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Kenia, Ich Komme!

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Sie war bemüht, die immer noch in Schüben kommenden Samenmengen zu bewältigen, wie geil war für Bernd der Anblick der willigen Touristin, als das milchig weiße Sperma an ihren Mundwinkeln heraustrat. Wie eine Eishörnchen umklammerte sie mit einer Hand den Schaft, während sie die Eichel leckte und die spendablen Hoden massierte.

"Soll ich weitermachen?" Sie nickte nur. " Dann leg Dich ganz auf das Bett, quer, ab jetzt wird es etwas noch etwas härter für Dich!" Sie schaute ihn verunsichert an. "Keine Angst, zunächst kannst Du in dem Spiegel an der Decke alles mit verfolgen, was mit Dir geschieht!"

Sie tat wie verlangt, im Spiegel sah sie, dass ihre Füße den seitlichen Matratzenrand berührten, während ihr Kopf nahe dem Rand gegenüber lag. Timbu spreizte ihre Beine, um bequem dazwischen knien zu können. Geradezu grotesk stand sein Glied ab, unerreichbar für ihre Hand. Ungeniert legten sich seine Finger wieder über die blanke Muschel, deren Innenleben immer noch feucht schimmerte, und begann, sie erneut zu fingern. Sie drehten sich in ihr, weiteten den schlüpfrigen Zugang.

"Dann wollen wir Dir mal einen Besuch abstatten!" Er fasste ihre Kniekehlen und bog ihre Beine nach oben außen. Im Spiegel sah sie, wie offen sie dadurch vor ihm lag, die Schenkel weit gespreizt, ihre Schamlippen klafften auseinander. Sie schämte sich, denn nie zuvor hatte sie sich einem Mann so gezeigt, so angeboten, wie eine Nutte. Aber sie war eine Nutte, die für ihre Liebesdienste auch noch bezahlen musste. "Bitte, das geht nicht!" Ängstlich starrte sie auf das Monster, sah im Spiegel, wie es sich ihrer Spalte näherte. Sie schloss die Augen, spürte den zunehmenden Druck als es sie berührte. "Du wirst sehen, es geht, Deine Muschi ist gut vorbereitet! Du hast mich für maximalen Genuss gebucht und sollst ihn haben!"

Ihr Blondschopf war Bernd zugewandt, zwischen ihren Brüsten hindurch konnte er die nackte Vulva sehen, über der die braunschwarze Keule schwebte. Timbus muskulöser, tiefbrauner Oberkörper bildete einen starken Kontrast zu den weißen Schenkeln, die er fest im Griff hatte. Sie schien sie schließen zu wollen, doch sie hatte nicht die Kraft, gegen ihn anzukommen.

Ihre Hände verkrallten sich in dem Bettlaken, sie schrie erschrocken, als seine tiefrote, dicke Eichel mit einem kurzen Ruck aus seinen Lenden heraus in sie eindrang und sie dehnte. Nur wenige Zentimeter, wie sie im Spiegel sehen konnte. Ihre Schamlippen waren nach innen gestülpt. Er ließ ihr Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, zog sich zurück, um dann wieder langsam einzudringen. Er beugte sich hinab und öffnete ihren Mund wieder mit dem Druck seiner Zunge.

Dass Timbu sie nun kraftvoller vögelte, sah Bernd daran, dass der Kopf der Frau sich vor und zurück bewegte. Ihre Titten schaukelten im gleichen Takt. Sie schien es zu genießen, gestoßen zu werden, denn sie hob ihre Beine an, als er sich neben ihrem Oberkörper abstützte, und ihre Füße verschränkten sich auf seinem bebenden, schwarzen Hintern.

Er saugte an den Spitzen ihrer Brüste, biss in die Zitzen und dehnte ihre Vagina bis hin zum Muttermund ihres Uterus. Kaum ein Mann war bisher so weit mit seinem Schwanz vorgedrungen. Er war sein Geld wert, dieser Farbige!

