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Kein Anfang, kein Ende, kein Titel

Geschichte Info
Kleine Geschichten rund um die Mutter.
8.3k Wörter
4.61
37k
7
2
Geschichte hat keine Tags
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Episode 1

Mutter im Krankenhaus

Wir waren eigentlich eine ganz normale Familie. Das heißt -- nicht ganz. Einer fehlte oder fehlte eben auch nicht. Unser Erzeuger hatte sich, als ihm Mutter freudestrahlend von ihrer Schwangerschaft erzählte, einfach verpisst. So wuchsen Nelli und ich, Ralf, als Zwillinge bei unserer Mutter auf. Wir hatten insofern Glück, dass Mutter in Opas Firma eine gute Stelle bekam und wenn es erforderlich war, auch mal zuhause bleiben konnte. Wir gingen in die selbe Klasse, was den Vorteil hatte, dass wir uns gegenseitig helfen konnten und so ganz gut dastanden. Da wir also so eine kleine, verschworene Gemeinschaft waren, gab es bei uns die üblichen Zickerein unter Geschwistern so gut wie nie. Und wenn, dann hatte uns Mutter ganz schnell wieder auf dem Boden.

Wir bereiteten uns so langsam auf das Abitur vor (es war zwar noch ein halbes Jahr Zeit, aber man kann ja nicht zeitig genug beginnen); als wir eines Tages mitten aus dem Unterricht geholt wurden. Mutter war auf Arbeit schlecht geworden und sie wurde sofort in die Notaufnahme gebracht. Wir bekamen den Rest frei und fuhren sofort ins Krankenhaus. Dort mussten wir ewig warten, bis man uns in ein Zimmer führte, in das man Mutter schon gebracht hatte. Wir fragten den Arzt nach der Ursache, doch wir erhielten keine Antwort. Und als wir Mutter fragten, konnte (oder wollte) sie uns auch nichts sagen. Nur soviel stand fest -- Mutter musste die nächsten vier Wochen im Krankenhaus bleiben und wir allein zurecht kommen. Mutter gab mir ihre Kreditkarte samt PIN-Code, damit wir nicht verhungerten, ermahnte uns aber, sparsam damit umzugehen. Dann fragten wir noch, ob sie noch etwas brauchte. Da schickte sie mich erst mal vor die Tür und erklärte Nelli alles. Dann wurde ich wieder herein gerufen, aber nur, um mich zu verabschieden. Und dann waren wir wieder draußen.

Zuhause vereinbarten wir, dass wir so tun würden, als ob Mutter da wäre. Wir machten unsere Hausaufgaben und die notwendige Hausarbeit. Dann aßen wir Abendbrot und dann ..., ja, was dann. Sonst hatten wir immer noch mit Mutter gesessen und erzählt. Aber was sollten wir uns gegenseitig erzählen? Wir wussten ja alles voneinander. So ging Nelli auf ihr Zimmer und ich schaltete den Fernseher ein. Auf allen Kanälen nur Müll. Schließlich blieb ich an einer Tier-Dokumentation hängen. War ganz interessant. Nach kurzer Zeit kam Nelli zurück -- in einem ziemlich kurzen Schlaf-Shirt. Sie setzte sich neben mich und zwar ziemlich dicht. „Mir ist langweilig. Lass mich ein bisschen bei dir kuscheln." Damit kroch sie noch näher an mich ran. Ich legte einen Arm um sie und sie ruckelte sich richtig bei mir ein. Langsam begann ich sie zu streicheln. Immer auf und ab.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich eine ihrer unter dem Tshirt nackten Brüste in der Hand hatte. Erschrocken hielt ich kurz inne. Da aber kein Protest erfolgte, streichelte und knetete ich sie weiter. Erst nach geraumer Weile meinte sie mit einer irgendwie trägen Stimme: „Sag mal, Ralfi, ist dir bewusst, dass das die Brust deiner Schwester ist, die du da knetest und massierst?" „Ähäm ... also äähhh das ..." „Das ist so schön. Mach doch bitte weiter. Hör nicht auf." Ich glaubte, mich verhört zu haben. Doch dann setzte ich mein Tun fort und fasste noch fester zu. Ein wohliges Stöhnen war die Antwort.

