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Katja's Geschichte

Geschichte Info
Katja erzählt über ihre ersten Erfahrungen mit ihrem Bruder!
11.3k Wörter
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18.7k
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Nach einigen Jahren traf ich Katja wieder. Wir hatten vor Jahren eine kurze aber heftige Affäre, die sie aus unerfindlichen Gründen plötzlich beendete. Sie fiel mir gleich um den Hals und freute sich ehrlich, dass wir uns wieder trafen.

Wir gingen in ein Café und unterhielten uns lange. Mir war es einfach wichtig, zu wissen, warum sie damals unsere Affäre so plötzlich beendet hatte.

...

"Freut mich echt, dich wieder mal getroffen zu haben!" sage ich.

"Jaa mich auch, ur!" lächelt sie mich an.

"Du... was mir seit Jahren nicht aus dem Kopf geht, ist die Frage, warum du unsere kleine Affäre so plötzlich beendet hattest. Es hatte sich für mich gut angefühlt und auch der Sex war fantastisch!" frage ich nach.

Sie wird ernst, unsicher und beginnt etwas zu stottern.

"Jaa... äh... weißt du... äh... es war meine Bindungsangst!" platzte es nach einem Stottern aus ihr heraus. Ich spüre sofort, dass es nur eine Ausrede war.

"Nein, das glaube ich dir nicht! Gerade ich... der sich selbst Freiheiten wünscht und sie dir jederzeit zugestehen würde! Das ist es schon mal nicht!" sage ich ebenfalls ernst geworden!

"Harry bitte... frag nicht weiter nach! sagt sie flehentlich.

Wir unterhalten uns über so alles mögliche und die Anspannung bei ihr war wieder weg. Wir verabschieden uns und tauschen noch unsere Nummern aus.

Nach 2 Wochen plötzlich ein Anruf von Kaja am Display. In diesem Anruf bittet sie mich, auf ein erneutes Treffen. Wir vereinbaren einen Termin bei mir am Abend zuhause.

Ich kaufe noch Wein und so kleine fertige Brötchen. Pünktlich um 19:30 Uhr klingelt es an der Türe. Ich habe mich frisch geduscht, enthaart und rechne damit, sie heute noch flach zu legen. Warum sollte sie sonst einen Termin bei mir wollen?

Sie sieht gut aus! Schlank, sportlich, knackig und schöne große Lippen!

Wir setzen uns auf die Couch. Sie wirkt nervös.

"Du hast mich doch vor ein paar Tagen nach dem Grund gefragt?" beginnt sie sofort das Gespräch.

Ich nicke nur und sage nichts!

"Weisst du, es belastet mich nun schon einige Jahre und konnte bisher mit niemandem darüber sprechen. Als du erzähltest, dass du nun sowas wie ein Berater bist und dir die Menschen ihre geheimsten Dinge erzählen, habe ich lange nachgedacht und mich entschieden, dir MEINE geheimste Geschichte zu erzählen." beginnt sie und sieht mich von unten an, da sie schüchtern ihren Kopf auf ihre Hände gerichtet hat. Sie nesselt mit ihren Fingern herum, dreht ihre Ringe und blickt sie starr an.

"Ja gut, ich finde es sehr mutig, dass du dich traust und vor allem, dass du das Vertrauen in mich hast." sage ich ruhig und weiß in dem Moment, dass ich körperlich heute zu nichts kommen werde.

Sie blickt mich an und lächelt mich herzig an.

"Ich war damals sehr in dich verliebt! Wirklich ehrlich mit vollem Herzen. Doch ich hatte mein Geheimnis und wollte dir nichts vorspielen. Ich konnte darüber auch nicht sprechen." beginnt sie ihre Erzählung.

Ich schenke uns noch einen Wein nach und nehme mir ein Brötchen mit Salami. Sie beachtet dies alles nicht!

"Ich... ich... hatte, äh... mit meinem Bruder ein Verhältnis!" platzt es aus ihr heraus.

Nun war ich sprachlos und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Ich stocke kurz beim Essen, aber esse dann weiter. Ich versuche ihr zu vermitteln, dass es mich nicht schockiert.

