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Keine Geheimnisse, Teil 02

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Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war.

Mit einem einzigen Schluck würgte ich seinen Samen runter und sah, wie sein Schwanz sich jetzt schrumpelnd zurückzog.

Mein Vater atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!'

Ich stand auf, wischte meine klebrigen Hände an seinem Bauch ab, gab meinem Paps ein letztes Küsschen auf die Stirn und ging ins Bad. Dort säuberte ich mich, putzte Zähne und fiel in einen traumreichen Schlaf."

„Mein Gott, was für eine ergreifende Geschichte", sagte ich und schaute Gabi an. „Ist sie wirklich wahr?"

„Wort für Wort", versicherte mir meine Freundin. Wir teilten uns den Rest Sekt und dann wagte ich es endlich die Frage auszusprechen, die mir auf der Zunge lag.

„War das alles, oder..."

„Das war nicht alles", erwiderte Gabi und lächelte mich wissend an. „Das war erst der Anfang!"

„Erzähl!"

„Na gut", meinte Gabi, schloss die Augen, wie um die Bilder, die in ihrem Kopf gespeichert waren, wieder herbeizuführen, seufzte und begann weiter zu berichten:

„Die nächsten Tage gingen sich mein Paps und ich aus dem Weg. Er fuhr früher zur Arbeit als sonst, kam später nach Hause und ging dann nach dem Abendessen, das er wortlos einnahm, in sein Arbeitszimmer und verbrachte darin den Rest des Abends, bis ich schlafen ging. Er traute sich nicht, mir in die Augen zu schauen. Ich selbst war zwischen einer Mischung aus Scham, Bestürzung, Neugier und erweckter Lust hin und hergerissen.

Eines Abends hielt ich es nicht mehr aus. Als er wieder in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn fest. ‚Paps', begann ich, ‚es tut mir leid, was ich getan habe... ich wollte dich nicht verletzen.'

Mit nieder geschlagenen Augen schaute er mich an. ‚Du hast mich nicht verletzt. Aber... es war so schön... und doch... ich hätte es nicht zulassen dürfen... niemals!'

‚Tut es dir leid?', wollte ich wissen.

‚Nein', sagte mein Paps nach kurzem Zögern, ‚dafür war es zu schön. Aber... es darf sich nie wiederholen und niemand darf je davon erfahren. Versprichst du mir das!?!'

‚Ja, Paps', versicherte ich ihm. Ich drängte mich an ihn, presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper, drückte meinen Mund auf seinen und hauchte ein: ‚Aber ich lieb dich doch!'

‚Ich liebe dich doch auch, mein Schatz', begann mein Vater, ‚aber...'

Hier unterbrach ich ihn. ‚Kein Aber! Wenn du mich liebst, dann drück mich, küss mich, zeig, dass du mich wirklich gern hast.'

Wie in Zeitlupe legte er die Arme um mich, drückte sich an mich. Ich war so froh, dass mich endlich jemand in den Arm nahm, mich an sich drückte.

Ich spürte seine starke Männerbrust, die sich beim Atmen hob und senkte und meine steifen Nippel, die sich hineinbohrten. Ob er sie auch spürte?

‚Wir dürfen das nicht', flüstert mein Paps und mit einem letzten Rest Mut drückt er mich von sich fort. ‚Ja, ich liebe dich. Doch ich liebe dich wie ein Vater, nicht wie ein Mann!'

Dann drückte er mir noch einen Kuss auf die Stirn und entwand sich meinen Händen und ging in sein Arbeitszimmer.

Ich stürmte in mein eigenes Zimmer und warf mich heulend auf mein Bett. Erst nach langem Grübeln verstand ich ihn und begriff auch, dass er gelogen hatte, dass er mich nicht als Mann lieben würde. Es war eine reine Notlüge! Wie sehr hatte er es doch genossen, von mir liebkost zu werden! Er war ein Mann, der eine Frau wollte, also wollte ich ihn auch wie einen Mann behandeln.

Ein klitzekleines Problem gab es dabei: ich war keine Frau. Wie sollte ich ihn also wie eine Frau behandeln, wen ich keine war? Ich zog mich aus, warf mir ein fast durchsichtiges Nachthemd über und setzte mich an meinen PC. Nach kurzer Zeit war ich im Internet auf Seiten gestoßen, auf denen ich hoffte zu lernen, wie eine Frau handelt.

Einige Stunden später hatte ich genug gesehen. Meine Muschi war pitschnass und schrie nach Erleichterung. Ich war zu allem bereit!

