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Katrin, Erlebnisse einer Studentin

Geschichte Info
Katrin hatte während ihre Studentenzeit spannende Erlebnisse.
3.8k Wörter
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Ich, Katrin kam aus gutem Haus, hatte Abitur und hatte angefangen, Jura zu studieren. Mein Vater war Richter. Ich war blond, 168 cm groß, schlank mit schlanker Hüfte und relativ kleinen Brüsten. Sehr helle Haut und ich war sehr hübsch.

Ich war selbstbewusst und sehr angenehm im Umgang (keine Zicke oder so).

Das Studium war eine wilde Zeit und so war es auch bei mir.

Ich hatte schon früher mehrere Freunde und war auch sexuell erfahren. In der Studentenstadt, in der ich anfing zu studieren, wurde viel gefeiert und ich war mitten drin.

Im ersten Semester traf ich Peter, mit dem ich dann auch zusammen kam. Er war auch nicht unerfahren, und hatte beim Sex immer neue Ideen, die mir auch entgegen kamen.

Ich liebte Risiko Sex und so hatten wir im Wald, auf irgendeiner Treppe in der Unibibliothek, im Skilift, auf Partys, immer mit der Gefahr erwischt zu werden, Sex. Dabei war ich auch gerne sehr nackt (das erhöhte den Reiz).

Peter hatte einen Spiegel im Schlafzimmer und in diesem konnten wir uns immer beim Sex anschauen. Ich sagte ihm auch mehrfach, dass mir dies unheimlich gefiel.

Ich leckte ihn im Auto beim fahren. Ich zog mir auf Partys die Strumpfhose und Unterhose aus, weil er dies sagte und lief halb nackt rum in meinem schwarzen kurzen Kleid. Gott sei Dank bemerkte dies keiner. Das fand ich sehr aufregend und erregend.

Irgendwann sagte er zu mir, dass er gerne Nacktfotos von mir machen wollte. Ich weiß gar nicht mehr, was ich darauf hin gesagt hatte oder ob ich überhaupt etwas gesagt hatte. Auf jeden Fall holte er einen Abend später, als wir anfingen, uns zu liebkosen, seine Kamera heraus. Anfang der neunziger Jahre gab es noch keine Digitalkameras, dies war noch eine Analog Kamera mit Film. Er begann Mich zu fotografieren, zunächst halb nackt, dann ganz nackt, dann beim Blasen. Ich fand es unheimlich erotisch und auch wieder risikoreich, was mich aber sehr erregte.

Das Problem damals war ja, man wusste nicht, wie die Fotos geworden sind. Und sie mussten ja auch entwickelt werden. Peter hatte die Fotos gemacht, und fragte mich, ob er sie entwickeln lassen soll. Dies bedeutete, dass mich unbekannte Menschen vollkommen nackt sehen. Ich war auf allen Fotos auch mit Gesicht abgebildet.

Ich wollte die Fotos gerne sehen, sagte ihm aber, dass er das machen müsste und nicht ich.

Daraufhin brachte er den Film weg (ich glaube in den Drogeriemarkt gegenüber von meinem Haus), ich wusste aber gar nicht wohin. Eine Woche später überraschte er mich in der Bibliothek, wo ich lernte, und sagte, er habe die Fotos. Das war Mega aufregend. Wahnsinnig verboten, wahnsinnig verrückt, aber irre aufregend. Ich wurde unheimlich feucht.

Wir sahen uns die Fotos an und hatten daraufhin unheimlich schönen wilden Sex. Peter war angefixt. Er wollte mehr Fotos. Waren die Fotos zunächst nur Nacktfotos, ohne viel zu zeigen, wollte er nun riskantere Posen. Zunächst breitbeinig, dann mit Fingern an und in meiner Muschi. Schnell war wieder ein Film voll und dieser musste wieder entwickelt werden. Auch dies wollte ich natürlich nicht machen, und er machte das. Erneut beim Drogeriemarkt gegenüber meines Hauses, in dem ich wohnte, dort ging ich natürlich auch einkaufen. Ich wusste das ja nicht. Die Verkäuferinnen dort sahen mich immer komischer an (Oder bildete ich mir das ein?).