In diesem Moment blickt sie mich an und sie hat Tränen in den Augen!

"Okeyyy!" sage ich ganz cool!

"Lass dir Zeit!"

Sie beginnt zu weinen!

"Nein, so geht das nicht! So geht das nicht!" fasselt sie immer wieder.

"Du musst darüber sprechen! Wenn nicht heute, dann morgen oder nächste Woche oder... irgendwann!" sage ich verständnisvoll.

"Danke für dein Verständnis!" sagt sie schluchzend.

So habe ich mir meinen Abend nicht vorgestellt! Scheiße! Denke ich mir noch und sehe auf ihre schönen Zehen, die ganz nach meinem Geschmack, dunkelrot lackiert und sehr gepflegt sind.

Sie wischt sich die Tränen aus den Augen, räuspert sich und "Boom" sie war wieder die alte unbekümmerte Katja, die ich kenne.

"Ich mach dir einen Vorschlag!" Sie sieht mich lächelnd an, auch wenn ihr nicht zum lachen zumute ist.

"Schreibe mir deine Geschichte per Mail. Ich habe für derartige Fälle eine eigene, private Emailadresse. Du hast dann den Scheiß los. Wir können auch gerne jedesmal dein Email besprechen." sage ich ruhig.

Ich merke, dass sie überlegt.

"Das ist eine gute Idee! Wie stellst du dir dies vor?" fragt sie nach.

"Beginne einfach am Anfang, mit allen Gefühlen und Empfindungen, die du hattest und wie es dann weitergeht! Wie eine Geschichte, eine Story. Schreib es aber möglichst genau auf. Lasse dich in diese Situation fallen. Das ist leichter als darüber zu sprechen!" erkläre ich ihr.

"Ja das machen wir! Ich werde morgen sofort damit beginnen!" sagt sie, steht auf, um zu gehen.

"Du gehst schon?"

"Ja, ich habe morgen einen stressigen Tag und möchte dir heute noch ein Mail schicken. Zu mehr bin ich heute nicht mehr fähig!" erklärt sie und geht in den Flur zu ihren Schuhen.

Wir verabschieden uns! Ich bin sauer, grantig und zwider! Nehme die Flasche Wein und lege mich auf die Couch.

***

In der folgenden Story werde ich die Mails von ihr zum Teil 1:1 übernehmen oder bearbeitet notieren. So oder so, ist es die Geschichte von Katja, aus der Sicht von Katja. Der Name ist natürlich erfunden, da ich ihr Vertrauen nicht erschüttern möchte, aber es tut auch nichts zur Sache.

***

Am nächsten Morgen stehe ich mit einem etwas dumpfen Kopf auf. War dann doch zu viel Wein gestern. Ich nehme mein MacBook, mache mir Kaffee und setze mich an den Küchentisch.

Da war dann zwischen den vielen anderen Mails, eine Mail von Katja, die ich natürlich sofort öffne:

Mein lieber Harry, danke nochmal für gestern! Du bist großartig! Ich weiß nun gar nicht, wie ich wirklich beginnen soll. Ich fange jetzt einfach mal an mit meiner Geschichte:

Wie du weißt, habe ich ja 2 Brüder. Max und Heinz. Max ist ja 1,5 Jahre älter als ich und Heinz 3 Jahre.

Eines Tages, höre ich in der Dusche etwas und gehe nachsehen. Ich glaube, ich war damals 15 Jahre alt und noch völlig "Mädchen". Mein großer Bruder steht im Bad, in der Dusche und wichst seinen Penis. Ich kann ihm durch den Türspalt zusehen. Zum ersten Mal sehe ich einen Penis. Mich hat bisher dies alles nicht interessiert.

Irgendwie schockiert gehe ich in mein Zimmer. Ich spüre in diesem Moment, wie es nass wird zwischen meinen Beinen. Ich fasse meine "Mumu" an und plötzlich spüre ich ein schönes Gefühl.

Ich konnte dies damals nicht einordnen.

