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Katja's Geschichte

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Ich mache es, weil ich neugierig bin. Ich drücke ihn, ich streichle ihn, ich nehme ihn ganz vorne und ziehe seine Vorhaut zurück. Ich sehe die Eichel. Rot, Rosa mit einer kleinen Öffnung an der Spitze.

"Schneller und fester!" keucht Heinz und ich mache schneller und drücke ihn fester. Ich spüre, wie meine Spalte nass ist.

Dann verkrampft er sich und er spritzt eine Flüssigkeit aus dem kleinen Loch aus der Spitze. Er spritzt mich voll. Mein Bett, mein Shirt, meine Hand. Es ist warm, dickflüssig und sehr heiß.

"Gut meine Kleine!" sagt er zufrieden.

"Doch nun zu dir! Zeig mir deine Fotze!" und er setzt sich auf mein Bett, neben mich.

Ich überlege. Aber mich hat das halten und wichsen so angetörnt. So drehe mich auf den Rücken und ziehe meine Hose und meinen Slip herunter bis zu den Knien. Er zieht sie mir ganz aus.

"Jetzt lass mich deine Fotze sehen! Spreiz die Beine!" sagt er liebevoll.

Schüchtern und zugleich voll angetörnt, spreize ich langsam meine Beine. Er beugt sich nach vorne, um sie besser sehen zu können.

"Wow, deine Fotze ist ganz nass! Also macht dich das alles sehr geil!"

Ich spüre, wie er langsam seine Hand zu meiner Spalte führt. Dann spüre ich seinen Finger an meinen Schamlippen. Ich beginne zu keuchen und zu stöhnen. Er reibt vorsichtig meinen Kitzler und schon komme ich! Bei weitem nicht wie mit Maria, aber doch.

Er lächelt!

"Also doch! Nicht nur Fotzenleckerin. Morgen machen wir da weiter. Ich empfehle dir, davon niemanden zu erzählen, auch Maria nicht! "Vorerst zumindest!"

Heinz zieht sich wieder an, lächelt und geht wieder aus meinem Zimmer.

Ich wechselte zwischen Geilheit und Scham. Er war mein Bruder!

Mein Lieber Harry, genau so begann mein Leid! Du kannst vielleicht nun verstehen, dass ich nicht leicht davon spreche.

***

Ich rief Katja an.

"Hallo meine Liebe, ich habe gerade dein zweites Mail gelesen. Schon heftig was du da erlebt hast."

"Oh ja! Weisst du, das Schlimme ist ja nicht nur, dass es verboten ist und dass es mein Bruder war, sondern, dass es mir gefallen hat! Wenn ich nur an ihn dachte, dann wurde ich schon nass. Aber das durfte ja nicht sein!" sagt sie.

Wir telefonieren noch einige Zeit und ich versuchte ihr zu helfen.

Am nächsten Morgen kam das nächste Mail:

***

Guten Morgen Harry.

Danke für das Gespräch gestern. Danke auch für dein Verständnis und den Zuspruch! Ich habe gestern noch einiges geschrieben. Wie es weiter ging. Ich fühle schon, wie meine Last mit jedem Mail weniger wird.

Ich erzähle Maria nichts von gestern. Sie spürt aber, dass etwas anders war.

"Was ist los mit dir Liebes?" fragt sie mich leise und zärtlich.

"Nichts! Ich hatte gestern noch Streß mit meinem Bruder. Das hat mich geärgert. Es hat nichts mit dir zu tun!"

"Ok Liebes! Ich dachte schon...!"

Es war seit 2 Wochen der erste Nachmittag, an dem ich nicht mit Maria "üben" wollte. Mir ging der Penis meines Bruders nicht mehr aus dem Sinn. Ich habe plötzlich kein Interesse mehr an Maria.

"Ich muss heute nach Hause. Meine Mutter...!" und schielte genervt mit meinen Augen nach oben.

"Ok passt schon!" lacht sie und streift mich mit der Hand. Dann flüstert sie mir ins Ohr:

"Ich liebe dich, mein Schatz!"