Als dieser Film zurück kam, war dies wahnsinnig aufregend. Das waren ja jetzt richtig pornographische Fotos und Peter hatte mich immer ganz fotografiert, ich war klar zu erkennen. Erneut hatten wir tollen, wilden Sex. die Fotos behielt Peter, damit hatte ich kein Problem, ich wollte sie auch gar nicht haben. Ich fand es sehr aufregend, dass die Fotos ihn so erregten.

Damals waren die Frauen selten oder gar nicht rasiert, Peter wünschte sich das aber unbedingt von mir. Ich hatte das damals noch nicht gemacht, und erfüllte ihm seinen Wunsch. Er wurde unheimlich scharf, als er mich das erste Mal rasiert sah.

Es war klar, dass er mich natürlich auch so fotografieren wollte. Und ich musste mich wieder breitbeinig hinsetzen, die Schamlippen auseinander ziehen, ihn dabei angucken, mich selbst befriedigen. Das machte mich sexuell verrückt. Auch dieser Film war schnell voll und er musste wieder entwickelt werden. Auch mit diesen Fotos hatten wir wilden Sex.

Der nächste Schritt war, dass ich mir Kerzen in die Vagina stecken musste, mich damit selber befriedigen musste und Peter dies fotografierte. Auch das machte mich wild. Obwohl man gar nicht so viel sehen konnte, weil meine Hand ziemlich viel verdeckte.

Wenn mich heute jemand fragt, warum ich ihm die Fotos überlassen habe und sie nicht haben wollte und ich auch nie gesagt habe, dass er sie niemanden zeigen soll und darf, weiß ich es nicht. Vielleicht meine devote Art. Vielleicht hatte ich auch so viel Vertrauen zu ihm. Oder vielleicht erregte es mich auch, dass er die Fotos heimlich seinen Freunden zeigte. Wobei, ich weiß nicht, ob irgendeiner seiner Freunde die Fotos jemals gesehen hat.

Auf jeden Fall war kurz nach dem letzten Film Schluss. Ich hatte ihm tatsächlich die Fotos überlassen. Ich hatte ihm nicht gesagt, dass ich die Fotos haben möchte, sondern sogar gesagt, dass er doch die Fotos habe (und damit kann er sich ja selbst befriedigen), als er mich kurze Zeit später zurückhaben wollte.

Ich amüsierte mich mit mehreren Männern zwischendurch, und Peter hatte auch eine neue Freundin. Doch ein halbes Jahr später kamen wir doch wieder zusammen. Sexuell waren wir einfach unheimlich eng beieinander.

Peter hatte sich Pornohefte gekauft und fand, ich würde dies wesentlich besser können als die jungen Damen und auch viel besser aussehen.

Es gab dort eine Adresse, an die man zu einer Bewerbung explizite Fotos schicken konnte. Er schlug mir dies vor und ich wehrte dies vehement ab und Verbot, ihm dies zu tun. Ich war ganz böse. Die Fotos waren zwar pornographisch, und die Vorstellung, dass jemand anderes sie sieht, erregte mich unheimlich, aber niemals in einem Pornoheft. Ich studierte ja Jura. Und was macht dieser Typ?

Er Schickte die Fotos heimlich dorthin. Das wusste ich nicht. Wochen später, er fragte mich immer wieder, ob ich es nicht wahnsinnig aufregend finden würde, wenn andere die Photos sehen würden, sie dies erregen würde, vielleicht sich einen runter holen würden, zeigte er mir die Antwort der Pornofirma.

Sie würden mich sofort engagieren, ich sei eine tolle Frau, irre hübsch, toller Körper, super Ausstrahlung, fotogen usw.

