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Kenia, Ich Komme!

Geschichte Info
Erlebnisse einer Touristin mit einem Lover Boy in Kenia.
5.6k Wörter
4.59
33.2k
12
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Erlebnisse einer Touristin mit einem Lover Boy in Kenia

Was die auch hier in Kenia gewohnt herrisch auftretende Tanja nicht wusste, war die Tatsache, dass Timbu neben seiner Tätigkeit als Lover Boy in Diani Beach noch eine andere Einkunftquelle hatte. Er diente als Anschaffer für zumeist beleibtere Männer, die zuhause wegen ihres Aussehens kaum bei einer Frau zum Zuge kamen. Ihnen verschaffte er in seiner Wohnung die Möglichkeit, ihm live zumindest bei der Befriedigung der sexuellen Wünsche der Touristinnen zuzusehen bzw. ihn zu unterstützen. Aber lieber der Reihe nach.

Tanja war eine blonde, etwa 40jährige Deutsche, eine Karrierefrau, die ihrem erfolgreichen beruflichen Werdegang in einem angesehenen deutschen Großunternehmen eine mögliche Ehe oder zumindest feste Beziehung geopfert hatte. Hier und da ergab sich einen One Night Stand auf einer ihrer zahlreichen Dienstreisen, anonym versteht sich, denn alles andere wäre bei einer Offenlegung absolut berufsschädigend gewesen. Deshalb gönnte sie sich alle zwei Jahre eine Auszeit hier in Kenia, dem Traumland aller sexuell vernachlässigten Frauen in Deutschland.

Am Tag nach ihrer Ankunft lag sie am hoteleigenen Pool. Ihre Figur erlaubte es ihr, im Gegensatz zu manch anderer Frau hier an Kenias Strand, einen knapp bemessenen Bikini zu tragen. Sie war sich bewusst, dass auch bei ihr, die nie eine Schwangerschaft hatte, das fortschreitende Alter seinen Tribut in Form von beginnenden Hängebrüsten forderte. Ihr Po war nicht knackig, da ihr einfach die Zeit für ein Fitness Studio fehlte.

Ihre ungewöhnlich weiße Haut verbunden mit ihrem für die hiesigen Touristinnen jugendlichen Alter lockte am Strand die kenianischen Beach Boys in Scharen an. Daher zog sie es vor, in der privaten Sphäre ihres Nobelhotels ihren Lover auszusuchen.

Geflissentlich übersah sie den unscheinbaren dicklichen Touristen aus Europa, der sie mit eindeutiger Absicht musterte. Sein Bauch hing über der Badehose, die nicht besonders gefüllt zu sein schien. Aber gerade er, Bernd, war einer von Timbus langjährigen Kunden. Er hatte den Einheimischen darauf hingewiesen, dass er diese hochnäsige Blondine mit den handlichen Titten gerne vögeln würde.

Timbu entsprach mit seinem Alter Anfang 20 und seinem Aussehen und der Körpergröße genau dem Ideal, das die sexhungrigen Touristinnen hier in Kenia suchten. Er war hochgewachsen, sein brauner Körper wirkte athletisch und er bewegte sich mit der Leichtfüßigkeit einer Raubkatze, die ihre Beute umschleicht. Diese bestand zumeist aus älteren, ungebundenen Damen, die Sex und Urlaub miteinander verbinden wollten.

Er hatte es nicht nötig, die Frauen anzumachen, sie taten meist den ersten Schritt, wenn er sich am Pool der besten Hotels am Platz sonnte und mit kräftigen Zügen seine Bahnen im Becken zog. Er lächelte ihnen zu, vermittelte ihnen den Eindruck, dass er an einem Näherkennenlernen interessiert war.