Timbu hatte Zeit, bis sich der Orgasmus bei der Frau wieder aufbaute, sein ungeschützter Schwanz pfählte sie gnadenlos. Sie zog seinen Kopf zu sich hinunter und saugte seine mächtige Zunge in ihren verlangenden Mund. "Ja, fick mich! Fick mich richtig, spritz mich voll. Ich will Deinen Erguss in mir spüren!"

Doch er hatte Anderes vor, wollte sie noch länger auf diesen Moment warten lassen. Immer wieder zog er sich ganz aus ihr zurück, nahm seinen schwarzen Prügel zwischen zwei Finger und klopfte damit auf ihre geöffnete Vulva mit dem vorstehenden Kitzler. Dann drang er erneut kraftvoll ein, vögelte sie, und wiederhole das Spiel mehrfach.

Timbu hatte sich diese Art, eine Frau zu vögeln, von einem Freund aus Ruanda abgeschaut. Dort nannte man das "Kunyaza", sie sollte der Frau maximale Erregung verschaffen und sie zum Abspritzen bringen. Sie verfehlte auch bei Tanja nicht ihre Wirkung, sie wimmerte und wollte endlich erlöst werde. Er verschaffte ihr den Höhepunkt ohne selbst zu kommen, was selbst ihm als erfahrenem Lover schwer fiel, als ihre Muskulatur sein Glied in Wellen umklammerte.

Erschöpft und schweißüberströmt lag sie auf dem Bett, der Orgasmus war stärker gewesen als zuvor, wenn es dafür überhaupt eine Steigerung gab. Sie schämte sich, dass sie so abgespritzt hatte, sie meinte, früher wäre ihr das nie passiert! "Na dann war ich ja besonders gut!" Er verschwieg ihr, dass es diese besondere Technik war, die bei ihr den heftigen Erguss verursacht hatte.

Sein Glied hatte zwar an Härte verloren, schwankte aber noch potent zwischen seinen Oberschenkeln, als er zu der Kommode ging und mit der Augenbinde und vier Seilen zurückkehrte. "Was hast Du vor, Du Rohling? Ich brauche eine Pause!"

"Die sollst Du haben, es wird kein anstrengender körperlich Einsatz Deinerseits erforderlich sein! Denk an das Codewort, wenn es Dir zu heiß wird!" Er nahm ihre Fußfesseln und legte jeweils eine Lederschlaufe darum, die sich an jedem Ende der Seile befand.

Dann band er die Seile an die Bettpfosten, so stramm, dass ihre Beine wieder gespreizt waren. Timbu ging um das Fußende des Bettes herum zu ihrem Kopf. Das Gleiche geschah mit ihren Armen, sein halb erigierter Penis pendelte dabei glänzend von ihrem Nektar über ihrem Kopf. Er verströmte den Geruch ihrer Vereinigung! Sie schaute auf das Bild von ihr in dem Deckenspiegel, wie gekreuzigt lag sie auf dem Bett.

"Was jetzt kommt, sollst Du nur genießen, Du kannst mir vertrauen! Ich werde Dir die Augen verbinden, das wird Deine anderen Sinne in der Wahrnehmung schärfen! Möchtest Du diese Erfahrung machen?" Bisher war sie der Meinung gewesen, dass solche Spielchen nichts für sie wären, sie hatte es aber auch nie mit einem Partner ausprobiert. "Bitte tu mir nicht weh!" Er nahm ihre Antwort als Zustimmung, bat sie, den Kopf anzuheben und legte ihr die Augenbinde an.

Zwei Hände streichelten zärtlich von ihren Händen über die Innenseiten der Arme und den Achseln bis zu den Flanken ihres Oberkörpers. Sie drückten die seitlichen Ansätze ihrer weichen Brüste, verschoben diese zur Mitte hin und legten sich warm über die harten Warzen. Etwas berührte zusätzlich die Höfe, die zusammengeschrumpft höckerig waren, wurden eingespeichelt und zusammen mit den Zitzen angesaugt.

