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Benedikt fluchte lauthals über den verdammten Verschluss von Gabis BH, bis Marion ihm half. Kleine Äpfelchen kamen zum Vorschein, mit Brustwarzen, nicht viel größer als bei einem Mann, aber mit unglaublich dicken Nippeln. So richtig zum Anbeißen, wie Manfred fand, dem vor lauter Starren kaum auffiel, dass sich Gabis Oberweite deutlich verringert hatte.

Marion konnte es nicht lassen, kurz mit ihren Händen über Gabis Titten zu gleiten und ihre Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger zu pressen. Gabi begrüßte die Aktion mit einem wollüstigen Aufstöhnen.

Marion dagegen zog eher birnenförmige spitze Titten blank. Ihre braunen Warzen waren mit kleinen Erhebungen übersät, als hätte sie Gänsehaut. Nur Ilona schmollte ein wenig, hatte sie sich doch mit ihrer Reizwäsche große Mühe gegeben.

"Ich behalte meinen BH heute an!", bestimmte sie daher.

Die Jungs wollten schon protestieren, hatten aber keine Einwände mehr, nachdem sie gesehen hatten, dass ihr Seiden-BH mehr zeigte als verbarg. Gabi dagegen vermutete nicht zu Unrecht, dass Ilona Angst hatte, den Bleistifttest nicht mehr zu bestehen. Ansonsten sah Ilona auch unter der Wäsche ihrer Freundin Marion sehr ähnlich.

Schon bald zeigte sich, dass dieses Spiel nicht funktionierte. Die sexuellen Vorlieben waren sich einfach zu ähnlich, als dass sie der Partner nicht schon gekannt hätte. Alle waren Blümchensex zugeneigt, auf Sado-Maso stand niemand. Zumindest gab es niemand zu. Aussagen wie 'Ich blase gerne' oder 'Ich treib's gern unter freiem Himmel' waren da nicht wirklich hilfreich.

Marion schlug daher das nächste Spiel vor. Jede(r) Anwesende war an den Körperformen zu ertasten. Primäre Geschlechtsmerkmale durften gemeinerweise nicht berührt werden! Wer die meisten richtig erraten hatte, sollte den Topf bekommen. Gabi war einfach, sie hatte den dicksten Hintern, aber die anderen waren kaum auseinanderzuhalten. Das galt ebenso für die strammen Waden der Kerle.

Diesmal musste Benedikt den Anfang machen, da er bei den Männern der erste im Alphabet war. Er bekam die Augen verbunden. Dann zogen sich alle die Jeans bzw. Röcke aus und eine wilde Abtasterei begann. Er verwechselte Gabi mit Marion, was Letztere ihm ausgesprochen übel nahm. Da er auch die Männer nicht erriet, hatte er mit nur einer richtigen Antwort keine Chance mehr.

Gabi kam an die Reihe. Sie verließ sich nicht nur auf ihre Hände, sondern setzte auch ihre Zunge ein. Bei jede(m) strich sie die Waden hoch, über die Schenkel und leckte die Kniekehlen. Mit dieser Methode erzielte sie den größten Lacherfolg, als sie Ilona und Benedikt verwechselte, was Ilona wiederum nicht lustig fand. Gut, Benedikt hatte kaum Haare an den Beinen, aber so was muss man doch merken! Blöde Kuh! Die hatte sich bestimmt nicht versprochen, wie sie behauptete.

Auch Ilona hatte ihre eigene Methode ausgedacht. Sie legte die Regeln neu aus und küsste ihrem Gegenüber erst mal den Schritt. So einen Fauxpas wie Gabi wollte sie sich nicht auch leisten und ihre Methode wurde speziell von den Männern freudig begrüßt. Endlich passierte mal was. Die Boxershorts beulten sich verdächtig aus.

Das Geld strich Manfred ein, der behauptete keine Ahnung zu haben, dann aber alle richtig erriet. Somit hatte ein Pärchen bisher alles abgesahnt. Ilona sah sich schon im Einkaufstempel.

