Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Keine Vergünstigungen

Geschichte Info
es waren doch Vergünstigungen.
4.3k Wörter
4.5
40.7k
1
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Keine Vergünstigungen

Helga hatte ihren ersten Arbeitstag bei ihrem neuen Job.

Seit Anfang des Monats war sie die neue Leiterin der Männer-Haftanstalt 'Am Afterdiek.' Die beiden ersten Wochen hatte sie noch Vorbereitungen für die neue Aufgabe zu erledigen, so dass sie erst nach dem halben Monat ihren Platz einnehmen konnte. Ihr Stellvertreter hatte das aber gut geregelt.

Helga sah sich die Akten der Häftlinge an, die seit Anfang des Monats eingeliefert worden waren. Zuerst die kurzen Strafen, bis zu vier Jahren.

Es war der normale Kleinkram, Täter, die erst nach der dritten Verurteilung wirklich einsitzen mussten, da sie zuvor immer die Strafen auf Bewährung erhalten hatten. Dann kamen die schwereren Taten. Sie starrte auf die Akte, die sie vor sich zu liegen hatte. Der junge Mann, er war grade erst einundzwanzig geworden, hatte eine Strafe wegen Erpressung und Körperverletzung bekommen. Helga verstand nicht, wie er da reingeruscht war. Seine Eltern hatten ihm doch alles geboten, oder hatte sie etwas falsch gemacht? Helga sah auf das Bild des Häftlings und danke allen Heiligen, dass der junge Mann damals bei der Scheidung von ihrem Mann mitgenommen worden war. So würden die Untergebenen und Häftlinge nicht wissen, dass der Mann ihr Sohn war.

Das letzte Mal hatte sie ihn wohl vor zwei Jahren gesehen, als er sein Abitur gemacht hatte. Was war seitdem gesehen? Sollte sie sich darum kümmern? Oder würde es komisch aussehen, wenn sie sich zu sehr um ihn kümmern würde? Konnte sie das mit ihrer ersten Ausbildung begründen? Helga verfluchte ihren Sohn Klaus. Was hatte er nur gemacht?

In den folgenden Wochen und Monaten hatte sie zu viel mit anderen Sachen zu tun, als sich um einen einzelnen Häftling kümmern zu können. Doch einmal ließ sie ihn zu sich holen. Er saß an ihrem Schreibtisch und sagte, nachdem die anderen das Zimmer verlassen hatten "Hallo Mama, kannst du nun endlich deiner Machtphantasie freien Lauf lassen?" Helga sah ihn verständnislos an.

"Ach, wusstest du nicht, dass Papa sich vor dir hat scheiden lassen, weil du ihm keine Luft zu leben gelassen hast?"

"Luft zum Leben. Der Scheißer hat mich mit seiner Sekretärin betrogen."

"Na und, er war ein Mann."

"Mann, er war ein Tyrann. So sehr, bis er seine neue Frau mit seiner neuen Sekretärin betrogen hatte, und deren Freund ihn halb umgebracht hatte. Jetzt trinkt er aus der Schnabeltasse."

"Vorher hatte er aber Spaß mit den Frauen."

Klaus beobachtete seine Mutter, konnte man sie so doch immer noch aufregen.

"Spaß? Er hat sie ausgenutzt." Klaus sah zu seiner Mutter und sagte "Hast du schon so lange keinen mehr gehabt. Soll ich ein paar Kollegen fragen? Da findet sich sicher einer, der sich dich mal so richtig vornehmen würde." Helga starrte ihren Sohn an. Was hatte er da vorgeschlagen? Sie solle sich mit Häftlingen einlassen? Klaus stand auf und stand vor seiner Mutter. Er sagte dann "Hast du noch was? Ich muss in der Werkstatt noch etwas fertigstellen. Tschüss, Mama." Dann griff er nach ihr und gab ihr einen langen Kuss. Als sie ihn von sich drückte, griff er nach ihren Brüsten und kniff sie fest in jede Brustwarzen.

