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Katja 09 – Ausflug zu Zweit – Ep. 2

Geschichte Info
Achtes Abenteuer, zweiter Teil
4.8k Wörter
4.67
5.9k
2

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Chilly ist auf Hochtouren unterwegs.

Mit etwas wackeligen Beinen lehne ich mich an Richard und schaue zu meiner Freundin.

Der Unrasierte, der das Rennen um meine Gesichtsbesamung gewonnen hat, liegt auf dem Nachbartisch.

Chilly hockt, mit Blick zu seinen Füssen, breitbeinig über ihm und sein Schwanz steckt in ihrem Po.

Ich bewundere wieder einmal Chillys durchtrainierte Beweglichkeit, mit der sie ihren Unterleib in schnellem Rhythmus auf und ab bewegt.

Der Unrasierte muss absolut nichts tun, meine Freundin mit den pinken Haaren bearbeitet selbstständig ihren Hintereingang mit seinem Schwanz.

Direkt vor Chilly steht Gewinner Nummer zwei auf der Tischplatte.

Er bildet den Fixpunkt für Chillys Anal-Twerk, indem sich ihre Hände an seiner Hüfte festhalten.

Der Schwanz des Typen steckt in Chillys Mund.

Dort hat die Skaterin aber offensichtlich nicht die Kontrolle über das Tempo.

Der Trucker hält Chillys Kopf mit beiden Händen fest und fickt ihr Gesicht.

Fäden aus Speichel tropfen ihr vom Kinn und besudeln ihre Brüste, deren Warzen mit den Stahlstiften steif abstehen.

Aus Chillys Kehle dringen gurgelnde Laute, aber sie macht nicht den Eindruck, als wenn ihr die Situation missfallen würde.

In mir kommt ein wenig Neid auf, in dessen Schlepptau meine intimen Regionen wieder zu kribbeln beginnen.

Richard scheint meine Unruhe zu spüren.

„Möchten sie mitspielen, Katja?" Sein Lächeln ist wissend.

Ich nicke.

„Könntest du mir vorher bitte die Faust aus dem Po ziehen? Etwas mehr Bewegungsfreiheit wäre nicht schlecht."

Richard schüttelt mit dem Kopf.

„Darf ich etwas forscher sein, Fräulein Katja?"

Es ist süß, dass er mich weiterhin fragt. „Natürlich, worum geht es?"

Sein Gesichtsausdruck verändert sich nur leicht, aber er wirkt plötzlich dominanter.

„Die kleine Spermaschlampe Katja behält die dicke Faust weiter in ihrem Arsch! Verstanden?"

Ich schaue Richard mit großen Augen an.

Diese Autorität ist neu und sie gefällt mir, denn auch sie trifft mich in meiner Intimzone.

Ich senke meinen Kopf leicht, nicke und spiele das Spiel mit.

„Entschuldige bitte, Richard. Darf die arschgestopfte Schluckmaus spielen gehen?"

Richard scheint zu überlegen, dann drückt er mir die Fernbedienung für das Vibro-Ei in die Hand.

„Geh spielen. Wenn ihr fertig seid, wartet an eurem Wagen."

Ich hauche ein „Danke, Richard" und vergehe vor Neugier darüber, was Richard plant.

Aber zuerst wackle ich mit meinem Plug im Hintern zu Chillys Tisch.

Ich komme genau richtig.

Gerade, als ich bei Chilly ankomme, flutscht der Schwanz aus Chillys Mund und beginnt, zappelnd abzuspritzen.

Zielsicher greife ich zu und bevor die Herrensahne in der Gegend verteilt wird, halte ich ihn direkt vor Chilly und wichse Ladung um Ladung aus dem Prachtstück heraus.

Ohne ihre Hüftarbeit zu vernachlässigen, zwinkert Chilly mir zu und lässt sich willig das Gesicht mit Sperma besudeln.

Nachdem der Schwanz seinen letzten Spritzer abgegeben hat, beuge ich mich vor und sauge ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich nuckle ich die schleimigen Reste von dem Pimmel und als ich ihn aus meinem Mund entlasse, springt der Trucker vom Tisch und verschwindet.