In der Schule habe ich dann mit Maria darüber gesprochen und die sagt mir, dass ich "Geil" war. Sie war die, die mich aufklärte. Sie gibt mir auch Tips wo ich streicheln soll und wie. Diese Tips probiere ich sofort zu Hause aus und ich muss sagen, es war großartig. Ab diesem Moment tauschen wir beide uns jeden Tag aus.

"Komm doch mit zu mir! Meine Mutter ist heute bis zum Abend nicht da. Da können wir es mal gemeinsam ausprobieren." schlägt mir Maria vor.

Wir gehen nach der Schule zu ihr. In ihrem Zimmer zeigt sie mir so Hefte von ihrem Vater. Da sieht man wie ein Pärchen Sex hat.

Maria zieht ihre Hose und ihren Slip aus, vollkommen ungeniert. Sie setzt sich aufs Bett und spreizt die Beine. Zum ersten Mal sehe ich die Mumu einer anderen Frau. Ich stelle fest, sie sieht aus wie meine, doch aber wieder ganz anders.

"Komm zieh dich auch aus! Lass mir mal deine ansehen!" sagt Maria. Schüchtern ziehe ich mich aus und setze mich neben sie aufs Bett. Wir beide sind nun unten nackt, haben aber unser Shirt anbehalten.

"Machst du die Haare gar nicht weg?" fragt sie mich und erst da sehe ich, dass keine Haare an ihrer Mumu sind.

"Komm ins Bad, die machen wir weg!" sagt sie, nimmt mich an der Hand und zerrt mich hinter sich ins Bad.

Ich setze mich auf die Badewanne und spreize die Beine. Sie nimmt den Rasierpinsel ihres Vaters, schäumt Rasierschaum auf und streicht diesen Schaum über meine Mumu. Ich erinnere mich noch, dass es kalt war und etwas brannte.

Sie nimmt den Rasierer und beginnt vorsichtig, meine Mumu zu rasieren. Ich finde es sehr angenehm.

"Spreiz die Beine noch etwas!" sagt sie und ich gehorche. Sie rasiert vorsichtig an meinen Schamlippen entlang. Ich spüre wieder dieses warme Gefühl.

"Du bist ja schon wieder "Geil"! stellt Maria fest.

Ich versteh nicht was sie damit meint, aber es ist schön. Es durchfährt mich immer wieder. Jedesmal wenn sie meine Schamlippen berührt.

Als ich nach unten blicke, sehe ich ganz glatt aus.

"Steh mal auf und bück dich nach vorne. Am Poloch hat man auch Haare!" sagt sie und ich mache auch dies.

Der Pinsel kitzelt, aber ich finde es schön, sehr schön, als sie mit dem Rasierer an mein Poloch kommt.

Sie nimmt einen Waschlappen und wäscht die letzten Reste des Schaums ab.

"Ja! So kann man das lassen!" sagt sie stolz und stützt sich mit einer Hand in der Taille ab.

"Jetzt nur noch eincremen!" sagt sie beiläufig, dreht sich um und kommt mit einer Creme ihrer Mutter zurück. Ich sitze wieder breitbeinig auf der Badewanne. Mir ist kalt! Überall da, wo mal Haare waren.

Sie kniet sich zwischen meine Beine und cremt meine Mumu ein. Es ist ein sagenhaftes Gefühl. Immer wieder durchzuckt es mich. Es ist irre "dort" berührt zu werden.

Als Maria dies bemerkt, sagt sie: "Das ist der Kitzler! Wenn du daran reibst, dann wirst du Geil und dann bekommst du einen Orgasmus!"

sie reibt mit einem Finger etwas daran und ich beginne, ohne dass es mir bewusst ist zu stöhnen.

Sie redet wie ein Profi. Ich war erstaunt, was sie alles weiß.

"Darf ich mal was ausprobieren?" fragt sie mich und ich nicke.

Ich kann nicht reden, denn diese neuen Gefühle will ich genießen. Ich sehe, wie sie mit ihrem Kopf näher an meine Mumu kommt. Dann beginnt sie, sie zu küssen.

