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Marion organisierte die Fickrunde um, ohne darauf zu achten, dass Ilona sich schon zwei Schwanzträger organisiert hatte. Schließlich hatte sie Heimrecht!

"Gabi, Du kannst gerne einsteigen, wenn Du wieder so weit bist", fing sie an. "Walter, Du stellst Dich hinter Ilona und fickst sie. Ilona, Du kannst mir dabei die Möse lecken, Manfred Du stopfst mir meine Dose und Benedikt, Du stellst Dich vor mich, damit ich Dir einen blasen kann." Aha, Marion wollte also im Mittelpunkt stehen und sich gleich dreifach verwöhnen lassen.

So ganz ging die Rechnung nicht auf, aber als sich alle sortiert hatten, waren die Leiber so verteilt, wie Marion es vorgeschlagen hatte. Nur mit dem Unterschied, dass Ilona auf dem Bauch lag und sowohl Marions Pussy als auch Manfreds Schweif leckte. So hatte sie doch noch ihren Willen bekommen, auch wenn sie sich einen Schwanz mit Marion teilen musste.

Gabi wollte sich nicht lumpen lassen und stellte sich hinter Benedikt, eine Hand auf seiner Brust, die andere an seinen Eiern. Eine muntere Vögelei begann, bei der irgendwie jeder mit jedem verbunden war. Gabi hätte am liebsten ein Foto der verschlungenen Leiber für ihr Poesiealbum gemacht.

Nicht lange und Benedikt spritzte seinen Saft Marion ins Gesicht, während deren Pussy von Manfred besamt wurde und Walter Ilona den Hintern eincremte. Ilona schleckte Marion genüsslich die Muschi wieder sauber und verschaffte ihr dabei einen heftigen Abgang. Marion schrie plötzlich etwas unartikuliert so etwas wie "Premiere".

"Was? Hast Du Premiere gerufen? Die heißen doch jetzt Sky!", fragte Ilona verdutzt.

"Aaah und oooh kann jede. Du hast mir den ersten Orgasmus von einer Frau geleckt! Deswegen hab ich Premiere geschrien!", erläuterte Marion grinsend.

"Ja, ausgerechnet ich, die ich heute Morgen noch nicht wusste, wie meine beste Freundin nackt aussieht! Aber jetzt will ich auch meine Premiere", beschwerte sich Ilona. Sie drehte sich um und blickte die Dritte in der Runde an. "Komm, Gabi, jetzt zeig denen mal, wie man 'ne Frau befriedigt!"

Ilona vermutete nicht zu unrecht, dass Gabi auf diesem Gebiet weitreichende Erfahrungen vorweisen konnte. Beide begaben sich in die 69iger Stellung. Ilona schleckte vorsichtig über Gabis Schlitz, ohne zwischen ihre Schamlippen einzudringen, wollte sie sie doch nicht überreizen. Auf der anderen Seite hatte Gabi den bekannten Geruch von Walters Sahne in der Nase. Gabi kannte keine Gnade und begann an Ilonas Schamlippen eine virtuose Lutschorgie. Ilona brauchte nicht lange, dann nässte sie Gabis Zunge ein und konnte auf wackeligen Beinen zur Pause schreiten. Diese Gabi hatte wirklich was drauf!

Auf dem Weg zur Küche flüsterte sie "So macht man das!", ihrem Manfred ins Ohr. Offensichtlich gab es da Verbesserungspotenzial!

4) Party, zweiter Teil

Zwanglos enterte die Meute die Küche. Zu Nudel- und Kartoffelsalat wurden Bock- und Bratwürste gereicht. Gabi stand zwischen Benedikt und Manfred und ließ sich von beiden abwechselnd füttern. Fairerweise spielte sie dabei an den schlappen Würstchen ihrer Gönner.

"Mein Dingeling, dein Dingeling", wandelte sie dabei trällernd einen alten Song ab.

Marion flachste gerade über die Größe der schlaffen Pimmelchen im Vergleich zur Bockwurst, was Gabi auf eine Idee brachte.

"Helft mir mal", forderte sie übermütig Manfred und Benedikt auf. Sie ließ sich von beiden auf einen Stuhl helfen, spreizte ihre Schamlippen und führte sich genüsslich unter den lüsternen Blicken der anderen eine Bockwurst ein, bis nur noch der Zipfel rausschaute.

"Senf dazu?", fragte Marion lakonisch.

"Ich mag keinen Senf", erklärte Gabi und schüttelte angeekelt den Kopf.

Mit den Worten: "Aber ihr könnt gerne mal beißen", zog sie die Wurst wieder ans Abendlicht und hielt sie der Runde hin, die prompt jeder einen Bissen der 'Bockwurst in Eigenbrühe' vernaschten.