Helga schrie vor Erregung fast auf. Sie stand, gegen den Tisch gelehnt, und sah, wie ihr Sohn den Raum verließ. Sie stand auch gegen den Tisch gelehnt, da sie ihren Beinen nicht traute. Sein Kuss, und das dann folgende, hatten sie erregt, dass sie spürte, wie ihr Unterhöschen feucht wurde. Sie starrte auf die Tür. Was war mit ihr los? Sie wurde erregt, wen ihr Sohn sie sexistisch berührte?

Klaus saß seit fast einem Jahr, neun hatte er noch abzusitzen, und fragte sich jeden Tag, wie er nur so dämlich hatte sein können. Die Erpressung wäre ja noch gegangen, aber dann den anderen so zu verprügeln, dass der für längere Zeit keine Freude haben würde, mit anderen ins Bett zu gehen, hatte die Strafe nicht nur erst ermöglicht, sondern auch noch verlängert. Der Andere war der Kumpel, mit dem Klaus die Erpressung durchgeführt hatte, und der sich, nachdem er verprügelt worden war, an Klaus gerächt hatte, indem er alles verpfiffen hatte. Klaus kam nur selten mit seiner Mutter zusammen, doch wenn er sie sah, drückte er immer die Finger einer Hand zusammen, und er konnte sehen, wie sie dann erschauderte.

In den Jahren, Klaus war immer ein vorbildlicher Sträfling, stieg er in der Hierarchie nach oben und wurde in den Knastbeirat gewählt, wodurch er wieder häufiger seine Mutter sah. Klaus konnte jedes Mal sehen, wie sie bei seinen Fingerbewegungen zitterte. Er sah an ihrem Gesicht, dass ihr einer abging, wenn sie zitterte. Irgendwie machte Klaus das Spaß.

Er saß fünf Jahre im Knast, als es eine neue Ärztin für die Sträflinge gab. Der Knastbeirat war zur Gefängnisleitung gerufen worden, als die neue Ärztin vorgestellt werden sollte. Bisher hatten sie immer alte Knacker gehabt, Ärzte, die kurz vor der Pensionierung standen, doch diese Ärztin war noch jung. Klaus starrte sie an. So sah die Kleine jetzt also aus. Hatte 'Helga', Klaus dachte von seiner Mutter, seitdem er sie das erste Mal im Knast erregt hatte, nur noch als Helga, hatte also Helge ihre Tochter nicht gewarnt? Oder hatte die Kleine mal wieder ihren Kopf durchsetzten können? Die neue Ärztin war die Schwester von Klaus, die Tochter von Helga.

Klaus ging eine Woche, nachdem die neue Ärztin vorgestellt worden war, zu dieser.

"Frau Doktor, ich habe ein schweres Problem." Sie sah hoch und ihren Bruder. "Was willst du?" Sie sah ihn an "Du spinnst, das hier zu wollen." Klaus sah nur zu Marita. "Wie stellst du dir da vor? Wenn nur jemand erwischt? Klaus, bitte."

Dann hatte er sie, ohne ein einziges Wort gesagt zu haben, so so weit. "Du sagst Mama aber nichts davon. Bitte Klaus." Marita war aufgestanden und hatte angefangen, sich zu entkleiden. Klaus liebte es, wenn sie sich auszog. Sie bewegte ihren Körper dann immer so, dass er schon alleine vom Anblick fast kommen musste. "Wie willst du es machen?"

"Du sitzt auf deinem Tisch, und ich nehm dich dort."

"Klaus ..", doch Marita setzte sich auf ihren Tisch, so das ihr Bruder sich zwischen ihre Beine Stellen konnte. Sie legte sich zurück auf den Tisch und genoss, wie er in sie eindrang. Das hatte sie all die Jahre vermisst. Von ihrem Bruder gefickt zu werden. Klaus beugte sich über sich, während er immer wieder in sie fuhr und fragte leise "Weshalb bist du hier?"

"Deshalb."

"Meine kleine Schwester."