"Wow. Was für ein schönes Gefühl!" denke ich mir noch und dann spüre ich ihre Zunge in meiner Spalte und an dem Punkt, den sie Kitzler nennt. Plötzlich durchfährt mich ein Schlag und ich beginne zu zittern. Es ist, als ob sich alles entladen würde. Ich kann nicht anders und ein "Ahhhhhh" kommt aus meinem Mund.

Maria blickt mich von unten an und lächelt: "Das war ein Orgasmus!"

Ich bin ganz fertig. Mir ist schwindlich.

Wir gehen wieder in ihr Zimmer.

"Nun machst du bei mir das gleiche!" sagt sie, legt sich aufs Bett und spreizt die Beine.

Ich lege mich zwischen ihre Beine und küsse ihre Mumu.

Ein eigenartiges Gefühl. So weich, so glatt, so gut riechend und so nass! Ich mache es, wie sie es bei mir gemacht hat. ich lecke mit meiner Zungenspitze an ihren Schamlippen und an dem kleinen Knubbel er sich oberhalb des Eingangs befindet.

Auch sie bekam einen Orgasmus. Sie begann zu stöhnen, bis auch sie "uaahhh" machte und zitterte. Dies war meine erste Erfahrung mit einer anderen Person.

So mein lieber Harry, das war meine Geschichte, mit der alles begann! Ich danke dir, dass du für mich da bist!

Kathi

***

Ich wurde geil bei der Geschichte! So schrieb mir Katja jeden Tag 2 oft sogar 3 lange Emails mit ihrer Geschichte.

Schon am Nachmittag kam das nächste Email:

Lieber Harry, vorhin schrieb ich den Beginn und jetzt, was danach geschehen war.

Maria und ich treffen uns nach der Schule regelmäßig. Wir sehen uns ein Sexheft an und versuchen dann nachzumachen, was der Mann in dem Heft mit der Frau macht. Ich bei ihr und sie bei mir. Wir beide können es genießen.

Wir streicheln uns, küssen uns und machen auch die Stellungen, die wir in den Heften sehen, und ihr Vater hat viele davon. Besonders prägend, war auch folgende Situation für mich:

Wir sehen, wie ein Mann eine Frau am Po leckt und ihr dann 2 Finger reinsteckt. Auf dem nächsten Bild sieht man, wie er zusätzlich noch Finger in ihre Mumu steckt.

"Das probieren wir!" sage ich ganz aufgeregt zu Maria. Sie sieht sich die Bilder an und lächelt.

Ich ziehe mich nackt aus, als plötzlich ihre Mutter die Treppe herauf kommt:

"Maria?" ich springe nackt vom Bett und drücke mich in die Ecke, die von der Türe nicht einsehbar ist. Maria springt zur Türe, öffnet sie kurz bevor ihre Mutter die Klinke in der Hand hält.

"Was ist Mama?" fragt Maria.

"Ist Katja noch bei dir? Ihre Mutter hat angerufen wo sie bleibt!"

"Ja sie ist noch da. Wir lernen gerade. Ich sage es ihr!"

Maria geht wieder ins Zimmer und Katja sitzt heftig atmend, angezogen auf dem Bett.

"Mann, die alte nervt!" sage ich, verabschiede mich mit einem Zungenkuss von Maria.

"Du, meine Mutter hat morgen einen Arzttermin! Komm doch zu mir!" sage ich und Maria nickt.

Nach der Schule am nächsten Tag, gehe ich mit Maria zu mir nach Hause. Wir gehen sofort in mein Zimmer. Ich höre nur meine Brüder, wie sie streiten. Wir sperren die Türe ab. Als sie versperrt ist, beginnt sich Maria sofort auszuziehen und legt sich mit dem Heft in der Hand auf mein Bett. Sie hat einen so schönen und perfekten Körper! Große Brüste mit kleinen harten Nippeln, eine schöne Taille und einen knackigen hintern. Nur ihre Waden sind etwas fester.

Sie kniet sich hin und hält mir ihren Po entgegen.

"Los mach schon!" sagt sie.

