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Katja 08 - Ausflug zu Zweit - Teil 1

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„So hab ich gestanden, als der Taxifahrer mir die Faust raus gezogen und mich dann gefickt hat", spiele ich die Situation nach.

Chilly steht sofort hinter mir und greift die Basis des Faustplugs.

Sie beginnt, das Monster in mir leicht zu drehen und hin und her zu drücken.

„Bitte, Chilly, befreie mich. Ich will kommen."

„Katja, vorhin hast du gesagt, es wird eine Überraschung für unser Date. Jetzt setz dich in den Wagen und lass uns los. Zur Sicherheit werde ich fahren."

Für den Fall der Fälle werfen wir die beiden Badetücher auf den Rücksitz, um im Notfall etwas zum Bedecken unserer unteren Körperregionen parat zu haben.

Wie schon am Mittwoch, habe ich Schwierigkeiten, in den Wagen zu kommen.

Mit Chillys Hilfe robbe ich halb auf den Beifahrersitz.

Das nächste Problem ist, dass ich mich hier nicht auf die Seite legen kann, wie ich es am Mittwoch im Fond des Taxis gemacht habe, sondern aufrecht sitzen muss.

Vorsichtig platziere ich meinen Hintern auf der Sitzfläche und lasse mich ganz langsam sinken.

Es fühlt sich an, als wenn jetzt auch noch die Basis des Plugs in mich hineingepresst wird.

Es ist zugleich extrem unangenehm und extrem erregend.

Als Chilly auf den Fahrersitz steigt, sitzt neben ihr eine stöhnende Blondine, die zu keiner Konversation fähig ist.

Chilly gibt die Adresse aus der SMS ins Navi ein und wir fahren auf die Autobahn Richtung Heimat.

Auf halber Strecke nach Hause, führt uns das Navi auf eine Bundesstraße.

Keine 200 Meter weiter werden wir auf einen Park & Ride Parkplatz gelotst.

Wir passieren mehrere LKW. Eine Gruppe von Fahrern schaut unserem Wagen interessiert hinterher, während Chilly auf die Buchten für die PKWs zusteuert.

Am heutigen Samstag ist hier nichts los und am einzigen Wagen lehnt Richard und schaut uns entgegen.

Als er mich erkennt, winkt er uns und kommt zu meinem Fenster.

Er bekommt Stielaugen, als er uns halbnackt im Wagen sitzen sieht.

„Guten Abend, Fräulein Katja", begrüßt er mich. „Es freut mich, Sie wiederzusehen."

Zu Chilly gewandt, nickt er und stellt sich als Richard vor.

„Hallo Richard, nenn mich Chilly."

Sie spreizt leicht ihre Beine und Richard bekommt eine gute Ansicht von ihrer rasierten Scham.

Ich hingegen presse meine Schenkel zusammen, damit Richard nicht jetzt schon einen Blick auf den Plug erhaschen kann.

„Was hast du geplant?", frage ich ihn.

„Prinzipiell dachte ich an etwas Ähnliches wie Gestern", beginnt Richard. „Mein erster Gedanke war Kino."

Chilly und ich lachen.

„Da sind wir aber unpassend gekleidet", schmunzeln wir.

Richards grinst.

„Nicht für das Kino, an das ich dachte."

Chilly: „Oh."

Ich: „Aha...Pornokino!"

„Gut kombiniert, die Damen. Ist aber zwanzig bis dreißig Minuten von hier."

„Und der zweiter Gedanke", fragt Chilly neugierig.

Richards Kopf nickt zu den LKW.

„Publikum gibt es auch hier und der Hauptfilm wären Sie Beide!"

„Wir haben aber keinen Kinosaal", werfe ich ein.

Richard zuckt mit den Schultern und zeigt hinter sich.

Im abendlichen Schatten der Bäume stehen mehrere hölzerne Sitzgruppen und ein Stück dahinter eine Sanitäranlage.

„Dürfen wir uns kurz beraten?", frage ich und Richard nimmt respektvoll ein paar Schritte Abstand.

Nach einem kurzen Austausch sind Chilly und ich uns einig.

Ihr ist es im Prinzip egal. Ob Kino, Parkplatz oder Toilette - Hauptsache Sex.

Mir geht es ähnlich, aber ich will den Sex so schnell wie möglich.