Tanjas Stirn berührte etwas stumpfes, befeuchtete sie und wanderte über ihren Nasenrücken zu ihren leicht geöffneten Lippen. Der Geruch, den sie eben wahrgenommen hatte, als Timbu ihre Hände anband, war zurück, stärker zurück, es war ihr Geruch vermischt mit dem seines Gliedes. Ihre Lippen spürten den Tropfen und ihre Zungenspitz nahm ihn auf. Sie umkreiste die Eichel, drückte sich in die Feuchtigkeit spendende Öffnung an der Spitze.

Sie öffnete ihren Mund so weit, dass ihre Lippen sie umschließen konnten. Sie saugte sie tiefer hinein, spürte ihren Druck gegen ihren Gaumen. Seine Hände waren weiter gewandert, über ihren Bauch zu dem Hügel, der empor stand. Seine Finger legten sich neben ihr Schamlippen und massierten sie in Auf- und Abbewegungen. Sie wurden gespreizt, und sie wartete angespannt auf den Moment, da sie ihr Lustzentrum berühren würden.

Bernd schlich sich lautlos in das Schlafzimmer, einverständlich nickte Timbu ihm zu, dessen Glied von der anfänglich arroganten Frau willig gesaugt wurde. Der Farbige zog an den steifen Zitzen ihrer Brüste, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Das Bild der nackten Frau mit den gespreizten Armen und Beinen war in natura noch erregender für den bisherigen Voyeur. Ihre Vulva präsentierte sich ihm unter dem haarlosen Hügel nass und mit rosafarbenem Inneren. Der Geruch ihrer Geilheit wurde stärker, je mehr er sich dem Bett näherte!

Der Dicke, dessen kleines Glied wieder steif abstand, kniete sich vor das Bett und beugte sich geschickt vor, ohne die geöffneten Schenkel zu berühren. Er streckte seine Zunge vor, um über die Vulva zu lecken. Sie teilte die Wülste und kleineren Lippen, fand tastend den Kitzler und spielte mit ihm. Er liebte den Geschmack, den Geschmack der Geilheit, der bei jeder Frau anders war. Er war erfahren in der Kunst der Fellatio, denn oftmals kam er bei Frauen nur so zum Zuge.

Für Tanja war es zunächst nur die zusätzliche Reizung, die sie lauter stöhnen ließ. Dann wurde ihr bewusst, dass da noch jemand anders im Spiel war. Sie wollte ihre Schenkel schließen, doch ihre Beine wurden durch die Seile gespreizt, sie konnte sich dem Eindringling nicht entziehen, der geschickt ihren Kitzler leckte, vibrierend damit spielte und in ihre Vagina vordrang. "Ich will das nicht, mach mich sofort los, Timbu! Wer ist hier noch im Zimmer und nutzt meine Hilflosigkeit aus?" Die Männer ließen nicht ab von ihrem Tun.

"Lass es zu, es wird Dir nichts geschehen. Genieß die für Dich vielleicht neue Erfahrung, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werde! Vertrau uns!" Timbu hatte sich aus ihr zurückgezogen, wartete auf ihre Entscheidung. Seine Hände liebkosten weiter ihre Brüste, als er seinen Mund über ihre Lippen legte und ihre Zunge zum Spiel aufforderte.

Es wäre ein absolutes Tabu für sie gewesen, hätte man sie früher gefragt, ob sie Lust auf einen Dreier hätte. "Lass Dich verwöhnen von uns Beiden, von meinem Schwanz und der geschickten Zunge von Bernd, der bisher alle Frauen zum Orgasmus gebracht hat!"

Zu lustvoll wurde sie von den Männern stimuliert, als dass sie hätte darauf verzichten wollen! Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss, gab damit indirekt ihre Zustimmung. Ihre Wolllust war zu weit fortgeschritten, als dass sie auf die Erfüllung hätte verzichten wollen.

Ihre Lippen öffneten sich wieder dem harten Eindringling, der ihren Mund ausfüllte, an dem sie sich festsaugte. Ununterbrochen war ihre Vulva weiter verwöhnt worden, die feuchte Forderung drang immer tiefer in sie ein, stimulierte unerträglich ihren Kitzler. Ihre Säfte strömten!