Das machte mich sauer (dass er die Fotos dahingeschickt hatte) aber auch irgendwie stolz. So sehr wurde ich gelobt und mit Komplimenten überschüttet. Ich konnte dann doch nur kurz sauer sein. Aber ich im Porno? Niemals. Mit fremden Männern Sex? Niemals. Ich wollte ja als Juristin Karriere machen. Heiraten. Kinder bekommen. Das geht alles nicht als Pornostar. Wobei damals in den 90igern vielleicht?

Peter bearbeitete mich. Wir könnten da ja hinfahren und uns das anschauen. Völlig unverbindlich. Vielleicht ein kurzer Probefilm (diese würden nie veröffentlicht). Und nur mit Peter. Kein anderer Mann wäre dabei. Ich hätte doch auch Riesenspass daran. Ich sollte kein Spielverderber sein. Das würde unser Sexleben nochmal mehr anheizen. Er wünschte sich das als Geburtstagsgeschenk. Er zog wirklich jedes Register und klopfte mich weich. Anstatt also weiterhin sauer zu sein, dass er die Fotos als Bewerbungsfotos missbraucht hatte, dachte ich ernsthaft darüber nach mit ihm dahin zu fahren.

Wieder diese Vorstellung des Risikosex, dieses Gefühl etwas verbotenes, nicht korrektes zu tun, das reizte mich irgendwie doch.

Ich war ja eine konservative Jurastudentin mit Perlenohrringen.

Und Peter wollte auch Karriere machen. Also nur mit ihm gemeinsam, dann würde er auf alles achten, damit das ganze nicht veröffentlicht wird.

Die Pornohefte hatte ich mir angeschaut, Uiuiuiui war da von den jungen Frauen viel zu sehen. Das war mir zuviel. Was ich aber schön fand, war die männliche Ejakulation. Irgendwie hatte ich dafür ein Faible, ich schluckte auch gerne. Die Macht dabei über die Männer, toll.

Also überredete mich Peter nach mehreren Wochen und nach den Prüfungen.

Er versprach mir, nur schauen, mit denen quatschen, vielleicht ein Probefilm, wenn aber nur mit Peter, und die werden nicht veröffentlicht.

Ich war mega aufgeregt. Wir hatten viel Sex vorher, außer am letzten Tag.

Dann ging es los. Ich hatte mich sexy konservativ mit Rock und Bluse und schöner Unterwäsche angezogen.

Wir fuhren 1 Stunde mit dem Auto und kamen in einem Industriegebiet an. Alles irgendwie etwas komisch. Definitiv nicht glamourös. Es wirkte alles etwas schäbig.

Als wir das Porno Studio betraten, kam ein glatzköpfiger Typ mit Bierbauch auf uns zu und begrüßte uns sehr freundlich. Zu mir sagte er, du musst Katrin sein, du bist ja noch hübscher als auf den Fotos. Das war ein echt komisches Gefühl. Das erste Mal sprach ich mit einem Menschen, der mich nackt und in pornographischen Posen gesehen hatte. Und natürlich erregte es mich. verrückt. Ich, konservative Jurastudentin mit einem Richter als Vater und es erregte mich, dass ein einfacher Mittelalter, im Zweifel nicht sehr gut ausgebildeter, nicht sehr attraktiver Mann mich nackt und in pornographischen Posen gesehen hatte und dies gut fand. Nennt man das eine exhibitionistische Ader?

Er war aber insgesamt sehr nett und und führte uns in sein Büro.

Er sagte uns, dass, bevor wir irgendetwas besprechen, zuerst der Papierkram erledigt werden müsse. Er legte uns die Verträge vor, in denen wir auf alle Rechte an den Foto und Film aufnahmen verzichteten und wo die Gagen vermerkt waren. Dies war der normale Vorgang, und Peter sagte, dass er die Verträge zu Hause schon durchgelesen hatte und damit alles in Ordnung war. Ich war so aufgeregt, dass ich mir nichts durchlesen konnte und einfach an den Stellen, die mir Peter zeigte, unterschrieb.

Dann zeigte uns der Mittel alte Mann, der übrigens Dieter hieß, das Studio.