Wir entscheiden uns also dazu, hier auf dem Parkplatz zu bleiben und zu schauen, was Richard und die LKW-Fahrer uns bieten können.

Bevor wir unseren Entschluss mitteilen, stelle ich noch eine Forderung an Chilly.

„Heute bin ich für deine Entspannung zuständig."

Chilly nickt. „Natürlich."

„Du hast nach dem Skater-Turnier gesagt, wo es lang geht, heute bin ich an der Reihe, einverstanden?"

„Ich vertraue dir voll und ganz, Katja."

Ich winke Richard heran und auf meine Bitte hin, holt er die blaue Tasche aus dem Kofferraum.

„Chilly, das ist für dich", präsentiere ich das Vibro-Ei.

Meine Freundin ist begeistert, aber ich reiche es Richard.

„Die pinke Lady bekommt das Ding in den Arsch. Frag nicht, mach einfach."

Richard schaut an mir vorbei zu Chilly.

„Steigen Sie aus oder soll ich....?

Bevor er die Frage beenden kann, hat Chilly schon den Wagen verlassen und kommt mit blankem Po auf die Beifahrerseite gewackelt.

Ich spähe zu den LKW.

Ihr Auftritt ist nicht unbemerkt geblieben. Die Fahrer tuscheln und schauen direkt zu uns.

Chilly beugt sich auf die Motorhaube. Sie schaut direkt zum LKW-Parkplatz.

Ich reiche Richard noch das Gleitgel, dann stellt er sich hinter Chilly und schiebt ihr das Ei langsam durch den After.

Chilly stöhnt und drückt ihren Hintern fordernd gegen Richards Hand.

Richard konzentriert sich voll auf seine Aufgabe und ich nutze die Chance, um ungelenk den Wagen zu verlassen und mich neben Richard zu stellen.

Aus der Entfernung müssen die Fahrer glauben, ich sei oben ohne.

Drei Mann aus der Gruppe kommen langsam näher, der Vierte verschwindet zwischen den Lastern.

Chilly gibt einen Seufzer von sich, das Ei ist in ihr.

Während sie sich langsam aufrichtet, stecke ich Richard die Fernbedienung zu, die er unauffällig in der Tasche verschwinden lässt.

Dann sind die drei Fahrer da und bleiben auf der gegenüberliegenden Seite unseres Wagens stehen.

Richard übernimmt das Kommando.

„Guten Abend die Herren."

Er hört sich an wie ein Zirkusdirektor.

„Die beiden Damen haben beschlossen, eine kleine Vorstellung zu geben und würden sich freuen, wenn Sie dabei zusehen würden. Alles Weitere liegt einzig in der Entscheidung der Damen. Wir bitten das zu respektieren.

Die Drei nicken.

Ich nehme Chilly bei der Hand und halte auf ein hölzerne Sitzgruppe mit Tisch in der Mitte zu.

Richard sieht erst jetzt, dass ich etwas im Hintereingang stecken habe.

„Katja, haben Sie etwa die Faust..."

Ich schaue kurz nach hinten, zwinkere und nicke.

An der Sitzgruppe angekommen, ziehe ich Chilly zu mir und wir küssen uns ausgiebig.

„Und jetzt mach es mir mit der Faust", flüstere ich ihr zwischen zwei Küssen zu.

Chilly drückt mich zum Tisch und positioniert mich in Rückenlage auf der hölzernen Tischplatte.

Sie schiebt meine Beine auseinander und stellt meine Füße breit auf die Platte.

Ich stütze meinen Oberkörper mit den Ellenbogen ab und schaue um mich.

Mittlerweile sind noch vier fremde Männer aufgetaucht, die von Richard freundlich empfangen und in die Regeln eingewiesen werden.

Alle zusammen bilden einen Kreis um uns. Einige der Männer haben schon ihre Hände in den Hosen und kneten ihre Geschlechtsteile.

Der Anblick macht mich wirklich heiß.

Dann packt Chilly die Basis des Plugs und beginnt ganz sanft zu ziehen.

Als Chilly mehr Kraft in den Zug legt spüre ich, wie sich mein Schließmuskel mit unendlicher Langsamkeit dehnt.

Chillys Zunge leckt gleichzeitig mein gedehntes Arschloch und sendet Sensationen der Lust durch meinen Unterleib.

Ich beginne leise zu wimmern.