Es gab zahlreiche Variationen, wie sie, mit ihren aufreizend verschobenen Bikini Oberteilen, die ihre hochgepuschten Brüste kaum noch bedeckten und winzig kleinen, eng anliegenden Stoffdreiecken, die die rasierte Scham verhüllen sollten, aber die wulstigen Lippen heraus modellierten, versuchten, mit ihm in Kontakt zu kommen

Plump waren oftmals die Versuche, "Wären Sie so freundlich, mir den Rücken einzucremen?" Tanja tat dies weniger subtiler, in ihrer gewohnt direkt zielführenden Art setzte sie sich neben Timbu an die Poolbar und wartete nicht darauf, dass er sie ansprach, sonder fragte ihn, ob er etwas mit ihr trinken möchte. Fast uninteressiert erscheinend beantworte er ihr Frage mit ja und verwickelte sie in ein unverfängliches Gespräch.

Sie erzählte ihm, dass sie schon mehrfach in Kenia gewesen war, und ließ durchblicken, dass sie die farbigen Männer mochte. In bunten Farben schilderte sie ihm deren Vorzüge, ließ dabei ungeniert ihre Blicke über Timbus Körper gleiten. Sie war gewohnt, das zu kriegen, was sie wollte, und so nannte er ihr unumwunden den Preis, für den sie ihn für eine Nacht buchen könnte. Er hatte ihn absichtlich bei dieser hochnäsigen Selbstsicheren so hoch angesetzt, dass sie mit ihrer Einwilligung ihre Geilheit auf den Fick mit dem Farbigen offen eingestehen würde.

Tanja zögerte, ihr Blick ruhte provozierend auf seiner Badehose. "Ich hoffe, er ist den Preis wert!" Timbu lächelte. "Ich glaube schon, er zeichnet sich nicht nur durch seine Dimension sondern auch durch sein ausdauerndes Stehvermögen aus!" Ungeniert legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und versuchte, seine Größe abzuschätzen.

"Dann sehen wir uns in einer Stunde auf Zimmer Nummer 312! Und bring mehrere Kondome mit, wenn er hält, was Du versprichst, werden wir sie brauchen!" Er ließ seine Hand über ihren Rücken bis zum Ansatz ihres Pos gleiten, der aus dem Unterteil herausschaute, schob seinen Mittelfinger in die Kerbe und massierte sie mit leichtem Druck.

"So läuft das nicht, Süße! Erstens werde ich Dich nur bei mir zuhause ficken, und zweitens nur ohne Gummi, schließlich will ich ja auch meinen Spaß haben! Ich bin safe und erwarte von so einer hochanständigen Frau, wie Du vorgibst zu sein, das Gleiche. So, oder gar nicht!"

Das war immer der Knackpunkt, wo sich die Frauen zwischen ihrer Geilheit und der Vernunft entscheiden mussten! Denn er selbst unterschied sehr wohl, mit wem er ungeschützten Verkehr haben würde! Das Alter war dabei nur ein Kriterium, manchmal entschied er aus dem Bauch heraus, denn für ihn war der Sex ohne Kondom auch intensiver. Hier war das Alter und das Erscheinungsbild der Blonden ausschlaggebend, er wollte auch seinen Spaß dabei haben!

Sein Penis war unter der manuellen Behandlung vielversprechend gewachsen. "Ich erwarte Dich in einer Stunde auf dem Hotelparkplatz an meinem Auto. Zieh Dir was aufreizendes drunter an, der Fummel darüber ist nicht so wichtig! " Sie wollte protestieren, weil sie merkte, dass sie ein Stück weit die Kontrolle an ihn abgeben würde. "Entscheide Dich, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" Sie stand auf, legte das Geld für die Drinks auf den Tresen. "In einer Stunde!"

Bernd beobachtet gespannt, ob der Farbige die Frau, die er sich ausgesucht hatte, abschleppen würde. Als diese Po wackelnd verschwand, nickte er Timbu mit erhobenem Daumen zu, jetzt musste er sich beeilen, vor dem Paar in dessen Wohnung zu sein, um sich in einem Nebenraum des Schlafzimmers verstecken zu können. Ein von da aus durchsichtiger Spiegel garantierte einen Logenplatz bei dem Geschehen nebenan.