Bernd hatte seine Hände an die oberen Innenflächen ihrer weißen Oberschenkel gelegt, seine Daumen zogen die geschwollenen Lippen auseinander. Er war erfahren genug, zu merken, dass sich die getrimmte Blondine einem neuen Höhepunkt näherte, seine Nase rieb jedes Mal ihre Klitoris, wenn er durch ihre Spalte leckte. An seiner eingefahrenen Zunge spürte er die beginnenden Kontraktionen und schluckte die vermehrt austretende Flüssigkeit.

Tanja schrie, vermisste im Augenblick ihres Orgasmus die Zunge, die sie gedehnt hatte, doch sofort wurde sie durch etwas Anderes ersetzt, das heiß in sie eindrang, und um das ihre Scheidenmuskulatur kontrahierte.

Sein kurzer Penis rutschte in gesamter Länge in die zuckende Vagina, bewegte sich darin heftig vor und zurück. Bernd genoss den Moment, da sein Schwanz gemolken wurde, erfahren verlängerte er damit der Frau den Orgasmus, der auf seinem Penis abklang! Er musste sich darauf konzentrieren, nicht zu kommen, denn so war seine Abmachung mit Timbu, der sich ebenfalls zurückhielt.

Sie ließen Tanja Zeit, sich zu erholen. "Wie fühlst Du Dich? Habe ich Dir zu viel versprochen?" Ihr Atem hatte sich normalisiert, "Ich hätte von mir aus nie gewollt, mit zwei Männern gleichzeitig zusammen zu sei, aber es ist überwältigend. Ich bin Dir dankbar, dass Du mich irgendwie ausgetrickst hast."

"Es ist noch nicht vorbei....wenn Du möchtest!" Seine Stimme kam jetzt von der anderen Seite des Bettes. Sie hatten offensichtlich die Position getauscht. Sie fühlte, dass ihre Beine losgebunden wurden, als sie sie schließen wollte, stießen sie seitlich gegen die Schenkel von Timbu.

Er kniete dazwischen. Sein Handballen legte sich auf ihre Scham, wieder wurde ihre Perle massiert. "Möchtest Du immer noch, dass ich in Dich spritze?"

Ihr Brüste spürten wieder Hände, die sie sanft streichelten. Es waren andere Hände, kleinere und zärtlichere. Auch der Mund, der sich darüber stülpte und die nach den Warzen suchende Zunge waren anders, nicht so fordernd, eher zögerlich, ob es erlaubt sei. "Ja, bitte komm tief in mir!"

Bernd stand unmittelbar hinter ihrem Kopf, fast ehrfürchtig betrachtete er die blondhaarige Frau, die nackt vor ihm lag. Ihre glatte Haut war schneeweiß, die Warzenhöfe ihrer leichten Hängebrüste leuchteten daraus in einem Rosarot hervor. Seine Hände umfassten die weichen, flachen Halbkugeln und drückten sie vorsichtig. Er freute sich, dass sich die Zitzen unter der Behandlung seiner Daumen aufrichteten, küsste sie abwechselnd und knabberte an ihnen.

Ihr Zunge tastete nach seinem Glied, als es ihre Lippen berührte. Sie sollte sich selbst entscheiden, ob sie ihn oral verwöhnen wollte!

Der Geruch war ähnlich dem vorher, doch die Länge der dünneren Stange machte den Unterschied. Fast beide Hoden passten in ihren Mund, sie zupfte mit ihren Zähnen an dem Hodensack. "Komm, schenk mir Deinen Schwanz!"

Der Dickliche war glücklich, sie wollte das, was Frauen zuhause nur sehr selten von ihm wollten, seinen Penis! Sie öffnete ihre Lippen, und Bernd spürte schon an seiner Eichel den warmen Atem, bevor diese sie einhüllten. Ihr Zunge bewegte sein Glied in der warmen Höhle, drückte es an den Gaumen und begann, daran zu saugen. Der Mann über ihr stöhnen heftig, es spornte sie irgendwie an. Seine Hoden berührten ihre Nase, wenn er sich in ihren Mund drückte, und überraschend schnell wurde sein Glied dicker, bevor sie das Warme gegen ihren Gaumen spritzen fühlte.