Als nächstes faste ich unter ihr Tshirt und an ihre nackte Brust. Ein unbeschreibliches Gefühl. „Oh ja, mach weiter. ... Ralfi, das tut so gut ... würdest du mich bitte küssen?" „Aber das geht doch nicht. Du bist meine Schwester." „Ach ja? Das hat dich aber nicht gehindert, deiner Schwester an die Brust zu fassen." „Hast ja recht, war dumm von mir. ... Es ist nur ... ich habe noch nie ..." „Was, du auch nicht? Dann müssen wir das üben." Dann drehte sie sich so, dass sie mir halb quer über den Oberschenkeln lag. Ich hob ihren Oberkörper etwas an und dann küssten wir uns. Zuerst noch ziemlich ungeschickt, doch machte es uns Spaß. Je länger wir übten, um so besser gefiel es uns. Außerdem konnte ich jetzt von vorn unter ihr Tshirt fassen und somit beide Brüste massieren, was wohlwollend aufgenommen wurde.

Als ich jedoch meine Hand nach unten in ihr Schlüpferchen schickte, wurde sie still. Ich spürte schon die Feuchtigkeit ihrer Spalte, da fragte sie: „Ralf, willst du mich ficken?" „Oh Nelli, ja, ich möchte schon. Aber im Moment möchte ich dich einfach nur streicheln." „Dann ist es gut. Ich möchte auch mit dir ficken, aber noch nicht heute. Und -- sei bitte vorsichtig. Ich bin noch Jungfrau. Aber du sollst mich entjungfern. ... Ist das dein steifer Schwanz, den ich im Rücken spüre? ... Zeigst du ihn mir nachher mal?" Damit schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns wieder.

Von oben her schob ich jetzt eine Hand in den Ausschnitt ihres Shirts, die andere streichelte im Schlüpfer ihre Spalte. Dort wurde es immer nasser. Plötzlich begann Nelli zu zittern und wurde gleich darauf von heftigen Zuckungen geschüttelt. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. „Mach doch weiter, du Idiot." So streichelte ich sie weiter, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Entschuldige bitte. Ich hab das nicht so gemeint. Aber als du deine Hand weggenommen hast, da war es plötzlich so leer. Oh mein Gott, war das gut." Ihre Worte kamen abgehackt und immer noch keuchend. „Wenn ich es mir selbst mache, bin ich noch nie so stark gekommen. ... Das war ein Orgasmus, du Dummer, du Lieber. Du hast mir einen wundervollen Orgasmus geschenkt. ... Aber jetzt bist du dran, sonst platzt dir noch die Hose."

Damit sprang sie auf, zog sich das Hemdchen über den Kopf und das Schlüpferchen runter und begann dann mich auszuziehen. Als sie mir die Hose samt Unterhose herunter zog, wurde mein Schwanz gespannt wie eine Feder und klatschte dann wieder hoch gegen meine Bauchdecke. „Oh" meinte sie. „Und damit willst du mich ficken? Der geht doch nie bei mir rein. Der ist doch viel zu groß. ... Hattest du den schon mal in einer Frau? Hast du schon mal gefickt?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. „Dann müssen wir das auch üben. Aber jetzt will ich dich erst mal wichsen."

Damit begann sie, wie eine Wilde an meinem Schwanz zu ruckeln. Ich legte kurz meine Hand auf die ihre und zeigte ihr, wie ich es mache. Danach war es der blanke Genuss. Schon bald rief ich, dass ich gleich komme. Und schon schoss eine Fontäne nach der anderen hoch und klatschte wieder auf meine Bauch. Nellis Augen wurden immer größer. „Wow, so viel." Dann lief sie und holte sogar noch ein Handtuch. „Ralfi, ich möchte heute bei dir schlafen. Aber noch nicht ficken, bitte. Ich möchte erst noch das Andere ausprobieren -- oral und so." So schaltete ich den Fernseher aus und Hand in Hand gingen wir in mein Bett. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, nackt neben meiner nackten Schwester zu schlafen.

