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Katja und ihre Freunde 02

Geschichte Info
Katja macht nicht nur ihre Freunde scharf.
4.2k Wörter
4.63
21.4k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/18/2022
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Teil 2

Outdoor

© Caliban66

„Natürlich muss Katja entsprechend eingekleidet werden. Nackt können wir sie denn doch nicht mitnehmen", instruierte Martin seine Freunde.

„Hast du an etwas Bestimmtes gedacht?", fragte Pia.

„Mehr als zwei Kleidungsstücke darf sie nie tragen, abgesehen von Strümpfen und Schuhen. Das ist feste Regel, solange es draußen so warm ist wie gerade. Hier, diesen schwarzen Rock und dann noch ein T-Shirt, schlage ich vor."

Den Fetzen Stoff, den Martin anschleppte, einen Rock zu nennen, war Hochstapelei. Ein breiter Gürtel, mehr war es nicht.

„Und darunter trägt sie ... nichts?" Pia schüttelte ungläubig den Kopf.

„Entweder Höschen oder T-Shirt, das kann sie selber entscheiden. Was denkst du, Katja?"

„Ich möchte das T-Shirt, Herr", entschied sich Katja erwartungsgemäß.

„Aber wenn du meinst, Katja sollte unbedingt etwas unter dem Rock tragen, dann sollte sie dieser Bitte durchaus Folge leisten. Keine schlechte Idee, Pia."

Die Angesprochene verstand nur Bahnhof, doch Katja, die bereits in das Röckchen gestiegen war, hatte offenbar verstanden, woran ihr Freund dachte, denn sie wurde bleich wie eine Wand.

„Unter diesem winzigen Teil?!", fragte sie.

„Das sollte sich schon machen lassen. Du bist ja nicht allein unterwegs, meine Liebe."

„Ich hab keine Ahnung, wovon ihr redet", schaltete sich nun auch Simon ein.

„Einen Moment, ich hole geschwind das T-Shirt und das zusätzliche Teil, das ich Katja ausnahmsweise gestatte."

„Ist alles okay mit dir?", wollte Pia von ihrer besten Freundin wissen, als Martin verschwunden war.

„Klar, mir geht es saugut. So oft und geil wie in den letzten Tagen bin ich vorher noch nie gekommen. Und euch gefällt's doch auch, oder?"

„Und wie", bestätigte Simon. „Als du mir eben einen geblasen hast, das war ... der helle Wahnsinn. Schon der Gedanke daran beschert mir einen Ständer, ich könnte glatt schon wieder abspritzen."

„Und du, Pia?"

„Einerseits finde ich es toll, wie du deine Sexualität auslebst. Denn dass es dir gefällt, ist eindeutig zu sehen. Und mit dir Sex zu haben, ist einer meiner sehnsüchtigen Wünsche seit Jahren, das weißt du sicherlich schon lange. Doch die Art und Weise, wie es jetzt dazu kommt, ist mir doch ein wenig suspekt."

„Braucht es nicht, ich habe es unglaublich genossen, deinen Arsch zu lecken und deinen Saft zu schlürfen. Und als es dir gekommen ist ... irre! Und doch hätte ich das nie getan, wenn Martin mich nicht dazu angewiesen hätte. Verdammt, was hätte ich da verpasst!"

Martin kam zurück, mit einem T-Shirt über dem Arm und einer Schachtel in der Hand.

„Hier, zieh das schon mal an!", befahl er seiner Freundin.

Das rote Kleidungsstück, das er ihr hinhielt, war zwar ein T-Shirt, doch ebenso wie der Rock ließ auch dieses Kleidungsstück einiges an Stoff vermissen. Als Katja es übergestreift hatte, wurde Pia und Simon klar, warum Martin ausgerechnet dieses T-Shirt ausgesucht hatte. Seitlich waren die Ärmel so weit ausgeschnitten, dass bei jeder Hebung der Arme der komplette Busen frei lag. Zudem gab es vorne einen Ausschnitt, der bis tief zwischen die Brüste reichte, sodass bei jedem Vorbeugen die Titten aus dem Stoff zu springen drohten. Jede heftige Bewegung musste unweigerlich nackte Haut zutage fördern.

