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„Wieso meinst du das?" „Na was denkst du, was los geht, wenn ich hier mit einem Galan ankomme." „Naja, da hast du wohl recht. ... Obwohl .... Wir haben doch einen Schwanz im Haus." „Hää ... also ... Anja, jetzt spinnst du aber. Du meinst doch nicht etwa ... ." „Doch, meine ich." „Er ist dein Bruder und mein Sohn!!!" „Na und? Hast du ihn dir in letzter Zeit mal angesehen? Er ist ein Bild von einem Mann (da schwoll mir doch richtig die Brust) und hat sicher auch die entsprechenden Attribute." „Neinein, vergiss es. Das ist verboten. ... Und außerdem wird er das auch nicht wollen. Zumindest ich bin ihm sicher zu alt." „Das stimmt nicht. Hast du nie bemerkt, wie er uns mit seinen Blicken auszieht?"

Dieses Biest. Nie hatte ich sie auch nur irgendwie unzüchtig angesehen. Aber jetzt verstand ich ... Sie wollte mit mir ficken und gleichzeitig Mutters Verlangen nach einem Schwanz befriedigen. Der Gedanke war noch nicht zu ende gedacht, da platzte mir schon fast die Hose. Doch es ging noch weiter: „Ach Mama, diese Gedanken haben mich wieder so geil gemacht, dass ich schon wieder auslaufe. Komm, lass uns nochmal in die 69 gehen. Und dann wird es auch schon Zeit." Dann hörte ich nur noch Schmatzen und Schlürfen. Leise schlich ich mich wieder davon. Ich lief zu einem Wald, der nicht weit entfernt begann und setzte mich erst mal ins Gras. Ich musste das Gehörte erst mal verarbeiten.

Ersten: Meine Mutter und meine Schwester hatten eine lesbische Beziehung

Zweitens: Beide wollten meinen Schwanz.

Das hieß -- so richtig lesbisch waren sie also nicht, eher bi. Oder es war eben eine Notlösung, um ihre sexuellen Bedürfnisse wenigstens annähernd zu befriedigen. Durfte ich ihnen dann meine Hilfe verweigern, auch wenn es meine Mutter und meine Schwester waren? Der Gedanke, beide zu ficken -- eventuell noch gemeinsam -- ließ meinen Schwanz bis zur Unerträglichkeit anschwellen. Schnell sprang ich auf, lief ein paar Schritte in den Wald hinein und hinter einem dicken Baum holte ich mir einen runter. Nur wenige Striche waren erforderlich und ich spritzte wie die Feuerwehr. So war es also entschieden: ich wollte beide ficken. Blieb nur noch das Wie. Doch da sie es hauptsächlich wollten, sollten auch sie den ersten Schritt machen.

Es war jetzt etwa die Zeit, wann ich gewöhnlich nach Hause kam und so ging ich zurück. Beide standen in der Küche und bereiteten das Abendbrot. Ich stellte mich in die Mitte hinter sie, legte ihnen meine Hände um die Hüften und küsste sie auf den Hals und die nackten Schultern. Dabei spürte ich, wie Mutter erschauerte. Dann wandten sich beide mir zu und küssten mich auf beide Wangen. Noch einmal zog ich sie fest an mich und ging dann in mein Zimmer. Beim Abendbrot gab es nichts Auffälliges. Alle waren locker und vergnügt.

Am nächsten Tag war die Störung noch nicht behoben und so ging ich gleich nach Hause. War es gestern Zufall gewesen, so wollte ich sie heute gezielt belauschen. Also ging ich durch die Hintertür und den Keller.

