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Klaus lag daneben und genoss das Bild.

In den letzten Monaten seiner Knastzeit sah er wieder die Bäuche der beiden wachsen, und beschloss, dass sie mit damit aufhören müssten. Helga war nicht mehr die jüngste, und mit Marita würde sicher mehr Spaß machen, wenn man nicht auf einen Bauch Rücksicht nehmen müsste.

Klaus saß im Warteraum der Praxis im Knast und lauschte, da die Tür zum Vorzimmer nicht ganz geschlossen war. "Chefin, bitte, ich möchte einmal mit Klaus ins Bett. Du hast ihn so oft, und drei Kinder von ihm." Die Sprechstundenhilfe war wirklich neugierig gewesen. "Wie kommst du darauf, das ich mit ihm im Bett war und dass das seine sind?"

"Du warst dann immer viel ausgeglichener. Und in der Zeit zwischen den Kindern unerträglich. Sobald du wieder eines im Bauch hattest, warst du wieder brauchbar. Bitte Chefin, ein Kind."

"Du spinnst. Übrigens, der Neue, der immer wieder kommt, nimm den doch?"

"Chefin, das ist mein Bruder."

"Und?"

"Chefin, das geht doch nicht, außerdem sitzt er noch zwei Jahre."

"Das wären zwei Kinder, oder zwei Jahre Sex mit Verhütung."

"Chefin, du spinnst, ich soll mit meinem Bruder? Das geht doch nicht ..." Klaus setzte sich schnell auf einen anderen Stuhl, da ging die Tür auf und die Sprechstundenhilfe rief Klaus zur Ärztin. Hier betrachtete er den Bauch seiner Schwester und sagte "Das werden aber zwei?" Diese nickte und sagte "Hast du Mama gesehen? Bei dem Bauch werden das drei." Klaus erschrak. "Was habt ihr gemacht?"

"Wir? Wie kommst du denn dadrauf?" Marita kümmerte sich dann um Klaus Rücken, denn das war der eigentliche und offizielle Grund für seine häufigen Arztbesuche. Sie saßen sich wieder gegenüber, als Klaus fragte "Wer ist der Bruder, und soll ich ihn anspitzen?"

"Nee, lass mal, wenn sie sich an der Idee Gefallen gefunden hat, wird sie selber einen Weg finden. Mama sagt, er sitzt wegen Bankraubs."

"Ach der. Die beiden würden gut zusammenpassen. Wenn ihr mit den vieren über den Hof wandert, ist er immer ganz hin und weg. Einmal sagte er mir, dass die einzige Person, die in seiner Jugend sich um ihn gekümmert hatte, seine Schwester gewesen wäre." Marita nickte fragend zum Vorzimmer und Klaus sagte "Ja, sie."

Klaus stand auf und ging zur Tür, als Marita noch laut sagte "Herr Kreuzer, ich möchte sie nach ihrer Haftzeit hier nie wieder sehen. So wie die anderen auch. Sie haben ihre Jahre hier erfolgreich geschafft, bleiben sie so." Klaus drehte sich zu ihr und gab ihr einen Kussmund, den sie erwiderte. Als Klaus an der Sprechstundenhilfe vorbeiging, sagte diese leise "Ich würde sie gerne noch einmal sehen."

"Ich bin vergeben, halt dich mal an Ben." Sie sah Klaus erschrocken an. "Er hat mir einmal gesagt, das seine Schwester die einzige war, die ihn in seiner Jugend um ihn gekümmert hatte." Klaus sah, wie ihr Gesicht zärtlich wurde. "Mach es. Kleine, er würde sich freuen."

"Und sie?"

"Wird dir sicher helfen. So mit dem Bauch braucht sie doch sicher mal eine Hilfe." Klaus und die Sprechstundenhilfe sahen sich grinsend an. Er sah, dass sie sich mit dem Gedanken angefreundet hatte. "Viel Spaß miteinander."

Klaus war nach der Entlassung zum Haus seiner Mutter und seiner Schwester gegangen, hier begrüßte er die Kinder, die von einer älteren Tagesmutter versorgt wurde, und wartet auf seine beiden Frauen. "Sie sollen ihre Wäsche waschend und das Abendessen bereiten, hat die Chefin mir gesagt."

So stopfte Klaus seine Wäsche in die Maschine. Die beiden größeren Kinder kamen, um zuzusehen, was er machte. Der Junge fragte "Bist du unser Papa? Klaus nickte "Ja, der bin ich."

"Meine Mama sagt, sie bekommt drei Kinder, geht denn das?" Klaus musste schlucken, er hatte gedacht, Marita machte einen Witz. "Ja, der Bauch deiner Mama ist ja viel größer, als der von Konrads Mama, oder?" Konrad nickte "Mama hat gesagt, dass sie zwei Kinder bekommt, und dass mein Papa übertrieben hätte. Du, was ist 'übertrieben'?" Klaus lachte. "Sie meinte, das er zu viel gemacht hätte."

"Du bist doch unser Papa, du hast zu viel gemacht?" Klaus nickte "Ja, das sagen eure Mamas." Marion zählte an ihren Fingern an "Zwei, und zwei, und zwei und drei", dann sah sie hoch zu Klaus. "Du bist Papa von neun Kindern. Meinen unsere Mamas das damit?"

"Ja, genau das. Kommt ihr, ich will man zu den Kleinen."

Klaus sah im Garten zu, wie die Kinder miteinander spielten. Die vier waren teilweise schon wild, und jetzt noch fünf dazu. Die armen Eltern. Da spürte er eine Hand auf seiner rechten, dann eine auf seiner linken Schulter. "Na, Papa, das ist eine wilde Bande, oder?"

"Ja."

"Gewöhn dich an sie, denn du wirst auf sie aufpassen", sagte eine andere Stimme. Klaus blickte nach oben, und sah Helga und Marita. "Hallo, ihr beiden. Übrigens, ich habe festgestellt, dass ich euch liebe."

"MAMA - MAMA", erst die großen, dann aber auch die beiden kleineren, kamen zu ihren beiden Mamas, die sich auf die Decke, auf der Klaus saß, knieten, um von ihren Kindern umarmt zu werden.

Die Kinder gewöhnten sich schnell als Klaus, er hatte in der ersten Nacht Probleme im Bett, weil er nicht mehr alleine schlief, doch es waren, wie er den beiden Frauen sagte, schöne Probleme.

Die richtige Arbeit kam auf Klaus zu, als erst Marita ihre Zwillinge bekam, und dann, nur wenige Tage später, die drei Kinder zur Welt kamen, die Helga ausgetragen hatte. Klaus sah die erschöpften Mütter, die aufgeregten älteren Kinder und seine fünf neugeborenen Babys und stöhnte theatralisch. Doch er hatte mit der vieren bisher seinen Spaß gehabt, und würde sich seine Freude nicht du die fünf Schreihälse verderben lassen.

Nur eines störte ihn. Die beiden Frauen neben ihm im Bett ließen ihn nicht mehr an ihre Brüste. Marita, die mehr Milch gab, als es ihre beiden brauchten, stillte das dritte Kind von Helga, was Klaus immer wieder als ungerecht empfand. Die beiden Frauen lachten ihn nur aus.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Also mit dieser Geschichte hast du dir keinen Gefallen getan weil sie so unglaublich klingt und an den Haaren herbeigezogen das selbst das lesen weh tut

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