"Deine Hure, deine Sklavin, die Frau, die du für alle anderen Männer verdorben hast. Küss mich." Klaus half ihr hoch, so dass sie sich an seinem Oberkörper festhalten konnte, denn es war für ihn zu anstrengend, sich so weit vorzubeugen. Marita drückte ihre Brüste, von denen sie wollte, dass ihr Geliebter an ihnen knabberte, gegen diesen. Sie genoss seine Stöße, seinen Schwanz und später, wenn er in sie spritzte. Klaus sah sie an "Nicht schreien", und küsste sie leicht.

Als sie sich an ihn drückte, Klaus stemmte sich mit seinen Armen immer noch vom Tisch an, flüsterte sie ihm ins Ohr. "Klaus, bitte." Er wusste, was sie wollte, bisher hatte er ihr das immer verboten, jetzt wusste er, dass er sie nicht kontrollieren konnte, sie ihren Wunsch auch ohne seine Erlaubnis umsetzten konnte, doch sie wollte seien Erlaubnis.

Klaus setzte sich in ihren Stuhl, Marita weiterhin von seinem Schwanz aufgespießt, und sah ihr lange in die Augen. "Unter einer Bedingung."

"Jeder."

"Du kennst sie doch nicht."

"Egal, oder besser fast jeder. Du darfst mich nur nicht an deine Kumpel hier verkaufen." Klaus küsste seine Marita "Das mache ich nie. Du bist meine."

"Was?"

"Ich möchte Mama." Marita sah ihren Bruder an. "Anstatt von mir?" Sie sah das glitzern in seinen Augen. "Du willst Mama neben mir. Sie soll sehen, was du mit deiner Schwester machst, und es dann auch mit sich machen lassen." Marita küsste Klaus. "Darf ich sie dann auslecken? Und du spritzt in mich, so dass sie mich auslecken muss?" Klaus grinste. "Und du machst ihr auch ein Baby." Marita sah zu ihrem Bruder. "Klaus, du bist ein Schwein, du willst, dass deine Schwester und deine Mutter schwanger von dir werden." Dann legte sich Marita in seine Arme.

Als sie sich wieder anzogen, sah Marita zu ihrem Bruder. "Wie lange bist du noch hier?"

"Ohne dass ich vorzeitig entlassen werden? Fünf Jahre."

"Gut, das wären je zwei Kinder. Oder willst du uns schwanger sehen, wenn du zu uns nach Hause kommst?" Klaus lachte und haute seiner Schwester auf den Po.

Dann der Tür zum Vorzimmer sagte sie "Gut Herr Kreuzer, dann einmal die Woche. Lassen sie sich von Gaby den Passierschein geben." Marita sah zu ihrem Bruder und war glücklich. Sie bekam ihn wieder. Dass sie ihn dann mit ihrer Mutter teilen musste, amüsierte sie. Dass die Sprechstundenhilfe Klaus fragte "Was haben sie mit ihr so lange gemacht? Sie durchgezogen? Können sie das auch einmal mit mir machen?", auch.

"Sie wollen einen Knacki als Mann? Mädchen, suchen sie sich draußen einen."

So gingt Klaus einmal die Woche, um mit seiner Schwester in ihrem Behandlungszimmer Sex zu haben. Beide dachten dabei an ein schönes weiches Bett, und wie sie aneinander gekuschelt die Nacht verbringen würden. Doch auf dieses Bett würden sie noch mehrere Jahre verzichten müssen. Die neue Ärztin war gut zwei Monate im Amt, als Klaus zur Knastchefin gerufen wurde. Er hatte so eine Vermutung, konnte seinen Mithäftlingen aber nur sagen, dass sie ihn wohl sprechen wolle, da er vor kurzem eine kleine Streitigkeit zwischen mehreren Gefangenengruppen relativ friedlich geregelt hatte.

Klaus kam in ihr Zimmer und sah seine Schwester auf einem Stuhl neben dem Tisch sitzen, hinter dem seine Mutter saß. Er setzte sich, nachdem er die Tür geschlossen hatte, auf den freien Platz und sah seine Mutter an. "Was willst du? Marita sagte mir, du hättest eine Forderung, die du mir selber überbringen wolltest. Du weißt, dass es bei deinem Vorleben nicht gut ankommt, wenn du die Anstaltsleiterin erpressen willst, oder?"