Tanja ließ auf sich warten, kam mit einer Viertelstunde Verspätung zu dem Parkplatz. Timbu ließ sich nicht anmerken, dass er über diese mienächtige Behandlung sehr erbost war. Er pfiff anerkennend, als sie in einem sehr kurzen, luftigen, bunten Sommerkleid erschien, das nur knapp über ihren wackelnden Hintern reichte.

"Na das sind ja schöne Einsichten, die Du da gewährst! Zeig mir mehr davon!" Er drückte spielerisch erscheinend ihren Oberkörper auf die Motorhaube, schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Er bewunderte mit einem anzüglichen Kommentar und streichelnder Hand den weißen Hintern, der sich ihm entgegenstreckte, und den schmalen Streifen des schwarzen Tangas, der zwischen den präsentierten Hälften verschwand. Automatisch stellte sie ihre Beine auseinander. "Du hast einen geilen Hintern..... aber Du musst noch lernen, dass Du Dir nicht alles erlauben kannst, nur weil Du Geld hast!"

Unvorbereitet traf sie der derbe Hieb seiner großen, flachen Hand auf die weichen Backen, der ziehende Schmerz ließ sie schreien. "Wenn ich sage, in einer Stunde, dann meine ich auch eine Stunde! Noch kannst Du Dir unseren Trip überlegen, es gibt genügend Lover Boys hier!" Seine Finger malten sich rot auf der Haut ab.

Sie drehte sich zu ihm um, rieb sich den malträtierten Po. Was erlaubte sich dieser käufliche Lover! Sie hatte schon einige "Begleiter" ausprobiert, mit wechselndem Erfolg allerdings. Dieser hier war groß und kräftig und auch sein Glied, das sich durch die dünne Hose abzeichnete, schien seine Versprechungen zu halten. Ausschlaggebend für ihre positive Entscheidung war der Moment, da er sie versöhnlich in seine langen Arme nahm und sie eher zärtlich küsste. Er konnte also auch anders!

Während der Fahrt legte sie ihre Hand auf die auch ungereizt schon imposante Ausbeulung in seine Stoffhose. "Mal sehen, was mich erwartet!" Sie nestelte an seinem Reißverschluss, musste die braune Schlange verbiegen, um sie aus ihrem Gefängnis befreien zu können. Erfahren brachte sie den Penis zu voller Größe, glitt mit dem Daumen über die feuchte Spitze. " Das ist ja wirklich ein Prachtexemplar!" Tanja beugte sich zu ihm hinüber und ließ ihre Zunge den beschnittenen Schwanz erkunden. Seine Hoden fühlten sich prall an, sie konnte sie in dem engen Eingriff der Hose nur ertasten.

"Genügt das als Anzahlung?", fragte sie neckisch. Sie merkte, dass die Adern stärker pulsierte. "Wenn Du noch ein bisschen drauflegst, müsste es reichen!" Amüsiert verfolgte er ihre Bemühungen, seine Eichel aufzunehmen. Er legte seine freie Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn im Takt hinunter. "Nur naschen! Ich muss sagen, bei dem Job kann Dir niemand was vormachen, da bist Du Spitze! Und ich kann da wirklich ein Lied von singen!" Es kratzte an ihrem Ego, dass er sie damit in die Nähe einer Hure stellte. Ganz so abwegig war das nicht, denn sie hatte die Erfahrung gesammelt, weil ihr ein einflussreicher, älterer Herr aus dem Kreis des Vorstandes bei ihrer Karriere im Gegenzug behilflich gewesen war.

Seine Wohnung war ungewöhnlich groß und sehr geschmackvoll eingerichtet, kein Wunder bei der Bezahlung, die er für eine Nacht verlangte! Dass sie als Liebesnest genutzt wurde, hätte man daraus erschließen können, dass Bad und Schlafzimmer nur durch eine Scheibe getrennt waren, und es neben dem großen Wandspiegel über dem breiten Bett auch noch einen großen Spiegel an der Decke gab.