„Einfach geil!", kommentierte denn auch Pia den Anblick ihrer Freundin. „Zum Anbeißen!"

„Aber das Beste kommt noch, Piamaus. Und das hat sie dir zu verdanken."

Aller Augen ruhten nun auf dem Schächtelchen, das Martin auf dem Tisch abgestellt hatte.

„Trara!", kommentierte er das Öffnen und Hervorholen des Gegenstandes, der sich darin verborgen hatte.

Ein blinkendes Etwas, von länglicher Gestalt. Katjas Stöhnen bewies, dass ihre Ahnung richtig gewesen war. Der Analplug glitzerte silbern, als Martin ihn Pia in die Hand drückte.

„Da es deine Idee war, darfst du ihn Katja einführen. Willst du?"

Statt einer Antwort nahm Pia den Plug entgegen, steckt ihn kurz in den Mund, um ihn anzufeuchten, drückte Katjas Oberkörper nach unten, sodass ihr Hintern in die Höhe ragte, und setzte das dünne Ende an der Rosette an.

„Wow, der schaut aber noch weit raus", bemerkte sie, als das Teil ohne Probleme in Katjas Löchlein steckte.

„Ja, den habe ich extra gekauft, weil er so schön nach hinten absteht", erklärte Martin. „Stell dich mal aufrecht hin", forderte er Katja auf. Jetzt sah man, was Martin gemeint hatte. Der extrem kurze Rock stand hinten ab, sodass jeder ahnen konnte, welche Ursache dafür als einzige in Frage kam, obwohl man vom Plug selber gar nichts sehen konnte.

„Und jetzt bück dich mal leicht nach vorne", befahl Martin.

„Uii, ein Anblick für die Götter", kommentierte Simon.

„Und jetzt wieder aufrichten!"

Jetzt erst war die ganze Perfidie dieser Konstellation zu erkennen, denn durch die Beugung nach vorne war der Rocksaum über den Plug gerutscht und als Katja sich wieder aufrichtete, lag der Saum auf dem Plug auf, wodurch er für jeden, der sich hinter ihr befinden sollte, zu sehen war.

„Dir ist doch klar, Katja, dass du unterwegs nicht an deinem Rock herumfummeln darfst. Wehe du fasst ihn mit deinen Händen an!"

Katjas entsetztes Gesicht brachte ihre Freunde zum Lachen. Doch Martin bot ihr an: „Du weißt, dass du jederzeit Schluss machen kannst. Einmal ‚Sense' sagen und es ist vorbei."

„Ich freue mich, in diesem geilen Aufzug unter die Leute zu kommen. Brechen wir endlich auf!", war die einzige Antwort.

Schnell warfen sich auch die anderen in Schale, und als Katja ihre hochhackigen Riemchensandaletten angezogen hatte, waren sie bereit zum Aufbruch.

„Ich habe einen Tisch bei Da Sergio bestellt. In einem kleinen Nebenraum, wir werden also ganz unter uns sein", instruierte Martin seine Freunde, als sie unten auf der Straße waren. „Wir fahren mit der S-Bahn, es sind nur drei Haltestellen. Da vorne müssen wir einsteigen."

Umringt von ihren Freunden stöckelte Katja in Richtung Bahnsteig, immer darauf bedacht, keine zu heftigen Bewegungen zu machen, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen.

Als sie am Bahnsteig ankamen, kramte Martin seinen Geldbeutel hervor, um eine Fahrkarte für sie alle zu lösen. Ganz zufällig fiel ihm dabei eine Münze zu Boden.

„Oh, Katja, kannst du die bitte für mich aufheben?"

Obwohl Katja die Augen verdrehte, kam sie Martins Bitte umgehend nach. Ihr war klar, dass sie danach keine Chance mehr hatte, unauffällig zu bleiben, denn wenn der Rock mal über den Stöpsel gerutscht war, bleib er auch dort, wenn sie ihre Hände nicht benutzen durfte.

