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Keine Geheimnisse, Teil 02

Geschichte Info
Das Zusammenspiel geht weiter.
9.5k Wörter
4.57
10.1k
5
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/03/2024
Erstellt 03/02/2024
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Kapitel 3 -- Sekt, Gabi und zwei Beichten

Es war morgen und Gabi und Lutz hatten uns verlassen. Ich hatte mit Tom eine Aussprache. Über Geheimnisse, das Leben und den ganzen Rest.

„Ich finde es schon geil, dass wir vier miteinander Sex haben", meinte Tom vorsichtig. „Dir hat es doch auch Spaß gemacht, oder?"

Er sah dabei so naiv und ängstlich aus, dass ich nicht anders konnte und lauthals anfing zu lachen.

Tom wurde wütend, doch ich hob beruhigend die Hand. „Keine Angst, mein Liebster. Du musst keine Angst haben. Ja, es hat Spaß gemacht, ja, ich liebe dich immer noch und ja, ich möchte auch weiterhin mit ihnen Sex haben."

Ich erzählte Tom, wie er ausgesehen hatte und so verschwand auch sein Ärger wieder. Endlich redeten wir über unsere Träume, unsere Beziehung, unsere Liebe.

„Meinst du, wir könnten mit den beiden noch mehr erleben? Sie könnten uns mal mitnehmen in die Swingerszene."

„Ich weiß, dass du davon träumst", erwiderte ich. „Ja, irgendwann einmal, aber noch bin ich dafür nicht reif. Das geht mir alles ein wenig zu schnell. Noch vor Kurzem habe ich noch nicht einmal an außerehelichen Kontakt gedacht, und nun planst du schon einen Besuch im Swingerclub!"

Tom entschuldigte sich wortreich, doch ich musste wieder lachen. Er war einfach so süß...

Den gesamten Sonntag verbrachten wir mit essen und fernsehen. Wir zogen uns gierig eine Porno-DVD nach der anderen rein und fickten uns durch den ganzen Tag. Wir fickten im Wohnzimmer, in der Küche, unter der Dusche und im Bett. Wir hatten so viel nachzuholen!

Am Ende des Tages war ich bereit für mehr. Ich hatte Blut geleckt, wollte meinen sexuellen Horizont erweitern. Dafür war mir inzwischen alles recht.

3.1

Am Dienstagnachmittag klingelte Gabi an meiner Tür. Sie trug eine Flasche Sekt und ein leichtes Sommerkleid mit Sandalen. Kaum war die Tür hinter ihr geschlossen, schleuderte sie die Sandalen in eine Ecke und meinte: „Puuh, ist das heiß heute. Geht's dir nicht auch so?"

Es war wirklich eine Bullenhitze und ich trug daher auch nur eine Shorts und ein bauchfreies Top.

„Mach mal auf", meinte Gabi und hielt mir die Flasche entgegen. Die Flasche war eisgekühlt; sie musste bis eben im Kühlschrank gewesen sein.

Ich ging in die Küche und hantierte mit dem Korken, als ich sie plötzlich hinter meinem Rücken spürte. Ihre Hände legten sich auf meine Arme und ich spürte ihren Mund, der mir feuchte Küsse auf meinen Hals setzte.

„Als ich sagte, dass mir heiß ist, meinte ich das nicht nur wegen der Hitze draußen", flüsterte sie. Ich spürte ihren warmen Körper, der sich gegen den meinen drängte.

Mir entfleuchte ein leises Stöhnen. Ihre rechte Hand arbeitete sich in meine Shorts vor, schob den dünnen Tanga beiseite und streichelte sanft über meine Schamlippen.

„Du gehst aber ran, Gabileinchen", erwiderte ich.

In diesem Moment ploppte der Korken heraus. Ich schenkte uns schnell etwas Sekt in die bereit gestellten Gläser und löste mich sanft aus ihrer Umklammerung. Als ich mich umdrehte und ihr das Glas reichen wollte, staunte ich nicht schlecht, denn sie stand splitternackt vor mir.

Die Nippel ihrer schweren Brüste standen bereits ab und waren der äußerliche Beweis dafür, wie geil sie war.