Tanja entrichtete die Bezahlung, wie vereinbart, im Voraus. "Möchtest Du Dich im Bad noch frisch machen, und vor allem möchte ich wissen, ob Du es lieber auf die sanfte oder harte Tour magst." Sie zögerte, diese Frage hatte sie sich selbst noch nie gestellt, und ein Fremder erst recht nicht! "Vielleicht Beides, wenn die harte Tour nicht zu weit geht. Ich habe sie, ehrlich gesagt, noch nie ausprobiert!"

"Okay, das verspreche ich Dir. Ich gebe Dir ein Codewort, wenn Du das nennst, höre ich sofort auf!" Sie hatte keinerlei Erfahrung mit den Dingen, die er aus der Schublade der Kommode holte, eine Augenbinde, Handfesseln, Seile, Stangen und ähnlich Außergewöhnliches. Timbu merkte, dass sie etwas kleinlaut wurde.

"Keine Bange, beginnen wir mit der sanften Tour!" Tanja war einen ganzen Kopf kleiner als der Farbige, und so musste sie sich zu ihm emporstrecken, als er sie im Schlafzimmer in den Arm nahm und seine Lippen auf ihren Mund legte. Er öffnete sich unter dem kräftigen Druck seiner Zungenspitze, die dann ihre zärtlich umspielte. Sie spürte seine großen Hände an ihrem von dem dünnen Kleid kaum bedeckten Po, die es nach oben verschoben und sich dann in dessen Weichheit verkrallten.

Timbu drehte sie so, dass sie dem großen Wandspiegel zugewendet stand. Sie konnte zuschauen, wie seine Arme sie von hinten umfassten, seine Hände über dem Kleid zu ihren Brüsten und dem vorstehenden Venushügel wanderten. Auch wenn der Stoff den direkten Kontakt zu ihrer Haut verhinderte, machten seine reibenden Berührungen sie an. Tanja hob ihre Arme, so dass er ihr das Kleid über den Kopf streifen konnte. Seine braunen Hände lagen auf ihren Schultern und drehten sie leicht hin und her, damit sie zusammen mit ihm ihren immer noch attraktiven Körper bewundern konnte, der nur noch von dem kleinen Dreieck des schwarzen Tangas und den Halbschalen des Oberteils bedeckt war.

Doch nicht nur sie schaute zu. In dem Nebenraum saß Bernd, der die Videokamera des Afrikaners bereits eingeschaltet hatte, als das extrem unterschiedliche Paar das Schlafzimmer betreten hatte. Gegen einen Aufpreis würde ihm Timbu das Video später nach Deutschland schicken, das Gesicht der Touristin unkenntlich gemacht.

Nie würde sich eine so begehrenswerte Frau wie diese so vor ihm, dem kleinen Dicken, ausziehen, geschweige denn vögeln lassen! Der Kontrast zwischen der durchgehend weißen Haut und den schwarzen Dessous wirkte auf ihn stimulierend. Er massierte sein freigelegtes, auch im erregten Zustand eher kleines Glied, als Timbu den Verschluss des BHs öffnete und die Brüste der Frau leicht nach unten sackten. Es waren weiche Hängebrüste mittlerer Größe, die Timbu freilegte, als er ihr den BH abstreifte. Bequem passten sie in die Hände des Afrikaners und wurden von diesem pressend massiert. Die Zitzen in den rosaroten Höfen zeigten nach oben und waren erregt aufgerichtet. Er konnte an dem geöffneten Mund und den geschlossenen Augen der Frau erahnen, dass sie vor Wolllust stöhnte.

Dann sah er das Messer in Timbus Hand, mit dem er den Tanga seitlich durchtrennte, um dann langsam den Stoff zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne ziehen zu können. Er hatte schon von der winzigen Abmessung ihres Tangas her geahnt, dass ihre Muschi nicht mit dem Blondhaar komplett bewaldet sein würde, das ihren Kopf schmückte, aber dass ihre Spalte fein säuberlich rasiert war, war nicht selbstverständlich, denn oftmals zierte noch ein schmaler Streifen den Venushügel der Frauen! Wulstige, braune Lippen präsentierten sich ihm, aus denen die kleinen Inneren nur wenig herausschauten.