Chilly fickt mit einer sagenhaften Ausdauer immer noch den Schwanz in ihrem Arsch.

Sie schaut mich mit leicht verklärtem Blick an und keucht eine Zusammenfassung:

„Das...ist...so...geil!"

Zeit für mich, mitzuspielen. Zuerst suche ich nach einer Möglichkeit, meiner Freundin die Muschi zu lecken, doch die Dynamik ihres stampfenden Unterleibes macht es mir unmöglich, mein Gesicht auch nur in die Nähe der verschmolzenen Intimregionen zu bringen.

Ich entschließe mich, einen anderen Weg zu versuchen und schalte per Fernbedienung das Vibro-Ei auf die höchste Stufe.

Zu meiner Enttäuschung passiert nichts, doch plötzlich brummt das Ding über die Tischplatte.

Chilly muss es vor Beginn des Ficks entfernt haben.

Ich schnappe mir das Teil, führe es in Chillys Schritt und halte das Vibro-Ei direkt an Chillys Klitoris.

Augenblicklich schnappt meine Freundin nach Luft und gibt quietschende Laute von sich. Sie beginnt zu zittern und ich weiß, dass sich ihr Orgasmus ankündigt.

Sekunden später sitzt sie zitternd und zappelnd auf dem Unrasierten, den Pimmel bis zum Anschlag im Arsch.

Ich fahre mit dem Ei hinab, lasse es über ihre Pussy gleiten und halte es dann an den Hodensack des Unrasierten.

Hinter Chillys Rücken ertönt ein Grunzen und der Sack beginnt ebenfalls zu zucken.

In orgasmischen Zuckungen gefangen, bekommt Chilly ihren Hintereingang mit Sperma befüllt.

Als Chilly wieder zu sich kommt, ist sie total platt.

Sie bewegt ihren Unterleib noch ein paar Mal auf und ab, wobei schmatzende Geräusche entstehen, dann rollt sie sich von ihrem Besamer herunter und rutscht vom Tisch.

„Alles in Ordnung", frage ich?

Sie hebt einen Daumen und nickt.

„Alles gut, Katja. Ich muss was trinken."

Mit wiegenden Hüften verschwindet sie Richtung Auto.

Ich drehe mich zum Unrasierten, denn mein Spieltrieb ist noch nicht befriedigt.

Der Trucker liegt immer noch rücklings auf dem Tisch. Er grinst mich an.

Ich schaue zu seinem Schwanz.

Das Ding steht auf Halbmast und man sieht ihm an, das er gerade Schwerstarbeit verrichtet hat.

Der Schwanz ist mit einem schleimigen, leicht bräunlichen Film aus Darmsekret, Sperma und Kot beschmiert.

Aus der Eichelspitze quillt, wie ein Sahnehäubchen, ein Rest Sperma

Ich zögere.

Das Engelchen in mir nutzt die Chance und schreit ein lautes `Igitt´ in meinen leeren Kopf.

Sofort meldet sich das Teufelchen in meinem Schritt:

`Vorhin, bei dem stinkenden Schwanz hattest du keine Bedenken.´

Das Engelchen: `So etwas macht man einfach nicht. Punkt.´

Das Teufelchen lacht diabolisch.

`Du hast Recht. Die Erniedrigung wäre zu enorm!´

Ich muss gestehen, Teufelchen hat die besseren Argumente.

Trotzdem zögere ich.

Ein vollkommen anderer Gedanke gibt den Ausschlag: `Auf dem Penis, das ist Chilly!.´

Vorsichtig beuge ich mich vor und gebe dem Schwanz einen Kuss.

Entgegen meiner Befürchtung steigt kein unangenehmer Geruch in meine Nase, es riecht einfach nur nach Sex.

Sanft fahre ich mit der Zunge den Schaft entlang. Es schmeckt salzig, ein wenig bitter, und ich meine, Chilly zu schmecken.

„Was für eine kleine Drecksau", flüstert der Trucker hörbar zu sich selber.