Noch auf der Kellertreppe zog ich meine Schuhe aus und öffnete dann vorsichtig die Tür. Stille. Doch halt -- von oben hörte ich ihre Stimmen. Auf Strümpfen schlich ich mich die Treppe hoch. Die Schlafzimmertür stand weit offen und so hörte ich deutlich ihre Stimmen. „Aaach Anja. Deine Zunge bringt mich nochmal um den Verstand. So gewaltig ist es mir schon ewig nicht gekommen." „Das kann ich dir nur zurück geben. Wenn ich zurückdenke, wie ungeschickt wir uns bei unserer ersten Leckerei angestellt haben ... . Aber du hast recht -- ein Schwanz ist eben ein Schwanz. ... Was würdest du eigentlich machen, wenn er jetzt in dem Moment in der Türe stehen würde und uns seinen großen Riemen präsentieren würde?"

Da durchzuckte es mich heiß. Hatte sie mich bemerkt? Doch nein. „Ich glaube, ich würde vor Scham in die Erde versinken. ... Und was würdest du machen?" „Ich würde zu ihm gehen, ihn am Schwanz fassen und zu uns aufs Bett ziehen. Und dann müsste er uns beide ficken. Dich natürlich zuerst. Du hast es am nötigsten." „Und du hättest kein Problem damit, dass es dein Bruder ist, der dich da fickt?" „Nein, hätte ich nicht. Allein bei dem Gedanken laufe ich schon wieder aus. Komm, Mama, noch eine 69."

Ich hatte genug gehört und schlich mich leise wieder davon. Noch bis ich die Kellertür geschlossen hatte hörte ich ihr Schmatzen. Nur kurz blieb ich nochmal stehen. Ja -- ich war mir jetzt sicher. Ich wollte beide ficken und ich hätte auch kein Problem damit, meine Mutter zu ficken. Doch der Anstoß sollte von ihnen kommen. Ich ging nur um das Haus herum zur Eingangstür, die ich dann laut ins Schloss fallen ließ. „Hallo, bin wieder da. ... Niemand zuhause?" und ging in mein Zimmer. Die Schlafzimmertür war geschlossen. Nach wenigen Augenblicken hörte ich ein Wuseln und wie nackte Füße die Treppe runter liefen. Ich wartete noch einen Moment und ging dann hinunter in die Küche.

Da standen beide und bereiteten wieder das Abendbrot. Aber wie sie da standen! Die Blusen verknöpft, die Röcke verdreht, die Haare verwuschelt und mit hochroten Gesichtern. Ich tat, als ob ich nichts bemerkte, nahm beide in die Arme und küsste sie wie gestern. Dabei legte ich meine Arme um ihre Taillen und zog sie fest an mich. Während ich sie küsste schob ich meine Hände langsam nach oben, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Beide hatten keinen BH an. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mutter rief: „Hej, was soll das? Nimm gefälligst deine Hände da weg." Sie wehrte mich jedoch nicht ab. So fasste ich nochmal richtig kräftig zu, was ein tiefes Stöhnen zur Folge hatte, küsste beide nochmal und sprang dann davon.

Beim Abendbrot dann die gleiche lockere Atmosphäre wie am Vorabend. Anschließend setzten wir uns ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Doch plötzlich schaltete Anja den Fernseher aus. „Jens, wir möchten mit dir reden." „Anja, bist du dir sicher?" „Ja, Mama. Also -- um es rund heraus zu sagen -- Mama und ich, wir lieben uns." „Na das ist aber eine Überraschung. Ich liebe euch auch. Na und?" „Nein, nicht so. Mama und ich lieben uns nicht nur als Mutter und Tochter -- wir lieben uns auch als Frauen." „Ihr habt Sex miteinander" sagte ich lapidar. „Ja. Und es ist wundervoll. Nur ... also ... wir sind keine richtigen Lesben. Zur vollen Befriedigung fehlt uns noch was. Du sagtest, dass du uns auch liebst. Könntest du dir vorstellen ... also ... ich meine ... dass du uns auch so liebst?"