Ich bin sprachlos. Ich lächelte und weiß nicht, wie ich nun mit dieser Aussage umgehen soll.

Ich gehe schnell nach Hause. Papa kommt immer erst spät abends und Mama erst ein paar Stunden, nachdem ich schon zuhause bin. Ich hoffe, Heinz ist da. Mit einem hüpfenden Herz öffne ich die Wohnungstüre. Ich höre ihn in seinem Zimmer wie er bei der Rockgruppe "Kiss" die Texte laut mitsingt.

Ich öffne so laut meine Türe, dass er es hören muss. aber keine Reaktion aus seinem Zimmer.

Ich lege meine Schultasche auf mein Bett, mache meine Haare zurecht und gehe zu ihm ins Zimmer. Als ich das Zimmer öffne, liegt er auf dem Bett, nackt und spielt mit seinem Penis.

Als er mich sieht, lächelt er:

"Na endlich Kleines! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten! Mama ist noch bei einer Freundin und Max ißt heute bei einem Freund. Wir haben die Bude für uns!

Zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen!" sagt er liebevoll. So kannte ich ihn bisher nicht!

Schüchtern beginne ich meinen Rock auszuziehen, dann mein T- Shirt und meine Socken. Als letztes meinen Slip. Dann stehe ich zum ersten Mal vor ihm - nackt! Ich bin verlegen. Er sieht mich von oben bis unten an.

"Du hast ja eine super Figur Kleines!" sagt er.

Ich gehe zu ihm, zum Bett. Ich lege mich seitlich in der Höhe seines Penis neben ihn.

Ich nehme seinen harten Penis in die Hand und reibe ihn. Ich halte ihn fest und lasse meine Hand von oben nach unten gleiten.

"Nimm ihn in den Mund!" sagt Heinz.

Ich denke wieder an die Pornohefte. Da waren auch Bilder, dass eine Frau den Penis in den Mund nahm. Ich weiß nur nicht, was ich dann machen soll. Ich rücke näher zu ihm. Ich beuge meinen Kopf nach vorne und küsse seine Eichel. Heinz beginnt zu stöhnen. Dann öffne ich meine Lippen und stülpe sie über seine Eichel. Sie ist warm, hart und samtig.

Soll ich jetzt beissen? oder was?

"Nun nimm ihn so tief wie möglich in den Mund, dann lasse ihn wieder rausgleiten. mach es so als ob ich dich in die Fotze ficken würde!"

Ich versuche alles umzusetzen. Ich liebe es! Besonders wenn er so dreckige Worte spricht!

"Jetzt komm mit deinem Arsch zu mir! Steig über mich, damit ich dich lecken kann." sagt er und ich gehorche. Ich versuche, über ihn zu steigen, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen. Zu gerne habe ich diesen in meinem Mund.

Dann spüre ich seine Zunge an meiner Spalte.

"Maria leckt viel besser, aber die hat keinen Penis." denke ich mir noch in diesem Moment. Während ich seinen Penis lecke, stelle ich mir vor, dass Maria meine Spalte leckt.

Ich spüre plötzlich, wie sein Penis zu zucken beginnt, obwohl ich weiß was kommt, möchte ich ihn nicht aus meinem Mund lassen und dann spüre ich seine Sahne! Immer und immer wieder kommt eine Menge aus seinem Penis. Ich kann nicht so schnell schlucken, wie er abspritzt. Dann spüre ich, wie ich komme und ich spritze Heinz alles ins Gesicht! Heute nennt man dies Squirten. Es hört nicht auf. Immer und immer wieder spritze ich ab. Heinz leckt weiter, bis ich am Ende bin.

Ich drehe mich zu ihm und lege mich zu ihm. Ich küsse ihn zum ersten Mal. Es vermischen sich seine Sahne in meinem Mund und meine Sahne in seinem Mund. Wir genießen es!

"Das war ja jetzt einmal der Hammer!" sagt Heinz und küsst mich leidenschaftlich.

"Ich gehe wieder rüber in mein Zimmer, bevor hier alle erscheinen!" sage ich und gehe nackt mit meinen Klamotten in der Hand in mein Zimmer.