Dann holte Benedikt seinen Laptop und spielte die Puzzles ein. Er öffnete wahllos eine Datei, das erste Teilstück erschien. Es zeigte - nichts. Man konnte noch nicht einmal erkennen, ob es zu Mann oder Frau gehörte. Erst nach und nach schälte sich ein rasierter Sack heraus, an dem Walter erkannt wurde. Unter großem Gejohle musste er zum Beweis die Shorts runter lassen. Bild für Bild wurde mit dem echten Walter verglichen. Walter hatte sich extra fein gemacht für diesen Abend. Mit frisch rasiertem Beutel wollte er Eindruck schinden, was bei den Damen aber eher als Kinderkram abgetan wurde.

Gabi bemerkte: "Da stimmt was nicht. Der hier ist viel größer als da auf dem Bild!", und zeigte auf Walters Rohr, das im Vergleich zum Foto beträchtlich an Umfang gewonnen hatte.

"Ist ja auch eine ältere Aufnahme", flachste Walter.

Gabi wichste ihm kurz die Stange und küsste ihn auf die Eichel, wie um ihre Besitzansprüche zu untermauern.

"Hey soweit sind wir noch nicht", protestierte Marion. "Nicht vorpfuschen!"

Die nächste Datei öffnete mit einem Riesennippel, der nur zu Gabi gehören konnte. Sie nahm's mit Humor, schon beim ersten Bild erraten worden zu sein.

"Bin halt einmalig", konstatierte sie. Was sie nicht erzählte, war, dass die Dinger ihr ziemlich auf den Keks gingen. Ob Mann oder Frau, jede(r) wollte daran saugen bis Milch kam, was natürlich nicht funktionierte. Aber viele assoziierten bei ihrem Becken und den großen Nippeln die Zuchtstute, das ließ sich nicht verleugnen.

Es folgte das Bild einer feuchten Muschi, bei dem sich selbst Walter schwer tat, sich zwischen Ilona und Marion zu entscheiden. Beide sahen sich auch 'da unten' zu ähnlich. Schließlich einigten sich die drei Männer auf Ilona, was natürlich verkehrt war.

"Woran hätten wir Euch denn unterscheiden sollen?", fragte Benedikt Marion frustriert.

"Da seid ihr schon mösenfixiert und dann schaut ihr noch nicht einmal genau hin", antwortete die pikiert. "Sollen wir es ihnen zeigen?", fragte sie Ilona.

"Au ja", antwortete die unternehmungslustig.

Beide stellten sich breitbeinig vor die Männernasen. Auch Gabi kam neugierig näher, einmal um zu sehen, was die beiden wohl vorhatten, aber natürlich auch, weil sie nicht weniger mösenfixiert war, als die anwesenden Männer. Marion und Ilona präsentierten derweil ungeniert ihre Muschis. Fleischige Schamlippen mit langen Hautfalten verdeckten jeweils ihre Klitoris. Wie auf Kommando zogen beide ihre Häutchen nach außen, so dass der feuchte Scheideneingang sichtbar wurde.

"Aber den Unterschied sieht man doch sofort", bemerkte Gabi trocken nach kurzem Blick auf die konkurrierenden Mösen und mit verdächtigem Kribbeln im Bauch.

"Häh?"

"Na, die eine ist rasiert, die andere nicht!", witzelte sie.

Alles lachte. Beide waren zwar beim Mösenfriseur gewesen, aber rasiert sieht anders aus.

"Aber jetzt mal im Ernst. Schaut Euch doch mal die Schamlippen an. Die sind bei Marion etwas länger und deutlich dunkler." Man merkte, Gabi war vom Fach. Biste Bi haste doppelt so viel vom Leben. So klar, wie Gabi tat, war der Unterschied allerdings bei Weitem nicht. Trotzdem hatte sie recht, wie die Männer zugeben mussten.

"Dann stimmt aber mit dem Bild was nicht", bemerkte Walter, dem das Nichterraten Schimpf und Schande eingebracht hatte.

Es stellte sich heraus, dass Benedikt die Fotos verwechselt hatte! War das peinlich!

Marion rettete ihn vor den Lachsalven, indem sie sich einfach ein Tuch um die Augen band und sich auf die Matratze legte.