Dann flutscht mein After über den ersten Knöchel.

Mein Kopf fliegt in den Nacken und ein schriller, von Schmerz und Lust gepaarter Schrei, entfährt meiner Kehle, direkt gefolgt von einem tiefen, gutturalen Seufzer, als Chilly die Faust wieder in mich hineinschiebt.

Mein Atem geht in Stößen.

Meine Folter- und Lustmeisterin geht ohne Pause zur nächsten Runde über.

Wieder schreie ich, als erst ein, dann zwei Knöchel meinen Hintern verlassen.

Chillys Mund und meine herabfließenden Lustsäfte sorgen für ausreichende Geschmeidigkeit, als sie mir die Faust wieder in meinen Arsch rammt.

Als Chilly zum dritten Mal die Faust halb aus mir heraus zieht, nur um sie wieder zur Gänze in mich zu stopfen, komme ich in einem gewaltigen Orgasmus.

Mein Oberkörper fällt schwer auf die Tischplatte und ich schreie meinen lustvollen Höhepunkt über den Parkplatz.

Da Chilly meine anale Brutalbehandlung unentwegt fortführt, bleibe ich minutenlang ein kreischendes Bündel Geilheit.

Als mein Orgasmus langsam dem Ende zugeht, stellt Chilly das Faustspiel ein und ich nehme meine Umgebung wieder wahr.

Die Männer um uns herum fordern begeistert mehr.

Ich stütze mich wieder hoch.

Chilly wirft mir durch meine gespreizten Beine einen Kuss zu, den ich erwidere.

„Du warst geil, Katja", ruft sie. „Schau dir an, was du verpasst hast."

Mit Schrecken spüre ich, dass Chilly wieder an dem Plug zieht.

Ich erwarte Schmerz, doch mit einem `Plopp´ verlässt die Gummifaust meinen Enddarm und ich staune noch mehr, als Chilly das Ding problemlos wieder in mich hinein schiebt.

Meine Freundin hat mich derart geweitet, dass ich fürchte, mein Poloch ist ruiniert.

Der Gedanke, ab jetzt permanent einen Plug tragen zu müssen, macht mich wieder tierisch geil.

„Mach weiter, aber vorsichtig", bitte ich Chilly und sie setzt das Rein-Raus-Spiel mit der Faust fort.

Richard steht derweil abseits und filmt uns mit dem Handy. Ich gebe ihm einen Wink und er versteht.

Seine Hand wandert in seine Tasche und plötzlich stoppt die Faust in meinem Arsch auf halbem Weg.

„Ohhhhh.....", ertönt es zischen meinen Beinen.

Richard hat das Ei eingeschaltet und trifft Chilly vollkommen unvorbereitet.

Es dauert einen Moment, bis sich sich fasst und mich mit leicht schielenden Augen anschaut.

Richard hat das Ei offenbar nicht mit Stufe eins gestartet.

Ich schaue in die Runde.

Sieben fremde Männer umringen uns, Richard nicht mitgezählt.

Ich weiß sofort, was ich will.

„Der erste, der mir sein Sperma in den Mund spritzt, darf meiner Freundin in den Arsch ficken", verkünde ich.

Sofort herrscht Chaos.

Die LKW-Fahrer um uns herum reißen förmlich ihre Hosen auf und holen ihre Schwänze hervor.

Dann beginnt das wilde Wichsen.

Chilly macht ein überraschtes, aber nicht böses Gesicht, nickt aber ihre Zustimmung darüber, dass ich gerade ihren Hintereingang als Preis ausgelobt habe.

Sie zeigt mit einem Finger zwischen ihre geöffneten Lippen.

„Der zweite Spritzer darf ihr sein Ding in den Mund stecken!"

Die Meute wichst noch wilder.

„Los, Jungs", feuere ich die Männer an, „ich will euren Saft!"

Dann lege ich mich zurück, den Kopf auf die Tischplatte und öffne weit meinen Mund.

Es dauert keine zwei Minuten und von rechts taucht ein Pimmel auf.

Wild wichsend wird die Spitze über meinen Mund gehalten, dann spritzt mir sämige Herrensahne in den offenen Mund und über mein Gesicht.

Ich strecke meine Zunge heraus und bekomme was ich will.

Der Schwanz wird in meinen Mund geschoben und ich lutsche, als wenn mein Leben davon abhängen würde.