Seine Beleidigung macht mich nur noch geiler und meine Zunge wird forscher. Ich beginne, den Schwanz wie einen Softeis zu lecken.

Zwischen meinen Beinen beginnt meine Muschi nach Zuwendung zu schreien, aber ich beherrsche mich. Zur Sicherheit lege ich eine Hand auf den Bauch des Truckers, mit der anderen beginne ich, seinen Hodensack sanft zu streicheln.

Unter der Behandlung wird sein Ding wieder hart und bald steht er wie eine Eins.

Es wird Zeit, die Sahne zu genießen.

Mit einem Schmatzen sauge ich die Spermakrone von der Eichel, lasse sie in meinem Mund zergehen und schlucke sie herunter.

Der Schwanz ist immer noch ziemlich verschmiert und ich fahre mit meiner Lollybehandlung fort.

Sanft schlecke und lecke ich den Schleim von dem Schwanz.

Die Demütigung, den vom Analsex versauten Schwanz sauber zu lecken bringt mich fast um meinen Verstand.

„Willst du nicht mal zur Sache kommen? Ich hab nicht ewig Zeit."

Der Trucker wird ungeduldig.

Außerdem muss ich Richard am Wagen treffen.

Entweder ich breche hier ab oder....

Ich kann nicht anders und ohne weiter nachzudenken, öffne ich mein Blasmaul so weit es geht und schiebe mir den dreckigen Pimmel tief in den Mund.

Inbrünstig lutsche und sauge ich den Schmutz von dem Schwanz. Meine Zunge kreist dabei wie eine Schlange um die Eichel.

In meinem Mund mischen sich mein eigener Speichel und die Überreste von Chillys Arschfick zu einer sämigen Soße.

Ich degradiere mich selber zu der Drecksau, die der Trucker in mir sieht und es macht mich total an.

Irgendwann ist mein Mäulchen voll und ich entlasse den Schwanz aus dem Reinigungsbad.

Schleim läuft mir aus den Mundwinkeln

Ich drehe meinen Kopf zum Trucker, lächle und schlucke alles herunter.

Mit dem Zeigefinger wische ich mit einen Rest Soße vom Kinn und lutsche dann den Finger schmatzend ab.

„Du bist wirklich eine Drecksau", wiederholt der Mann seine Beleidigung.

Als Antwort nicke ich kurz und sauge den Pimmel wieder in meinen Mund.

Ich beginne mit der Politur.

Mitten in meiner Blasarbeit, greift jemand plötzlich die Basis meines Faustplugs und beginnt, dass Ding sanft zu rütteln.

Ohne den Pimmel aus meinem Mund zu lassen jaule ich wie eine läufige Hündin.

Jemand beugt sich über mich und ich spüre Chillys gepiercte Nippel an meinem Rücken.

Ich ficke den Schwanz mit meinem Mund.

Chillys Atem ist an meinem Ohr und die Faust bewegt sich schneller.

„Du bist wirklich nimmersatt, Katja", flüstert meine Freundin mir ins Ohr.

Ich jaule Zustimmung und der Schwanz in meinem Mund explodiert.

Als Sperma in mein Schluckmaul gepumpt wird, antizipiert Chilly die Situation sofort und beginnt, mich mit der Faust zu bearbeiten.

Sie zieht das dicke Ding langsam heraus und ich spüre, wie mein Poloch bis zum Maximum gedehnt wird.

Ich jaule laut auf und der Pimmel belohnt mich mit einer weiteren Ladung Herrensahne.

Chilly rammt derweil den Plug wieder in meinen Arsch.

Ich komme!

Den Mund mit einem Schwanz und den Po mit einer Gummifaust gestopft, kreische ich meinen Orgasmus gegen den Prügel in meinem Maul.

Der Plug dehnt erneut meinen Schließmuskel und meine Beine versage ihren Dienst.

Ich sacke mit dem Oberkörper halt auf den Trucker, halb auf den Tisch.

Der Schwanzträger nutzt die Gunst des Augenblicks, biegt seine Hüfte und stößt seine Männlichkeit noch tiefer in meinen Rachen, wobei er eine weitere Ladung in mein Blasmaul füllt.