"Reise nach Jerusalem!", verkündete sie. "Alles ausziehen!"

Jetzt mussten auch Manfred und Benedikt ihre Waffen zeigen. Beide hatten gerade geformte mittelgroße Schweife mit dicken Eicheln. Im Gegensatz dazu stand Walter mit einem Krummsäbel, dessen Eichel deutlich schlanker als sein Schwellkörper war.

Gabi entblößte eine ebenfalls kurz geschorene Scham. Ihre Spalte war ein dünner Schlitz, aus der keine Schamlippen hervorlugten. Sie verbarg ihr Heiligtum vollständig unter Putz.

Benedikt erklärte kurz die Regeln und los ging es im Kreis um Marion herum.

"Stopp!", rief sie und spreizte vorsichtshalber schon mal Beine.

Walter und Benedikt standen vor ihren Füßen. Walter reagierte schneller und schmiss sich regelrecht auf Marion.

"Walter!", rief Marion prompt, die seine ungestüme Art wieder erkannte.

Walter wurde unter seiner Solariumbräune tatsächlich noch rot. Er hielt seine Eichel an ihre Pforte und drang ohne Gnade mit einem Rutsch ein. Mit Vorspiel hielt er sich gar nicht erst auf. Benedikt schaute kopfschüttelnd auf die Uhr. 60 Sekunden waren ausgemacht.

Am Kopfende befand sich Manfred. Er kniete sich umständlich hin und schlug Marion seinen Steifen auf die Nase. Für sie das Zeichen den Mund zu öffnen. Manfred merkte, dass seine Position grundverkehrt war und kletterte auf ihre Brust. So ging es besser. Bis er seinen Schwengel in Marions Mund hatte, waren schon die ersten 30 Sekunden um.

Marion empfand die Situation als seltsam und unbefriedigend. Statt sich über zwei Schwänze zu freuen und ihre Lust zu genießen, musste sie darauf achten, wie sie sich anfühlten und wer das sein könnte. Zwischen ihren Beinen war alles klar, so eine krumme Banane hatte nur einer, und da ihr der Schwanz in ihrem Mund nicht bekannt vorkam, konnte es nur Manfred sein. Sie notierte sich die Namen im Gedächtnis, als Benedikt schon "Stopp" rief.

Seufzend standen Manfred und Walter wieder auf und reiten sich ein. Weiter ging die Reise nach Jerusalem.

"Stopp", rief Marion erneut.

Erneut hatte Walter das Glück an ihren Beinen zum Stehen zu kommen. Doch auf Marions Mund setzte sich eine feuchte Möse. Marion sog den Duft einer Frau ein. Mit der Zunge prüfte sie, wo die Schamlippen der Fremden waren. Die Unbekannte rückte sich zurecht und öffnete sich die Lippen offensichtlich selbst, denn plötzlich traf Marions Zungenspitze auf einen pitschnassen Eingang. Sie hatte keine Ahnung, welche Möse da an ihren Lippen Premiere feierte, vermutete aber aufgrund der kurzen Schamlippen Gabi. Also Walter/Manfred und Walter/Gabi. 'Mal schauen, wie es weiter geht', dachte sie.

Sie entlockte der Pussy ein leises Stöhnen, dann war auch diese Runde schon zu Ende. Beim dritten Mal wurde sie selbst geleckt, während sich erneut eine Muschi auf ihrem Gesicht breitmachte. Sie roch und schmeckte deutlich anders, also blieb, wenn es eben wirklich Gabi gewesen war, nur ihre Freundin Ilona. Marion kam sich plötzlich komisch vor. Sie hatte sich nie vorgestellt, einmal Ilona zu lecken! Ilona vermutlich umgekehrt genauso wenig.

Aber wer leckte sie? Eigentlich deutete alles auf Gabi hin, ein Mann hätte wohl seinen Harten versenkt. Aber was, wenn man sie verarschen wollte? Sie glaubte nämlich, die Technik ihres Freundes Benedikt heraus zu spüren. So ein Gag würde ihm ähnlich sehen.