Ich überprüfe nochmal, ob die Türe versperrt ist und ziehe mich ebenfalls aus. Heute morgen habe ich meine Mumu und mein Poloch frisch rasiert und eingecremt. Dann setze ich mich im Schneidersitz hinter sie, ganz nah an ihren Po. Ich beginne sie zuerst am Poloch mit meinem Zeigefinger zu streicheln, dann zu küssen. Ich fasse meine Mumu an und sie ist nass, so nass, dass es einen Fleck auf dem Laken gibt. Auch die Mumu von Maria ist nass. Es tropft aus ihrer Spalte. Ich nehme meinen Zeigefinger und fahre mit ihm vom Steißbein langsam zwischen ihren Pobacken entlang. Als ich ihr Poloch berührte, seufzt Maria. Dann weiter zu ihrer Spalte und sie stöhnt. Ihr gefällt dies anscheinend.Immer wieder, wiiederhole ich dies! Besonders ihr Poloch hat es mir angetan! Nachdem mein Finger richtig nass von ihrer Spalte ist, massiere ich sanft ihr Poloch. Sie stöhnt auf:

"Jaaaaaa! Das ist gut" stöhnt sie.

Ich beuge mich nach vorne und lecke ihr kleines Poloch. Ich kann einfach nicht anders. ICh spüre jede einzelne der kleinen Falten an meiner Zunge. Ich versuche meine Zunge in ihr Loch zu stecken, aber es ist zu fest. Ich lecke meinen Finger an und drücke in der Mitte des Polochs an. Ich habe das Gefühl, je mehr ich drücke, desto fester wird es.

"Aua!" höre ich Maria.

"Mach dich mal locker! Das muss gehen, man sieht es ja auf den Bildern!" sage ich.

Plötzlich ließ die Spannung nach und ich kann meinen Zeigefinger bis zum ersten Glied in ihren Po stecken. Mit der anderen Hand massierte ich meinen Kitzler.

"Ohhhh jaaaaa, das ist gut!" stöhnt Maria.

Ich stecke auch meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Maria beginnt zu zittern. Ich beuge mich wieder nach vorne und lecke ihre Rosette und auch gleich meinen Finger, der schon ein kleines Stück in ihr steckt. Sie stöhnt auf und ihre Oberschenkel zittern als ich meine beiden Finger langsam raus und rein gleiten lasse. Ich habe es geschafft, fast den gesamten Finger in ihren Po zu stecken. Nun beginne ich langsam meinen Finger und den Finger in ihrer Spalte heraus zu ziehen und drücke ihn langsam bis zum Ende wieder in ihren Po und ihre Spalte. Es geht immer besser. Sie schreit sie auf und zittert noch mehr. Ihr Poloch verkrampfte sich und hält meinen Finger fest! Es ist wie ein Pumpen in der Spalte und am Po.

Dann sinkt sie aufs Bett. Ich habe immer noch meine beiden Finger in ihr.

Ich ziehe sie langsam wieder raus.

"Das war jetzt ein Wahnsinn!" sagt sie erschöpft.

"Jetzt ich!" sage ich, dränge sie auf die Seite und nehme die gleiche Haltung wie Maria vorhin ein.

Sie setzt sich hinter mich und ich spüre ihren Finger an meinem Poloch. Dann lässt sie ihn in meine Spalte gleiten und ich spüre ihren Mund und ihre Zunge an meinem Poloch. So schön warm und seidig. Es sind ganz neue Gefühle und ich weiß ich liebe sie jetzt schon.

So hatte ich es damals empfunden und sehe es auch heute noch so, lieber Harry. Aber das weißt du ja. :)

Als mein Poloch nass war, spüre ich einen Druck und ich versuchte mich zu entspannen. Es geht aber nicht, sondern schmerzt.

"Du musst drücken, als ob du aufs Klo gehst!" sagt Maria und ich versuche es.

Ich drücke leicht an und schon ist ein Stück ihres Fingers in meinem Po. Sie bewegt ihn nach oben, nach unten und kreist in meinem Po und dreht ihn. So ein Gefühl ist der Wahnsinn. Dann spüre ich einen Finger in meiner Spalte.

Auch ich beginne zu zittern und vergrabe mein Gesicht in meinem Kissen. Ich komme und höre plötzlich Maria:

"Wow! Du spritzt ja alles voll!"