Als die Eichel wieder zwischen meinen Lippen hervor flutscht, schaue ich zum Besitzer auf.

„Ich hoffe, du schaffst meine kleine Freundin noch", gebe ich nach der Ladung zu bedenken.

„Da kannst du Gift drauf nehmen", grinst mich ein unrasiertes Gesicht an und verschwindet.

Sekunden später kommt Gewinner Nummer zwei in mein Gesicht.

Eine erste Ladung füllt meinen Mund, eine spritzt über mich hinweg und ich spüre sie feucht auf meine Brüste klatschen.

Bevor ich schlucken und mich bedanken kann, ist der Samenspender wieder verschwunden.

Ich vermute, er hat es mehr als eilig, Chilly das Maul zu stopfen.

Plötzlich verdeckt ein riesiger Bauch meine Sicht nach oben.

Der darunter befindliche Penis erinnert mich an eine kleine Aubergine. Nicht lang, aber dick.

Als der mit nur zwei Fingern bediente Schwanz in mein Gesicht gedrückt wird, schlägt mir der Gestank von abgestandenem Schweiß und altem Urin entgegen.

Dieses Stück Männlichkeit hat schon lange kein Bad mehr gesehen, geschweige denn die Zuwendung einer Frau.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken. Gierig sauge ich den dicken Pimmel komplett in meinen Mund.

Der Gedanke, dass ich das dreckige Schwanzstück mit meinem Fickmaul säubern darf macht mich wahnsinnig.

Meine Zunge wirbelt wie eine Schlange um das dreckige Ding.

Damit der Besitzer gar nicht erst auf die Idee kommt, sich mir zu entziehen, lege ich meine Arme um seine Hüften und ziehe ihn an den fleischigen Pobacken fest an mich.

Sein großer, schlaffer Hodensack legt sich wie eine Decke über meine Nase und meine Augen.

Es riecht schrecklich und die Erniedrigung sorgt dafür, dass ich erneut über die Klippe springe.

Ich komme.

Ich kreische gegen den Pimmel in meinem Maul und das Ding explodiert.

Während ich mein Gesicht in ekstatischen Krämpfen in den Schritt über mir drücke, pumpt der Dicke Unmengen sämige Wichse in mein Mäulchen.

Kräftige Hände schließen sich um meinen Nacken und pressen mich noch fester zwischen die stinkenden Beine.

Meine Luft wird knapp.

Der Schwanz und das Sperma füllen mein Maul komplett und ich spüre, wie das Ejakulat den Weg des geringsten Widerstandes nimmt.

Die Herrensoße quillt mir aus der Nase und der Sack schmiert alles gleichmäßig über mein Gesicht.

Meine Atemnot nimmt zu, aber das Teufelchen in mir entscheidet, dass mein Orgasmus noch nicht beendet ist.

Ich schiebe meine Hände tiefer in die schweißnasse Falte der Hinterbacken, ertaste den Anus und stecke einen Finger hinein.

Als Quittung bekomme ich einen weiteren Schub Sperma in den Mund gepumpt, der mir prompt aus der Nase wieder heraus schießt.

Mir wird schwindelig.

Mein Finger flutscht aus dem Arsch des Mannes, als meine Arme schlaff zur Seite fallen.

Kurz bevor ich ohnmächtig werde, lässt der männliche Schritt mich frei.

Meine Lungen pressen die verbrauchte Luft in einem Stoß heraus und eine Fontäne aus Speichel, Sperma und Rotz schießt aus meinem Mund.

Die Sauerei verteilt sich über meine Titten.

Gierig sauge ich frische Luft ein, nur um erneut einen Schwall sämiger Fäden über meine Brüste zu spucken.

Mein Körper zittert immer noch in den Nachwehen des Orgasmus und kaum bin ich wieder bei Atem, spucken zwei neue Schwänze gleichzeitig ihren Sackinhalt quer über meine Lippen.

Automatisch lecke und schlürfe ich den Samen in meinen Mund, um es genüsslich zu schlucken.

Ein Blick zu Seite zeigt mir, dass Chilly beschäftigt wird und ich frage mich, wer mich immer noch mit der Gummifaust bearbeitet.

Ein Blick zwischen meine gespreizten Beine bestätigt meine Vermutung. Richard hat den Job übernommen, wobei er jede Sekunde mit seinem Handy festhält.