Am nächsten Morgen wären wir fast zu spät zur Schule gekommen, da wir ja jetzt alles selbst machen mussten. Ging aber gerade noch gut. Nach der Schule fuhren wir ins Krankenhaus und übergaben Mama die Sachen, die Nelli für sie zusammengestellt hatte. Mama sah ziemlich blass und schwach aus, aber sie lächelte, als sie uns sah. „Na? Kommt ihr auch gut miteinander aus?" „Oh ja, Mama. Ralf ist ganz lieb zu mir." „Nana. Hoffentlich nicht zu lieb." Da sind wir doch beide etwas rot geworden. Doch Mama lächelte nur. Dann meinte sie: „Am Sonntag könnt ihr nochmal kommen. Nächste Woche werde ich dann operiert. Danach werde ich auf der Intensivstation liegen. Ich will euch dann erst in einer Woche wiedersehen."

„Ist gut, Mama. Können wir sonst noch etwas für dich tun?" „Nein, meine Lieben. Wenn ich weiß, dass zuhause alles in Ordnung ist, dann ist mir das schon genug. Kommt her ihr beiden und küsst eure alte Mutter nochmal und dann verschwindet." Damit zog sie uns an sich und küsste uns -- also zumindest mich -- ganz unmütterlich mit einem langen Zungenkuss. Als wir draußen waren meinte Nelli verwundert: „Sie hat mich mit Zunge geküsst. Und weißt du was -- es hat mir gefallen." „Was, dich auch? Und mir hat es auch gefallen. Trotzdem mache ich mir Sorgen. Wir werden nach der Operation zumindest mal anrufen, ob alles in Ordnung ist."

Zuhause entwickelten wir dann so langsam unsere eigen Routine: Hausaufgaben, Hausarbeit, Abendessen, kuscheln (also Sex). Nachdem wir uns wieder ausgiebig gestreichelt und geküsst hatten, zog ich Nelli aus und widmete mich ihrer Muschi mit dem Mund. Den intensiven Duft, der dieser entstieg, hatte ich zwar schon am Vortag bemerkt, aber nicht so richtig wahrgenommen. Doch jetzt stieg er mir so richtig in die Nase und machte mich fast verrückt. Leidenschaftlich presste ich meine Mund auf Nellis Spalte und küsste sie wie verrückt. Doch Nelli bremste mich und zeigte mir, wie und wo sie geleckt werden wollte. Als ich dann über ihren Kitzler trillerte, bäumte sie sich auf und schrie einen gewaltigen Orgasmus in ein Kissen. Ein ganzer Schwall ihres Mösensaftes ergoss sich in meinen Mund, den ich genüsslich schluckte. Noch eine ganze Weile lag sie dann zuckend und bebend auf dem Sofa.

Dann sah sie mich mit glasigen Augen an und flüsterte: „Ralfi, ich habe den Himmel gesehen. Das war so toll. Oh du mein Geliebter, ich danke dir." Als sie sich beruhigt hatte sprang sie auf und beugte sich über mich. Ich hatte mich in der Zwischenzeit schon selbst ausgezogen und saß nun da mit einem eisenharten Rohr. Nelli begann wie am Vortag mich zu wichsen, stülpte dann aber ihren Mund über meine Eichel und begann zu lecken und zu saugen. Und jetzt hörte ich die Engel singen. Da ich keine Vergleichsmöglichkeit hatte, war es für ich einfach nur geil. So rief ich schon nach kurzer Teit: „Nelli, Vorsicht, ich komme gleich." Doch sie machte unbeirrt weiter und so schoss ich ihr die ganze Ladung in den Mund. An ihren hektischen Bewegungen sah ich, dass sie alles schluckte.

Dann saßen wir nebeneinander und küssten uns. Ich schmeckte bei ihr noch Reste meines Spermas und sie musste bei mir auch noch Reste ihres Saftes schmecken. Doch es machte uns nichts aus. Dann meinte Nelli: „Komm ins Bett, Geliebter." „Ich habe nicht verstanden. Was hast du gesagt?" „Komm ins Bett, Geliebter." „Ich habe immer noch nicht verstanden." „Los, ab ins Bett, Alter." Lachend liefen wir nach oben. Vor meiner Tür hielt mich Nelli zurück: „Es war zwar schön mit dir in deinem Bett, aber doch etwas eng. Was meinst du, wenn wir, bis Mutti wiederkommt, in ihrem Bett schlafen?" Also kuschelten wir in Muttis Bett.