Bernd wollte noch nicht abspritzen, denn aus vorangegangenen "Sitzungen" wusste er, dass es noch eine Steigerung in dem "Programm" geben würde. Die Rechte des Farbigen schob sich über ihren leichten Bauchansatz, seine Finger erreichten die Lippen und spreizten sie.

"Findest Du mich attraktiv?" Sie wusste selbst, dass ihre Figur nicht mehr die einer Jugendlichen war, ihre Brüste etwas hingen und sie einen kleinen Bauch hatte. Timbu lächelte wieder, er kannte diese Frage, die fast jede seiner "Kundinnen" irgendwann stellte. Obwohl sie wussten, dass sie für den Sex bezahlen mussten, meinten sie, sie müssten dem Lover auch gefallen. Ihre oftmals dem Alter geschuldet ausufernden Figuren mit den Hängetitten sollten der Grund dafür sein, dass deren möglichst großer und dicker Penis steinhart wurden? Allzu gerne halfen sie selbst mit ihrem Mund nach, wenn es dazu nicht reichte.

Absichtlich spannte er sie auf die Folter, verzögerte Timbu seine Antwort, drehte sie wieder hin und her, wie zur Präsentation auf einem Sklavenmarkt. Er zeigte nicht nur ihr sondern auch Bernd ihr Profil im Spiegel. Unter ihren etwas abgeflachten Brüsten war eine kleine Falte, die ihre Weichheit erahnen ließ und die verschwand, wenn er sie anhob. Ihr glatter Schamhügel stand einladend vor und ihr aufreizend wackelnder Hintern hatte Ansätze zum Birnenförmigen, war weich und wunderschön knetbar.

Timbu wusste, dass er damit Bernd eine Zusatzvorstellung gab. "Du gehörst zumindest zu den Spitzenfrauen, die ich hierher geführt habe!" Er versetzte ihr wieder spielerisch einen Klaps auf den noch schmerzenden Po. Sie versicherte sich durch einen Griff nach hinten an seine Hose, dass er es wohl ernst meinte, dass der Anblick ihres Körpers ihn in Stimmung brachte.

Tanja war erregt, unterdrückte ihr Stöhnen nicht, als er ihre Brüste wieder verwöhnte. Seine langen, tiefbraunen Arme umschlangen ihren eher schmächtigen, weißen Leib, in den großen Händen ihre apfelgroßen, nachgiebigen Brüste, die sie anhoben und deren Zitzen sie zwirbelten. Sie sah angespannt in dem Spiegel zu, wie eine Hand über ihren Bauch abwärts strich, den Venushügel umspannte und dann ihre Schamlippen von den langen, braunen Fingern geöffnet wurden. Die kleinen Labien bedeckten nicht mehr das nasse Rosa des Inneren. Sie zuckte zusammen, als eine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte und ihn aufreizend rieb. "Schau, wie groß er sein kann, wenn Du geil bist!" Nie zuvor hatte sie ihr Lustzentrum so deutlich gesehen, hatte das erregende Gefühl der Manipulation mit einem Bild in Verbindung bringen können.

Bernd begann zu stöhnen, bald würde er sich erlösen können, denn gleich würde die Frau auf der anderen Seite des Spiegels auch ihren ersten Höhepunkt erleben.

Mühelos drang der erste Finger in die nass vorbereitete Vagina, die sich unter der Erregung bereits ein wenig geöffnet hatte. Er hackte sich ein, suchte den Punkt an der Vorderwand, der das Maximum der Manipulation bringen würde. Obszön laut klatschte seine Handinnenfläche gegen ihre schmatzende Vulva, traf dabei jedes Mal klopfend ihren Kitzler. Er vögelte sie weiter dehnend mit mehreren Fingern. "Du bist eng wie eine Jungfrau, Du hast wohl keinen ständigen Beschäler!" Tanja hatte die Augen geschlossen, lehnte sich gegen die breite Brust ihres Liebhabers, der zärtlich wie ein verspieltes Raubtier in den Nacken seiner sicheren Beute biss.

