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Katja & dMW - blaue Augen

Geschichte Info
Katja und der Mann im Wald - blaue Augen.
2k Wörter
4.3
18.9k
00

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/20/2019
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Katja und der Mann im Wald - blaue Augen

Als Katja ihm zum ersten mal begegnete war Katja 34 Jahre alt. Sie lebte mit ihrem Mann, Hund und drei Kindern in einem großen Haus, in einem kleinen Dorf und nutze ihre tägliche Freizeit viel dafür um etwas für ihre Figur zu tun, in dem sie gemeinsam mit ihrem Hund im direkt anliegenden Wald laufen ging. Mal einfach nur schnell spazieren, mal richtig Joggen. Je nachdem wie ihre Laune war. Die Bewegung an der frischen Luft tat Katja sehr gut und schon seit dem sie ein kleines Kind war, liebte sie Tiere und die Natur. Mit 1,74m war Katja recht groß und überragte die meisten ihrer Freundinnen um fast eine Kopf. Ihre glatten braunen Haare standen im gute Kontrast zu ihren strahlend grünen Augen und Katja genoss es durchaus, wenn Männer ihrer schlanken Figur, mit den langen Beinen und dem zugegebener Maßen nach drei Schwangerschaften schon kleinen Bauch, bewundernde Blicke zu warfen. Damit keine Missverständnisse aufkommen, Katja liebte ihre Mann und hatte auch nie daran gedacht sich für einen anderen Mann zu interessieren. Doch wie jeder Mensch genoss auch sie es sehr begehrt zu werden und fühlte sich von den Blicken, sei es beim Einkaufen, in der Stadt oder im Schwimmbad mit ihren Kids immer angenehm berührt. Lediglich im Wald konnte sie bisher ganz für sich sein. Konnte sie laufen, schwitzen und ihren Gedanken nachhängen, bis... Bis sie ihm begegnete.

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Katja wäre beinnahe erschrocken. Ihr Herz schlug schneller und sie kam unwillkürlich aus ihrem Laufrythmus und musste stehenbleiben.

„Hallo", vernahm Sie die grüßenden Worte, brauchte jedoch einen Moment, bis sie sie richtig verarbeiten und den Gruß erwidern konnte. Sie hatte nicht damit gerechnet. Bisher war ihr niemand auf ihren regelmäßigen Läufen bis tief in den Wald begegnet. Niemand außer vielleicht einmal ein Reh oder einen Fuchs, natürlich ganz zu Freude ihres Hundes, der jenen Bewohnern des Waldes dann immer aufgeregt hinter her gejagt war. Doch nun stand er dort.

Ein Mann, etwas größer als sie. Stämmig, mit breiten Schultern und einer sehr aufrechten Körperhaltung. Einskalte blaue Augen, die sie fixierten und Katja spürte, dass sie sie berührten. Das sie tief in sie eindrangen und dann war der Augenblick schon vorbei. Er war an ihr vorübergeschritten und sie konnte es nicht lassen ihm nach zu sehen. Fast schon peinlich berührt merkte sie plötzlich, dass sie ihm fast schon nach starrte, doch zum Glück drehte er sich nicht um. Kaum einen Augenblick später war er auch schon hinter der nächsten Biegung verschwunden und Katja konnte den Bann abschütteln.

*Wer war das?*, schoss es ihr durch den Kopf, aber sie wusste keine Antwort. Sie merkte nur, dass er sie irgendwie aus ihrem Rhythmus gebracht hatte. Ihre Knie waren nun weich und es dauerte eine ganz Zeit, bis sie wieder richtig laufen konnte, doch in Gedanken ließ er sie noch lange nicht los... *Was ist nur los mit mir?!*

Wieder zu Hause angekommen, hatte sie dann doch der Alltag wieder schnell im Griff. Die Kinder vom Kindergarten und Schule abholen. Essen kochen, Hausaufgaben, Haushalt und Einkaufen. Dann Abendessen und kurz darauf kam ihr Mann nach hause, der sich sein Abendessen schließlich warm machte, nachdem er wie jeden Abend die Kinder ins Bett gebracht hatte. Viel mehr bekam er Montags bis Freitags von Ihnen auch nicht mit. Bereits vor 6 Uhr verließ er morgens das Haus und kehrte meist erst abends gegen 19 Uhr von seiner Arbeit zurück. Doch Katja klagte nie, auch wenn ihr Familienleben eigentlich nur am Wochenende stattfand. Ihr Mann hatte einen guten Job und sie konnte ganz und gar Hausfrau sein. Er schenkte ihr drei Kinder und sie genoss die leidenschaftlichen Momente der Zweisamkeit, auch wenn diese von Kind zu Kind abgenommen hatten und sie sich immer mehr danach sehnte; so sehr sehnte, dass sie es an diesem Abend nicht unversucht lassen wollte.