"Ja, Mama. Deshalb habe ich ja auch Marita vorgeschickt."

"Also, was willst du?" Klaus sah zu seiner Schwester, doch die zeigte ihm, das er anfangen solle. "Ich möchte Vater werden." Seine Mutter sah ihn an. "Und? Ich will Mutter werden, und habe so wenig einen Mann, wie du eine Frau, der du ein Kind anhängen kannst."

"Das ist ja gut, dann können wir meinen Wunsch besser erfüllen. Du wirst Mutter, und ich Vater." Er sah zu seiner Schwester. "Marita, wollen wir?" Helga sah ihren Sohn verstört an. "Was willst du?"

"Marita will auch ein Kind, und ich habe ihr gesagt, sie bekommt ein Kind von mir, wenn ich dir auch eins machen kann. Da du ja ein Kind willst, können wir gleich anfangen." Er sah sich um. "Gibt es hier ein Bett oder Sofa? So auf dem Schreibtisch ist langweilig."

"Und zu hart", sagte Marita. "Mama, hast du ein Bett?" Marita sah sich um und öffnete die veschiedene Türen. "Klaus, hier ist eins. Du kannst sie mitbringen." Klaus stand auf und griff nach der einen Hand seiner Mutter, sie ihn immer noch wie erstarrt ansah und sich ohne Protest in ihren Ruheraum führen ließ, in dem es wirklich ein Bett gab. "Ein bisschen klein für drei. Mama willst du gleich?" Helga sah ihren Sohn an und nickte. "Sehr schön, komm, zieh dich aus." Klaus konnte seine Mutter, ohne dass sie sich rührte oder gar beschwerte ausziehen. Er pfiff leise, als er sie in ihren Strümpfen, ohne Unterhöschen oder BH, vor sich stehen sah. "Marita, so oder ganz nackt?" Marita hatte sich ausgezogen und saß in dem einen Sessel. "Lass sie so. So sieht es schön verrufen aus. Komm Klaus, ausziehen." Marita war aufgestanden und hatte ihre Mutter zum Bett geführt, sie hinein gelegt und angefangen, an ihren Brüsten zu saugen. Klaus war schnell ausgezogen, um dann zu seiner Mutter ins Bett zu gehen. "Mama, komm, lass mich dich lieben." Als Klaus mit seinem harten Schwanz in seine Mutter fuhr, stöhnte sie. "Jaaaaa", als er sie dann nahm, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, wurde sie nicht leiser. Bis sie dann bei ihrem Orgasmus in seine Schulter biss. Klaus spritze in seiner Mutter, die sich an ihn geklammert hatte, die ihre Beine hinter ihm geschlossen hatte und ihn nicht loslassen wollte. Marita musste fast Gewalt ausüben, um ihren Bruder aus ihrer Mutter zu bekommen, so dass sie ihre Mutter das Sperma aus deren Möse lecken konnte. Helga kam deshalb noch mindestens ein Mal. Klaus hatte sich dann seine Schwester gegriffen und liebte diese neben beider Mutter, die immer noch ohne ein Wort zu sagen, neben den beiden im Bett lag.

Klaus wusste, dass er bald wieder zurück musste, doch er träumte noch ein bisschen, seine Arme um seine Schwester gelegt, stand dann aber doch auf. Er sah sich um und wusch sich in dem kleinen Bad, das sich an das Ruhezimmer anschloss, dann zog er sich an und sagte "Tschüss ihr beiden. Ich freue mich schon auf unser Zusammensein, aber ich muss in meine Zelle."

Als er das Büro seiner Mutter verließ, sagte er laut "Ja, Frau Müller, ich sage es", dann drehte er sich zur Sekretärin und sagte "Die Chefin hat noch etwas mit der Ärztin zu besprechen, und will vor einer Stunde nicht gestört werden." Dann ging er wieder in seine Zelle. Über das fast unterwürfige Verhalten seiner Mutter wunderte er sich aber doch.