„Also nochmal im Klartext: Du fragst, ob ich mir vorstellen könnte, mit euch beiden zu ficken. Mit meiner Mutter und meiner Schwester?" „Anja, lass das. Ich habs doch gleich gesagt, dass das nichts wird. Ich bin ihm zu alt." „Neinein, Mama. Lass mal. Also war es das, was du sagen wolltest?" „Ja, Jens. Entschuldige und vergiss es." „Warum sollte ich das vergessen? Wisst ihr, was ich mir seit einiger Zeit immer vorstelle, wenn ich mir einen runterhole? ... Ja, genau. Wie ich mit euch beiden im Bett liege und euch nacheinander ficke -- alle beide. Und du, Mama, solltest nicht so einen Quatsch erzählen von wegen zu alt." „Du mieses Miststück. Mich so zu verscheißern. Ich breche mir hier einen ab und du amüsierst dich noch. Na warte, komm du mir mal ins Bett!!!"

Damit warf sich meine Schwester auf mich und bearbeitete mich mit den Fäusten. Doch nur zum Spaß. Da zog ich sie an mich und küsste sie auf den Mund. Dabei ging meine Hand wieder zu ihren Brüsten. Doch dann schob ich sie auch nach unten und stellte fest, dass sie auch kein Höschen anhatte (und Mutter wahrscheinlich auch nicht): Entsetzen heuchelnd rief ich: „Mama, deine Tochter ist kaputt. Sie läuft aus." „Dann musst du ihr schleunigst einen Pfropfen rein stecken." „Doch zuerst ist Mama dran. Komm, leg dich aufs Sofa." „Moment, wir gehen lieber nach oben. Die Jalousie ist nicht blickdicht und es muss ja keiner wissen."

Als wir dann neben dem Bett standen, waren wir doch etwas unschlüssig. Wieder ergriff Anja die Initiative. „LOS -- auf drei." Und dann waren wir in Sekunden alle drei nackt. „Wow, Mama, du bist wunderschön. Du hast einfach herrliche Brüste." Und dann ein Schrei. „Du verrückter Kerl! Was tust du?" „Dein Hintern ist so knackig, da musste ich einfach reinbeißen." Lachend wälzten wir uns dann auf dem Bett, bis ich plötzlich auf Mutter lag. Noch einmal sahen wir uns tief in die Augen. „Möchtest du es wirklich? Möchtest du, dass dein Sohn jetzt seinen steifen Schwanz in deine saftige Fotze stößt?" „Ja, mein Schatz. Komm, fick deine Mutter. Ich vergehe vor Verlangen."

Und dann spürte ich Anjas Finger an meinem Schaft, die ihn sicher an Mutters Loch führte. Ein Stoß, ein Seufzer und ich war bis zum Anschlag drin. Eine ganze Weile waren wir keiner Bewegung fähig und genossen nur. Wir sahen uns immer noch in die Augen und sahen die Lust des Anderen. Und wie auf Verabredung begannen wir beide zu stoßen. Schon nach kurzer Zeit brachen Mutters Augen und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Das öffnete auch meine Schleusen und ich flutete Mutters Tunnel. Schwer atmend lagen wir dann noch eine Weile aufeinander. Mutter flüsterte: „Oh Jensi, das war so herrlich. Und du bist immer noch so groß und hart. Am liebsten würde ich gleich nochmal. Doch jetzt geh erst mal und fick deine Schwester. Die hat es genau so nötig."

Damit schob sie mich von sich runter in Richtung Anja. Die erwartete mich schon mit weit offenen Schenkeln. „Danke, Brüderchen. Das war so schön anzusehen. Aber jetzt komm, bevor ich ganz ausgelaufen bin." Auch bei Anja kam es sehr schnell. Da ich aber gerade in Mutter gespritzt hatte, konnte ich ihr noch einen zweiten Abgang bescheren, bis es mir kam. „Wow, Jens, das glaub ich jetzt nicht. Der steht dir ja immer noch. Los, mach es Mama nochmal." Auch Mama kam noch zwei Mal, bevor es bei mir nochmal losging. Doch dann fiel ich zusammen wie ein nasser Sack.