Ich schlich in das elterliche Schlafzimmer, wo mein Vater schlief. Da sah ich ihn, schlafend. Leise schlich ich auf ihn zu. Sehr vorsichtig zog ich die dünne Sommerdecke von seinem Körper und gluckste vor Freude, als ich ihn nackt vor mir liegen sah. Immer noch musste ich aufpassen ihn nicht zu früh zu wecken, also bewegte ich meine Finger ganz sanft und vorsichtig. Ich streichelte über seinen Penis, der schlaff und krumm auf einem Oberschenkel lag. Behutsam nahm ich ihn in die Hand, massierte ihn, knetete seine Hoden, bis er sich zuckend aufrichtete. Ich beugte mich vorsichtig über sein Becken, öffnete meinen Mund und nahm seinen Liebesspeer in meine warme Mundhöhle.

Ein Stöhnen entwich dem Mund meines Vaters, doch ich ließ mich nicht beirren. ‚Schöne träume', dachte ich und leckte, küsste und blies seinen Schwanz, bis er steif war.

Leise streifte ich mir das Nachthemd über den Kopf und griff noch einmal zur Kontrolle an meine Muschi. Alles nass, wie ich geahnt hatte. Nackt, wie ich war, kletterte ich vorsichtig auf sein Bett, hockte mich über sein Becken und führte seine Eichel an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.

Es gab kein Zurück mehr. Ich wusste, was ich wollte! Langsam senkte ich mich abwärts. Seine Eichel drängte sich zwischen meine Lippen, spaltete sie. Ich war begeistert, wie gut sich der Eindringling anfühlte. Ich senkte mich weiter abwärts. Fast seine ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Muschi verschwunden.

Jetzt oder nie! Ich bewegte mich einige male auf und ab, bis ich das richtige Gefühl für diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz meines eigenen Vaters auf.

‚Aaaaaahhh', schrie ich den Schmerz der Entjungferung heraus und ‚aaaahhhh' brüllte auch mein Vater, der jetzt plötzlich wach wurde und langsam begriff, dass ich es war, die auf seinem Schwanz ritt.

‚Oh Gott, was machst du?' reagierte er bestürzt. ‚Nur das, was du und ich wollen', antwortete ich, ließ mich nach vorne fallen und übersäte sein Gesicht mit Küssen. Er wollte sich mir entziehen, doch ich legte mich mit dem vollen Gewicht meiner 58 Kilogramm auf ihn und spreizte die Beine, so dass er mich nicht umwerfen konnte.

‚Endlich bin ich eine Frau!', klärte ich ihn auf, ‚und dir damit ebenbürtig. Komm, lass es uns jetzt tun, vögele mich, bums mich, fick mich... FICK MICH!'

Ich zählte die Begriffe auf, die ich bei meinem Internetstudium gelernt hatte. Ich bewegte mich langsam vor und zurück, genoss das Gefühl seines prallen, dicken Schafts in meiner Muschi. Der Schmerz wich und machte einem wachsenden Lustgefühl Platz.

Mein Vater schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig überraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.

‚Bitte', flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!'

‚Gut', grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!'

Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunächst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.

Mit all seiner Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zärtlich und an meinem Ohrläppchen knabbernd.

Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte. Ich fühlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.

Mein Vater ließ mir Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.

‚Das war's!', sagte ich mir. ‚Schöner kann es nicht mehr werden.'

Doch wie ich mich täuschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte mein Paps nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine jungfräuliche Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?'

‚Ja, Paps! Vielen Dank, Paps', hatte ich ihm geantwortet.

Fast ein halbes Jahr ging ich bei ihm in die Lehre. Er fickte mich in allen Stellungen. Ich lernte es zu lieben sein Sperma zu schlucken, fand Gefallen an Tittenficks und sogar die Einführung in den Analverkehr bestand ich mit Bravour.

Kurzum, er hatte mich zu einer absolut geilen und willigen Schlampe ausgebildet. Wir führten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.

Mein Vater blühte dadurch auf, lernte in seiner Firma eine Frau kennen, sie verliebten sich und irgendwann beendete er die Liebelei mit mir. Zu groß wurde ohnehin inzwischen die Gefahr, dass wir auffielen.

Ich war gerade mit meinem Abitur fertig geworden und zog in eine WG, um einerseits selbstständig zu werden, in Ruhe zu studieren und andererseits meinem Vater freie Bahn zuhause zu lassen.

Das mit dem Studium ging ganz gut. Tagsüber ging es in die Uni um Sozialpädagogin zu werden, nachts erlebte ich in unserer WG das Studium ungewöhnlichster Sexualpraktiken.