Ich war so aufgeregt, dass ich mich an das Studio insgesamt kaum noch erinnern kann.

Ein Film sollte heute gedreht werden. Die Geschichte: junge Konservative Studentin kommt mit ihrem Freund zu Probeaufnahmen ins Pornostudio. Sie ist sehr aufgeregt und will nicht und wird von ihrem Freund überredet.

Ich dachte mir: echt jetzt? Da war Dieter aber sehr einfallsreich.

Dieter war der Kameramann und zwei Kollegen von ihm waren die Studiobosse. Die waren jünger als Dieter, so um die 30, gut durchtrainiert und schlank. Mittelgroß. Einer blond, einer eher der südeuropäische Typ. Beide schwäbelten (Ohje). Der Blonde hieß Reiner, der südeuropäische Marco.

Es ging alles sehr schnell ohne lange Überlegungszeiten. Peter küsste mich und sagte, toll dass ich das mitmache. Ich war so aufgeregt und konnte nicht mehr richtig denken und war ja irgendwie auch so bearbeitet worden und mir unheimlich sicher, heute nur Probeaufnahmen. Und die Nacktfotos hatten sie ja schon gesehen.

Also liefen wir in das Studio zu den Studiobossen, setzten uns vor sie und stellten uns vor. Die beiden waren forscher und Reiner sagte, dann zeig mal deine Figur, süße! Steh auf, dann zieh dich aus und zeig, was du hast. Ich hatte das Gefühl, dass die Kamera auch nur auf mich gerichtet war. Peter sollte sich auch gar nicht ausziehen. Ich schaute ihn fragend an und er bedeutete mir, fang einfach an, das wird schon alles richtig sein. Ich dachte, okay, ist ja nur eine probeaufnahme und nackt gesehen hatten sie mich ja schon. Ich zog mich für 3 Männer und meinen Freund aus. Das ging. War ja auch echt aufregend. Das Denken hatte ich schon ausgeschaltet. Welche halbwegs normale Frau zieht sich denn für drei ihr unbekannte Männer aus? Aber ich machte das wohl.

Also stand ich auf, drehte mich um mich selbst und zog zuerst meine Bluse, dann meinen Rock und meine Schuhe aus. Immer die Kamera auf mich gerichtet. Zunächst war ich dann zurückhaltend. Genügte das nicht? Marco meinte (in seiner Rolle?), Mädel, alles ausziehen, bist hier ja beim Porno, was denkst du? Ich war unsicher, zog mir dann langsam den BH aus, dann den Slip. Ich stand auf einmal nackt vor drei wildfremden Männern und meinem Freund und wurde dabei gefilmt. Was machte ich hier? Ich als Jurastudentin? Nackt im Pornostudio. Ohje. Aber es war auch echt mega aufregend. Mega verboten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

Reiner: toll, das sieht toll aus, toller Körper, tolle Figur, hübsches Gesicht. Aus dir kann was werden. Ich gedanklich: ja, klar, Anwältin.

Reiner: so, setz dich mal auf die Couch, spreize die Beine und zieh mit einer Hand die Schamlippen auseinander, wie auf den Bildern, die du uns geschickt hast. Dann nehmen wir das in Großaufnahme auf und lächle bitte in die Kamera. Dann sag uns Deinen Namen und was du beruflich machst. Dabei immer lächeln und die Schamlippen spreizen.

Peter machte gar nichts, sass nur da und schaute mich freudig und erregt an. Die anderen ebenso. Die Kamera voll auf mich gerichtet.

Sollte ich das jetzt wirklich machen. Aber gut, wenn der Film mit Geschichte war, dann war das also so. Ich setzte mich breitbeinig hin und spreizte die Schamlippen.

Ich: ich heiße Katrin und bin Jurastudentin und heute drehe ich meinen ersten Film (Porno konnte ich irgendwie nicht sagen).