Am nächsten Morgen bin ich bereit, Maria davon zu erzählen. Nach der Schule gehen wir zu ihr und sie überfällt mich, sobald wir in ihrem Zimmer sind. Sie küsst mich leidenschaftlich.

"Ich muss mit dir reden!" sage ich ernst. Maria sieht mich schockiert an.

"Ich äh... ich wollte gestern...! fängt sie an und ihr kullern die Tränen aus den Augen.

"Nein, nicht wegen gestern!"

"Ich liebe dich mein Schatz, das wollte ich dir sagen!" sagt sie schluchzend.

"Nein, es geht um was ganz anderes!" sage ich und streiche durch ihr Haar.

Sie sieht mich lächelnd an. Sie sieht so süß aus mit ihren nassen Augen und diesem unschuldigen Lächeln.

Ich beginne ihr zu erzählen, was sich zugetragen hat. Zum Schluss sage ich ihr noch, dass ich sie auch liebe und ich auch ehrlich zu ihr sein möchte.

Sie hört sich alles an. Regungslos. Es dauert eine unendliche Zeit bis sie antwortet:

"Du hattest seinen Schwanz im Mund? Wirklich?" fragt sie.

Ich war perplex. Da hatte ich doch eine Szene erwartet und ihr war nur wichtig, wie sich ein Schwanz anfühlt? Jetzt war ich sauer.

"Was hast du jetzt?" fragt sie neugierig nach und ich sage es ihr.

"Ich finde nichts dabei! Ganz ehrlich! Wenn ich so einen hübschen Bruder hätte...!" sagt sie verständnisvoll.

"Okeyyyy..." sage ich und warte.

"Erzähl es mir nochmal, aber viel genauer!" sagt sie, zieht ihre Hose aus, spreizt ihre Beine und spielt an ihrer Spalte.

Ich erzähle es noch detaillierter und je mehr ich ihr sage, wie sich ein Schwanz im Mund anfühlt, desto schneller wichst sie ihre Spalte. Dann kommt sie!

Ich stehe auf und ziehe mich nackt aus! Ich springe über sie mit meinem Poloch genau über ihren Mund!

"Los! Leck meinen Arsch!" befehle ich und ich merke, wie sie dies antörnt. Ich spüre ihre Zunge an meinem Loch.

"Los! Leck fester und steck mir einen Finger rein!" befehle ich und sie macht es und stöhnt dabei, obwohl ich ihre Spalte nicht berühre.

Ich spüre, wie sie ihren Finger langsam in mein Poloch drückt. Tiefer und immer tiefer spüre ich ihn.

"Los! Jetzt nimm einen zweiten Finger und schieb sie mir in meinen geilen Arsch!" befehle ich wieder und sie stöhnt nochmals auf.

Mir ist gestern aufgefallen, dass Heinz Worte wie "Schwanz" oder "Fotze" benutzt, dass mich dies antörnt. Bei Maria scheint dies ebenso bestens zu funktionieren.

Sie zieht ihren Finger aus meinem Arsch und dann spüre ich ihre Zunge wieder und dann ein Schmerz! Ich spüre die beiden Finger in meiner Rosette. Ich habe das Gefühl, es reißt mich auseinander. Dann lässt der Schmerz nach und es wird Geil! Viel geiler als mit einem Finger.

Maria fickt mich mit zwei Finger in meinen Arsch!

"Jaaaa, fick mich weiter in meinen Arsch!" stöhne ich und Maria bemüht sich, mich immer härter, schneller und tiefer zu ficken. Dann komme ich und spritze ihr Gesicht voll. Sie versucht es mit ihrem Mund aufzufangen, aber es war zu spät. Es hört nicht mehr auf! Immer und immer wieder spritze ich in ihr Gesicht ab.

Als ich endlich fertig bin, drehe ich mich zu Maria und sie sieht aus, als ob ihr jemand einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt hätte.

"Das war ja jetzt heftig! Ich will auch so abspritzen können wie du!" sagt sie und leckt sich die Lippen.