Wir stießen mit den Gläsern an und tranken einen großen Schluck, wobei wir die kühlende Wirkung genossen. Als ihr Glas fast leer war kippte Gabi den Rest über ihre Brüste und forderte mich auf: „Leck mir meine kleinen Titten, Susanne, mein Schatz."

„Klein ist gut", murmelte ich, stellte mein Glas auf die Anrichte und beugte mich vor um den Sekt von ihren Titten zu schlürfen.

Gabi warf den Kopf zurück und genoss jede meiner Bewegungen.

Ich legte meine Hände unter ihre gewaltigen Brüste, hob sie meinem Mund entgegen und sog die dunklen, steifen Warzen in meine warme Mundhöhle.

„Aaaahhh...", stöhnte Gabi wohlig. Mit der rechten Hand griff ich hinter mich und holte mein Glas. Ich schüttete eine kleine Menge des goldenen Saftes auf ihre linke Brust und leckte den Sekt sorgfältig von ihrer Warze und dem Vorhof.

Gabi stöhnte immer lauter. Längst war mir klar geworden, dass sie ein richtiges bisexuelles Luder war. Ihr war offensichtlich ziemlich egal, wer ihr Erleichterung verschaffte.

„Lass uns in euer Bett gehen", schlug sie flüsternd vor. Nachdem ich genickt hatte nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Wo unser Schlafzimmer war, wusste sie ja bereits.

Noch auf der Treppe half sie mir aus dem Top. Vor dem Bett stehend knöpfte sie meine Shorts auf und zog sie an meinen Beinen herunter.

„Mmmhmmm", grunzte sie, als sie einen Blick auf meine rasierte, feucht schimmernde Muschi warf.

„Allzeit bereit, was?" grinste sie mich an, warf mich aufs Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Vielleicht hätte ich ihr Tempo bei anderer Gelegenheit als zu schnell empfunden, doch heute genoss ich es, dass sie ohne Umschweife zur Sache kam, meine Beine spreizte und gleich furios begann meine Schamlippen auseinander zu ziehen und mit der Zunge hindurch zu fahren.

Ich war bereits mehr als feucht und stöhnte meiner Freundin meine Lust entgegen. Ihrer Zunge schutzlos preisgegeben stand mein Kitzler in einem Trommelfeuer der Lust. Ich sog einige Male scharf ein und stöhnte: „Oh, Gabi... du machst das so großartig!"

Nur einmal kurz setzte Gabi mit ihrer Liebkosung aus, schaute mich grinsend an und gluckste: „ich weiß!", nur um daraufhin mit ihren Bemühungen fortzufahren.

Ihre Zunge begann ihr Ziel zu ändern. Immer wieder tauchte ihr Leckorgan in meine triefnasse Muschi, um die Innenseiten zu erkunden. So weit es ging schob sie ihre Zunge in mich hinein. Dann zog sie sie wieder heraus, leckte über meine Schamlippen und den Damm hinunter bis an den Rand meines Polochs. Das war mir allerdings nicht sehr angenehm, was sie gleich respektierte.

Ich spürte, dass meine Lust sehr stark anstieg, wollte mich aber jetzt erkenntlich zeigen.

„Komm, Schatz", flüsterte ich leise, „leg dich auf mich, ich möchte dich auch verwöhnen!"

Gesagt getan. Wenige Sekunden später hatte ich gespreizten Schenkel vor meinem Kopf und einen vorzüglichen Blick auf eine feuchte, rosa aufklaffende Möse. Der anregende Duft zog meine Nase magisch an ihre Liebeshöhle heran und ich drückte meine Lippen und meine Zunge an ihre Pflaume und begann sie auszulecken. Den kleinen Knubbel, der mich anlachte, unterzog ich einer besonderen Hingabe und nach wenigen Augenblicken begann auch Gabilein mit tiefem Stöhnen, das allerdings von meiner Möse vor ihrem Mund gänzlich geschluckt wurde.

Es war ein Schmatzen und Stöhnen, das den Raum erfüllte. Ich fühlte, wie sich einige Finger -- zwei? drei? Keine Ahnung! -- in meine Fotze bohrten. Da wollte ich nicht nachstehen und schob zwei meiner Finger in ihr nasses Loch.