Viel zu früh, um selbst in Stimmung zu kommen, war der Ritt zu Ende. Marion gab bekannt: "Also ich meine beim ersten Mal Walter und Manfred erkannt zu haben ...", Applaus, "dann Walter und Gabi", erneut Applaus, "und zum Schluss bin ich mir nicht sicher. Wenn das beim zweiten Mal Gabi war, dann hab ich Ilonas Möse geleckt, und an meiner Pussy wird Benedikt gewesen sein."

Ungläubiges Erstaunen. Sechs Richtige ohne Zusatzzahl! Damit konnte sie den Topf komplett einstreichen. Ilona hatte mittlerweile geschnallt, dass aus ihren Berechnungen nichts wurde. Trotzdem wollte sie sich den Spaß nicht nehmen lassen.

"Gib her", forderte sie von Marion das Tuch, um sich die Augen zu verbinden. Sie legte sich auf die Matratze, winkelte die Knie an und begann sich an der Möse zu spielen.

"Putt, putt, puut, kommt her meine Hähne", lockte sie albern.

Unter lautem Gegacker setzte sich der Reigen in Bewegung. Ilona ließ sich Zeit. Mit einem Finger massierte sie ihren Kitzler, zwei Finger der anderen Hand penetrierten ihren Möseneingang. Erst als für alle sichtbar die ersten Lusttropfen aus ihrer Muschi liefen, rief sie "Stopp!"

Ein Kerl drängte sich zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz ein. Ilona fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln weiteten, um den Eindringling aufzunehmen. Krumm war er nicht, also Benedikt oder Manfred. Dummerweise wurde ihr Mund ebenfalls mit einem Schwanz gefüllt, der auf keinen Fall Walters Banane sein konnte, dazu war auch die Eichel zu fett. Ihre Zunge umkreiste die Schwanzspitze, ihre Lippen umfassten den strammen Schaft. Bisher hatte sie geglaubt bei 'Wetten das?' auftreten zu können. 'Erkenne jeden Schwanz mit dem Mund an Form und Geschmack.' Hier musste sie passen. Benedikt und Manfred waren sich einfach zu ähnlich. Hinzu kam, dass sie Benedikts Technik nicht kannte. Sie musste aber der von Manfred sehr ähnlich sein, sonst hätte sie zumindest Manfred erkannt. Sie konnte sich nicht entscheiden, wer von beiden welches Loch vögelte! Normalerweise wäre ihr das auch egal gewesen, aber sie wollte auf keinen Fall die Unschuld vom Lande abgeben, die ihre Männer nicht auseinanderhalten konnte!

Auch sie machte die Erfahrung, dass vor lauter Konzentration so gut wie keine Gefühle aufkamen. Frust machte sich breit. Die zweite Runde konnte nur besser werden, hoffte sie.

In der Beziehung hatte sie Glück! Sie wurde geleckt, und da sie meinte, lange Haare an ihren Oberschenkeln zu spüren, konnte dies nur Marion sein. 'Das hast Du jetzt davon', dachte sie schadenfroh, 'mich hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen herzulocken. Geschieht Dir recht, musst Du mir halt die Pussy lecken!'

Andererseits hatte sich eine andere Möse auf ihrem Gesicht zum Ausschlecken breitgemacht. Also diesmal ganz einfach: Marion / Gabi. Nur als Benedikt "Stopp" rief, blieb die Frau auf ihrem Mund einfach sitzen. Ilona ahnte, was das bedeutete, und suchte mit der Zunge den Kitzler der Unbekannten. Endlich fiel ihr auf, welch kurze Schamlippen sich da auf ihren Mund pressten. Jetzt war sie sich ganz sicher: Das konnte nur Gabi sein. Sie half mit beiden Händen nach, spreizte die Mösenlippen, fand die Klitoris, leckte sie und saugte an ihr. Ilona fand Gefallen am Muschilecken. Als Marion erzählte, dass Gabi Bi war, wurde beiden klar, dass sie hier ihre ersten lesbischen Erfahrungen machen würden. Marion war skeptisch, aber Ilona war neugierig und freute sich darauf. Der Gedanke, mal einen anderen Saft zu probieren als den eigenen, faszinierte sie. Sie wurde belohnt, als ihr Mund mit süßem Nektar geflutet wurde. Unterdrücktes Stöhnen drang an ihre Ohren.