Ich beuge mich zu ihr und wir küssen uns lange. Ich schmecke meinen eigenen Saft.

Sie geht ins Bad und ich warte auf sie. Schon nach kurzer Zeit kommt sie in einem rosa Bademantel ins Zimmer. Sie sieht so süß aus mit ihren schwarzen Locken und dem Babyrosa Bademantel. Als ich sie so ansehe, denke ich mir: "Ich liebe Sie!"

Als wir wieder gesittet auf ihrem Bett sitzen, ihre Mutter kam nach Hause, reden wir noch über Heinz.

"Glaubst du, ich kann da mal mitmachen? Mit euch beiden?"

Ich wusste, dass genau diese Frage kommt.

"Ich denke schon! Ich rede heute mal mit ihm!" sage ich, küsse sie lange, innig und verabschiede mich von ihr.

***

Ich bin wieder perplex. Während des Lesens muss ich meinen harten Schwanz wieder wichsen.

Da fällt mir ein, dass Katja es liebte, in den Arsch gefickt zu werden. Sie squirtet auch fast jedes mal. Aber mehr Zusammenhänge kann ich hier auch nicht finden, denn unsere Beziehung ging nur über 1 oder 2 Wochen. Sie rief mich damals an und sagte, dass es vorbei ist und es nichts mit mir zu tun hat. Ab diesem Moment verlor ich sie aus den Augen. Ich fand es schade, aber ich habe einer Frau noch nie nachgeweint! Es kam ohnehin immer wieder eine andere, zum genau richtigen Zeitpunkt. Wenn ich es rückblickend sehe, war es mir egal.

Ich hörte 2 Tage nichts von Kaja. Dann wieder eine Mail von ihr.

***

Lieber Harry,

Ich war ein paar Tage unterwegs. Du weißt ja, ich arbeite im Marketing. Ich habe aber brav meine Texte über meine Vergangenheit am Abend im Hotel geschrieben. Wie du sagtest, in die Situation fallen lassen und genau beschreiben. Ich hoffe du wirst nicht zu geil davon :)

Am Abend spreche ich mit Heinz. Ich erzähle ihm von der Idee mit Maria. Er ist sofort begeistert. Dafür brauchen wir aber einen längeren Zeitraum Sturmfrei. Ich liege schon in meinem Bett, da kommt Heinz in mein Zimmer.

"Kleines, ich habe da eine Idee!" sagt er und setzt sich auf mein Bett. Er beugt sich nach vorne und streichelt zärtlich meine Brust. Sofort werden meine Nippel hart.

"Wie sieht es aus, wenn wir einfach Blau machen? Mama geht kurz nach uns arbeiten und Papa ist ja schon lange weg. Zu Max sage ich einfach: "Er soll sagen wir sind krank!"

Er nimmt meine steifen, kleinen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie. Mich durchfährt es und ich muss einen kurzes "Ahhh" aus meinem Mund lassen.

"Ja das ist eine Gute Idee! Dann machen wir dies gleich übermorgen. Ich muss morgen erst noch mit Maria sprechen.

Er lächelt, steht auf und geht wieder! Ich mache es mir in dieser Nacht noch 2x selbst!

Am nächsten Morgen erzähle ich Maria von dem Plan und sie ist begeistert.

Der nächste Tag:

Wir haben alles geplant. Frühstücken alle zusammen und wir 3 gehen zur Schule, so jedenfalls der Plan vor Mama. Auf dem Weg greiffen wir uns Max und sagen ihm, dass wir heute in die Stadt fahren und er soll sagen, dass Heinz und ich Durchfall haben. Er nickt und macht sich alleine auf den Weg. Wir drehen wieder um und sehen gerade wie Mama aus dem Haus kommt. Sie geht zu ihrem Auto und fährt weg. Schnell gehen wir wieder in die Wohnung.

Ich gehe in mein Zimmer, ziehe mich aus und ziehe mir den Bademantel über, als es klingelt. Ich gehe zur Türe und Maria steht da! Sie kommt rein und gibt mir einen langen Kuss!

"Maria ist da!" schreie ich durch die Wohnung.