Bernds Sperma spritzte in dem Moment in das bereitliegende kleine Handtuch, als Timbus Hand vom Erguss der hemmungslos schreienden Deutschen überflutet wurde. Der Anblick der Frauen, als sie ihren Orgasmus erlebten, war immer das Größte, was er von seinem Logenplatz aus sehen konnte. Nur wenigen Männern war es vorbehalten, ihnen so offen dabei zusehen zu können!

Timbu musste Tanja stützen, sonst wäre sie zusammen gesackt nach diesem intensiven Orgasmus. Mit Leichtigkeit trug er sie auf seinen starken Armen zu dem Bett. Er legte sie mit dem Oberkörper auf das Fußende, ihre gespreizten Beine hingen herab, der Venushügel und die Innenflächen ihrer Schenkel glänzen vor Nässe. Ihre weichen Brüste hingen seitlich, ihr Bauch hob und senkte sich im Takt der immer noch beschleunigten Atmung. Seine feuchten Finger umkreisten ihre Brüste, drückten sich in ihren offenstehenden Mund, ließen sie ihre eigene vorangegangene Erregung schmecken.

"Brauchst Du eine Erholungsphase? Der Orgasmus hat Dich ja mächtig mitgenommen, Deine Beine zittern immer noch!" Sie schaute ihn an, der schwarze Koloss hatte sich über sie gebeugt und lächelte. Sie schüttelte energisch den Kopf. "Es geht schon, aber es ist eine Weile her seit meinem letzten Zusammensein mit einem Mann, und meine Versuche der Selbstbefriedigung sind mit dem eben Erlebten nicht vergleichbar!" Ein gewisser Ausdruck des Stolzes überzog sein Gesicht.

"Wenn Dir der erste, sanfte Teil gefallen hat, kannst Du Dich revanchieren!" Er zog sie an den Armen hoch und legte ihre Hände auf die schwarze Mamba, die noch in ihrem Stoffkäfig gefangen war.

Bernd hatte gute Sicht auf das Profil der Frau, die am Fußende des breiten Bettes saß. Ihre Titten wurden von langen Nippeln gekrönt, bewegten sich schaukelnd über dem Bäuchlein, als Tanja zum Bund seines Slips griff und diesen langsam bis zu den Oberschenkeln abstreifte. Ihr Blick war gebannt auf den dunklen, beschnittenen Penis gerichtet, der unmittelbar vor ihr haarlos und zu voller Größe entwickelt steil in einem Bogen emporstand.

"Das ist wirklich ein Prachtexemplar, ein Hammer, wie ich ihn noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt habe!" Sie umfasste ihn, als wolle sie ihn nicht mehr loslassen, drückte mehr Tropfen aus der Spitze der Eichel, um sie aufzulecken. Es gelang ihr kaum, ihre Lippen darüber zu stülpen, ihre eingezogenen Wangen ließen für den Voyeur erkennen, dass sie begonnen hatte, daran zu saugen.

Tanja fühlte das Pulsieren des Schwanzes unter den kräftig hervortretenden Adern. Er stieß gegen ihren Gaumen, verschob ihre Zunge in den Rachen, so dass sie würgen musste. In einer Reaktion zog sie ihn aus ihrem Mund und bog ihn gegen seinen muskulösen Bauch. Ihre Zungenspitze modellierte die Adern nach, umkreiste seinen Hodensack, bevor sie diese nacheinander in ihre warme Mundhöhle aufnahm.

"Hol Dir Deine Belohnung, Du hast sie Dir verdient!" Er hielt ihren Kopf in seinen Händen, ging dessen Bewegungen mit, als sie das Monster schnaufend wieder verschlang und ihre Bemühungen zu einem spritzigen Ende brachte.

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