Keuchend zog Bernd sich zurück, ihre Zunge, die noch Reste seines Spermas aufwies, folgte ihm, fuhr noch mal über seine Eichel. "Danke!", das war das einzige Wort, das sie von ihm hörte, bevor er das Zimmer verlassen zu haben schien. Sie würde nie erfahren, dass es ausgerechnet der dickliche Kleine vom Pool war, den sie geflissentlich nicht beachtete hatte, der sie so gekonnt oral verwöhnt, und dessen kleinen Schwanz sie bis zum Abspritzen geblasen hatte!

Timbu war weniger zurückhaltend, er bog ihre Schenkel wieder nach oben. Ihr Vulva war großflächig nass, und sein steinharter Penis drang ein, tief ein. Er vögelte sie kraftvoll, doch es war gerade dieses animalische Verhalten, das sie geil machte. Irgendwie stolz blickte er auf ihre tanzenden Titten und ihr lustverzerrtes Gesicht.

Sie schrie ihre Lust erneut heraus, empfing im gleichen Moment seinen Samen, so wie sie sich es gewünscht hatte, tief in ihr. Er verschmolz mit ihrem Erguss und wurde von dem weiter vögelnden Schwanz aus ihrer Vagina gepresst..

Für Timbu hatte dieser Akt etwas Besonderes, nicht nur, dass diese Frau besonders hübsch und jung war, sie war auch talentiert dafür, ihn zu befriedigen.

Als ihre Hände gelöst waren und sie die Augenbinde abstreiften konnte, hatte der 2. Mann des Dreiers, auf den sie sich anfangs eher unfreiwillig eingelassen hatte, den Raum schon verlassen. Das Einzige, was sie von ihm wusste, war, dass er untersetzt war, einen kleinen, doch überraschend spritzigen Pimmel hatte, und vor allem, dass er ein begnadeter Lecker war, die Kunst der Fellatio perfekt verstand! Meist wurde sie bisher von Männern bei ihr angewendet, um ihre Vagina gleitfähig zu machen, aber bei ihm war sie zunächst reiner Selbstzweck gewesen. Sie war auf seiner Zunge gekommen, und sein Schwanz hatte ihren Orgasmus verlängert, dazu bedurfte es keiner besonderen Größe und Länge!

"Möchtest Du noch bleiben, oder soll ich Dich zum Hotel zurück bringen?" Sie schien erschöpft, deshalb hatte er die Frage gestellt. "Für wie lange hab ich Dich denn gebucht?", gab sie lächelnd zur Antwort und legte ihre Hand hinter sich auf seinen schlaffen Penis. "Noch lange genug, um Dir noch eine andere Welt zu erschließen!" Sein langer Finger schlüpfte zwischen ihren weißen Pobacken zu ihrer nassen Vulva und massierte dann ihre Rosette.

"Aber nur, wenn das Codewort noch gilt!", war ihre für ihn verblüffende Antwort. Sie zuckte kurz, als seine Fingerkuppe den Widerstand überwand. Timbu schob ihren oberen Schenkel etwas hoch, er spreizte ihre weichen Pohälften und hatte freie Sicht auf seinen langen Finger, der sich in Tanja vortastete. Er biss wieder spielerisch in ihren Nacken. "Natürlich! Und wenn es Dir gefallen hat, kannst Du mich übermorgen wieder buchen, Spielarten der Liebe gibt es genug!"

Ende

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Spannende und geile Geschichte

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne, gefühlvol erzählte Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine schön erzählte Geschichte die bei mir die Lust auf mehr geweckt hat

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Mmmhhhh schöne Geschichte....

manfredbgmanfredbgvor mehr als 2 Jahren

Ich weiß nicht mehr woher ich die Geschichte habe, aber, die ich habe ist um ein VIELES länger als die hier erzählte. Hier gibt es also noch eine Fortsetzung, die hier nicht veröffentlicht wird. Gibt es dafür einen Grund?

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