„Du hast wirklich einen wunderschönen Arsch", amüsierte sich Pia, als ihre Freundin sich wieder aufgerichtet hatte. Dabei tätschelte sie den blank liegenden Hintern.

Katja drehte sich so, dass ihre Hinterfront durch ihre Freunde verdeckt wurde, und als endlich die Bahn kam und sie einstiegen, stellte sie sich so in eine Ecke, dass der Stöpsel nicht zu sehen war.

Da sie aber anschließend durch die Stadt laufen würden, war es allerhöchste Zeit, den Rocksaum wieder über den Dildo gleiten zu lassen. Dazu drängte sie sich gegen die hinter ihr liegende Wand und versuchte, irgendwie durch Schieben und Drängen zum Ziel zu kommen. Doch durch die heftigen Bewegungen schaffte sie es, dass ihre Möpse aus dem T-Shirt hopften und die beiden widerspenstigen Teile ohne Zuhilfenahme ihrer Hände wieder unter Kontrolle zu bekommen, erwies sich als schwierig. Und natürlich erregte sie Aufsehen, denn eine Horde Jugendlicher hatte sie erspäht und mehr als ein Finger zeigte in ihre Richtung.

Mit puterrotem Gesicht versuchte Katja weiter, ihre Blößen zu bedecken und als sie es endlich geschafft hatte, war sie nass geschwitzt, wodurch der Stoff ihres T-Shirts immer durchsichtiger wurde.

Endlich war das Ziel erreicht und die Gruppe hatte nur wenige Meter zu gehen, bis Martin sie bewog, in ein Nebengässchen einzubiegen.

„Hier geht's rein, denn bevor wir essen gehen, muss Katja noch etwas einkaufen."

Ein Pornoladen. Sexheftchen, geile Unterwäsche, Dildos jeder Art, Farbe und Größe, und eine junge Frau, die mit einem Grinsen im Gesicht die jungen Leute betrachtete, die gerade ihren Laden betraten.

„Hallo ihr vier, sucht ihr etwas Bestimmtes?"

Sie hatte so laut geredet, dass die wenigen männlichen Kunden sich zu ihr hindrehten.

„Ja", antwortete Martin, „meine Freundin braucht noch einen Dildo für ihre Fotze. Er soll aus dem gleichen Material sein, wie der Plug in ihrem Hintern. Zeig mal her, Katja."

Gehorsam beugte Katja sich nach vorne, sodass der Analdildo von der Angestellten gut zu sehen war.

„Ja, so was haben wir da", kommentierte diese den Anblick. „Einen Moment."

Wie an einer Schnur gezogen waren die Besucher des Etablissements näher gekommen, als sie mitbekamen, was ihnen hier geboten wurde.

„Ich habe hier drei Dildos von verschiedener Bauart aus diesem Material", meldete sich die junge Verkäuferin zurück. „Ich denke, welcher der richtige ist, kann man nur durch Ausprobieren herausbekommen. Ich habe sie schon ordentlich gereinigt."

„Das denke ich auch", ging Martin auf die Anregung ein.

„Heb mal dein Röckchen und zeig uns, wie dieser erste hier sich in deiner Möse ausmacht."

Trotz der Zuschauer, die inzwischen direkt neben ihr standen, zögerte Katja nicht, der Aufforderung nachzukommen, lupfte den Rock und schob sich den Dildo hinein. Sie war so nass, dass er ohne Probleme in ihr versank.

„Sieht gut aus, jetzt schieb ihn rein und raus."

Ein Schmatzen war zu hören, als Katja auch dieser Aufforderung nachkam.

„Der ist prima, der kommt in die engere Wahl. Mach ihn wieder sauber, bevor du ihn hier auf dem Tisch ablegst."