„Mehr... mehr", stöhnte Gabi und ich schob verwundert noch zwei weitere hinterher. Es war kaum noch Platz in ihrem engen Schlauch, doch Gabi keuchte: „Mehr... fiste mich... fiste mich... oh Gott, fiste mich!"

Ich hatte keine Ahnung, was Gott damit zu tun haben sollte, aber okay. Ich verstand, was sie von mir wollte, denn ich hatte im Internet einiges darüber gelesen. Ich machte eine schlanke Hand, legte den Daumen eng an die anderen Finger und versuchte meine Hand in ihr dampfendes Loch zu schieben.

„Jaaa...", stöhnte Gabi. Ich drückte vorsichtig weiter und flutsch... war ich drin. War das ein Gefühl! Eine Hand komplett gefangen in ihrer engen Vagina, die mich wie ein sehr enger, heißer und feuchter Handschuh umschloss.

„Schieb...", hechelte Gabi, die sich nun nicht mehr um mich kümmerte, „schieb sie weiter vor... langsam..."

Ich drückte meine Hand tiefer in ihre Fotze, als ich auch schon an ihren Muttermund stieß.

„Aaaaaahhhh", schrie Gabi und ich wollte meine Hand schon zurückziehen, als sie mich schnell aufforderte: „Nein! Nicht zurückziehen! Das ist großartig! Mach eine Faust und ziehe deine Hand vor und zurück."

Es war gar nicht so einfach in diesem engen Schlauch eine Faust zu formen, doch ich schaffte es. Noch schwieriger war es meine Faust durch ihre Vagina zu schieben, denn der enge Kanal schloss sich sofort wieder hinter meiner Faust. Mir kam das Bild einer Schlange in den Kopf, die eine Maus verspeist. Ich hatte mal einen Film gesehen, wie die komplette Maus in der Schlange weiter transportiert wurde. So fühlte sich meine Faust in ihrer Höhle an.

„Ja... oooohhh ist das geil!"

Meine Faust vorsichtig in ihr bewegend machte ich mich wieder über ihre Schnecke her und leckte ihren harten Kitzler.

„Ooooohhhhh... iiiich koooooommeeee...", schrie Gabi kurze Zeit später und schüttelte ihren Körper hin und her. So heftig habe ich noch keine Frau kommen sehen!

Gabi schrie, stöhnte, keuchte, schrie und stöhnte wieder. Unzusammenhängende Laute drangen aus ihrer Kehle, bis sie sich plötzlich aufbäumte und unter Zuckungen in sich zusammenfiel. Wie auf einen Knopfdruck löste sich der eiserne Schlauch um meine Faust und ich machte die Hand flach und zog sie behutsam aus der Fotze, eine große Menge an Schleim hinter ihr her ziehend.

Gabi war weggetreten. Zwei glasige Augen schauten durch mich hindurch und ich hatte schon Angst, es könne ihr etwas passierte sein, doch dann schüttelte sie sich ein paar Male kräftig, setzte ein Grinsen auf und meinte mit brüchiger Stimme: „Das war wundervoll! Du warst wundervoll!"

Ich beugte mich vor, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste ihn überall.

3.2

Das Bett war total versaut. Ich musste unbedingt die Bettwäsche wechseln, bevor Tom nach Hause kommt. Nicht, dass er besonders sorgfältig auf solche Dinge achten würde -- er war halt nur ein normaler Mann -- doch ein dermaßen verschmiertes Bett würde selbst ihm auffallen.

Ich schickte Gabi duschen und wechselte schnell die Wäsche. Als meine Freundin zurückkam, setzten wir uns auf die Wohnzimmercouch und kuschelten uns nackt, wie wir waren, aneinander.

„Danke, dass du das für mich getan hast", sagte Gabi noch einmal und ich nickte nur wohlwollend mit dem Kopf. Es hatte ja auch mir Spaß gemacht und eine interessante Erfahrung war es allemal.

„Falls du auch mal...", weiter kam Gabi nicht, denn sie sah das Entsetzen, dass sich auf meinem Gesicht breitmachte und stoppte mitten im Satz ab.

Grinsend meinte sie: „In ein paar Monaten bist du auch soweit, glaub' mir!"