"Kein Senf? Niemals? Auch keinen Extrascharfen?" fragte Manfred nach, sich grinsend die Senftube über seinen Schweif haltend. Ilona verkniff sich im letzten Moment eine Bemerkung bezüglich 'extrascharf'.

Gabi sah ihn an. "Ketchup wäre mir lieber", antwortete sie.

Achselzuckend tauschte Manfred die Tuben und schmierte sich seinen Kleinen mit Ketchup ein. Gabi setzte sich auf den Stuhl und erwartete ihre Portion. Manfred stellte sich vor sie und ließ sich den halbsteifen Schwanz ablecken.

"Gabi, Du bist eine echte Sau", vergab Marion die höchste Auszeichnung, die ihr einfiel. "Willkommen im Club."

"Danke", antwortete Gabi bescheiden.

Für Benedikt sah das so geil aus, dass er sich unbedingt dazwischen drängen musste.

"Verträgst Du auch zwei Würstchen?", fragte er Gabi und hielt ihr seine mit Mayo verschmierte Rute vor die Nase und so bekam Gabi zum Nachtisch Schwänzchen rot-weiß.

Brav lutschte Gabi abwechselnd beide sauber, während Marion gemeinerweise Ketchup oder Mayo nachgab. Walter war bald blass vor Neid und holte sich noch 'ne Bratwurst, die ihm Ilona schnell aus der Hand entwendete.

"Du wirst zu fett!", bestimmte sie. "Mach die Beine breit!", forderte sie dafür Gabi unmissverständlich auf.

Die wollte sich schon lauthals über die despektierliche Bemerkung beschweren, weil sie glaubte, sie sei mit 'zu fett' gemeint, aber als sie sah, was Ilona vorhatte, öffnete sie brav die Schenkel und schob dabei Manfred und Benedikt ein wenig zur Seite. Ilona kniete sich vor sie hin, nahm die Wurst auf einer Seite in den Mund und führte das andere Ende in Gabis immer noch feuchte Muschi ein. Mit vorsichtigen Fickbewegungen mümmelte sie die Wurst weg.

"Du hast recht", kommentierte sie, nachdem sie den letzten Bissen verschlungen hatte. "In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Senf."

"Sag ich doch", antwortete Gabi. Plötzlich hatte sie keine Lust mehr, zwei Schwänze zu blasen, deren Stehvermögen nichts zu wünschen übrig ließ.

"So, jetzt seid ihr schön sauber und könnt heim zur Mami", schickte sie die beiden weg.

Ilona lachte. So ein Luder. Da hatte sie beide kurz vorm Abspritzen und dann hörte sie einfach auf! Sie erbarmte sich und nahm Gabis Platz auf dem Stuhl ein.

"Kommt her, ihr Ärmsten. Euer blödes Gesicht ist ja nicht zu ertragen."

Sie schleckte abwechselnd an beiden Nudeln und schob sie dann beide zusammen hinein in ihren Mund. Die Eicheln wurden aneinander gepresst und Ilona sprengte es fast die Lippen.

"Jetzt Du!", forderte sie Gabi auf, die staunend zusah.

Gabi versuchte es, aber ihre Futterluke war für die Übung eindeutig zu klein. So blieb sie bei ihrer bisherigen Technik und wollte wieder an Ilona abgeben, doch die fragte stattdessen Marion: "Was ist mit Dir?"

"Hab ich noch nie probiert, aber was Du kannst, kann ich schon lange. Gib mal her", forderte sie zuversichtlich und nach wenigen Sekunden hatte sie ebenfalls beide Eicheln zusammen in ihren Mund gequetscht.

"Noch ein Breitmaulfrosch", machte sich Walter durch einen launischen Kommentar unbeliebt.

"Neidisch?", fragte Ilona und erntete ein mürrisches Schulterzucken.

Frustriert musste Walter zusehen, wie Marion Benedikt an Ilona abgab und Manfred hingebungsvoll zum Orgasmus lutschte. An ihrer Seite wichste sich zeitgleich Ilona Benedikts Samen ins Gesicht. Aufmerksam reichte ihr Gabi ein Kleenex, während sich Walter unter den schadenfrohen Blicken der anderen ein Bier aus dem Kühlschrank holte und ins Wohnzimmer abzog.

Gabi bemerkte die drohende Krise und dackelte ihm nach.

"Tu nichts, was wir nicht auch tun würden", rief Marion ihr nach und erntete von der lachenden Gabi den Stinkefinger. Bald hörten sie aus dem Wohnzimmer eindeutige Geräusche.