Direkt danach nutzt Chilly die Gunst des Augenblicks, um mir den Faustplug wieder in den Arsch zu rammen.

Diesmal gibt sie sich besonders viel Mühe. Sie fügt eine Drehung hinzu und versucht scheinbar, mir die Basis gleich mit hinten rein zu schieben.

Der Druck in meinem Arsch wird von jetzt auf gleich unerträglich. Ruckartig richte ich mich kerzengerade auf und drehe mich von Chilis Hand weg.

Der Schwanz flutscht aus meinem Mund und spritzt sein Sperma unkontrolliert über den Bauch des Truckers.

Ich sende einen Schrei der Lust in die beginnende Dämmerung und einen Sprühregen aus Speichel und Sperma über Chilly.

Mein Orgasmus lässt mich eine Ewigkeit lang wie eine Statue stehen.

Meine Pobacken umklammern krampfhaft den Plug, während meine ekstatische Erregung keuchend, kreischend und stöhnend aus mir hervorbricht.

Irgendwann komme ich wieder zu mir.

Mir gegenüber steht Chilly. Meine Freundin betrachtet mich mit großen Augen, ihre Arme sind leicht vom Körper abgespreizt.

Sie legt den Kopf leicht schief, schaut an sich herab und dann wieder mir in die Augen.

Ehrlich erschrocken schlage ich die Hände vor meinen Mund, doch Chilly fängt schon an zu grinsen.

Sie greift meine Hand und zieht mich Richtung Wagen, wo ich Richard schon warten sehe.

Während wir langsam zu Richard gehen, lehnt Chilly sich zu mir.

„Hast du dem Typen echt den Schwanz gelutscht?"

Ich laufe rot an und nicke.

Ich will etwas sagen, weiß aber nicht was.

Chilly schüttelt ihre pinken Haare.

„Lass mal. Sprechen wir später drüber", sagt sie und zwinkert mir zu.

Dann erreichen wir den wartenden Richard.

Als wir am Wagen ankommen, betrachtet Richard uns von oben bis unten.

„Meine Damen, sie sehen mitgenommen aus, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf."

Chilly und ich grinsen.

„Mitgenommen ist untertrieben", schmunzle ich. „Total eingesaut trifft es wohl besser."

Chilly nickt zustimmend.

„Aber ich muss gestehen", füge ich hinzu, „ich fühle mich wunderbar dabei."

„Darf ich den Damen trotzdem eine Reinigung anbieten?", fragt Richard mit leuchtenden Augen.

Richards Gesichtsausdruck verrät mir sofort, was in seinem Kopf vorgeht.

Ich schaue mich um.

„Hier?"

Er deutet zum Toilettenhäuschen.

„Würdest du bitte vorgehen? Wir kommen gleich nach."

Wie ein Kind, dass sich auf den Weihnachtsmann freut, eilt Richard davon und verschwindet in der Männerabteilung der sanitären Anlagen.

Ich drehe mich zu Chilly und schaue sie ernst an.

„Ich denke, Richard plant eine Pissdusche für uns. Was meinst du?"

Chilly zuckt mit den Schultern.

„Weiß nicht genau." Sie schaut sich um.

„Irgendwie ist es leer hier...", stellt sie fest. „Wo sind die ganzen Stecher?"

An ihrem Gesicht sehe ich, dass wir beide die gleiche Vermutung haben.

„Katja, sei ehrlich. Du willst unbedingt, oder?

Mein enthusiastisches Nicken, untermalt mit einem „Jaaa!", lässt sie eine Miene ziehen.

Ich merke, dass sie zögert und sich unsicher ist.

„Möchtest du fahren?", frage ich.

Chilly schüttelt vehement den Kopf.

„Würdest du auch allein gehen?"

„Nur, wenn es für dich in Ordnung ist. Ich vertraue Richard", antworte ich.

„Ich glaube, ich würde mich gerne ohne männliche Hilfe frisch machen", meint Chilly.

Ich nicke.

„Natürlich. So wie du dich am besten fühlst. Der Wagen steht hier."