Ich stand auf, immer noch ungläubig, und holte uns beiden zwei saubere Gläser und noch etwas von dem Sekt.

Wir tranken nebeneinander sitzend die Gläser in einem Zug aus, so durstig waren wir.

„Habt ihr... eigentlich auch Geheimnisse... Lutz und du?", brachte ich stotternd hervor, weil mir die Frage irgendwie peinlich war.

Gabi strahlte mich mit lachenden Augen an. „Was meinst du denn?"

Ich zögerte mit meiner Antwort und meinte schließlich: „Ich denke schon, oder erzählt ihr euch wirklich alles?"

„Auf gar keinen Fall! Zum Beispiel werde ich meinem Lutz nichts von dem Tag heute erzählen. Das muss er gar nicht wissen. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß."

„Und sonst?" meinte ich neugierig.

Wieder lachte Gabi, dann wurde sie plötzlich ernst und meinte: „Wenn du mir versprichst, dass du es für dich behältst, erzähle ich dir etwas, von dem nur zwei Menschen auf dieser Welt wissen. Der eine bin ich und der andere ist nicht Lutz."

„Oh ja", antwortete ich wissbegierig.

Gabi zögerte noch etwas, musste sich offensichtlich überwinden. „Aber wirklich niemandem, hörst du? Und ich hoffe, du verachtest mich hinterher nicht."

„So schlimm?", flüsterte ich und sie nickte ernst und fiel doch plötzlich in ein heiseres Lachen. „Wie man es nimmt..."

Gabi besann sich und begann dann zu erzählen.

„Noch nicht einmal Lutz weiß von der Sache, von der ich dir jetzt erzähle. Als er mich eines Tages drängte ihm zu sagen, wie mein ‚erstes Mal' gewesen sei erzählte ich ihm nicht die Wahrheit, sondern flunkerte ihm etwas vor. Die Wahrheit hätte er wahrscheinlich nicht verstanden. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob du sie verstehst."

Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Meine Mutter starb, als ich siebzehn war, kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Eigentlich sollte mein Wiegenfest eine großartige Feier werden, doch nach dem Unfall -- ein Betrunkener hatte sie, als sie mit dem Fahrrad von der Schule, an der sie arbeitete, abends zurück fuhr einfach über den Haufen gefahren und ist dann geflüchtet. Später fand man ihn. Er war total voll gewesen und hatte noch nicht einmal bemerkt, wie er meine Mutter über den Haufen gefahren hatte."

Gabis Stimme stockte und sie wischte sich einige Tränen aus den Augen.

„Mein Vater kam sehr schwer darüber hinweg. Ich natürlich auch, schließlich hatte ich meinen wichtigsten Gesprächspartner in der Familie verloren. Ich war ja ein Einzelkind und außer mit meiner Mutter konnte ich mit niemandem über wichtige Dinge sprechen. Du weißt schon, was ich meine..."

Ich nickte.

„Mein Vater bekam zwar selbstverständlich das Sorgerecht für mich, doch er kam mit dem Tod meiner Mutter überhaupt nicht zurecht. Er begann seine Sorgen in Alkohol zu ertränken und war sogar drauf und dran seinen Job zu verlieren. So schwer die Situation für mich ohnehin schon war, hatte ich jetzt auch noch meinen Vater zu versorgen und wieder aufzupäppeln. Ich war ihm eine fürsorgliche Tochter. Ich kochte, machte das Essen, verrichtete alle Dinge im Haushalt und abends saß ich mit ihm vor dem Fernseher, in den er meistens stumpf hinein glotzte. Es war wie ein neuer Lebenszweck für ihn geworden. Wenigstens schaffte ich es ihn von der Flasche wegzubringen, indem ich sie vor ihm versteckte und dann fast jede Minute auf ihn aufpasste. Glücklicherweise fand er soweit wieder Tritt, dass er arbeiten konnte und so hatten wir wenigstens regelmäßig ein Einkommen.