Jeder trieb es mit jedem und Tabus gab es nur ganz wenige. Alex, einer der Mitbewohner, stand auf alles, was Frauenklamotten betraf. Bei ihm durfte ich nie nackt sein. Er bespritzte was ich trug und tauschte es dann mit einem Kumpel, der den gleichen Fetisch hatte. Ich habe Unmengen Slips und T-Shirts bei ihm verbraucht. Sybille, eine andere Mitbewohnerin, war Lesbe. Bei ihr lernte ich Umschalldildos, Vibs und Fisting kennen.

Das Beste waren die Gruppenabende am Wochenende. Da wurde gevögelt, was die Schwänze hergaben. Ich erinnere mich noch gut, wie mich Alex und Joachim -- der am liebsten Joe genannt wurde -- gemeinsam bumsten. Einer fickte meinen Arsch, der andere meine Fotze. Es war eine verfickt gute Zeit, die unglaublich geil war."

Mit diesen Worten endete Gabis Erzählung und wenn auch nur die Hälfte davon der Wahrheit entsprach, war sie meinen eigenen Erfahrungen um Jahrhunderte voraus.

„Du hast ja unglaublich viel erlebt", räumte ich geknickt ein.

„Ja, das stimmt", bestätigte meine Freundin. „Und Sexualität gehört seit der Entjungferung durch meinen Vater für mich zum täglichen Leben. Aber, das hast du ja vielleicht schon gemerkt", grinste sie süffisant.

„Ja, mag sein", scherzte ich. „Und wie hast du Lutz kennen gelernt?"

„Er war mit Alex aus der WG befreundet. Bei einer von Alex' legendären Geburtstagspartys lernte ich ihn kennen. Noch in derselben Nacht haben wir miteinander geschlafen und seitdem ging er bei mir ein und aus."

„Und dein Vater? Triffst du dich noch mit ihm? Habt ihr noch Kontakt?"

Ein dunkler Schatten flog über Gabis Gesicht. Dann sagte sie mit brüchiger Stimme: „Er ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Das war ungefähr fünf Jahre, nachdem Lutz und ich geheiratet hatten. Falls du das wissen möchtest: wir haben nie wieder miteinander geschlafen, nachdem ich ausgezogen war. Er hatte eine neue Partnerin und ich hatte auch mein sexuelles Auskommen. Es war eine Zeit mit ihm, die ich niemals missen möchte. Ich bereue keine Sekunde und würde es jedes Mal wieder genau so tun!"

Das war ein mutiges Geständnis, das mir Gabi eben gemacht hatte. Ich ahnte schon, welche Vertraute sie in mir sah, dass sie mir ein solches Geheimnis anvertraute.

„Und du, meine Liebe", riss sie mich aus meinen Gedanken, „hast du auch ein ‚süßes Geheimnis'?"

Ich ging im Geiste meine Erfahrungen, Sehnsüchte und Ängste durch. Nichts war dem Vergleichbar, was Gabi erlebt hatte und ich kam mir klein und einsam vor. Natürlich gab es einiges, das ich gerne in Erinnerung behielt und manches, dass ich lieber vergessen würde. Aber ein vergleichbares Geheimnis hatte ich nicht aufzuweisen. Außer...

Ein Erlebnis hatte mich in meiner Pubertät stark geprägt. Das war mein Treffen mit Onkel Robert gewesen.

„Es war der vierzigste Geburtstag meiner Tante Petra. Es war eine große Feier geplant und unsere gesamte Familie fuhr hin. Also meine Mutter, mein Vater und ich. Petra und ihr Mann Robert, die keine Kinder hatten, besaßen ein großes Haus mit einem riesigen Wohnzimmer, drei Schlafzimmern und einem Garten mit beträchtlichem Ausmaß.

In besagtem Wohnzimmer fand die Party statt. Es waren natürlich weitere Familienangehörige eingeladen, Freunde und Arbeitskollegen von Petra und Robert.

Ein Catering-Service hatte für köstliche Speisen und Getränke gesorgt und dafür, dass wir nie auf dem Trockenen saßen. Selbst uns Kindern -- ich war damals sechzehneinhalb -- erlaubte man das Nippen an Wein und Sekt.

Klar, dass es nicht beim Nippen blieb und so griff auch ich zu und merkte bald, dass ich angeduselt war. Nicht schlimm, es war noch so, dass man es als angenehm empfindet.

Die Party hatte sich derweil über das gesamte Haus und in den Garten verteilt. Überall standen Paare oder Menschengruppen und unterhielten sich, aßen und tranken.