Daraufhin stand Reiner auf, Ging zu mir und küsste mich, streichelte mir über die Brüste und strich langsam über meine Schamlippen bis zu meinem Kitzler. Ich war total erregt und reagierte sehr spät mit einem: Peter? Nur mit dir?!? Das war doch abgemacht. Reiner küsste gut und auch das Streicheln war schön. Hässlich war er auch nicht.

Aber der Probefilm sollte nur mit Peter sein.

Peter: Katrin, ich würde dich gerne mit einem

anderen Mann beim Sex sehen. Ich finde das total aufregend. Tu mir bitte den Gefallen. Ist doch auch nur der Probefilm.

Ohje, ohje, ohje. Was machte ich hier? Verrückt. Aber so schnell konnte ich gar nicht sauer werden, weil ich total erregt war. Vor fremden Menschen ganz nackt, ausgeliefert. Mit einem fremden Mann, der sehr zärtlich zu mir war. Mein Freund Peter, der mir beim Sex zuschauen wollte. Das alles war zu viel. Ich zitterte vor Erregung.

Währenddessen hatte Reiner seine Hose ausgezogen. Mit seiner Eichel war er blitzschnell vor meiner Muschi (ich spreizte immer noch die Beine und öffnete die Schamlippen) und langsam drang er in mich ein. Ich stöhne laut auf. Das war echt schön. Die Kamera nahm alles in Großaufnahme auf und ich mit dem Gesicht war wundervoll zu erkennen.

Dann stieß Reiner mich rhythmisch. Ich erkannte hinter der Kamera Peter. Er hob die Daumen und warf mir Kussmünder zu. Ihm schien es zu gefallen, aber er wurde ja auch nicht gefilmt.

Auf einmal stand Marco neben mir und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich blies ja gerne. Aber eigentlich nur meine Freunde und nicht wildfremde und nicht vor der Kamera und nicht während ich gerade gefickt wurde.

Ich schaute fragend zu Peter, er nickte nur, öffnete den Mund und bedeutete mir, nimm ihn in den Mund. Richtig denken konnte ich nicht mehr, ich zitterte immer noch vor Erregung. Also nahm ich ihn in den Mund und spielte mit meiner

Zunge mit seiner Eichel. Mit zwei Männern gleichzeitig Sex, das hatte ich noch nie gemacht. Vor allem mit mir fremden Männern. Aber die gesamte Situation war so irre und erregend und absurd.

Dann tauschten sie auch noch. Marco nahm mich von hinten (doggy mag ich sehr gern) und Reiner ließ sich von mir oral verwöhnen. Und alles gefilmt. Ich sollte beim Lecken auch die Augen öffnen und Reiner anschauen. Da kam auch wieder meine devote Ader raus. Ich mache dann doch alles, was man mir sagt beim Sex.

Ich kam insgesamt dreimal. Dann musste ich mich vor Reiner und Marco knien, beide Schwänze in den Händen halten, wichsen und abwechselnd lutschen. Ich mag ja, wenn die Männer in meinem Mund kommen und ich schlucke dann auch alles. Das war aber hier gar nicht gewünscht. Zuerst Reiner und dann Marco spritzten mir das Sperma ins Gesicht, aufs Auge, auf die Stirn, in die Haare und in den Mund.

Cut.

Dieter: toll, du bist ein Naturtalent, großartige Show. Wahnsinn.

Peter: ich wusste, Du bist ein Pornostar. Du hast es doch geliebt, dich ficken zu lassen. Von zwei Männern gleichzeitig. Und wie du dich geöffnet und alles gezeigt hast. Pornostar! Keine Hemmung vor der Kamera.

Ja. Da hatte er recht. Das hatte doch irgendwie Spaß gemacht. Aber er wollte das doch. Zuerst die Fotos. Dann zu den Probeaufnahmen. Dann ich allein mit den beiden Männern.

Aber ich hatte die Fotos auch toll gefunden. Besonders gereizt hatte es mich, dass Peter die Fotos so toll fand.

Auch der Film jetzt. Schon sehr verboten und verrückt.

Ich ging ins Bad und machte mich sauber und zog mich an.