Da spürte ich plötzlich, wie Mutter unter mir von einem regelrechten Weinkrampf geschüttelt wurde. „Was ist los? Hast du jetzt doch ein schlechtes Gewissen? Das brauchst du nicht. Es war doch so schön ... für alle." „Ach du großer, starker, lieber Dummkopf" schniefte sie. „Ich weine doch, weil ich so glücklich bin. Ach meine Kinder, noch nie in meinem Leben war ich so glücklich. Kommt her und küsst eure alte Mutter." „Mama ... wenn du das nochmal sagst, leg ich dich übers Knie und du kriegst den Hintern voll." Und dann gab es eine wilde Knutscherei. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, war es schon Mittag.

Das erste, was ich hörte, war Stöhnen und Schmatzen. Vorsichtig hob ich den Kopf -- natürlich: meine beiden schlürften sich schon wieder die Austern aus. Mein bisher totes -- halbtotes -- Anhängsel schnellte sofort in die Höhe. Trotzdem sie intensiv beschäftigt waren bemerkten es beide gleichzeitig. „Heute ich zuerst" quäkte meine Schwester und saß auch schon auf meinem Pfahl. „Mama, komm über mein Gesicht. Da kann ich dich weiter lecken." Sie setzte sich so, dass sie und Anja sich gegenüber saßen und so ging auch eine Etage höher die Post ab mit Knutschen und Brüste massieren. Ich wollte noch „Vorsicht" rufen, doch da kam es uns schon allen dreien.

Nur langsam kamen wir wieder zu uns und waren erst mal fix und fertig. „Sagt mal" begann ich dann, „kam es euch gestern nicht etwas komisch vor, dass ich so schnell dabei war? Es ist ja schließlich kein Kleines, die Mutter und die Schwester zu ficken." „Naja, eigentlich habe ich mir da gestern gar keine Gedanken gemacht. Für mich war nur wichtig, dass du mitmachst. Aber jetzt, wo du es ansprichst ..." meinte Anja. „Ja eben. Jetzt fällt mir das auch auf. Wie kams denn?" „Naja, ich hatte zwei Tage Vorbereitung. Das erste Mal Vorgestern war wirklich Zufall, aber ..." und ich erzählte alles -- auch dass ich im Wald gewichst hatte.

„Aber ich habe euch nur belauscht. Gesehen habe ich euch nicht." „Du hinterhältiger, gemeiner Mistkerl ..." und weitere Liebenswürdigkeiten waren die Folge, denen eine wilde Rangelei folgte. Doch dann rief uns Mutter zur Ordnung. „Kinder, es ist ein schöner Mythos, dass man von Luft und Liebe leben kann. Los, raus aus den Betten, duschen und frühstücken. ... Und macht mal die Fenster auf. Hier stinkts wie in einem Iltisbau.." „Woher hast du nur all deine Erfahrung?"

Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück hielt uns Mutter noch zurück. „Also, Kinder. Wie Jens vorhin erzählte, wären wir beide zwei Mal schon beinahe aufgeflogen. Das bedeutet, wir müssen noch viel vorsichtiger sein. Ich sags nochmal: Ich bin absolut glücklich und ich möchte den engen Kontakt ..." „Ja, du bist wirklich noch sehr eng." „Blödmann. Also ich möchte das nie wieder missen. Irgendwann werdet ihr zwar einen jungen Mann oder ein Mädchen anbringen. Doch bis dahin ..." „Also dass ich dir einen jungen Mann anbringe, brauchst du nicht zu hoffen. Eher ist es schon möglich, dass Anja ein Mädchen anbringt." „Sag mal, Mutti, was hast du denn in den Salat reingemacht?" „Neee, also im Ernst. Ich habe hier die zwei absoluten Klassefrauen. Und die soll ich eintauschen gegen eine einzelne Zicke? Nicht so bald zumindest."