"Kommt rauf!" höre ich aus dem Zimmer meines Bruders.

Wir gehen in mein Zimmer und Maria legt ihre Jacke und Schultasche ab. Danach gehen wir Händchen haltend ins Zimmer von Heinz.

Er sitzt nur mit Unterhose und Shirt auf dem Bett.

"Sei willkommen!" sagt er lächelnd.

Wir stehen nun mitten im Zimmer und wissen nicht, was wir tun sollen.

"Maria, zieh dich aus und auch du Kati. Ich will sehen, wie es Lesben so machen!" sagt er ruhig.

Maria zieht zuerst ihre Hose, ihr Shirt aus. Sie hat für diesen Anlass einen Bh und Slip ihrer Mutter ausgeliehen und es sieht verdammt sexy aus. Ich gehe zu ihr und küsse sie leidenschaftlich vor meinem Bruder. Der beginnt sein Shirt und seine Hose auszuziehen und liegt nun nackt auf seinem Bett. Ich öffne den BH von Maria und streife ihr ihren Slip über ihre festen Pobacken. Ich drehe sie zu Heinz, damit er dies besser sehen kann. Maria öffnet meinen Bademantel und auch er fällt zu Boden. Ich spüre ihre Nippel, ihre warme, weiche Haut. Zeitgleich spüre ich, wie mein Saft die Schenkel herunterrinnt.

Es macht mich total geil, wenn ich daran denke, dass mein Bruder uns beiden zusieht.

Wir stehen vor seinem Bett und küssen uns. Meine Hände wandern über ihren Rücken zu ihren Pobacken. Ich knete sie und ziehe sie etwas auseinander. Sie macht bei mir das gleiche.

Heinz steht auf und setzt sich ans Bettende, um besser beobachten zu können. Ich ziehe wieder, direkt vor ihm, ihre Pobacken auseinander. Dies war ein Zeichen für Heinz. Er kniet sich hinter Maria, zieht ihre Pobacken auseinander und beginnt ihr Poloch, ihre Rosette zu lecken. Maria stöhnt auf.

Ich spüre eine Eifersucht in mir aufsteigen. Ich kann nur nicht sagen, ob auf meinen Bruder, dass er meine Maria leckt, oder auf Maria, dass sie sich lecken lässt! Egal, is war einfach geil.

Er erhebt sich und legt sich quer auf sein Bett. Dies war nun unser Zeichen.

Maria legt sich in der Höhe seines Penis zu ihm. Ich lege mich auf die andere Seite. Sie sieht seinen Schwanz nur an. Ich greife nach ihm und halte ihn fest. Maria sieht mich lüstern an:

"Darf ich auch mal?" fragt sie mich und ich nicke ihr still zu.

Sie greift schüchtern nach seinem Schwanz. Sie drückt ihn und dann stülpt sie ihre Lippen über seine Eichel. Sie leckt daran wie an einem Eis. Mit der Zunge, mit den Lippen und dann lässt sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Immer und immer wieder.

Heinz stöhnt: "Jaaaaaaaaa, genau sooooo!"

"Maria, dreh dich um, damit Heinz deine Fotze lecken kann." sage ich und sie macht es wie ich gestern. Sie versucht den Schwanz im Mund zu behalten und steigt über seinen Kopf.

Ich gehe zu Heinz und sehe, wie er ihre nasse Fotze leckt. Sie stöhnt, soweit sie es mit dem Prügel in ihrem Mund kann. Ich beginne mir einen Finger in meine Spalte zu stecken. Heinz sieht mich an und während er leckt, habe ich das Gefühl er lächelt!

Ich sehe ihre Rosette und kann nicht anders!

Ich beuge mich nach vorne, drücke ihre Pobacken auseinander und lecke ihre Rosette von oben. Heinz und ich sehen uns dabei direkt in die Augen. Maria stöhnt immer lauter. Dann nehme ich meinen Zeigefinger und setze ihn an ihrer Rosette an. Ein leichter Druck und schon gleitet er tief in ihren Arsch. Ich ficke sie langsam mit meinem Finger.