Peter hatte wohl alles mit Dieter erledigt. Wir sind dann direkt zum Auto und los.

Auf der Fahrt sagte Peter immer wieder Pornostar und lächelte mich an. Zu Hause angekommen liebten wir uns drei Tage am Stück. Es war so erregend der Gedanke an den Probefilm. Dass jetzt mir unbekannte Männer einen PORNOFILM von mir hatten, in dem ich alles zeigte und wild Sex hatte, war mega aufregend. Alles andere verdrängte ich.

Am Ende der drei Tage gab mir Peter 1500 D Mark und sagte, für den Film. Ich fragte ihn, ob man auch für einen Probefilm so viel Geld bekommt und er sagte nein.

Ich war total verwirrt, wieso dann das Geld? Peter meinte nur, der Film kommt in 4 Wochen in die Videoverleihe und wenn ich noch mehr verdienen möchte, sollte ich mit Dieter telefonieren. Er hätte ein Angebot mit drei Männern und anal.

Oh Gott. Mir wurde ganz schlecht. Ich, Jurastudentin, bald vielleicht examiniert, konnte von jedem meiner Kommilitonen, Professoren und wem auch immer beim Sex gesehen werden. Wie ich mich spreizte, tiefe Einblicke gewährte und gleichzeitig zwei Männer befriedigte.

Peter wusste das. Und er hatte geschafft, dass nur ich gefilmt wurde, ich blöde Kuh.

Wie kam ich denn aus dieser Nummer wieder raus? Die Abtretung der Filmrechte gegen Bezahlung hatte ich ja unterschrieben.

Als Peter merkte, dass ich echt sauer auf ihn wurde, beschwichtigte er, auf dem Cover der DVD würde man mich nicht sehen. Nur im Film. Nur mit Pseudonym. Also alles nur halb so schlimm.

Ich versuchte mich an diesen Strohhalm zu klammern (damals gab es noch kein Internet). Also deutlich geringe Verbreitung.

Der Film war ja nur in Videotheken in der Schmuddelecke. Da ging ja kein Professor und kein Kommilitone hin.

Als der Film rauskam informierte uns Dieter. Ich ging mit Peter in die Videothek. Ich war irre aufgeregt. In jeglicher Hinsicht. Ärgerlich über mich und Peter. Aber auch ein kleines bisschen erregt.

Und da stand der Film in der Pornoecke: wilde Studentinnen.

Und wer war ganz groß auf dem Cover? Lächelnd, splitterfasernackt, gespreizt und mit geöffneten Schamlippen? Ich.

Jeder der mich kannte und dies sah, wusste, das ist doch Katrin. Ich hatte sogar noch meine Lieblingsperlenohrringe an.

Ich hätte Peter übelst beschimpfen können, aber das machte mich fertig. Was konnten wir machen? Konnten wir die Filme kaufen? Ne. Zu teuer. Und wie? Und wo? Auf jeden Fall jetzt erst einmal diesen Film ausleihen und erst in 1 Woche wiederbringen. Und dann?

In der Videothek hatte mich keiner erkannt, zumindest hatte keiner etwas gesagt.

Zu Hause angekommen musste ich dann erst einmal weinen und bin ins Badezimmer. Als ich rauskam, hatte Peter das Video angemacht und meine Szene lief. Ich sah mich selbst das erste Mal in einem Pornofilm. Oh mein Gott!!! Und das konnte sich jeder anschauen. Ich überlegte wie wir weiteres verhindern konnten und ich wusste, ich musste Dieter anrufen.

Dieter war nett am Telefon und meinte, rechtlich war alles in Ordnung (Unterschrift, Geld). Das wusste ich auch. Aber ich wollte, dass er die Videos zurückholt. Er sagte, das kann er nicht. Es waren erst 500 raus. Geplant waren insgesamt 10000 für den Verleih und noch einmal 10000 für den Verkauf. Und dann vielleicht, wenn der Film gut laufen würde noch einmal fürs Ausland.

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