Natürlich hatte sie sofort verstanden, was ihr Gebieter von ihr wollte. Und so führte sie den von ihrem Mösenschleim triefenden Freudenspender zum Mund und leckte ihn hingebungsvoll ab, ließ ihre Zunge drüber gleiten, bis er blitzblank war. Innerlich amüsierte sie sich über die glotzenden Besucher des Ladens, die keinen Blick von ihr wandten.

Während sie den zweiten Dildo ausprobierte, rückte man ihr weiter auf die Pelle und als sie den dritten mit Inbrunst hineinschob, hatten die ersten Zuschauer ihren Schwanz in der Hand. Die Stimmung in dem Laden war so sexgeladen, dass es fast mit Händen zu greifen war.

„Meine Herren", ergriff die tüchtige Verkäuferin die Gelegenheit beim Schopf, „ihr dürft gerne abspritzen, wenn ihr wollt, doch wehe, einer spritzt auf das Parkett! Hier sind Tempotaschentücher, das Stück für fünf Euro."

Tatsächlich griffen einige nach ihrem Geldbeutel, und als Katja den letzten Dildo tief in ihren Schlund steckte und einen Deepthroat simulierte, hörte man allenthalben ein Stöhnen, das diverse Abgänge signalisierte.

Als auch der letzte Dildo gesäubert war, entschied Martin: „Der erste hat mir am besten gefallen, den nehmen wir."

„OK, den Obolus der Zuschauer nehme ich als Anzahlung, den Rest bitte in bar."

Dreißig Euro hatten sie auf diese Weise gespart und als die Gruppe das Etablissement verließ, blieben etliche aufgekratzte Männer zurück, die sich schnell wieder im Raum verteilten und so taten, als wäre nichts geschehen.

Kaum fünf Minuten später erreichten sie das Lokal, in dem Martin einen Tisch bestellt hatte. Schon am Eingang kam ihnen ein junger Kellner entgegen und geleitete sie zu einem Tisch in einer vom Rest des Restaurants nicht einzusehenden Nische.

Alle setzten sich hin, nur Katja blieb stehen.

„Mit dem Ding im Arsch kann ich nicht sitzen", beklagte sie sich leise.

„Stimmt, du darfst ihn jetzt entfernen", gab ihr Martin recht. „Sauber muss er ja sein, wenn du heute Morgen deine Sache ordentlich gemacht hast. Also leg ihn hier zwischen das Besteck auf den Tisch."

„Aber ...", begann Katja, verstummte aber sofort, als sie ihren Blick auf Martins Gesicht richtete.

„Selbstverständlich, Herr Martin."

Katja ging leicht in die Knie, griff sich unter den Rock und zog an dem Plug. Ein wenig verzog sie das Gesicht, als die dickste Stelle den Schließmuskel passierte, dann war es geschafft und sie legte den sauber aussehenden Plug auf den Tisch. Endlich konnte sie sich setzen.

Mit Staunen beobachteten Pia und Simon, wie Katja Platz nahm. Sie lupfte ihr Röckchen und platzierte ihre Möse direkt auf die Stuhlfläche. Natürlich bot sie bei dieser Art Platz zu nehmen gute Einsicht, und dem jungen Kellner, der eben hinzutrat, um die Bestellung entgegen zu nehmen, fielen fast die Augen aus dem Kopf.

„Eine andere Art sich hinzusetzen ist ihr nicht erlaubt", erklärte Martin seinen Freunden. „Und die Beine müssen schön gespreizt bleiben, egal wer ihr zwischen die Beine schauen kann."

Dazu bedurfte es gar keiner großen Verrenkungen, stellte Pia fest, als sie probehalber aufstand, zwei Schritte zurücktrat und zu Katja hinüberschaute.

Auch der Kellner hielt einigen Abstand vom Tisch, als er die Bestellung aufnahm. Ständig wanderte sein Blick zu dem berauschenden Anblick, die Katjas nackte Möse unter dem kurzen Röckchen bot.

In Rekordzeit war er mit den Getränken zurück. Er jetzt entdeckte er das fremde Utensil auf dem Tisch, und als er das Glas vor Katja abstellte, betrachtete er sich das Ding ganz genau. Man sah ihm direkt an, dass er sich fragte, ob es sich da wirklich um das handelte, was er vermutete.