Den Rest des Tages verbrachten wir am Baggersee und den Abend, wie auch die folgenden, im Bett. Wir fickten bis zur Bewusstseinstrübung. Nebenbei ging natürlich auch das Alltagsleben weiter. Mutter blühte richtig auf und wurde auch von einigen Frauen nach ihrem Rezept gefragt. Sie meinte dann immer: „Es gibt kein Rezept. Genießt einfach das Leben." Anja und ich bauten jeder ein sehr gutes Abitur, wobei wir uns unterstützten und studierten dann an unserer örtlichen Uni. Ich war dann schon fertig und hatte eine Doktorantenstelle und auch Anja war mit sämtlichen Prüfungen durch, als sie uns eines Abends verkündete, dass sie die Pille abgesetzt hätte. „Jens, dann darfst du ab sofort nicht mehr in sie spritzen." „Zu spät, Mama. Das war doch der Zeck der Übung. Und ich werde es nicht weg machen lassen."

Es wurde ein wunderschönes Mädchen.

Kommt doch mal vorbei.

Episode 3

Mutters Bedürfnisse

Ich kam von der Schule und Mutter stand in der Küche und machte das Mittagessen -- schlecht gelaunt, wie immer. Ich umarmte sie von hinten und gab ihr kleine Küsschen auf Hals und Schultern. Dann fragte ich, fast flüsternd: „Mama, wann hattest du das letzte Mal Sex?" „Du spinnst wohl. So etwas fragt ein Sohn seine Mutter nicht." Und nach einer ganzen Weile, während der ich sie weiter umarmt hielt: „Ist wohl schon zwei Jahre her." „Mama, du brauchst dringend wieder mal Sex." „Ha -- ha, da sagst du mir was. Sag das mal deinem Vater. Der kriegt keinen mehr hoch." „Dann musst du dir einen Liebhaber nehmen:" „Noch so ein schlauer Rat. Was glaubst du, was los geht, wenn ich in diesem Kaff mit einem Liebhaber ankomme." „Du musst ja nicht ankommen. Er ist doch schon da." „Wie? Kommt er durch den Schornstein?" „Nein, er steht schon hinter dir."

Dabei waren meine Hände immer höher gerutscht und fassten jetzt fest an ihre Brüste. „Mama, für eine alte Frau bist du noch viel zu jung und zu schön." „Nimm sofort deine Hände da weg. Du spinnst wohl. Du bist mein Sohn, ist dir das bekannt?" „Na und? Deshalb habe ich doch trotzdem alles für einen guten Liebhaber." „Oh ja, das spüre ich nur zu deutlich. Ist dir vielleicht „Inzest" ein Begriff?" „Ja, natürlich. Wir müssen dann draußen ein Plakat aufhängen „hier treiben Mutter und Sohn Inzest". Mama, ich will, dass du wieder fröhlich bist und wieder lächelst. Und ja -- ich bin auch scharf auf dich. Ich will dich ficken." „Harald, sag doch sowas nicht. ... Und nimm endlich die Hände von meinen Brüsten." „Mama, du hast so wundervolle Brüste. So voll, so fest, so prall." Und dabei knetete und massierte ich sie weiter. „Aaaahhhh, jaaa, mach weiter. Fester."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Und dann überlief ein Zittern ihren Körper und sie wurde wild durchgeschüttelt. Sie stützte sich dann auf der Arbeitsplatte ab und immer noch keuchend presste sie hervor: „Geh jetzt .... bitte." Ich verstand das, hauchte ihr noch einen kleinen Kuss auf die Schulter und ging in mein Zimmer. Im Nu holte ich meine Keule hervor und schüttelte mir einen von der Palme. Dann widmete ich mich meinen Hausaufgaben. Doch bald rief mich Mutter zum Essen. Wir taten so, als sei nichts passiert. Doch um Mutters Mund spielte ein kleines schüchternes Lächeln. Als abends Vater kam, setzte sie wieder ihr verbiestertes Gesicht auf.