„Richard, bitte lass das Ding stecken und fick mich endlich", flehe ich ihn an.

Er bekommt große Augen, macht sich aber sofort an seiner Hose zu schaffen.

Gerade, als zwei weitere Fahrer meinen Mund simultan besamen, spüre ich Richard in meiner Muschi.

Richard fickt wie ein Karnickel.

Seine schnellen Stöße lassen mich vor Freude quietschen wie eine Gummiente.

Neben meinem Kopf wichst der letzte Trucker verzweifelt ein schlaffes Pimmelchen, das aber offenbar nicht mitspielen will.

Ich winke ihn näher.

„Steck ihn mir in den Mund und massiere mir die Titten", fordere ich ihn auf.

Mit einem resigniertem Blick zuckt er mit den Schultern und legt seinen Schwanz an meinen Mund.

Sanft lecke ich über den runzeligen Stummel und den darunter hängenden Hodensack.

Zwei Hände legen sich auf meine glitschigen Brüste und beginnen, die darauf befindliche Soße zu verteilen.

Ich sauge das Pimmelchen zwischen meine Lippen.

Ich lasse meine Zunge über und um die Eichel herum fahren.

Seine Hände rutschen knetend über meine Titten und drücken meine steinharten Brustwarzen.

Richard fickt weiter wie eine Maschine.

Ich fühle mich wunderbar.

Plötzlich beginnt der kleine Pimmel in meinem Mund zu wachsen.

Ich intensiviere meine Zungen- und Lippenspiele und habe Erfolg.

Das Glied in meinem Mund schwillt zu stattlicher Größe und der Besitzer beginnt, seine Hüften sanft vor und zurück zu wiegen.

Ich schlinge meine Beine um Richard, ziehe ihn im Takt seiner Stöße an mich und erreiche den gewünschten Effekt.

Der Besitzer meines fleischigen Maulknebels adaptiert den Rhythmus.

Ich liege zwischen zwei Dampfhämmern, die mir ihre Pimmel in Muschi und Mund hämmern.

Es ist extrem geil, von zwei Schwänzen derart benutzt zu werden.

Richard kommt zuerst und stößt dabei ein tierisches Grunzen aus.

Ich spüre, wie seine Ficksahne meinen Unterleib füllt. Die Besamung meiner Fotze hebt mich auf den Gipfel der Geilheit, es fehlt nur noch der Sprung.

Der Penis in meinem Mund beginnt zu zucken.

Ich greife mir das Ding, behalte nur die Eichel im Mund und wichse wie eine Wilde.

Als der Unbekannte mir sein Sperma in mein Leckermäulchen schießt, ist es um mich geschehen.

Ich komme schon wieder.

Meine Zuckungen lassen Richards Schwanz aus mir heraus glitschen, den zweiten Schaft halte ich aber fest im Griff, um nicht einen Tropfen des geilen Saftes zu verlieren.

Als mein Orgasmus nachlässt, lasse ich den Schwanz los und er flutscht zwischen meinen Lippen hervor.

Ich hebe meinen Kopf und zeige dem Handy in Richards Hand meinen vollen Mund.

Ich schlucke.

Langsam und vorsichtig, immerhin habe ich immer noch den Faustdildo in meinem Arsch, rolle ich vom Tisch und stehe auf wackeligen Beinen.

Ich bin total eingesaut.

Meine Brüste und mein Gesicht sind mit einer dicken, sämig-feuchten Schicht aus Sperma, Rotz, Sabber und Speichel bedeckt. Die Männer haben ihre Spuren hinterlassen.

Ich bin total erledigt.

Die sexuellen Eskapaden der letzten zwei Tage haben ihre Spuren hinterlassen.

Ich lehne mich an den Tisch und schaue zu meiner Freundin.

Chilly ist auf Hochtouren unterwegs.

Ende Teil 1

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3 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Sorry Teil 7 und Teil 8 ist ident

Elena90Elena90vor fast 3 Jahren

Wunderbar! Ich liebe Männerüberschuss! Falls du Inspiration brauchst oder einfach mal Fantasien austauschen magst bin ich gerne bereit meinen Kopf an deinem zu reiben :) Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich mach Geschichten die man nachvollziehen kann. Ist eine schöne Geschichte, aber für mich fast unrealistisch.

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