Ich streifte durch das Haus und fand eine der Schlafzimmertüren im Obergeschoss verschlossen, was ungewöhnlich war, weil Türen im Hause von Petra und Robert für gewöhnlich immer offen standen. Die meisten Türen hatten noch nicht einmal Türschlösser, weil man diese beim Bau des Hauses als unnötig empfunden hatten.

Nun ziehen einen neugierigen Teenager solche außergewöhnlichen Dinge nun einmal an! Ich schlich also zur Tür und lauschte angestrengt. Und tatsächlich vermeinte ich hinter der Tür einige merkwürdige Geräusche zu vernehmen. Es war ein gepresstes Stöhnen und eigentümlich dumpfe Geräusche.

Ich weiß, es ging mich nichts an und eigentlich hätte ich auf der Stelle kehrtmachen sollen, doch meine Neugier siegte. Ganz langsam und vorsichtig, um ja keinen Lärm zu machen, drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Tür Millimeter um Millimeter. Glücklicherweise war das Haus noch fast wie neu und alles flutschte ohne zu Quietschen.

Nur die Geräusche wurden lauter.

‚Jaaaaa... mach weiter... oh... Robert... jaaaaa...', war ein geflüstertes Stöhnen zu hören.

Ich öffnete die Tür gerade so weit, dass ich meinen Kopf hindurch stecken konnte und zu meiner Verwunderung sah ich ein Bild, das ich nie mehr aus dem Kopf bekommen sollte.

Meine Tante Angelika stand -- nach vorne gebeugt und mit den Händen am Schrank abgestützt - und hatte die Augen geschlossen. Ihr Abendkleid war hochgeschoben und auf dem Rücken zusammengerafft. Ihr roter Tangaslip lag auf dem Boden, mitten zwischen ihren High Heels.

Die langen, schlanken Beine waren gut einen Meter auseinander und hinter ihr stand mein Onkel Robert, ihr Schwager und Hausherr, und stieß ihr langsam und rhythmisch seinen Schwanz von hinten in die Muschi.

Auch er hatte die Augen geschlossen und daher hatte mich bisher glücklicherweise noch keiner wahrgenommen. Angelikas linke Hand, die zuvor mithalf sie am Schrank abzustützen, glitt in diesem Moment herab und zwischen ihre Beine. Ganz offensichtlich massierte sie ihre Klit, während sie sich von ihrem Schwager durchbumsen ließ.

‚Jaaaa... Angie, du geilste aller Schwägerinnen', stöhnte Robert und fickte nun schneller.

‚Aaaaahhhh... schön tief... fick mich schön tief mit deinem Riesenteil... jaaaaaa...'

Ich war hin und hergerissen zwischen Entsetzen und Neugier, zwischen Scham und Erregung. Ich sah zwei Menschen, die ich gut kannte und mit denen ich verwandt war. Und im normalen Umgang überhaupt keinen Anlass dafür gaben, zu vermuten, dass so etwas zwischen ihnen je würde geschehen können.

‚Jaaaaa... fick mich härter... tiefer...', forderte meine Tante ihren Stecher auf.

Mein Onkel folgte dieser Bitte ohne viel Federlesen, nahm ihre Hüfte in beide Hände und rammelte jetzt mit seinem Schwanz, der wirklich größer aussah als der von meinem Paps, tief in die angebotene Fotze.

‚Jaaa... jaaaa... jaaaa', quiekte Angelika mit hoher Stimme, die immer schriller klang. Ganz bestimmt war sie kurz vor ihrem Höhepunkt.

‚Fick mich... fick mich... ich komme gleich...'

Ich hatte also recht behalten mit meiner Einschätzung.

‚Ja, du geiles Miststück, ich ficke dich, bis du bettelst, dass ich aufhöre...'

Mit wechselndem Tempo hämmerte Onkel Robert seinen Liebesstab in sie und meine Tante stöhnte jetzt laut und vernehmlich und mit einem Mal schrie sie kurz auf, röchelte und ihr Körper spasmisch zu zucken.

‚Ooooooooohhhhh...', stöhnte sie zufrieden. Und langsam japsend sagte sie: ‚Komm, fick mich weiter und dann gib mir deinen Saft... ich will ihn schlucken, wie immer... du hast so einen geilen Saft...'

‚Du bist vielleicht eine geile Wildsau und das liebe ich so an dir, Angie!'