Chilly nickt.

„Wäre aber schön, wenn du auf mich warten würdest."

Ich bekomme einen harmlosen Boxhieb vor den Arm.

Dann hakt sich Chilly bei mir ein und führt mich zu dem Toilettenhäuschen.

Vor der Tür trennen sich unsere Wege und während sie auf die Damentoilette zusteuert, schlurfe ich nur mit Flip-Flops bekleidet und mit einer Gummifaust im Arsch in die Herrentoilette.

Ich umrunde eine Wand und betrete die Herrentoilette.

Ein Raunen geht durch den weiß gefliesten Raum, der durch kaltes Neonlicht erhellt wird.

Gegenüber zweier Kabinentüren hängen mehrere Edelstahlurinale.

Es riecht nach Klostein, Urin und Reinigungsmitteln.

Mitten im Raum steht ein nackter Richard, flankiert von vier LKW-Fahrern, die untenrum ebenfalls nackt sind. Ihre Hosen hängen über den Kabinentüren.

„Hallo", begrüße ich die Anwesenden und senke meinen Blick schüchtern zu Boden.

„Ich bin grade total eingesaut worden", fahre ich fort und drehe mich dabei einmal um meine Achse.

„Darf ich mich hier ein wenig sauber machen?"

Die Männer johlen, aber bevor etwas aus dem Ruder laufen kann, übernimmt Richard die Führung.

„Meine Herren! Nach dem Vergnügen vorhin ist es nur fair, wenn wir der kleinen Spermamaus geordnet und diszipliniert helfen, sich ein wenig zu säubern. Erlauben Sie mir bitte, eine Demonstration."

Richard gibt mir einen Wink und ich trete in die Mitte des Raumes und gehe in die Hocke.

Sein Schwanz taucht direkt vor meinem Gesicht auf und ich öffne erwartungsvoll meine Lippen.

Mein Mund wird augenblicklich von einem dicken Strahl warmer Pisse befüllt.

Kaum ist mein Mund voll, versiegt der Strahl und ich schaue in die Runde.

Staunende Gesichter beobachten mich genau.

Ich schließe meine Lippen und schlucke die Pisse herunter.

Die Männer johlen und ich schenke ihnen dafür ein Lächeln

Unverhofft trifft mich erneut Richards warmer Strahl.

Ohne Vorwarnung pisst er mir einen Schwall mitten ins Gesicht und einen weiteren direkt auf meine Titten.

Ich lache prustend, während mir die warme Flüssigkeit am Körper herabrinnt und mich zwischen den Beinen kitzelt.

„Das ist total geil", sage ich zu Richard und er lässt laufen.

Richard verteilt seinen satten Strahl ausgiebig über meinen Körper.

Er pisst mir in die Haare, er pisst mir mitten ins Gesicht und er pisst mir auf meine Titten.

Ab und an gelingt es mir, etwas von dem goldenen Nass mit meinem Mund aufzufangen.

Ich schlucke es genüsslich.

Ansonsten nutze ich die Urindusche, um mir das Sperma aus Haaren, Gesicht und vom Körper zu waschen.

Dabei nutze ich jede Gelegenheit, mir die herabtropfende, warme Flüssigkeit in die Muschi zu massieren.

Als Richards Strahl versiegt, hält er mir seinen tropfenden Pimmel hin.

Gierig lecke ich seinen Schwanz sauber und als er mir sein bestes Stück entzieht, flüstere ich ein „Mehr!" in die Runde.

Die Herren lassen sich nicht lange bitten.

Gleich zwei LKW-Fahrer treten vor mich und ich öffne erwartungsvoll mein Schluckmäulchen.

Der erste Strahl trifft mitten ins Ziel.

Mein Mund füllt sich mit der warmen Pisse und als ich schlucke, pinkelt der Mann mir einfach weiter mitten in mein Gesicht.

Der zweite Strahl massiert mir gleichzeitig sanft meine Titten.

Ich nutze die Situation so gut es geht.