"Und was machen wir?", fragte Benedikt.

"Ich glaube wir sollten ins Bett gehen", schlug Marion vor. "Wir teilen uns die Ehebetten, Gabi und Walter haben ja eh schon die Couch beschlagnahmt."

5) Der nächste Morgen

"Meine Fresse", stöhnte Benedikt am Frühstückstisch, "hab' ich 'nen Kater!"

Die Mienen seiner männlichen Leidensgenossen sahen nicht besser aus, während die Frauen sich wissend anschauten. Sie schienen topfit zu sein.

"Ich hätte da noch eine Überraschung für die Damenwelt", murmelte Marion kaum hörbar, doch Walter hatte gute Ohren.

"Nur für Euch?", grinste er.

"Klar, ihr seid ja eh noch nicht wieder einsatzfähig", behauptete Marion und verschwand, um mit einem Dildo wieder zurückzukommen.

"Der war eigentlich für gestern gedacht, aber irgendwie sind wir da nicht mehr zu gekommen", grinste sie.

"Wo hast Du den denn her?", staunte Benedikt.

Marion zuckte nur die Schultern. "Später", war ihr einziger Kommentar. "Zuerst kümmern wir uns mal um Gabi, wenn sie will", bestimmte sie einfach.

Gabi erhob sich kommentarlos, ging ins Schlafzimmer und legte sich erwartungsvoll auf eine Matratze. Marion kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete sich deren Pussy, als hätte sie noch nie eine Möse gesehen. Gabi wurde schon nervös und fragte sich, ob irgendwas mit ihr nicht stimmte. Dann fühlte sie einen kurzen Schmatzer auf ihrem Kitzler und sah zu, wie Marion ihr die nasse Spalte leckte. Ilona legte sich daneben und küsste Gabi erst auf den Mund und dann deren Brustwarzen.

Weiter südlich führte Marion vorsichtig den Dildo ein. Gabi entspannte sich und genoss die sanften Berührungen der beiden Frauen. Inzwischen waren die verkaterten Männer neugierig hinzugekommen, setzten sich um die Drei herum und schauten neidisch zu, wie Gabis Traum in Erfüllung ging. Sex mit allen Anwesenden! Fast allen, Walter fehlte ja noch, aber was soll der eigene Freund da noch zählen?

Sie spürte, wie Marion den Dildo aus ihrer Scheide zog und sanft damit den geschwollenen Kitzler massierte. Dann hörte sie Marion fragen:

"Bis Du bereit?"

"Ja. Mach!", forderte sie Marion auf, ohne zu wissen, worum es ging, doch voll Vertrauen in Marions Experimentierfreude.

Die führte vorsichtig erst drei Finger in die feuchte Grotte Gabis, dann vier. Mit dem Daumen spielte sie an deren Kitzler. Dann winkelte sie den Daumen an und schob Gabi vorsichtig die ganze Hand in die Pflaume. Ganz langsam verschwand ihr Arm bis zur Handwurzel in Gabis Scheide. Marion drehte ihre Hand leicht und versuchte die Finger zu öffnen.

"Jaaa", stöhnte Gabi, "so ist gut. Du machst das perfekt. Jaaa, langsam, jaaa, sooo guuut!", und vögelte sich mit schaukelnden Bewegungen auf der Hand selbst.

Marion hielt vorsichtshalber ihre Hand still, bis Gabi wieder etwas zur Ruhe gekommen war. Dann fickte sie Gabi mit der Faust vorsichtig weiter, während Ilona auf Tauchstation ging, und versuchte Gabis Kitzler zu lecken. Die lag nur noch leise vor sich hin wimmernd mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen da und genoss. Ein ununterbrochenes leises Stöhnen erfüllte den Raum. Es dauerte eine Weile, aber dann, als Ilona Gabis Klitoris heftig einsaugte und gleichzeitig mit ihrer Zungenspitze umspielte, schrie die auf in einem fulminanten Orgasmus. Marion spürte, wie sich die heißen Scheidenwände wie ein Gummihandschuh um ihre Hand zusammenzogen.

'Hoffentlich kriegt die jetzt keinen Krampf!', dachte sie.

'Hier komme ich ja nie wieder raus. Hallo Krankenhaus, ich hab hier 'ne Patientin mit 'ner Faust in der Möse. Könnt ihr mal mit 'ner Tube Gleitgel vorbeikommen?', lachte Marion laut los, dass Gabi etwas irritiert schaute.

"Was gibt es denn da zu lachen? Sehe ich so lustig aus, wenn ich komme?", fragte sie pikiert.

Marion erklärte ihre abwegigen Gedankengänge unter dem Gelächter aller.