Für das wöchentliche Zusammensein mit der Ärztin hatte er ja eine Ausrede, Marita lachte, als sie seine Schulter sah. Der Biss seiner Mutter war immer noch leicht zu sehen. Doch um zur Leiterin des Gefängnisses zu kommen, möglichst alleine oder mit der Ärztin, brauchte er einen besseren Grund. Er schaffte es nicht jede Woche, bei seiner Mutter zu sein, doch sie erfand immer wieder Ausreden, um ihn zu sehen. Sie lagen nach ihren Höhepunkten in dem Bett im Ruheraum, als sie ihm etwas gestand. "Klaus, als du mir damals in meinen Titten gekniffen hast, wäre ich fast gekommen."

"Warum, Frau in diesem Bett?"

"Das war so frech, so unerwartet, von meinem eigenen Sohn, und nach dem Kuss wollte ich mehr." Sie küste ihn lange und sagte dann "Du bist seit langer Zeit der erste, der länger als eine Nacht mit mir ins Bett steigt." Sie küsste ihn noch einmal. "Dass du von mir forderst, dass ich dein Kind bekomme, ist unverschämt." Sie sah ihn an "Wenn das in deine Akte gelangt ..."

"Ich da habe etwas dagegen."

"Was denn?"

"Ich hier würde herumerzählen, dass du meine Mutter bist, und du alles machen würdest, dass ich es möglichst angenehm habe." Er sah sie lange an "Alles, Mama."

"Wie? Wenn ein Knacki mich erpressen würde, das zu verraten, dass ich dann mit ihm ins Bett steigen würde?" Klaus nickte. Sie sah ihn erschrocken an. "Klaus, ich bin deine Mutter."

"Ja, aber die Idee mit dem Kind ist mir erst gekommen, weil Marita so gebettelt hatte. Und wenn du nein gesagt hättest, hätte ich dich damit bedroht."

"Jetzt nicht mehr?"

"Marita will, dass ihr einen dicken Bauch habt, wenn ich aus dem Knast komme."

"Also noch ein zweites Kind, Klaus, ich bin deine Mutter." Er küsste sie leicht und sagte "Nein, der Bauch wäre das dritte."

"KLAUS." Sie sah ihn erstarrt an. Klaus beugte seinen Kopf, und biss leicht in ihre eine Brust. "Uhh, lass das, damit bekommst du mich ..... Ahhhhhhhh, duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Ekellllllll", Klaus hatte angefangen seine Mutter mit seinem Mund zu verwöhnen. Er kniff ihren Kitzler mit seinen Lippen ein und fuhr mit seiner Lippe über dieses empfindliche Organ, als es zwischen seine Lippen in seinem Mund war. Helga schrie ihren Orgasmus hinaus. Seitdem sie wussten, wie gut dieses Zimmer schallisoliert war, ließen sie sich nicht mehr bremsen.

Helga lag ohnmächtig im Bett, die Arme ausgebreitet, die Beine leicht auseinander gestellt, und Klaus sah sich seine Mutter an. Er wusste, so wie sie und Marita, das beide Frauen schon schwanger waren, und so wie sie dort vor ihm lag, genoss er das Bild. Das Bild einer sexuell erfüllten Frau. Seiner Mutter.

Klaus konnte weiterhin regelmäßig mit seiner Schwester schlafen, deren dicker werdender Bauch ihn immer wieder erregte, auch mit seiner Mutter hatte er erfüllten Sex, beiderseits erfüllter Sex. Sie verweigerte ihm zwar immer die Idee, dass sie ihn mit seinem dritten Kind im Bauch zu Hause empfangen würde, wenn er aus dem Knast entlassen werden würde, doch Klaus hatte bald gemerkt, dass sie sich mit dem Gedanken angefreundet hatte. Als er das letzte Mal bei ihr war, bevor sie sein erstes Kind gebären würde, küsste er ihr leicht auf den Bauch, und sie hielt seinen Kopf fest, damit er nicht aufhören möge. Da sagte sie leise "Nach der Entlassung aber keines mehr, bitte Klaus." Klaus sah dann zu ihr hoch und sagte "Kein Kind, Mama, aber weiter Sex und Liebe?" Sie nickte. "Ja, Mama."