Meine Hände wischen und massieren meine Brüste, meinen Bauch und meine Muschi, während ich versuche, soviel wie möglich von der Pisse, die mich ins Gesicht trifft, zu trinken.

Als die doppelte Pissflut versiegt, bin ich schon wieder total scharf.

Während ich zwei Schwänze sauber lecken darf, ficke ich mich mit meinen Fingern meine nasse Muschi.

Als die zwei Pimmel gereinigt sind, lasse ich kurz die Situation auf mich wirken.

Ich hocke nackt auf dem Boden einer Herrentoilette.

Männer umringen mich.

Ich bin klitschnass mit Pisse.

Meine Finger fiedeln wie besessen meine brennende Muschi.

Ich komme in einem enormen Orgasmus!

Ich sinke erst auf meine Knie, dann plumpse ich auf meinen Hintern.

Der plötzliche Druck auf die Gummifaust in meinem Arsch ist genau die richtige Mischung aus etwas Schmerz und ganz viel Stimulation. Beides zusammen wirkt wie ein Brandbeschleuniger auf meinen Orgasmus.

Aus meinem Mund kommen spitze Schreie, quiekende Laute und lautes Stöhnen.

Mein Körper zuckt und zappelt, was die Stimulation durch die Gummifaust weiter erhöht.

Ich sinke zur Seite, lande in der Urinpfütze auf den Fliesen und fühle mich wunderbar.

Plötzlich regnet es Pisse.

Die zwei übrigen Fahrer pinkeln auf mich herab, wobei sie ihre Pimmel großzügig von einer Seite zur anderen schwenken, so dass ich eine Ganzkörper-Pissdusche bekomme.

Mein Orgasmus hält mich minutenlang gefangen.

Als ich wieder Herrin meiner Sinne bin, stehen Richard und die Anderen um mich herum und beobachten mich gebannt.

Ich winke ihnen vom Boden aus zu und grinse verlegen.

Richard hält mein Smartphone in den Händen. Offenbar hat er alles gefilmt.

Er findet als erster Worte.

„Katja, das war eine beeindruckende Vorstellung. Danke!"

Er klatscht Beifall, die Fahrer stimmen ein und sie steigern sich in einen Applaus.

Ich höre Komplimente wie „billige Hure", „geile Sau", „Pissnutte" und „Spermaschlampe".

Normalerweise wäre ich entsetzt, aber jetzt macht es mich an.

Plötzlich steht Chilly neben Richard.

„Was läuft denn hier für eine Feier?", fragt sie lachend.

Sie trägt ihr pinkes Bikinitop und den Wickelrock.

Ich krabble auf allen Vieren zu ihr und blicke nach oben.

„Du hast eine Spitzenparty verpasst", hauche ich ihr zu.

Meine Freundin geht in die Hocke.

„Das sehe ich. Du siehst wunderschön aus."

Sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen und beugt sich zu meinem Ohr.

„Hast du Lust, die Party zu Hause ausklingen zu lassen? Nur wir Zwei?"

Ich nicke und erhebe mich mit ihrer Hilfe.

„Jungs! Danke, das war super, aber ich muss mich echt ausruhen. Vielleicht sehen wir und ja wieder."

Mit diesen Worten hake ich mich bei Chilly ein wir verlassen das Toilettenhäuschen.

Am Wagen schlägt Chilly vor, den Plug aus meinem Arsch zu entfernen.

Meinen Gegenvorschlag, damit bis zu Hause zu warten, nimmt sie gerne an.

Kurz bevor wir abfahren kommt Richard zum Wagen und reicht mir mein Telefon.

„Danke, Katja. Sie wissen, dass Sie mich jederzeit kontaktieren können."

„Weiß ich, Richard. Und ich verspreche, dass ich mich melden werde."

Wir winken zum Abschied, dann fährt Chilly los.

Wir fahren zu mir, weil der Weg kürzer ist.

Kurz bevor wir mein Zuhause erreichen, kommt mir ein dreister Gedanke.

Ich erzähle Chilly von meinem Nachbarn, mit dem ich schon einmal aneinander geraten bin und von dem ich den Verdacht habe, dass er mich beobachtet.

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