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Katja und ihre Freunde 02

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Doch damit nicht genug. Da diese peinliche Situation sie unglaublich erregte, flutschte das Würstchen nur so hinein, und es war ein Leichtes, es heftig rein- und rauszuschieben. Um die Situation für die Zuschauer vollkommen zu machen, simulierte sie in Mimik und Gestik einen Megaorgasmus, ohne dass ein Tönchen ihren Mund verließ, das wäre doch zu auffällig gewesen.

Kaum hatte sie den vorgespielten Orgasmus durchgestanden, zog sie das Wienerle aus ihrer glitschigen Möse.

„Also Pia, ich wünsche guten Appetit."

Mit diesen Worten hielt sie ihr das schleimige Würstchen unter die Nase.

„Mannomann, ich spritz mir gleich in die Hose", kommentierte Simon, als Pia nicht zögerte, beherzt zugriff und statt gleich abzubeißen, erst einmal an dem Würstchen herumschlotzte, sich den Geschmack auf der Zunge zergehen ließ.

Mit einem Ruck wandte sich der Kellner um und verschwand in Richtung Toilette.

„Was der da wohl so plötzlich zu tun hat?", witzelte Katja, die ihre Augen immer wieder hatte zu ihm hinwandern lassen.

„Fast schade drum, wenn er sich anstrengen muss und sein Sperma so vergeudet. Das hätte doch Katja übernehmen können", meinte Martin, doch als Katja ihn entsetzt anschaute, erkannte sie gleich, dass das ein Späßchen gewesen sein musste. Oder doch nicht?

Das weitere Essen verlief so ähnlich, lediglich der Nachtisch verursachte einiges Gelächter, weil die Erdbeeren ziemlich zermatscht wieder hervorkamen. Doch auch diese Hürde wurde genommen und als die illustre Gesellschaft sich auf den Weg machte, standen dem Kellner die Tränen in den Augen.

„Den Plug kannst du mir geben, der hat für heute ausgedient", sagte Martin. „Doch so weit ich weiß, habe ich Simon versprochen, dass er dich ficken darf. Stimmt's, Katja?"

„Ja, Herr. Und ich freue mich darauf, denn ich bin gerne gefällig, wenn Sie es befehlen."

„Ich hoffe, das ist der einzige Grund", lästerte Martin.

„Und da Simon sich eben schon fast in die Hose gespritzt hat", fuhr er fort, „wollen wir damit nicht warten, bis wir zu Hause sind. Ich weiß da einen guten Platz, gar nicht weit entfernt."

„Aber wir sind mitten in der Stadt!", wandte Pia ein.

„Ich denke, das wird die beiden nicht stören, oder Simon?"

„Mich bestimmt nicht!"

„Und dich Katja?"

„Wenn es Ihnen gefällt, darf er mich auch mitten auf dem Petersplatz ficken, Herr."

„Eine gute Einstellung!", lobte Martin. „Folgt mir."

Es dauerte dann doch einige Minuten bis sie den Ort erreichten, den Martin auserkoren hatte. Insbesondere waren einige Treppen zu ersteigen, und Katjas ultrakurzer Minirock gewährte den hinten ihr Hochsteigenden einen hervorragenden Blick auf ihren nackten Arsch und ihre Möse. Vor allem, da Martin sie immer wieder nötigte, auf der Treppe ihre Schuhe zu binden. Schon bald hatten sie eine ansehnliche Verfolgerschar, die sich mehr oder weniger dezent bemühte, unter ihren Rock zu schauen.

Schließlich kamen sie zu einem Park, in den Martin einbog. Zielstrebig näherten sie sich einem quadratischen Platz, in dessen linker hinteren Ecke eine Wand emporragte. Vor dieser Wand stand ein Gerüst, weil Risse in der Wand einige Reparaturarbeiten erforderlich machten.

„Da hinauf mit euch, Simon und Katja!", befahl Martin. „Dort oben könnt ihr nach Herzenslust ficken, bis die Möse qualmt. Simon wird sagen, wenn er genug hat, klar? Und wehe, du schaffst es nicht, ihn zum Orgasmus zu bringen, Katja. Dann werde ich mir etwas wirklich Fieses einfallen lassen!"