Onkel Robert gab jetzt alles. Er fickte sie hart und fest, bis auch er aufstöhnte und meiner Tante einen Klaps auf den Po gab. Blitzschnell richtete sie sich auf, drehte sich um und ging vor meinem Onkel in die Knie. Geschwind nahm sie sein Rohr in den Mund, das wirklich sehr groß und dick war. Nur mit Mühe konnte sie sich die Eichel und noch einen Teil des Riemens in den Mund schieben, da griff Onkel Robert auch schon in ihr Haar und unter rhythmischen Stößen und ebensolchem Stöhnen kam er. Es mussten große Mengen sein, die er da in den Lutschmund von Tante Angelika spie, denn ich sah ihre heftigen Schluckbewegungen und ihre weit, ja fast entsetzt, geöffneten Augen.

Sieben, achtmal stieß Robert keuchend in ihren Mund, dann war es wohl vorbei, denn Tante Angelika öffnete ihren Mund und begann seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich stand immer noch in der Tür, kaum glaubend was ich sah, mit zitternden Knien und einer Muschi, die feucht zu werden begann und von der eine wohlige Wärme ausging.

Mir muss wohl unbeabsichtigt ein Stöhnen entwichen sein, denn plötzlich und aufgeschreckt starrten mich die beiden an.

Ich wurde feuerrot und schloss schnell die Tür. Behände eilte ich die Treppen hinunter, lief tief in den Garten und mischte mich unter das Partyvolk.

Kaum zehn Minuten später hatte Onkel Robert mich gefunden. Lächelnd kam er auf mich zu und wartete höflich, bis ich meine Unterhaltung mit einem Cousin beendet hatte. Dann fragte er mich ausgesucht freundlich: ‚Du, Susanne, würdest du bitte einmal mit mir kommen? Ich möchte etwas mit dir bereden.'

Ich hätte Ausflüchte bemühen können, ich hätte ‚nein' sagen können, ich hätte wortlos gehen können... doch niemals hätte ich vor diesem Gespräch flüchten können. Also, warum nicht jetzt? Also nickte ich und folgte meinem Onkel in eine wenig belebte Ecke des Gartens. Er begann das Gespräch sehr behutsam: ‚Nun, Susanne, möchtest du mit mir über das reden, was du gesehen hast?'

‚Ähhh', räusperte ich mich, ‚ähhh... eigentlich nicht, außer... warum um alles in der Welt macht ihr das???'

Mein Onkel Robert blieb während unseres ganzen Gesprächs ausgesucht freundlich und familiär.

‚Du musst wissen, Susanne, dass Angelika und ich füreinander geschaffen sind. Wir lieben beide das gleiche, sind offene Menschen und verrückt nacheinander. Der einzige Haken: Wir sind verheiratet, aber nicht miteinander!'

‚Nicht ganz unwichtig, dieser Haken, oder?' bemerkte ich spöttisch.

Doch es gelang mir nicht, meinen Onkel aus der Ruhe zu bringen.

‚Da hast du ganz recht!' Onkel Robert nickte beifällig mit dem Kopf. ‚Nur, was sollen wir tun? Wir lieben uns auf eine sehr... spezielle Art. Wir schlafen miteinander bzw. besser gesagt: wir ficken miteinander, denn wir haben immer nur einige wenige Minuten auf Feiern wie dieser, wo die ganze Familie zusammenkommt.'

‚Aber seit wann... ich meine... wie kam es überhaupt dazu...???'

‚Erinnerst du dich noch an vorletztes Jahr? Da war Angelikas Mann krank und wir nahmen sie im Auto mit. Sie wohnt ja noch einige Kilometer von uns. Eigentlich wollte sie auf der Rückreise von uns aus den Rest mit der Bahn fahren, doch wegen des schlechten Wetters waren sämtliche Züge ausgefallen und so habe ich sie nach Hause gebracht. Sie bot mir einen Kaffee an und so kamen wir ins Gespräch. Dabei erzählte sie von ihrer Ehe, in der sie nicht glücklich wäre, weil sie von ihrem Mann nicht das bekäme, was sie sich wünsche. Wir redeten noch fast zwei Stunden und kamen uns dadurch sehr, sehr nah. Und irgendwann war klar, was sie wollte: anständig durchgefickt werden. Sie steht nämlich auf die härtere Gangart und den spontanen Fick. Ihr Mann sieht das aber ganz anders und so ist Angelika fast immer unbefriedigt. Wir haben es an dem Abend wie die Karnickel im Gästezimmer getrieben, während ihr Mann krank im Ehebett lag. Das machte ihr überhaupt nichts aus. Na ja, und seitdem ficken wir eben immer, wenn wir uns zufällig -- oder auch absichtlich - sehen.'