"Du hast Sorgen", kommentierte Gabi kopfschüttelnd.

"Ja, stell Dir das mal in echt vor", gab Marion noch einen drauf. "Und jetzt: Share the Dildo", gab sie das Motto für ihre nächste Runde mit Ilona aus.

Marion und Ilona konzentrierten sich auf ihre gegenseitige Befriedigung, spielten abwechselnd mit dem Dildo und leckten sich die Pussys, während sich Gabi erschöpft zu den Zuschauern gesellte. Manfred und Benedikt mussten überrascht feststellen, dass ihre Frauen durchaus auch ohne männliche Hilfe klarkamen.

"Verdammt", fluchte Manfred nicht ganz ernst, "ich entdecke immer neue Seiten an meiner Frau!"

"Ich auch", konnte sich Walter nicht enthalten zu kommentieren, was ihm einen bösen Seitenblick einbrachte, den er achselzuckend wegsteckte.

Inzwischen war es beiden Mädels gelungen, ihren Matratzensport zu dem gewünschten Ende zu bringen.

"Können wir endlich weiter frühstücken?", fragte Ilona unternehmenslustig, mit noch feuchtem Mund zwischen Monikas Schenkeln hervorblickend.

"Und was ist mit uns?", fragte Walter für alle, nicht daran zweifelnd, dass sich auch die Lebensgeister der anderen wieder regten.

"Könnt Ihr etwa schon wieder?", fragte Marion skeptisch. "Ein Spiel hätte ich da noch! Walter, Du hattest doch gerade so 'ne große Klappe. Setz doch mal die Binde auf."

Walter blieb nichts anderes übrig, wollte er nicht als Spielverderber da stehen. Dann wurde ihm ein Finger unter die Nase gehalten.

"Na, wessen Möse ist das?", fragte Marion, die sich den Finger gerade durch ihre Spalte gezogen hatte.

"Deine natürlich", antwortete Walter mit fragendem Gesichtsausdruck. Was sollte das denn werden?

"Und jetzt?" Eine zweite Hand steckte ihre Finger unter seinen Riechkolben.

"Ilona!" kam es wie aus der Pistole geschossen.

"Woher weißt Du das denn so schnell?", fragte die verblüfft.

"Entschuldige mal! Ich werd' doch wohl noch wissen, mit wem ich mal zusammen war", behauptete er selbstbewusst.

"Da spricht der Profi", lästerte Ilona zurück.

"Jetzt Du, Benedikt", gab Marion bei Walter auf. Gabi auch noch erraten zu lassen, war ja wohl überflüssig.

"Ja, gerne, aber hattest Du nicht noch ein anderes Spiel in petto?", fragte er Marion. Er traute weder seinem Geruchssinn, noch war es das, was er sich im Moment unter einem gelungenen Tagesbeginn vorstellte.

"Kannst Du denn schon wieder? Sag 'ja' und Du bist fällig", drohte sie, und als Benedikt nickte, ergänzte sie: "Leg Dich hin, ich verbinde Dir die Augen."

Gesagt, getan. Benedikt legte sich auf eine Matratze, ließ sich die Augen verbinden und harrte der Mösen, die da kommen würden. Doch zuerst spürte er eine Hand an seinem Schweif, die ihn hochwichste. Erwartet hatte er zwar was anderes, war aber doch froh, schon wieder einen hochzukriegen!

"Verschärfte Bedingungen", erklärte Marion. "Du musst Hand, Mund und Möse erraten. Einzige Hilfe: Es ist immer jemand anderes."

"Hoffentlich kein Kerl dabei", fragte Benedikt besorgt.

"Gute Idee, wie ist es?", fragte Marion grinsend an Walter und Manfred gewandt. "Wollt ihr auch mal?"

Doch zu Benedikts Erleichterung lehnten beide entrüstet ab.

Die Wichsbewegungen waren Benedikt sehr angenehm. Die Person da an seinem Schweif führte leicht drehende Bewegungen aus, zärtlich und hart zugleich. Da kannte sich jemand gut aus. Benedikt vermutete Ilona oder Gabi, Marions Technik war das eindeutig nicht, die wichste schneller und härter.

Dann wurde die Hand durch einen Blasemund ersetzt. Jemand knetete seine Eier und saugte ihn dabei mit feuchter Zunge halb ein. Damit schied Gabi hier aus, die beim Blow Job nicht allzu tief kam. Blieben diesmal Ilonas oder Marions Blasemund.