"Wenn ich zwei Finger im Arsch hatte, wird sie es wohl auch können!" denke ich mir.

"Willst du auch 2 Finger in deinem Arsch spüren?" frage ich in einem Befehlston.

"Jaaaaa" sagt sie mit dem Schwanz im Mund.

Ich ziehe langsam den einen Finger raus, lecke noch ihre Rosette nass und dann drücke ich beide Finger unsanft in ihren Arsch. Sie wird unruhig, aber nachdem ich den Widerstand ihrer Rosette hinter mir habe, ficke ich sie mit beiden Fingern. Immer schneller und immer härter.

Plötzlich zittert Heinz und Maria schluckt und schluckt und während dessen beginnt sie zu zucken und ihre Rosette hält meine Finger fest an ihrem Platz.

"Uahhhhhhhh" schreit sie, immer noch mit dem Schwanz meines Bruders im Mund. Dann spüre ich eine Entspannung in ihr. Ich ziehe langsam den Finger aus ihrem Arsch und sie rollt zur Seite.

"Ihr beiden seid der Wahnsinn!" hechelt Heinz.

Maria lacht, erhebt sich und küsst mich lange und innig.

"Danke für diese Erfahrung, mein Schatz!" sagt sie liebevoll.

"Wann ficken wir?" fragt sie mich und sieht dabei Heinz an.

"Ich sicher nicht! Er ist mein Bruder! Es ist schon schlimm genug, wenn ich seinen Schwanz im Mund habe und er meine Spalte leckt!" sage ich.

"Hmm da hat sie Recht! Meine Schwester zu ficken hat schon wieder eine ganz andere Qualität!" bestätigt Heinz meine Worte.

"Ja schon, aber ich kann doch ficken!" sagt Maria.

Wieder war sie da, meine Eifersucht. Wieder wusste ich nicht auf wen!

"Lass mich etwas entspannen, dann werde ich dich ficken!" sagt Heinz.

Wir liegen zu dritt auf dem Bett. Ich liege in der Mitte. Heinz liegt auf dem Rücken und Maria auf meiner Brust und spielt mit meinen Nippeln.

"Ich überlege mir gerade... wenn ihr nicht miteinander ficken wollt ist vielleicht verständlich, aber er kann dich ja in deinen Arsch ficken?" sagt Maria leise.

"Nein das wäre doch das gleiche!" sage ich nachdenklich und alleine schon bei diesem Gedanken wird meine Spalte nass.

Maria küsst mich und streichelt meinen rasierten und glatten Venushügel. Sie berührt ganz leicht meinen Kitzler und sofort durchzuckt es mich wieder und ich werde nass. Heinz dreht sich nun auch zu mir. Er liegt genau wie Maria bei meiner Brust. Ich spreizte etwas die Beine.

Sie knabbert an meiner linken Brust und fingert an meinem Kitzler, Heinz knabbert an meiner rechten Brust und streicht über meine Schamlippen. Sofort bin ich wieder auf 100. Ich lege beide Arme nach oben. Ich habe ein Freiheitsgefühl und beide verwöhnen mich. Ich spreize dioe Beine noch weiter und nun spüre ich die Finger von, glaube, Maria an meiner Spalte und die von Heinz an meiner Rosette. Plötzlich drückt er einen Finger in meinen Darm und ich beginne unvermittelt zu stöhnen.

"Sie liebt es, wenn ich ihr meine Finger in ihren geilen Arsch stecke!" sagt Maria zu Heinz.

Alleine schon die Ausdrucksweise macht mich noch schärfer!

Heinz lächelt und sein Schwanz hat schon wieder die volle Größe und Härte!

"Da ich ja schon 18 bin, werde ich morgen in einen Sexshop gehen und ihr etwas für ihren Arsch kaufen. Da gibt es extra so Dinger, hab ich mal gehört!" sagt er.

Ich sehe noch, wie Maria lächelt.

In diesem Moment verkrampft sich alles und ich komme. Wieder einmal saue ich das Bett ein! Ich höre einfach das Spritzen nicht mehr auf. Immer und immer wieder kommt eine Menge raus.