Die vielen Männer und etliche Frauen, die sie im Schlepptau hatten, verteilten sich unauffällig-auffällig auf dem Platz, als Simon und Katja begannen, die Leiter am Gerüst zu erklimmen. Jetzt war der Einblick in Katjas Intimbereich natürlich noch extremer und die Blicke aller Anwesenden, einschließlich Pia und Martin, verfolgten die beiden Kletterkünstler.

Kaum waren sie oben, schob Simon Katjas T-Shirt nach oben, sodass ihre Melonen frei in der Luft hingen. Mit einer Hand brachte er das Mädchen dazu, sich über die oberste Stange in Richtung offenen Platz zu beugen, sodass ihre Brüste von unten gut auszumachen waren. Dann trat er hinter sie und brachte mit der anderen seinen mittlerweile freigelegten Schwanz vor die ersehnte Öffnung.

Mit einem heftigen Ruck drang er ein. Katjas Nässe war beachtlich, denn die Situation war extrem erniedrigend und geil zugleich. Vor allem, dass Pia und Martin zuschauen konnten, wie sie hier oben von ihrem gemeinsamen Freund Simon genagelt wurde, machte sie fast wahnsinnig. Die restlichen Zuschauer waren gar nicht so ausschlaggebend, stellte sie mit Erstaunen fest.

Simon hatte einen enormen Druck auf den Eiern und legte gleich mit einem Höllentempo los. Das Gerüst wankte und von unten sah man, wie die Brüste im Rhythmus von Simons Stößen hin- und herflogen. Abwechselnd klatschten sie gegen die Stange und flogen ihr ins Gesicht.

Unaufhaltsam näherte Katja sich einem Orgasmus, und da niemand ihr verboten hatte, zu kommen, ließ sie sich komplett gehen. Sie stöhnte immer lauter und als es so weit war, schrie sie ihren Jubel hemmungslos quer über den Platz.

Sofort schoss auch Simon der Samen aus den Eiern und er kam mit aller Macht.

Die vielen Zuschauer klatschten Beifall, und als Katja als Erste herabstieg, tropfte ihr der Samen aus der Möse. Unten angekommen, nahm Martin sie in seine Arme und küsste sie heiß und innig.

„Für heute ist es genug, mein Schatz, wir gehen jetzt nach Hause. Verabschiede dich von Pia und Simon."

Sofort kniete Katja sich vor Simon, der inzwischen ebenfalls unten angekommen war, hin, öffnete seinen Hosenladen, nahm den Schwanz heraus und drückte einen Kuss auf die freigelegte Eichel. Dann rutschte sie zu Pia hinüber, lupfte deren Rock, zog den Slip zur Seite und küsste sie auf ihre nackte Schnecke.

„Pia und Simon, wenn euch der heutige Tag gefallen hat, kommt am Samstag wieder zu uns. Dann werden wir uns neue Spielchen ausdenken. Katja sehnt sich schon danach."

„Ich werde kommen, da kannst du Gift drauf nehmen", antwortete Simon, und Katja nickte bestätigend zu seinen Worten.

„Dann Auf Wiedersehen, ihr Lieben!"

Sehnsuchtsvoll schauten Pia und Simon den beiden nach. Katjas kurzes Röckchen flatterte im lauen Wind und ihre Oberschenkel glitzerten in der Sonne, sei es nun von Simons Sperma oder ihrem eigenen Saft.

„Ich könnte sie wieder und wieder ficken!", wandte sich Simon an Pia.

„Nächstes Mal werde ich sie mit einem Strapon rannehmen, dass ihr Hören und Sehen vergeht", gab Pia zur Antwort. „Sie will es ja so."

„Ja, sie wird bekommen, was sie sich wünscht, da lassen wir uns nicht lumpen."

Verschwörerisch grinsten die beiden sich an und verschwanden Arm in Arm, während die Zuschauer sich verliefen.

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