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Katrin, Erlebnisse einer Studentin

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Ich wurde ganz hibbelig. Das konnte er doch nicht machen. Dann würde mich jeder beim Sex kennen.

Was er mir vorschlagen könne, ein anderes Cover zu drucken auf dem ich nicht zu sehen sei. Das sei aber teuer und das jetzige Cover sei eine Wucht. Da er aber so begeistert von mir sei und ich ihm unheimlich gefallen würde, könne er das machen, wenn ich noch einen Film mit ihm machen würde.

Da müsste ich ihm aber vertrauen, das kann er nicht vertraglich zusichern.

Ich war fix und fertig. Es war nur eine Frage der Zeit bis mich alle, wirklich alle, auf dem Cover und dann in dem Film sehen würden.

Ich erinnerte mich noch, wie wir unter uns Studentinnen gelacht haben über die Pornostars, über die Mädchen, die sich für Geld nackt zeigen, fast wie Prostituierte. Beine breit vor der Kamera?

Und das war jetzt ich?

Natürlich war das eine Schnapsidee, Dieter zu vertrauen und noch einen Film zu drehen. Aber ob ich 2 Filme oder einen Film gedreht hatte? Das war egal, wenn mich alle in dem einen Film aufgrund des Covers sehen würden.

Und was sagte Peter. Der schaute den Film jeden Tag mehrfach. Und meinte, ich solle noch einen Film drehen. Denn so einen tollen Porno hätte er noch nie gesehen.

Meine Freundinnen konnte ich nicht fragen ohne mich selbst zu verraten. Das schaffte ich nicht.

Dieter hatte noch gesagt, er hätte noch 3 Tage Zeit, um das Cover zu ändern. Dann wäre es unmöglich. Also auch noch unter Zeitdruck.

Und es wäre auf jeden Fall der Film mit der Analszene. Anal hatte ich noch nicht ausprobiert.

Ich musste mich also sofort entscheiden. Also wählte ich den Film.

Am nächsten Tag fuhr ich ins Pornostudio. Ich nahm Peter mit. Als Unterstützung. Also besser als ganz allein.

Ich sollte mich wieder konservativ sexy anziehen mit relativ kurzem Rock und durchsichtiger Bluse, mit Perlenkette und Perlenohrringen. Ich musste mich rektal vorbereiten mit einem Klysma.

Die Geschichte: Jurastudentin muss einen Porno drehen, damit das Cover auf dem ersten Film geändert wird (wow, einfallsreich).

Als wir anfingen gab es nicht nur drei Männer, sondern auch noch eine Partnerin. Diese sollte ich verführen. Echt jetzt? Ich bin hetero und hatte nie etwas mit einer Frau. Dann sollten später die Männer hinzu kommen.

Dieter fragte mich, ob ich zu allem bereit sei? Und auch alles mitmachen würde? Ohne rumzuzicken? Und auch nicht während des Films auf einmal stop rufe? Dann wäre der Film zerstört und wir müssten gar nicht erst anfangen. Dann könne er aber nicht das Cover ändern lassen. Ohje, Ohje, Ohje. Worauf lasse ich mich hier ein?

Ich stammelte ein Ja in die Kamera.

Ines schien sehr nett und war gekleidet wie eine Sekräterin. Sie sollte meine Sekräterin spielen. Ich ging auf sie zu, so genau wusste ich ja nicht, was wir jetzt machen sollten und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Das war zwar schön, aber für mich zuviel. Ich brach ab, ging zu Peter und fiel ihm um den Hals. Ich brauchte jemanden, der mich umarmt und drückt.

Was bitte machte ich hier? Jetzt sollte ich auch noch vor der Kamera Sex mit einer Frau haben? Das war verrückt. Ich wollte das nicht.

Peter drückte mich und flüsterte mir ins Ohr, das schaffst du schon. Dann wird alles gut. Dann wird das Cover geändert und die Gefahr, dass ich erkannt werde, sinkt sehr. Das Leben wird dann ganz normal weiter gehen. Glaubte ich das? Ich wollte das zumindest.

Außerdem war der Druck da, Dieter (obwohl er ruhig blieb) wollte, dass es weitergeht und auch die anderen standen und warteten auf mich.

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Anonymous
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5 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor 7 Monaten

Ich mag keine Leute die Anonym kritisieren, echt unfair

Mir hat die Geschichte gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

ich mag die geschichte.. hoffe es geht weiter!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Super Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

für deine erste geschichte, gut geschrieben, weiter so

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wow! Echt krass schlecht. Ausdrucksweise, Formulierungen, Beschreibungen, Satzbau, Grammatik etc. sind einfach nur unterirdisch schlecht. Gefühlt jeder zweite Satz fängt mit "Ich" an.

Und was bitteschön ist ein "Mittelalter"? Dachte immer das wäre eine Epoche...

Und die Glaubhaftigkeit der Handlung erst! Oh mein Gott. Eine Jurastudentin, deren Vater Richter ist, als so naiv und dumm darzustellen. Ich mache mir echt Sorgen um unser Justizsystem...haha.

Und dass diese Geschichte die erste Veröffentlichung von Heinzelmann war ist keine Entschuldigung für dieses grottenschlechte Werk. Man kann nur hoffen, dass es die einzige Story von ihm ist. 1 Stern (gefühlt minus 5 Sterne)

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