Kaum hatte er das Glas vor Katja platziert, griff sie nach ihrem Spezi und trank es zur Hälfte leer. Seit den frühen Morgenstunden hatte sie nichts mehr zu essen und trinken bekommen, sie war am Verdursten.

„Wer hat dir erlaubt zu trinken?", fuhr Martin sie an, als der Kellner sich wieder entfernt hatte. „Du glaubst doch nicht, dass das ungestraft bleibt?!"

Erschrocken zuckte Katja zurück und verschüttete etwas von ihrem Spezi.

„Auch das noch! Das bedeutet Höchststrafe."

„Es tut mir leid, mein Herr, bitte bestrafen Sie mich", blieb Katja ihrer Rolle treu und senkte beschämt den Blick auf die Tischplatte.

„Als erstes wirst du das Glas wieder auffüllen. Wir wollen mit dir anstoßen und zwar mit einem vollen Glas. Du darfst dir aussuchen, wer von uns dir hineinpinkeln soll. Oder du erledigst das selber."

Völlig perplex starrten Pia und Simon abwechselnd Martin und seine Freundin an. Ging das nicht zu weit? Sollte sich Katja wirklich so weit erniedrigen, dass sie ...?

„Danke Herr, dass sie mir die Wahl lassen", reagierte Katja mit devoter Stimme. „Ich werde das Glas selber auffüllen."

„Eine gute Wahl", lobte Martin sie. „Fang gleich jetzt damit an. Und damit das klar ist, wir wollen alle zusehen."

Jetzt zog aber doch eine Schamesröte in Katjas Gesicht. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Hier und jetzt? Und wenn der Kellner kommt?"

„Dann wird er wenigstens verstehen, warum dein Glas plötzlich wieder voll ist", lachte Martin, und mittlerweile hatten auch ihre bisher sprachlosen Freunde wieder zu sich gefunden.

„Nun mach schon, das wird ein erhebender Anblick!", forderte Pia und grinste Katja übermütig an. „Was du dir alles gefallen lässt! Phänomenal! Ich werde richtig nass, wenn ich das sehe."

Resigniert griff Katja nach ihrem halbvollen Glas, erhob sich von ihrem Sitz, lupfte mit der einen Hand den Rock und hielt mit der anderen das Glas unter ihre Möse. Wenn der Kellner nun um die Ecke kam, traf ihn sicher der Schlag. Aller Augen waren auf die kleine Öffnung gerichtet, aus der es jetzt bald sprudeln musste. Katja konzentrierte sich, so gut es ging, doch es dauerte mehr als eine Minute, bis der erste Tropfen zum Vorschein kam.

Erst tröpfelte es nur langsam, dann schoss plötzlich ein fester Strahl hervor und Katja schaffte es nur knapp, den Druck wieder abzubauen, als das Glas voll war. Vorsichtig bugsierte sie es auf den Tisch und setzte sich erleichtert wieder vorschriftsmäßig hin.

„Lass mich mal probieren!", verlangte Pia, ergriff das gefüllte Glas und führte es zu ihrem Mund. Sie nahm nur einen winzigen Schluck, doch den schob sie hin und her in ihrem Mund, bevor sie ihn herunterschluckte.

„Nicht schlecht, es wird ihr sicher munden", kommentierte sie die Probe aufs Exempel

„Prost!" Martin hielt sein Glas Wein zur Mitte, stieß mit den drei anderen an und jeder trank aus seinem Glas. Natürlich waren aller Augen auf Katja gerichtet, die tapfer ihre geile Mischung schluckte.

„Brav, mein Mädel, Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, und der Kellner hat nichts mitbekommen", meinte Martin.

„Hat er wohl", korrigierte Simon. „Er hat gerade in dem Moment, als Katja losgepinkelt hat, um die Ecke gespickelt. Der hat seine Augen mehr bei uns als bei seiner Arbeit."