Während ihr Mann die Kinder in die Betten gebracht hatte, nahm Katja an diesem Abend ein langes und ausgiebiges Bad. Sie pflegte sich und rasierte sich überall soweit nötig. Nur zwischen Ihren Beinen ließ sie einen kleinen Pflaum, denn sie wusste, dass dies ihrem Mann gefiel und auch sie fühlte sich damit weniger mädchenhaft. Aber Achseln und Beine waren nun wieder glatt und nachdem sie sie nach dem Baden mit Shea Butter eingerieben hatte, dufteten sie nicht nur verführerisch, sondern glänzten dazu auch noch verlockend. Im ersten Moment überlegte sie noch sich ein Handtuch umzubinden bevor sie das Bad verließ, doch am Tag war es so heiß gewesen und kühlte erst langsam ab, weshalb Katja es vorzog auf ihr Handtuch zu verzichten. Die Kinder schliefen bereits und schließlich waren es ihre Kinder! Mit Nacktheit vor ihren Kindern hatte Katja noch nie ein Problem gehabt. So verließ sie nackt, wie Gott sie schuf, das Bad und machte sich auf die Suche nach ihrem Mann. Doch wo war ihr Mann? Wieder im Schlafzimmer, noch im Wohnzimmer, noch in seinem Büro. Auch nicht in der Küche und auch nicht auf dem Gäste-WC, als Katja ins Wohnzimmer zurückkehrte und sich umschaute, bemerkte sie aber, dass die Terrassentür offen war.

Der Mond hatte gerade erst von seinem vollen Antlitz wieder abgenommen, doch es war kein klare Nacht. Eine klare Sommernacht mit einer kühlen Brise, die Katja auf ihrer nackten Haut bemerkte. Eine leichte- aber noch angenehme Gänsehaut stellte sich ein und die Brustwarzen ihrer kleinen runden Brüste stellten sich auf, als Katja im Rahmen der Terrassentür stand und nach draußen schaute. Ihre Terrasse war groß und von allen Seiten vom Wald und dichten Bäumen umgeben, weshalb Katja auch kein Problem hatte, sich dort nackt aufzuhalten. In der Tat genoss sie es auch gelegentlich dort nackt ein Sonnenbad zu nehmen, wenn sie alleine war, meist Morgens, wenn alle anderen außer Haus waren, aber nur dann, wenn es auch warm genug dafür war. Von schräg links sah sie gedämmtes kühles LED Licht und erblickte dann ihren Mann, auf einer ihrer Gartenliegen sitzend mit der Konzentration auf sein Notebook vertieft, dass auf seinem Schoss ruhte. Leise schlich sie zu ihm hin und stellte sich dann lächelnd direkt neben seinem Notebook auf. Dabei wusste sie nicht, ob er ihr Lächeln überhaupt sehen konnte, aber sie wahrnehmen, dass würde er wohl können und mit ein bisschen Glück auch bemerken, dass sie nackt war und dann würde er mit Sicherheit wissen, was sie wollte.

„Oh Schatz, ich hab dich gar nicht gehört.", begann er, als er sie bemerkte, dann bemerkte er, dass Katja nackt war und schloss sofort sein Notebook. Ihr Mann erhob sich und kurz darauf umschlangen sie sich und küssten sich. Erst zärtlich, dann immer verlangender. Sie spürte seine Hände, wie sie routiniert ihre Brüste griffen und ihren Po. Berührungen die sie erregten und dann spürte sie seine Erregung durch den Stoff seiner Hose, als sie sich an ihn drückte. Sein Polo Hemd viel zuerst auf den Boden, dann hielt sie inne und nahm ihn an der Hand.

„Lass uns reingehen", meinte Katja, doch ihr Mann schüttelte nur den Kopf und zog sie wieder zu sich ran.

„Lass es uns doch gleich hier tun Schatz", schlug er vor und Katja musste lächeln. Natürlich würde sie es gerne hier tun. Katja fand es sehr anregend nackt im freien zu sein. Und noch mehr würde es sie erregen wieder einmal Sex im freien zu haben, und sei es nur auf ihrer Terrasse, aber es ging nicht. Er spürte ihr Zögern und schaute sie fragend an.

„Ich würde gerne, aber...ich habe meine fruchtbaren Tag.", erklärte Katja und es war ihr irgendwie unangenehm. Er nickte verständnisvoll und kurz darauf waren sie in ihrem Schlafzimmer. Katja lag auf dem Bett und schaute ihrem Mann zu, wie auch er sich auszog. Deutlich konnte sie dabei seine Erektion nun sehen. Sein Penis stand bereits aufgerichtet und wackelte bei jeder Bewegung umher. Katja machte es unheimlich an zu sehen, dass ihr Anblick - das Sie - ihn so erregte. Dann kam er zu ihr aufs Bett, sie küssten sich und instinktiv griff Katja nach seinem steifen Glied. Es fühlte sich so warm und fest an in ihrer Hand. Er begann unter ihren Küssen zu stöhnen, als sie ihn vorsichtig massierte und Katja erregte es noch mehr, Sein Küsse wanderten Tiefer. Spielten mit ihren Nippeln und sie stöhnte wohlig auf, doch verlor auch den Griff an seinem harten Glied. Es fehlte in ihrer Hand. Schnell griff sie neben sich und tastete nach dem Kondom, was sie auf ihrem Nachttisch zurecht gelegt hatte. Katja verhütete nicht. Sie fand es unnatürlich ihren Körpern solchen Hormonen auszusetzen, doch wollte sie nicht schwanger werden, hatte alles seinen Preis. Immer noch küsste er ihre Brüste und Nippel. Seine rechte Hand wanderte zu ihrer Scham und Katja bot sie ihm bereitwillig an. Vorsichtig, ganz sanft strich er durch ihr Haar dort um dann seine Finger auf ihre Vulva zu legen. Dann spürte er, wie erregt sie war.

