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Katja 09 – Ausflug zu Zweit – Ep. 2

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Chilly willigt sofort ein, als ich vorschlage, dem prüden Typen eine kleine Show zu bieten.

Kurz vor unserem Ziel stellt Chilly mir unumwunden eine Frage.

„Hat es dir gefallen, meinem Arschficker den Schwanz sauber zu lutschen?"

Ich bin froh, in einem dunklen Auto zu sitzen, denn meine Gesichtsfarbe wechselt schlagartig auf puterrot.

„Ich .... Weißt du ...."

Unfähig, mehr als dieses Gestammel hervorzubringen, schlage ich die Hände vor mein Gesicht.

In meinem Kopf rasen Gefühle und Gedanken kreuz und quer durcheinander.

„Hey, Katja! Sorry, dass ich gefragt habe. Tut mir leid."

An Chillys Stimme merke ich, dass sie über meine Reaktion erschreckt ist.

Ich lege ihr meine Hand auf den Oberschenkel.

„Schon gut Chilly. Es ist ... es ist mir ein wenig peinlich."

Chilly legt ihre Hand auf meine und drückt sie.

„Vergiss die Frage einfach."

In Stille setzen wir unsere Fahrt fort.

Nach ein paar Minuten Fahrt habe ich mich wieder gefasst.

„Tut mir leid", sage ich leise, „aber das Thema kam ziemlich überraschend."

Chilly will etwas sagen, aber ich drücke ihren Schenkel und sie bleibt still.

„Die einfachste Antwort wäre wohl zu behaupten, dass da ein Schwanz direkt vor meinem Gesicht gewedelt hat", schlage ich als Antwort vor.

Chilly guckt mich mit großen Augen an, dann prusten wir beide vor Lachen.

Als wir uns wieder beruhigt haben, erkläre ich weiter.

„Weißt du, im Prinzip ist es das wirklich. Mir ist natürlich der ... sagen wir mal Zustand des Objektes der Begierde ... nicht entgangen."

Chilly: „Mmhh."

„Ich war im Zwiespalt, aber zwei Sachen haben den Ausschlag gegeben."

Chilly schaut erwartungsvoll zu mir herüber.

„Erstens: Es war erniedrigend und ... nun ja ... das gefällt mir. Ich bin halt eher der devote Typ. Sicher auch masochistisch. Ich will ... geführt werden, oder benutzt. Das gefällt mir."

Meine Freundin schaut zu mir herüber und grinst.

„Katja", schüttelt sie grinsend den Kopf, „das hätte ich nie von dir gedacht."

Ich grinse zurück.

„Es gibt noch einen Grund", fahre ich fort.

„Entschuldige die Unterbrechung."

„Zweitens!"

Ich zögere, während Chillys Blick vor Neugierde und Anspannung sprüht.

„Zweitens. Das auf dem Schwanz, das konnte nichts Schlimmes sein, nichts Abstoßendes. Ganz im Gegenteil. Das warst Du!"

Chilly stoppt den Wagen und ich bekomme jetzt erst mit dass wir bei mir vor der Garage stehen.

Meine Freundin starrt mich an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit beginnt sie zu lächeln.

„Katja, du bist die coolste, heißeste, netteste, liebste Frau, die ich je kennengelernt habe."

Ich stammle ein ´Danke´.

Chilly lehnt sich zu mir und gibt mir einen Kuss, den ich nur zu gern erwidere.

„Katja?"

„Ja Chilly?"

Ein Flüstern an meinem Ohr.

„Ich glaube, ich hab mich in dich verliebt!"

Ich sehe Chilly an und sie senkt scheu ihren Blick.

Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände, ziehe sie zu mir und küsse sie.

Als wir uns voneinander lösen, sehen wir uns tief in die Augen.

„Ich liebe dich, Chilly."

Sie strahlt.

„Aber die Coolere von uns beiden bist mit Abstand du."

Strahlendes Grinsen.

„Was hältst du davon, wenn wir ins Haus gehen?"

Sie springt förmlich aus dem Wagen, kommt zur Beifahrerseite und hilft mir dabei, mich aus dem Auto zu schlängeln."

Kurz darauf stehen wir in meiner Wohnung.

Kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, fallen wir uns in die Arme und küssen uns.

Nach mehreren Minuten trennen sich unsere Zungen.

Ich bin atemlos.

„Dusche?"

Chilly nickt und Minuten später stehen wir unter einem erfrischenden Wasserstrahl.

Meine Freundin beginnt sofort, mit dem Faustplug in meinem Arsch zu spielen.

Die sanften Bewegungen bringen mich in Windeseile Richtung Höhepunkt, doch als mein Stöhnen zu laut wird, hört Chilly auf.

„Bitte", stöhne ich atemlos. „Weiter!"

„Streck deinen Hintern raus", säuselt Chilly mir ins Ohr und ich beeile mich, folge zu leisten.