Irgendwann fragte mich Nelli: „Du hast schon wieder einen Steifen. Ist es, weil du Muttis Duft spürst?" „Nein, das ist, weil ich eine wunderschöne Frau an meiner Seite spüre." Dann wurde Nelli plötzlich ganz ernst. „Ich denke gerade daran, dass Mutti schon seit so vielen Jahren ohne Mann ist. Und sie hat doch auch Gefühle und Bedürfnisse. Wir müssen uns mehr um sie kümmern, wenn sie wieder da ist. Und vielleicht musst du sie tatsächlich mal ficken." „Bist du verrückt? Sie ist meine, unsere Mutter." „Na und? Deine Schwester leckst du doch auch und willst sie ficken. Wo ist da der Unterschied? Mutti braucht es wahrscheinlich dringender als ich." „Und wie soll das gehen? Ich gehe hin zu ihr und sage: „Mutti, du willst doch auch ficken. Komm, ich machs dir." Weißt du, was dann passiert? Sie scheuert mir eine." „Doch nicht so, du unsensibler Klotz. ... entschuldige ... Wir müssen uns schon was ausdenken. Ich mach das schon. Könntest du dir vorstellen, mit Mutti zu ficken?" „Naja, wenn du so fragst? Mutti sieht noch fantastisch aus. Und wenn meine Frau nichts dagegen hat ...?" „Deine Frau? ... Oh Ralfi, du bist lieb. Doch jetzt lass uns schlafen."

Am Sonnabend gingen wir einkaufen und brachten die Wohnung auf Hochglanz. Ich war gerade in der Küche beschäftigt und Nelli saugte Staub, als es klingelte. Ich ging öffnen. „Hallo Oma. Das ist aber schön. Was führt dich zu uns? Möchtest du einen Kaffee?" „Ich wollte nur sehen, ob ich euch was helfen kann. Doch wie ich sehe, habt ihr alles bestens im Griff. Da kann ich ja euren Opa beruhigen. Der Feigling hat sich selbst nicht getraut. Ja, einen Kaffee nehme ich gerne." Inzwischen war Nelli dazu gekommen und so saßen wir dann bei Kaffee und ein paar Keksen und plauderten. Als wir Oma fragten, ob sie etwas über Mutters Krankheit wüsste, meinte sie nur: „Frauensache." Damit war das Thema abgehakt.

Als Oma wieder gegangen war fiel mir Nelli um den Hals und flüsterte: „Heute will ich es." Ich wusste sofort, worum es ging, hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Hey, lass mich runter. Du kannst eine zukünftige Mutter nicht so rumschleudern." Sanft ließ ich sie zu Boden. „Wie meinst du das?" „Das ist mir so rausgerutscht. Natürlich möchte ich einmal Mutter werden. ...... Vielleicht auch von dir. Aber das weiß ich noch nicht." Und dann küssten wir uns, zärtlich und leidenschaftlich zugleich.

Nach dem Abendbrot duschten wir gemeinsam und geilten uns schon mächtig gegenseitig auf. Ich bat Nelli dann, noch einen Moment im Wohnzimmer zu warten. Ich rannte derweil ins Schlafzimmer und dekorierte es mit einer Vielzahl von Teelichtern und legte noch ein Handtuch ins Bett. Dann nahm ich Nelli an der Hand. Vor der Tür nahm ich sie auf meine Arme und trug sie über die Schwelle. Als ich sie runter ließ, schlug sie die Hände vor den Mund. Sie schluchzte und ein paar Tränen liefen. „Oh Ralfi, das ist so schön. Oh ich liebe dich." „Ich liebe dich auch, mein Schatz." Unter scherzen und küssen zogen wir uns dann gegenseitig aus. Im Bett wiederholten wir erst mal die Lektionen der vergangenen Abende. Ich leckte Nelli und sie blies mir einen.