'Da hat's Gabi aber nötig gehabt', dachte Ilona. 'Nach zwei Minuten schon abzugehen wie Schmitz Katze, alle Achtung.'

In Runde drei war sie sich sicher, Walters Banane im Mund zu erkennen und glaubte, dass Manfred sie fickte. Auch diesmal hätte sie gerne länger was davon gehabt. Dann musste sie ihr Ergebnis bekannt geben:

"Erste Runde: Manfred und Benedikt."

"Ja, aber wer wo", hakte Benedikt nach.

Schade, sie hatte gehofft, mit der allgemeinen Formulierung durchzukommen.

"Manfred an der Muschi", präzisierte sie.

"Falsch, das war ich", korrigierte Benedikt.

"Scheiße! Ihr beide seid Euch aber auch verdammt ähnlich!", fluchte Ilona.

"Und weiter?", fragte Marion.

"Du hast mir die Pussy geleckt und ich hab Gabi 'nen Abgang verschafft!"

"Korrekt!", jubelte Gabi. "Ich hab's aber auch nicht mehr ausgehalten!"

"Sei froh! Hier als Fickopfer merkst Du nichts mehr!"

"Stimmt!", bestätigte Marion. "Du konzentrierst Dich so auf Deine Aufgabe, dass Du sonst nichts mehr mitbekommst! So eine Minute ist einfach zu kurz!"

"Na Gott sei Dank", grummelte Walter dazwischen. "Ich dachte schon, ich sei der einzige Dumme."

"Der einzige nicht, aber der Größte", murmelte Ilona Benedikt ins Ohr.

"Scheiße! Wo bleibt denn da der Spaß?", fragte Gabi.

"Spaß ist schon da, aber halt nur beim Raten. Also in der dritten Runde wurde ich Manfred und Walter geopfert."

"Na, na, so schlimm?", fragte Benedikt besorgt nach.

"Nein, natürlich nicht. Sollte ein Scherz sein. Liege ich denn richtig?"

"Ja, diesmal stimmt es."

"Puh, Gott sei Dank, Du und Manfred, ihr beide seid wirklich kaum zu unterscheiden. Hat man Euch geklont?"

"Dann bin ich ja jetzt wohl dran!", ging Gabi dazwischen. Sie konnte es kaum erwarten. So kam dann ihr Stopp auch nach wenigen Sekunden. Nichts tat sich. Gar nichts.

"Hey, was ist los?", beschwerte sie sich lauthals. "Könnt ihr Schlappschwänze schon nicht mehr? Oder seid ihr alle Bier holen gegangen? Dann bringt mir eins mit!"

Leises Gekicher und Geflüster antwortete ihr. Dann spürte sie jemanden an ihren Zehen knabbern, zwei Mündern an ihren Brüsten, einen Penis, der ihre feuchte Grotte pflügte und einer, der sich zwischen ihre Zähne presste. Alle gleichzeitig!

"Nicht aufhören", bat sie flehentlich. "Das ist so schön! Hört bloß nicht nach einer Minute auf!"

"Nur, wenn Du errätst, wer Dich wo berührt", antwortete Marion.

"Ihr seid gemein!"

"Ja", antwortete Marion und alle stellten wie auf Kommando ihre Bemühungen ein.

"Aber ich kenn Euch doch viel zu wenig!", quengelte Gabi.

"Darum machen wir es Dir ja auch so einfach. Also?", antwortete Marion barsch.

"Ok, ich versuch's", gab sich Gabi geschlagen. "Also Marion, dem Klang der Stimmen nach, an der linken Brust."

"Ok."

"Dann ist Ilona an der rechten."

"Wieder ok."

"Walter knabbert an meinen Zehen."

"Woran hast Du ihn erkannt?"

"Das war nicht so schwer. Er hat den einzigen Krummsäbel und der fehlt."

"Aber er hätte an Deiner Brust sein können", folgerte Ilona.

"Niemals. So zärtlich ist der nicht."