Benedikt kam jetzt langsam in Wallung, da die Weiber sich nicht an die Zeitvorgaben hielten und ihn offensichtlich mehr reizten, als zum Erraten nötig gewesen wäre. Und als sich dann eine feuchte Möse auf seinen Harten setzte, hatte Benedikt Probleme nicht sofort abzuspritzen. Er registrierte gerade noch, dass sich die Schenkel an seinen Hüften nach einer großen Frau anfühlten, dann spritzte er aufstöhnend seinen Saft in die nasse Grotte, die somit nur Ilona oder Marion gehören konnte.

Was jetzt? Er versuchte, den gestrigen Abend zu rekapitulieren: Ilona hatte er gefickt, Marion nicht. Seine Freundin schätzte er jedoch so ein, dass sie ihn mit Sicherheit nicht ganz den anderen überlassen wollte. Das würde ihr Ego nicht zulassen. Also hatte ihn vermutlich Marion gerade geritten, dann aber konnte er sie beim Blasen eben streichen, folglich müssen es Ilonas Mund und Gabis Hand gewesen sein. Mit diesem Ergebnis ging er ins Rennen und gewann. Alles richtig!

"Puh", sagte er, "gar nicht so einfach."

"Siehst Du", sagte Marion. "Und im Gegensatz zu uns hattest Du sogar noch Deinen Spaß dabei."

"Stimmt", gab Benedikt zu. "Wir sollten beim nächsten Mal die Regeln anpassen."

"Das wäre nur fair", bestätigte Ilona.

Nur Gabi enthielt sich ihrer Meinung, sah sie sich doch die ganze Zeit schon gierig Manfreds Steifen an. Irgendwie waren die letzten Minuten an ihr vorbeigegangen.

"Willst Du noch mal abspritzen?", fragte sie ihn ungeniert. "Oder kannst Du nicht mehr? Ich würde Dir gerne einen blasen", verriet sie mit einem Augenaufschlag, dem kein Mann widerstehen kann.

Marion und Ilona blickten sich an. 'Die kriegt wohl nie genug', sagte der Augenausdruck.

Nur Walter schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche, doch Gabi hatte gerade ihren Großzügigen und auch an ihren Freund gedacht.

"Komm, fick mich", wandte sie sich an ihn, "während ich Manfred einen blase."

Verblüfft über das Angebot nickten beide nur. Gabi kniete sich vor Manfred und setzte ihre Handtechnik wieder ein, aber diesmal stülpte sie zusätzlich ihren Mund über Manfreds Eichel. Sie hatte ihn überraschend schnell so weit, das er ihr in den Schlund spritzten wollte. Doch Gabi war erfahren genug, ihn rechtzeitig raus zu nehmen und ließ sich die Soße auf die Nase schießen.

Walter schien nur darauf gewartet zu haben. Jetzt hatte er Gabi für sich alleine und konnte zeigen, worauf sich sein Ruf als Frauenversteher begründete.

Zunächst völlig selbstlos hörte er auf sie zu vögeln, kniete er sich hinter Gabi und leckte ihr die Möse. Nach ihrem ersten Orgasmus gab Gabi erschöpft auf und legte sich auf den Bauch, doch Walter wusste, dass sie noch nicht genug hatte. Zärtlich strichen seine Hände über ihre Rückfront, von den Ohrläppchen bis zur Fußsohle ließ er keine erogene Zone aus. Zum Zeichen, dass sie wieder bereit war, reckte Gabi leise schnurrend ihren Hintern in die Höhe und Walter setzte seine Speerspitze wieder an.

Mit langen aber dennoch sanften Stößen glitt er in Gabis Möse, dabei mit einer Hand um sie greifend um ihren Lustknubbel zu stimulieren. Marion und Ilona sahen sich wissend an und selbst Benedikt und Manfred waren beeindruckt von seiner Ausdauer.

Schließlich hatte er Gabi erneut so weit, dass sie mit lauten "Aaaahs" und "Oooohs" schon wieder kam.

"Ich kann nicht mehr", gab sie endlich zu. "Komm her, ich hol Dir so einen runter, ja?"

Sie wollte schon zugreifen, als Ilona sich einmischte:

"Lass man", sagte sie, "Marion und ich machen das schon. Ich glaube, Walter hat sich die Belohnung verdient, oder Marion?"

Und so kam es, dass Walter plötzlich zwei heiße Münder an seiner Stange hatte, die mal abwechselnd, mal zusammen versuchten, sein Zuckerrohr klein zu kriegen. Doch Walter hatte sich gut im Griff. Es dauerte fast zehn Minuten, bis er unter Löwengebrüll seine Sahne gerecht auf beide Futterluken verteilte.

Und wenn sie nicht nach Hause sind, dann vögeln sie noch heute.

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