Und dann kam der große Moment. Vorher fingerte ich Nelli aber nochmal, damit sie richtig nass würde. Und dabei passierte es: Ich rammte meinen Finger so heftig in sie, dass ich das Häutchen zerstörte. Da sie aber gerade einen Orgasmus hatte, spürte sie es gar nicht. Dann legte ich mich auf sie und schob langsam Stück für Stück meinen Schwanz in sie hinein. Als ich meinte, da müsste das Häutchen sein, hielt ich kurz an um mich dann mit einem Ruck gänzlich in sie hinein zu schieben. Nelli sah mich mit weit offenen Augen und Mund unverwandt an. „Ralfi, Geliebter, du bist drin, ganz drin. Und ich habe nichts gemerkt. Bitte fick jetzt. Du kannst reinspritzen. Ich nehme die Pille." Da mich Nelli vorher abgesaugt hatte, konnte ich jetzt länger. So hatte sie drei Orgasmen, bevor ich ihre Fotze flutete. Denn jetzt hatte sie keine Muschi mehr, sondern eine Fotze.

Erschöpft und schwer atmend lag ich dann noch auf ihr, denn Nelli hatte mich immer noch mit Händen und Füßen umklammert. Schließlich fielen die Klammern von mir ab und ich von Nelli runter. „Ralfi, ich danke dir. Niemals hätte ich es mir so schön vorgestellt. Diesen meinen ersten Fick werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Wollen wir jetzt jeden Abend ficken? Wenigstens, bis Mutti wieder da ist. Und dann alle drei?" „Naja, erst mal, bis du das nächste Mal deine Tage hast." „Ach Mensch. Du bist so unromantisch. ... Nein, stimmt ja nicht. Wie du das Schlafzimmer vorbereitet hast, das war pure Romantik. Ralf, ich liebe dich. Ich möchte, dass du mein Mann wirst." „Ja, Nelli, das möchte ich auch. Aber leider ..."

In dieser Nacht fickten wir noch drei Mal, bis wir gegen Morgen endlich einschliefen. Auch in der nächsten Zeit war Mamas Bett unser liebster Aufenthalt. Und dann, an einem Freitag: „Heute müssen wir das Bett neu beziehen. Morgen kommt Mama nach Hause. Wir müssen heute in deinem Bett schlafen." Wir fickten und weinten und fickten die ganze Nacht. Vormittags brachten wir die Wohnung auf Hochglanz und nach dem Mittagessen brachten sie Mama in einem Krankenwagen. Sie lag jedoch nicht auf der Trage, sondern saß neben dem Fahrer. Wie ein junges Mädchen sprang sie dann aus dem Auto, lief auf uns zu und umarmte uns. Ich nahm ihre Tasche, dankte dem Fahrer und wir gingen ins Haus. Dort umarmte sie uns noch einmal und küsste uns -- wie schon im Krankenhaus mit Zunge. Da konnte ich es mir nicht verkneifen, sie ganz fest zu umarmen und den Kuss endlos auszudehnen. Doch gerade, als ich Mutter an die Brust fassen wollte, löste sie sich von mir.

„Das ist ja ein stürmischer Empfang. Habt ihr mich vermisst? Nun erzählt doch mal. Was habt ihr so angestellt? ... Aber entschuldigt, ich möchte mich erst mal etwas frisch machen und mich umziehen." Inzwischen deckten wir den Kaffeetisch und zogen uns auch etwas Leichteres an. „Die Wohnung sieht ja hervorragend aus. Und wie ist es in der Schule?" Über all diese Fragen plauderten wir am Kaffeetisch. Darüber wurde es Abend und Mutter fragte: „Und was habt ihr abends so gemacht?" „Ach, meistens haben wir nach dem Abendbrot vor dem Fernseher ein bisschen gekuschelt und sind dann ins Bett." „Das hört sich gut an. Wollen wir das auch machen? Mir wäre jetzt so richtig nach kuscheln.