"Stimmt", bestätigte Ilona lachend. "Bei Dir also auch!"

Nur Walter schaute böse. Erst sein Liebesspiel genießen und dann meckern!

"Ist halt seine Art", gab Marion noch einen drauf. Benedikt fragte sich, was das Ganze sollte. Erst die Bemerkung 'Walter fickt gut' und dann diese kleinen Spitzen. Verstehe einer die Weiber!

"Und jetzt: Wer vögelt Dich?" fragte Marion.

"Keine Ahnung. Ich muss raten." Pause. In ihrem Unterleib pulsierte es. Der Schwanz in ihrer Muschi wurde ganz sachte vor- und zurückbewegt. Sie wurde gefickt wie in Zeitlupe. Gabi gefiel es und so ließ sie sich Zeit mit einer Antwort.

"Manfred ist bisher etwas zu kurz gekommen. Habt ihr ihn auf meine Möse angesetzt?"

"Fragen gilt nicht. Manfred oder Benedikt?"

"Dann Benedikt", entschied sie sich spontan anders herum.

"Benedikt kannst Du mal ein Lebenszeichen von Dir geben?", forderte Marion ihn auf.

Der hatte nur darauf gewartet. An Gabis Pussy begann ein wahres Stakkato. Benedikt fickte so schnell er konnte, und stimulierte Gabis Kitzler gleichzeitig mit dem Daumen, bis Gabi abging wie Zäpfchen.

"Wow, Umpf, ja, umpff, jaa, wei-, weiei-, jaa, weiter, umpff", artikulierte sie krampfhaft mit Manfreds Schwanz im Mund.

"Mit vollem Mund spricht man nicht", tadelte sie Ilona prompt.

Gabi kümmerte sich nicht drum. Als Ilona ihr zart in die Brustwarze biss und Marion wie ein Baby an ihrem Nippel saugte, brauchte sie nur noch einen kurzen Daumendruck von Benedikt auf ihrem Kitzler.

"Aaahh!", schrie sie laut und dann "Mmmmppfff" als mitten in ihren Orgasmus Manfred seinen Schwanz durch den fehlenden Widerstand zu weit in ihren Schlund stieß.

Gabi würgte, hustete, fluchte und stöhnte in einem.

"Was macht Ihr bloß mit mir?", fragte sie schließlich erschöpft.

Eine Antwort erhielt sie nicht, dafür fragte Marion in die Runde:

"Partnertausch?"

"Partnertausch!", jubelte Ilona begeistert und zog Benedikt an den Eiern zu sich rüber.

Manfred widmete sich Marion und Walter schaute sich ratlos um. Gabi war erst mal k.o. und nicht mehr im Rennen. Die war froh, wenn sie wieder geradeaus gucken konnte.

"Komm zu mir", forderte Ilona ihn auf, "Du hast noch was gut zu machen bei mir! Einfach mit meiner besten Freundin ins Bett zu gehen, war nicht nett!"

Ganz nebenbei hatte sie Lust sich zwei Löcher gleichzeitig stopfen zu lassen. Es wurde Zeit, dass hier mal ordentlich gevögelt wurde. Diese blöden Partyspiele konnten einem glatt die Lust am Ficken nehmen.

"Wieso? Du warst doch auch gerade mit ihr beschäftigt?", resümierte Walter das Geschehene frech.

"Stimmt! Da ist ja auch noch 'ne Rechnung offen", fiel Ilona ein und sah dabei in Marions ratloses Gesicht.

"Guck nicht so blöd", kicherte Ilona. "Ich hab nur Lust Deine Muschi auch mal zu schlecken!"

"Oh!"

Damit hatte Marion jetzt nicht gerechnet. Gut, das eben gehörte zum Spiel, aber hier kam ihre langjährige Freundin und wollte plötzlich Sex mit ihr. Richtigen, freiwilligen, ausgiebigen Sex. Aber warum eigentlich nicht? Die Schranken waren eh gefallen und so übel war Muschilecken auch nicht. Ihr schmeckte es jedenfalls besser als dieser Glibber aus den komischen Dingern, die Männer zwischen den Beinen hatten.