Ich hörte es nur wie durch eine Wand. Als ich wieder entspannt bin, lege ich mich auf meinen Bauch. Maria hat immer noch ihre Finger in meinem Po und in meiner Spalte.

"Lass sie noch drinnen!" sage ich und genieße die Bewegung ihrer Finger. Sie legt sich so halb auf mich drauf und küsst liebevoll meine Pobacken. Sie zieht ihre Finger langsam wieder heraus. Leider!

"Und? Hat es dir gefallen?" fragt sie mich.

"Das war jetzt Wow!" sage ich.

"Mich würde einmal interessieren, wie es ist, wenn ein Junge dabei ist!" sagt Maria.

"Du meinst so als Stufe 2?" frage ich.

Maria legt sich neben mich und wir drücken, wir küssen uns. Ich spüre ihre, im Gegensatz zu meinen, großen Brüste. Sie versucht, mit ihren Nippeln meine Nippel zu reiben.

Ich höre plötzlich an der Türe die Klinke und ein flüstern. Es sind sicher meine Brüder.

"Was ist?" rufe ich. Aber ich bekomme keine Antwort.

Wir ziehen uns wieder an und verabschieden uns.

Ich liege auf meinem Bett und sehe mir die Hausaufgaben von heute an. Dann kommt plötzlich Heinz ins Zimmer.

"Hallo du Lesbe!"

Ich war geschockt! Wie hat er es herausgefunden? Ich zittere am ganzen Körper, versuche dies aber zu verheimlichen.

"Was? Wie kommst da drauf?"

"Hahaha, Max und ich haben euch durch das Schlüsselloch beobachtet!"

Ich werde Rot.

"Meine Schwester eine Fotzenleckerin!"

"Und wenn es so wäre?"

"Haha... das wird Papa aber freuen, wenn ich es ihm sage! Oder wenn ich es in der Schule erzähle, was ich beobachtet habe!" sagt Heinz siegessicher!

"Egal dir glaubt ohnehin niemand!" versuche ich zu entschärfen.

"Doch weil Max ein Zeuge ist!" sagt er und verschränkt siegessicher die Arme.

"Ok! Was willst du?" frage ich nach.

"Willst du nicht einmal sehen, wie ein echter Schwanz aussieht? Anstatt Fotzen zu lecken?"

Ich blicke ihn an: "Nein will ich nicht!"

"Ok dann werde ich heute mal Papa was erzählen!" sagt Heinz und dreht sich um.

"Halt!" schrei ich ihm nach.

Er dreht sich arrogant um und sieht mich an.

"Was meinst du damit?" frage ich.

Er öffnet seinen Reißverschluss und seinen Gürtel. Zieht seine Hose aus. Ich sehe, wie seine Unterhose absteht. Dann zieht er auch seine Unterhose aus.

Zum ersten Mal sehe ich einen harten Penis knapp vor mir und nicht durch ein Schlüsselloch.

Er steht vor mir und zeigt mir stolz seinen "Schwanz" wie er ihn nennt.

"Und bekommst du nun eine nasse Fotze!" fragt er mich provokant!

Ich kann meine Augen nicht von seinem Penis abwenden. So groß, so hart und schön.

Ich spüre die Wärme in mir aufsteigen.

Er kommt zu mir. Ich drehe mich auf die Seite und stütze den Kopf auf meine Hand.

"Und jetzt?" frage ich ebenso provokativ.

Er steht vor mir und ich kann seinen Penis ganz deutlich sehen.

"Nimm ihn in die Hand!" sagt er.

"Nein sicher nicht!" sage ich, obwohl ich ihn gerne in der Hand gehalten hätte.

"Stell dich nicht so an! Es bleibt ja in der Familie!" sagt er, nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Penis. Ich lasse locker. Er nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Penis. Ich halte ihn fest. Ich drücke ihn. Ich bin erstaunt, wie hart dieser ist. "Wie ein Knochen", denke ich mir noch.

"Jetzt reibe ihn! Schiebe deine Hand nach vorne und wieder zurück!"