Dann saßen wir, Mutter in der Mitte, auf dem Sofa und „kuschelten". Nach einer Weile meinte Mutter: „Sagt mal, Kinder, ist euch eigentlich bewusst, dass das die Brüste eurer Mutter sind, die ihr da so hingebungsvoll knetet und massiert?" Ein prustendes Lachen war die Folge. Auf Mutters verständnislosen Blick hin nahm ich sie in die Arme, küsste sie lange und kräftig und massierte dabei ausgiebig ihre Brüste. „Mit genau den gleichen Worten hat es bei uns auch angefangen." „Und wo ist es geendet?" „In deinem Bett." „Was sitzen wir dann noch hier herum? Nelli, erlaubst du, dass dein Mann mich heute Nacht bis zur Bewusstseinstrübung fickt?" „Mama, er ist nicht nur mein Mann, sondern auch deiner. Und heute Nacht gehört er ganz dir." Na gut, Nelli bekam auch ihren Anteil. Und so halten wir es noch heute.

Kommt doch mal vorbei.

Episode 2

Mutter und Schwester

Hallo, ich bin Jens. Ich lebe mit meiner Mutter und meiner Schwester in einem gemütlichen Häuschen in einer gemütlichen Kleinstadt irgendwo in Deutschland. Unsere Mutter ist mit 37 noch recht jung. Ich kam an als sie 18 war und ein Jahr später kam meine Schwester. Dafür ging unser Vater. Doch Mutter meinte immer, dass sie an ihm nichts verloren hätte. Sie hat uns allein groß gezogen und das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es bei uns kaum mal Streit gibt. Wir sind höflich und zuvorkommend zueinander. Ja auch zärtlich.

Äußerlich könnte Mutter unsere große Schwester sein. Sie ist etwas mehr als mittelgroß, so etwa einssiebzig, Hat lange dunkle Haare, die sie auch gerne Mal zu einem Pferdeschwanz zusammenfasst. Dann sieht sie noch jünger aus. Sie ist schlank, aber nicht dünn, und hat mittelgroße, pralle feste Brüste und einen Hintern, der diese Bezeichnung auch verdient. Ihre Jeans sitzen jedenfalls ziemlich stramm.

In der Volkshochschule hat sie dann ihr Abi nachgeholt und im Fernstudium ihren Betriebswirt gemacht. Hierbei haben sie ihre Eltern tatkräftig unterstützt und uns in dieser Zeit viel betreut. Irgendwie sind wir in dieser Beziehung nach ihr geraten. Wir sind strebsam, aber keine Streber. Und auch zuhause unterstützen wir sie, wo es nur geht.

Ach so, meine Schwester und mich habe ich ja noch gar nicht beschrieben. Zu meiner Schwester ist nicht viel zu sagen. Sie ist die jüngere Ausgabe unserer Mutter. Sie ist schon etwa gleich groß, aber ihre Brüste und ihr Hintern brauchen noch etwas Zeit. Es deutet sich aber an, dass sie mal genau so knackig werden. Auch zu mir ist nicht viel zu sagen. Ich bin etwa einen halben Kopf größer als die beiden Frauen, dazu ziemlich athletisch gebaut. Naja, ich gehe halt regelmäßig ins Fitnessstudio und zum Schwimmen. Trotzdem, wie oben beschrieben, Mutter und Schwester klassische Schönheiten sind, habe ich sie bisher nie als sexuelle Wesen empfunden. Bis ....

In letzter Zeit fiel mir immer wieder mal auf, dass beide ziemlich erhitzte Gesichter hatten, wenn ich nach dem Studio heim kam. Ich maß dem aber keine Bedeutung bei. Eines Tages aber war der Strom ausgefallen und ich kam wesentlich früher heim. Ich wollte mich schon lauthals anmelden, als ich aus dem Schlafzimmer Stimmen hörte. Leise schlich ich mich näher und hörte folgenden Dialog: „Oh Mama, das war wieder großartig heute. Deine Zunge hat mich fast zum Wahnsinn gebracht." „Ja, auch für mich war es irre schön. Aber es fehlt halt doch etwas. Ich sehne mich so sehr nach einem richtigen Schwanz. Diese Gummipimmel sind doch kein richtiger Ersatz. Deine Zunge und deine Finger sind zwar wesentlich besser, aber ein Schwanz ist eben ein Schwanz. Doch das wird wohl immer ein Traum bleiben."