Ich stütze mich mit den Händen an der gefliesten Wand ab, spreize meine Beine leicht und mache ein Hohlkreuz.

Damit ich nicht im Wasserstrahl ertrinke, schalte ich die Dusche aus.

Chilly geht hinter mir in die Hocke, greift den Plug und zieht.

Ich stöhne laut, als mein Schließmuskel beginnt, sich zu dehnen.

Plötzlich spüre Wellen der Sensation an meinem Hintereingang.

Chillys Zunge leckt an meinem gedehnten Schließmuskel.

Ihre Zunge fährt unaufhörlich den Rand zwischen mir und dem Plug ab und sendet damit Wellen der Verzückung durch meinen Unterleib.

Gleichzeitig erhöht sie den Zug und mein Arschloch dehnt sich immer weiter.

Als der erste Knöchel meinen Analausgang passiert, mischen sich stechender Schmerz und geile Erregung.

Ich kreische.

„Noch nicht kommen, Süße", murmelt Chilly an meinem Arsch.

Meine Antwort ist eher ein Hecheln.

„Ver ... suchs ...!"

Chilly zieht weiter und mein Schließmuskel passiert die nächste dicke Stelle.

Diesmal tut es wirklich weh.

Mir schießen Tränen in die Augen und ich jammere.

„Aua. Oh. Das tat weh."

„Halt durch, ist gleich geschafft", spornt mich meine Freundin an und intensiviert ihre Zungenarbeit.

Ich habe das Gefühl, mein Innerstes wird nach Außen gekehrt.

Ein Blick nach hinten zeigt mir zu meinem Entsetzen, dass mein Arsch auch genauso aussieht.

Mein Schließmuskel wird auf´s Äußerste strapaziert, als die dickste Stelle der Faust durch ihn gezogen wird.

Dann flutscht die Faust mit einem ´Plopp´ aus meinem Po.

Es tut wieder weh, aber ehe ich dazu komme zu schreien, widerfährt mir eine wahnsinnige Stimulation.

Chilly zieht mir ihren Händen meine Pobacken auseinander und presst ihr Gesicht zwischen sie.

Ihr weit geöffneter Mund legt sich um meinen Anus und ich spüre ein Saugen.

Ihre Zunge stößt forschend in die Tiefen meines Enddarms vor.

Es ist wunderbar.

Ich stöhne, schnurre, maunze und gurre, während die Zunge in meinem Arsch mich verwöhnt.

Ich habe Mühe, mich auf den Beinen zu halten.

Mein verschwommener Blick fällt auf den Faustplug auf dem Wannenboden.

Selbst durch den Schleier der Lust erkenne ich, dass der Plug sich in einem schrecklichen Zustand befindet.

Immerhin liegt meine letzte Darmspülung etliche Stunden zurück.

Schlagartig wird mir klar, was Chilly gerade macht.

Sie will mich nicht nur verwöhnen, sie will mich.

Die Erkenntnis stößt mich über den Klippenrand und ich schreie, während Chillys Zunge mich von einem Höhepunkt zum nächsten treibt.

Chillys Zunge bewegt sich einer Schlange gleich in meinem Arsch, bis mein Orgasmus abgeklungen ist.

Als ich wieder Herrin meiner Sinne bin, löse ich mich von ihr und ziehe sie hoch.

Auf Chillys Gesicht liegt ein zufriedenes Lächeln und auf ihren Lippen ein schleimiger, leicht bräunlicher Film.

„Das war unglaublich", befindet sie.

Ihre Augen leuchten.

„Kannst du bitte das Wasser wieder anstellen?"

Statt ihre Bitte zu erfüllen, ziehe ich sie an mich, drücke meine Lippen auf die ihren und schiebe meine Zunge in ihren heißen Mund.

Zwei Stunden später liegen Chilly und ich aneinander gekuschelt auf dem Bett.

Meine Freundin liegt einfach nur da und genießt, dass ich mit ihrem Nippelpiercing spiele.

Vielleicht schläft sie auch schon.

Ich denke an unsere ausgiebige Dusche zurück.

Nach unserem innigen Kuss, bei dem ich auch meine Lippen mit meinen Darmsekreten besudelt habe, haben wir uns gegenseitig unter der Dusche eingeseift.

Ich besitze einen Duschkopf zur Intimpflege, den ich unter viel Gekichere unsererseits montiert habe.

Zuerst hat Chilly damit meinen von der Faust gedehnten Arsch ausgiebig gesäubert, ich würde sogar sagen, bis in bis dahin unbekannte Tiefen.

Danach habe ich das Gleiche bei meiner Freundin gemacht und ihr, unter zu Hilfenahme meiner Zunge, einen analen Orgasmus beschert.

Bevor wir ins Bett gewechselt sind, haben wir auch unsere vaginalen Regionen gereinigt, wobei ich es eher ein wechselseitiges Ficken, mit einem Wasser ejakulierenden Dildo nennen würde.