Katja drückte ihn zurück. Er legte sich zuerst auf die Seite und dann auf den Rücken. Sie kniete sich neben ihn, packte das Kondom aus und strich es langsam über seinen steifen Schwanz. Katja begann ihn zu massieren und ihr Mann stöhnte und wand sich sichtlich von Lust erfüllt unter ihr. Sie lächelte und beugte sich dann vor ihn zu küssen. Mit einer geschickten Bewegung hob sie ihr rechtes Bein über sein Becken. Sie war nun über ihn und immer noch sich küssend, senkte sie ihr Becken ab und manövrierte seinen steifen Schwanz mit ihrer Hand in sich. Katja saß nun auf ihm. Richtete sich auf, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Sie nahm sein Drängen war und genoss es für einen Moment, bevor sich langsam begann sich auf ihm zu bewegen.

„Oh mein Gott!", stöhnte er leise und seine Hände begannen ihre Brüste zu umklammern, zu massieren, mit ihren Nippeln zu spielen. Katja lächelte glücklich und warf ihr Haar zurück. Sie gab sich ihrer Lust hin und begann ihn schneller zu reiten. Ihr Atmen wurde intensiver und auch sie begann leise zu stöhnen. Dann schloss sie die Augen. Dunkelheit. Sie war nur Gefühl. Spürte den harten Schwanz in sich, wie er das Innere ihrer Vulva massierte, wie er sie erregte. Dann plötzlich blaue Augen! Es kalte blaue Augen und es schoss ihr wie ein Blitz durch den Körper. Ihre Lust erhöhte sich plötzlich enorm. Erschrocken riss Katja die Augen auf. Ihr Mann lag noch immer unter ihr, mit geschlossenen Augen, stöhnend, ihre Brüste massierend. Sie fühlte, wie er sich anspannte. Er würde gleich kommen und sie wollte es nicht verpassen. Wieder schloss Katja die Augen. Blaue Augen, eiskalte blaue Augen, die sie musterten und Katja spürte wie die Lust in ihr unglaublich stark zu pulsieren begann. Katja spürte, wie sie diesen Augen nicht entrinnen konnte. Wie sie es wollte, dass sie sie sahen. Wie ihr Körper reagierte. Ihr Mann begann sich anzuspannen und sie explodierte. Nur ganz fern merkte sie noch, wie sich sein Griff an ihren Brüsten kurz verhärtete, bevor er deutlich kraftloser wurde. Nur ganz dumpf bekam sie seine eigenes Seufzen und stöhnen mit. Katja unterdrückte es mit ganzer Kraft, doch dann schoss es auch aus ihr heraus. Die Welle der Lust, die in ihrer Körpermitte fast schon explodiert war, breitete sich aus und drängte mit aller Macht hinaus. Katja stöhnte laut auf. Sie unterdrückte einen Schrei. Zitterte. Immer noch die blauen Augen! Sie riss ihre Augen auf, schaute ihren Mann an, versuchte es alles zu verdrängen. Versucht wieder die Kontrolle zu gewinnen und sank dann erschöpft auf ihn herab.

Als Katja etwas später an diesem Abend neben ihrem Mann im Bett lag und versuchte

wie er den Schlaf zu finden, kreisten ihre Gedanken immer wieder um das was geschehen war. Es war verrückt, was diese kurze Begegnung in ihr ausgelöst hatte und doch kehrten ihre Gedanken immer wieder zu dem Fremden zurück. Zu jenem kurzen, ganz unverfänglich, ganz alltäglichen Moment, der sie doch irgendwie aus der Bahn gebracht hatte. Sie dachte an den Fremden, seine Stimme, nur aus einem einzigen Wort bekannt und an seine blauen Augen, seine eiskalten blauen Augen, kaum mehr als einen Augenblick wahrgenommen und dennoch reagierte ihr Körper bereits wieder. Fast schon instinktiv wanderte ihre linke Hand zwischen ihre Beine, die sich automatisch spreizten. Katja gab sich ihren Gedanken hin und berührte sich. Sie spürte sich und sie erinnerte sich an alles, was sie von dem Fremden wahrgenommen hatte. Kurz darauf bis Katja in ihr Kissen, um niemanden zu wecken, als sie von einem erneuten Orgasmus übermannt wurde. Kurz darauf schlief sie berauscht von ihrem Höhepunkt langsam ein, begleitete von dem Fremden und seinen blauen Augen bis in den Schlaf.

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