment ist, was ich je bekommen habe.

Ich nicke ihr zu.

„Bereit! Stopf mir das Ding in den Arsch!"

Chilly schaffte es, mir die Faust in weniger als einer halben Stunde durch den Schließmuskel zu pressen.

Im Verlauf der Prozedur habe ich mehrmals um Gnade gebettelt, bin zwei Mal gekommen und habe Chilly oftmals verflucht, was sie aber nur angespornt hat.

Jetzt stehe ich auf wackeligen Beinen mitten in unserer Bucht.

Ich fühle mich gestopft, auf meinem sonst flachen Bauch, auf den ich sehr stolz bin, zeichnet sich deutlich eine kleine Wölbung ab.

Chilly begutachtet ihre Arbeit.

Die Basis des Plugs, die breit und rund meine Hinterbacken spreizt, wird von ihr vorsichtshalber auf `festen Sitz´ geprüft.

Ihr Rütteln hat zur Folge, dass ich auf einen weiteren Höhepunkt zusteuere.

„Du siehst toll aus, Süße. Zum Vernaschen", beurteilt Chilly meine Situation und lässt von mir ab.

Da ich in meiner Bewegung eingeschränkt bin, packt Chilly die Taschen.

Sie reicht mir das Oberteil meines Microkinis und hält das Unterteil in die Luft.

„Brauchst du das noch?"

Ich schüttle enttäuscht den Kopf. Mit der Faust im Hintern wird das kleine Stoffdreieck obsolet. Ein wenig ärgerlich, aber ich kann damit leben.

„Katja, glaub mir. So siehst du untenrum sowieso besser aus", erfahre ich etwas Trost.

„Das trifft aber auf dich erst recht zu, Chilly. So sportlich, wie du bist."

„Danke", freut sie sich und legt den Kopf schräg.

Während ich mir das Oberteil meines Microkinis anlege, bleibt Chilli nackt stehen und überlegt.

„Katja...", sie zieht das letzte A in die Länge, „...der Tag war bis jetzt super sexy und ich möchte was Geiles vorschlagen."

„Nur zu", antworte ich neugierig.

„Ich solidarisiere mit dir und wir bleiben beide untenrum nackt."

Ich überlege nicht lange. „Einverstanden!"

Chilli stopft ihr Bikiniunterteil zu meinem und zieht nur das pinke Oberteil an.

Mein Wickelrock kommt zu den Handtüchern.

Beladen mit unseren Taschen, machen wir uns Händchen haltend auf den Weg zum Parkplatz.

Der Plug in mir drückt sich bei jedem Schritt von einer Seite zur anderen und stimuliert mich enorm.

Zweimal muss ich eine Pause einlegen, um meine Libido etwas abzukühlen.

Chilly nutzt diese Pausen, um den Plug in mir zu drehen oder leicht hin und her zu bewegen.

Das Endergebnis ist, dass ich, trotz Pausen, immer geiler werde.

Mit Mühe und Not komme ich auf dem Parkplatz an, ohne schreiend und stöhnend auf dem Waldpfad zusammengebrochen zu sein. Chilly ist so lieb und packt die Taschen in den Kofferraum.

Wir sind der einzige Wagen auf dem Platz.

Meine Erregung ist auf dem Zenit.

Ich stütze mich mit den Ellbogen am Wagen ab und drehe mich zu Chilly.

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