„Kann ich ihm nicht verdenken"; amüsierte sich Martin. „Sicher hat er eine Mörderlatte und weiß nicht wohin damit. Und als geborener Sadist denke ich, wir wollen ihn noch weiter anheizen, ohne ihm eine Pause zu gönnen."

„Mann, mir geht es aber keinen Deut besser", gestand Simon, „meine Latte ist eisenhart."

„Soll sie dir einen blasen? Hier im Lokal?", bot Martin an, was Katja blass werden ließ.

„Nein, später vielleicht, erst will ich sehen, was du noch mit ihr vorhast."

„Wir bestellen jetzt das Essen. Ihr seid eingeladen, jeder bestellt, was er will. Nur für Katja gilt eine Sonderregelung. Jeder Bissen, den sie zu sich nimmt, muss zuvor in ihrer Möse gewesen sein. Also sollte sie sich gut überlegen, was sie bestellt."

„Ist das ihr Ernst, Herr?", wagte Katja zu fragen und auch Pias Stirnrunzeln zeigte an, dass diese Forderung grenzwertig war.

„Ich wünsche es mir", sagte Martin, „aber du kannst natürlich jederzeit ablehnen."

„Ich bestelle ein paar Wiener Würstchen, ein Schälchen Oliven und zum Nachtisch Erdbeeren." Stolz schaute Katja in die Runde.

„Wenn das so ist", fügte Pia hinzu, „bestelle ich dasselbe. Ich stehe auf Mösengeschmack als Gewürz. Sie soll mein Zeugs auch vorher in ihre Muschi stecken."

„Aber nur, wenn ich auch ein paar angereicherte Oliven abbekomme", verlangte Simon, und Martin stimmte lachend zu.

Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, waren seine Augen ständig auf Katjas nackte Möse gerichtet, die er von seinem Standort aus hervorragend einsehen konnte. Denn natürlich hielt Katja ihre Beine weit gespreizt, wie es von ihr erwartet wurde.

Es war wirklich fraglich, ob er seine Notizen nachher noch entziffern konnte, denn er schrieb sie quasi blind. Nicht einmal die seltsame Zusammenstellung der Mahlzeit, welche die beiden Frauen orderten, fiel ihm auf, so sehr nahm ihn der Anblick gefangen, der sich ihm bot.

Die vier unterhielten sich zwanglos einige Minuten, dann brachte der junge Kellner das Essen. Dass er ziemlich umständlich servierte, war naheliegend, denn nur von einer Seite des Tisches aus konnte er die nackte Schnecke bewundern. Als er den Teller vor Katja abstellen wollte, musste die erst den Plug ein wenig zur Seite rücken, was allen Zuschauern ein Grinsen abnötigte.

Als der Kellner endlich fertig war, entfernte er sich langsam, blieb jedoch in Sichtweite stehen. Zu groß war seine Neugierde, was als nächstes dort drüben geschehen würde. Und seine Beharrlichkeit wurde belohnt.

Denn während die beiden Männer sich über ihre Pizza hermachten, ergriff Katja die erste Olive von ihrem Teller, fummelte unter ihrem Rock herum und schob sie anschließend in ihren Mund.

„Hey, ich habe gar nichts gesehen", beschwerte sich Simon.

„Und der Kellner auch nicht", fügte Martin hinzu und grinste von einem Ohr zum anderen.

Schnell warf Katja einen Blick in die Richtung Tresen und registrierte nun, dass es einen weiteren, ungebetenen Zuschauer gab. Doch da Martin das offenbar zu tolerieren gedachte, gab es für sie keinen Anlass, sich darüber zu beklagen. Im Gegenteil, sie beschloss, ihm eine ganz besondere Show zu bieten.

Langsam stand sie auf, hob mit der linken Hand ihren Rock, sodass sowohl ihre Freunde als auch der etwas weiter entfernt stehende Spanner genau zuschauen konnten, ergriff ein Würstchen von Pias Teller, schaute es ein Weilchen verträumt an und ... schob es dann in ihre Möse.

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