Als ich am nächsten Tag von der Schule kam, stand sie wieder in der Küche. Diesmal trug sie ein weites Tshirt und einen Rock. Wieder umarmte ich sie von hinten und küsste sie auf Hals und Schulter. „Hallo, Mama" „Hallo, mein Schatz" und lehnte sich dabei nach hinten an mich. Das war fast wie eine Einladung- Langsam streichelten meine Hände über ihren Bauch immer weiter nach oben. Und dann: „Mama, du hast keinen BH an." „Und? Gefällt es dir nicht?" „Und ob. Jetzt kann ich erst richtig fühlen, wie schön deine Brüste wirklich sind." „Das sind aber die Brüste deiner Mutter. Die solltest du nicht berühren. Aber es tut auch mir so gut, wenn du sie so massierst. Schon so lange warten sie darauf."

Da fuhr ich mit beiden Händen unter ihr Tshirt. „Oh Mama, ich spüre deine nackten Brüste. Das ist soo toll." „Jaaa, mein Schatz, mach weiter." Und ich machte weiter. Fast schon grob behandelte ich ihre Brüste. Dann schob ich eine Hand nach unten und wollte sie hinter ihren Rocksaum schieben. Doch wie Mutter auch ihren Bauch einzog -- es gelang nicht. So widmete ich mich ganz ihren Brüsten, bis sie wieder von einem enormen Orgasmus geschüttelt wurde. Und ich ging wieder auf mein Zimmer und holte mir einen runter. Diesmal schaute mich Mutter beim Essen schon mit einem schelmischen Grinsen an.

Am nächsten Tag, wieder in der Küche, trug sie ein Kleid. So ein Hängerchen. Nur unter der Brust leicht geschnürt, ansonsten locker herunter hängend. Daher auch der Name. Das Anfangs-Procedere war das Gleiche. Ich küsste sie, streichelte sie und fasste dann nach ihren Brüsten. Als sie anfing lustvoll zu stöhnen, schickte ich wieder eine Hand nach unten. Anfangs streichelte ich nur von außen über ihr Höschen. Ich spürte den dichten Haarbusch, ich spürte aber auch warme Feuchtigkeit. Da wurde ich mutiger und schob meine Hand in das Höschen. Mutter keuchte und stöhnte laut und ungehemmt.

Langsam glitt mein Finger durch ihre nasse Spalte. „Bist du dir dessen bewusst, dass du die Fotze deiner Mutter streichelst? Das darfst du doch nicht. Du bist ein ganz böser Junge. Steckst einfach deinen Finger in Mutters Loch und fickst sie damit." Dieser quasi-Aufforderung folgte ich natürlich sofort. Mutters Tunnel hatte eine richtige Überschwemmung. Langsam schob ich meinen Finger hin und her. „Und dann ... aaacch ... rubbelst du auch noch den Kitzler deiner Mutter. (was ich auch sofort tat). Aaaaa ... du böser Junge ... was tust du nur mit deiner Mutter? Oh Gott ... mir kooommts, ... halt mich fest ... jeeeetzt." Und dann kam sie. Und sie kam gewaltig.

Ich musste sie tatsächlich festhalten, sonst wäre sie zusammengerutscht. Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder fest auf den Beinen stand und etwas ruhiger atmete. Dann drehte sie sich zu mir und strahlte mich an. „Danke, mein Schatz. Das war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. So ist es mir noch nie gekommen. Heute musst du nochmal wichsen, ich kann heute nicht mehr. Doch ich verspreche dir -- ich werde mich revanchieren. Geh jetzt bitte." Ich schwebte davon wie auf Flügeln. Abends hatte sie wieder ihr Alltagsgesicht.

Am nächsten Tag nach der Schule sah ich natürlich zuerst in die Küche. Da stand Mutter züchtig mit Rock und Bluse. Als ich sie wie immer von hinten umarmte, drehte sie sich zu mir um und sagte in strengem Ton: „Harald, geh bitte auf dein Zimmer und zieh dich aus." Wortlos folgte ich diesem Befehl. Denn das war es. Ich lag also auf dem Bett und mein Pfahl auf Halbmast. Ohne anzuklopfen kam Mutter herein, öffnete ihre Bluse und holte ihre vollen Brüste ins Freie. Sofort kam die Auferstehung des Fleisches über mich. „Ich hab dir doch versprochen, dass ich mich revanchieren werde. Bist du bereit?"