Die Gefängnisdirektorin kam schneller als erwartet nach der Geburt zurück, sie brachte oft ihr kleines Baby, ein kleines Mädchen, mit zur Arbeit. An diesen Tagen brachte auch die Ärztin ihren kleinen Jungen mit. Die Menschen im Gefängnis, auch die ganz harten Kerle, sahen den beiden Frauen immer verträumt hinterher, wenn sie nebeneinander ihre Kinder über den Hof schoben. Beide Frauen hatten von den Knackis zur Geburt der Kinder Strampelanzüge und Spielzeug geschenkt bekommen.

Klaus war auch die Zeit beim Gefängnisarzt, in der Marita noch im Mutterschutz war. Marita hatte aufgepasst, das ihre Vertretung einer der alten Knacker war, dem Klaus nicht an die Wäsche wollte, den sie befürchtete das schlimmste.

Nachdem die beiden Frauen wieder zurück an ihrem Arbeitsplatz waren, wurden sie durch Vorschläge, die ihnen vom Knastbeirat vorgelegt und von einem dessen Mitglieder vertreten wurden, sehr eingespannt. Klaus konnte so wieder mit seiner Mutter und seiner Schwester schlafen, er konnte auch seine beiden Kinder kennen lernen.

Die beiden Kinder waren neun Monate alt, als ihre Mütter wieder schwanger waren. Klaus hatte das etwas entzerren wollen, doch Helga hatte ihm gesagt, "Beide, oder keine."

Klaus zeichnete seine Strafhaft dadurch aus, dass er sich vorzüglich führte. Er bekam in den letzten eineinhalb Jahren einmal im Monat ein Wochenende Freigang, das er bei Marita und Helga im Bett verbrachte. Besser, im Bett verbringen wollte, doch die beiden Frauen scheuchten ihn immer wieder, denn sie hatten vier Kinder, um die sich jemand kümmern musste. Und das war, wenn er Freigang hatte, eben Klaus. Im Gefängnis hatten die drei weniger Sex miteinander, denn Klaus hatte gehört, dass sich einige Mitgefangenen über seiner 'Sonderbehandlung' murmelten, und er wollte, bis auf den Sex, und die Liebe, der beiden Frauen, keine Vergünstigungen.

Ein halbes Jahr vor seiner Entlassung im Sommer lag noch einmal Weihnachten. Viele Knackis, die im Januar oder Februar ihre Strafe abgesessen hätten, wurden vorher entlassen, bei einigen, die sich gut führten, bekamen diese über die Weihnachtsfeiertage Freigang. So durfte Klaus am 23. Mittags das Gefängnis verlassen, musste aber am 27., vor zwölf Uhr Mittags zurück sein. Die Kinder waren da zweieinhalb und drei Monate, das Fest war, so sagte Klaus seiner Mutter später im Bett, eines der schönsten Feste, dass er feiern durfte. Klaus hatte da grade einen schönen Höhepunkt zusammen mit seiner Mutter bekommen, er lag neben ihr und sie sah ihn an. "Ach Klaus."

"Was ist, Helga?"

"Du bist ein Idiot gewesen." Marita, die neben den beiden lag, sagte "Das kann ich nur bestätigen."

"Warum?"

"Weil wir drei da ganze ohne den Knast viel schöner haben könnten." Da schnaubte Klaus. "Mama, ohne meinen Knast wärst du eine vertrocknete, unwirsche Frau, die ihre Untergebenen und Insassen da Leben zu Hölle machen würde."

"KLAUS."

"Mama, er hat recht. Bevor Klaus dich das erste Mal so richtig schön zum Schreien gebracht hatte, warst du genau das. Jetzt bist du eine brauchbare Chefin." Die 'brauchbare Chefin' wand sich aus den Armen des Knastinsassen, in denen sie so schöne Höhepunkte erlebt hatte, und stürzte sich auf ihre Untergebene. Diese jaulte vor Freude, als Helga ihr an die Möse ging.

Doch Marita rächte sich, in dem sie ihre Mutter auf den Rücken drehte und sich auf sie legte, so dass Helga Maritas, und Marita Helgas Möse lecken konnten.

12