Ganz langsam -- es dauerte fast eineinhalb Jahre -- überwand er das Geschehen und wurde wieder fast der alte. Für mich war die Zeit allerdings überhaupt nicht schön. Den Haushalt zu machen, zu kochen und so weiter, das machte mir nichts aus. Aber ich kam nach der Schule brav sofort nach Hause, um auf meinen Paps aufzupassen. Ich ging nicht weg, sagte Einladungen zu Partys ab und vereinsamte ziemlich. Meine sexuellen Gedanken verdrängte ich, obwohl mein Körper inzwischen ausgesprochen reif war und nach Berührung förmlich schrie. Eines Tages kam ich von der Schule nach Hause -- wir hatten Sport und Arbeitsgemeinschaften gehabt, deshalb war es schon fast halb sechs -- und öffnete leise die Tür. Ich hörte ein merkwürdiges Stöhnen und ging die Treppe hinauf, wo die Geräusche ihren Ursprung hatten. Ich dachte, meinem Vater wäre etwas passiert, da sah ich ihn auf dem Ehebett liegen. Er war nackt! Sein Ständer stand kerzengerade von ihm ab und mein Vater wichste sich, während er die Augen geschlossen hatte und den Namen meiner Mutter stöhnte."

Gabi unterbrach ihre Geschichte und schluchzte. Schließlich fing sie sich und setzte ihre Erzählung fort.

„Als ich ihn da so sah, überrollten mich eine Menge unterschiedlicher Gefühle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal einen ausgefahrenen Schwanz, sah einen Mann wichsen. Ich war hin und hergerissen. Er tat mir so leid, da er von meiner Mutter etwas gewohnt war, was ich ihm nicht geben konnte. Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben Gelüsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hätte mich umdrehen und gehen müssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlüssig in der Tür und beobachtete meinen Vater dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas Merkwürdiges in meinem Körper. Ich spürte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast täglich berührte, um mir Erleichterung zu verschaffen."

Gabi machte erneut eine Pause, bat mich noch um einen Schluck Sekt und stürzte ihn in einem Schluck herunter.

„Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch in diesem Moment über nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und näherte mich dem Kopf meines Vaters. Als hätte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak. ‚Ich... du... es tut mir leid...', murmelte er und versuchte seinen Schwanz, der schnell zusammenschrumpfte, mit den Händen zu bedecken. ‚Was machst du hier?', herrschte er mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen.'"

Ich vergaß beinahe zu atmen, so nahm mich Gabis Geschichte gefangen.

„Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat. Jahrelang habe ich meinen Kopf zermartert um diese Frage zu beantworten, doch ohne Erfolg. Ich beugte mich vor und drückte meinem Vater einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlängelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die jahrelang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein Vater war, der Ziel meiner Aktivitäten war, versuchte ich zu verdrängen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte. Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und härter zu werden. ‚Wir dürfen das nicht tun', stöhnte mein Paps in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich längst entschieden.

Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flüsterte: ‚lass mich nur machen.' Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise über seinen Körper. Genüsslich nahm ich seinen männlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen. Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Paps aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwärts, küssten und streichelten über seinen Bauch, tasteten sich tiefer.

In beide Hände nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze Stärke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die bläuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.

‚Du hast so einen schönen Penis', flüsterte ich. ‚Oh, Schätzchen', antwortete mein Vater mit einem verklärten Blick.

Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Vaters, massierte sie, drückte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Paps ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem ‚tower of manhood'. Einer inneren Eingebung folgend führte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darüber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf. Salzig schmeckte sie. Mein Vater war nur noch Stöhnen und Jammern. ‚Ohhhh... jaaaaa... weiter, Schätzchen... du ahnst gar nicht, wie mir das gefehlt hat...'

Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte darüber wie an einer Eiskugel, fühlte den kleinen Schlitz und zwängte meine Zunge spielerisch hinein. ‚Ohhhh Gott...', stöhnte mein Vater, ‚ist das schön...'

Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Vater stöhnte und stöhnte.

Ich wurde mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen keines Vaters wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Vater nur noch eine gute Tochter, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf über seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.

Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Vaters bebte. Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Vater sagte schnell: ‚Weiter... weiter... nicht aufhören... weiter!'

Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Damals wusste ich noch nicht, dass das sein Samen war. Ich war nur enttäuscht über die paar Tropfen, als mein Paps plötzlich heftig aufstöhnte, seine Eier sich verhärteten und es mit einem Mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.