Gerade, als ich beginne einzudösen, hebt Chilly den Kopf und schaut mir in die Augen.

„Katja. Wenn du je auf die Idee kommen solltest, die neue Sache zu vertiefen..."

Sie macht eine dramatische Pause, die ich keck nutze.

„Wovon sprichst du", frage ich unschuldig.

Chilly schaut mich ernst an.

„Du weißt, wovon ich spreche! Oder muss ich auf deine masochistische Ader zurückgreifen um deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen?"

Ich zucke mit den Schultern.

„Keine Ahnung, was du meinst", sage ich, kann mir aber ein Grinsen nicht verkneifen.

„Ok, ich lass es dir einmal durchgehen", meint Chilly in gönnerhaftem Ton.

„Ich spreche von einem Schwanz, der in meinem Arsch war und dann in deinem Mund gelandet ist und von meinem Mund, der in deinem Arsch gelandet ist."

Chillys Beschreibung macht mich schon wieder geil.

„Was ist damit?" Ich klinge ein wenig heiser.

„Beruhige dich, Süße. Ich will nur sagen: Wenn du diesen Weg irgendwann mal beschreiten möchtest, dann bitte, mach es mit mir!"

Ich schaue Chilly an und mir steigen ein paar Tränen in die Augen.

„Nur mit dir, Chilly. Nur mit dir!"

Wir rutschen noch enger zusammen und schlafen friedlich ein.

Das Klingeln meines Smartphones weckt mich.

Der Wecker zeigt kurz nach 10 Uhr und Chilly liegt friedlich schlummernd neben mir.

„Hier ist Katja", melde ich mich.

„Guten Morgen Katja, Bernhard hier."

„Hallo Bernhard."

„Es tut mir leid, dass ich Vorgestern nicht zu erreichen war. Gab es was Wichtiges?"

„Nein, mir war nur langweilig."

„Ich hoffe, du hast dir die Langeweile vertreiben können. Apropos. Damit am nächsten Samstag gar nicht erst Langeweile aufkommt, würde ich dich gerne wieder in den Club einladen."

Die Erwähnung des Clubs und meine Erinnerung an die Ereignisse bei meinem ersten Besuch dort, lassen meine Muschi kribbeln.

Ich versuche, möglichst gelassen zu reagieren.

„Lass mich raten, ich bin als nuttiges Spielzeug eingeplant?"

„Nicht ganz. Du bist eher als unser Pferdchen im Rennen eingeplant."

Mein Gehirn ist misstrauisch, obwohl mein Unterleib schon laut „JA!" schreit

„Was meinst du?"

„Im Club findet eine Art Meisterschaft statt. Ein Clubmitglied und eine Begleitung bilden ein Team.

Dann finden Spiele statt. Modus ist ein einfaches k.o.-System."

„Was kann man denn gewinnen?", frage ich frech.

„Das Clubmitglied gewinnt den Clubpokal. Und wenn jemand den Pokal gewinnt, ist er sicher sehr spendabel."

Grade, als ich zusagen will, legt sich von hinten eine Hand auf meinen Po.

„Die Sache ist", werfe ich ein, „dass ich schon mit einer Freundin was vor habe."

Ich bemühe mich, meine Stimme interessiert, aber zwiegespalten klingen zu lassen.

„Bring deine Freundin doch mit. Dann muss Jonas nicht den Zuschauer geben."

Ich schaue hinter mich und Chilly lächelt mich verschlafen an.

„Bernhard, ich melde mich später."

Dann lege ich auf.

Nachdem ich alles erklärt und versichert habe, dass Jonas ok ist, ist Chilly die Vorfreude in Person.

Sie kennt bereits meine Geschichte aus dem Club und einem, vermutlich erotischen, Wettkampf will sie keinesfalls aus dem Weg gehen.

Ich rufe Bernhard an und sage für uns beide zu.

Auf die Kleiderordnung angesprochen, gibt er eine kurze Devise aus: nuttig.

Ich wusste es doch.

Chilly und ich verbringen den Rest des Tages damit zu faulenzen.

Unsere Devise bis zum Wettkampf lautet: Kein Sex, damit wir richtig geil werden.

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2 Kommentare
Peterm500Peterm500vor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Fortsetzungsgeschichte, danke fürs posten! Bitte noch mehr davon, gerne auch mit weiteren Natursekt & Kaviar-Schweinereien. Ich frage mich jetzt schon, wie es weitergeht mit den beiden...

Gruß, Peter

Weimi6Weimi6vor fast 2 Jahren

Echt eine unglaublich geil-erregende Geschichte, welche noch viel Platz für Fortsetzungen lässt.

Die Kapitel sind gut geschrieben und gefallen mir.

Dar ich anregen, dass Katja in einem der nächsten Kapitel gepiercte Nippel und vielleicht später auch Ringe in ihre Fotze bekommt?

Ich bin sehr gespannt und freue mich auf die Fortsetzung.

Herzlichen Dank

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