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Keuschhaltung Kapitel 01-02

Geschichte Info
Ich werde hereingelegt und in einen Peniskäfig gezwungen.
3.4k Wörter
4.1
34.8k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/29/2018
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Info an meine Leser: Ich gehe absichtlich nicht darauf ein, wie den nun die Frauen in meiner Geschichte genau ausschauen. Ellenlange Referate über die Länge und Beschaffenheit von Fingernägel ect. erspare ich euch. Jeder hat seine eigenen Vorlieben.

Kapitel 1 -- Das Mädchen im Bus

Endlich Feierabend! Ich klappe meinen Laptop zu, verabschiede mich von meinen „Kollegen" und verlasse eilig das Büro. Mist, heute bin ich verdammt spät dran -- hoffentlich schaffe ich den Bus noch. Nun ja -- normalerweise hat der immer zwei bis drei Minuten Verspätung -- warum auch immer. Als ich zum Bürogebäude herausstürme, sehe ich von weitem den Bus. Ich sprinte darauf zu doch der Busfahrer ignoriert mich geflissentlich und fährt los.

Mist -- warum konnte ich nicht mal ein paar Minuten früher Schluss machen und nicht immer in der letzten Sekunde? Muss wohl genetisch bedingt sein -- schon mein Vater ist in der Beziehung ein ziemlicher Schussel.

Leicht frustriert trotte ich auf die Bushaltestelle zu, da fällt mein Blick auf eine zierliche Brünette welche ebenfalls gemächlichen Schrittes auf die Bushaltestelle zu schlenderte. Ich schätzte sie auf rund 20 Jahre und sie war genau in meinem Beuteschema. Schon oft hatte ich mit ihr im selben Bus gesessen und verstohlen auf ihren Hintern geschielt.

„Na, auch nicht geschafft?", lächelte Sie mich vorwitzig an. „Ne, irgendwie war der Bus heute ausnahmsweise mal pünktlich", antwortete ich ihr. „Na dann heisst es wohl 30 Minuten warten!", fuhr ich weiter. Sie verzog ihren Mund zu einem genervten Schmunzeln und wir sassen uns nebeneinander auf die Bank. Rasch kamen wir ins Gespräch und plauderten unverbindlich über unsere Arbeit. Es stellt sich heraus, dass Sie Nadine hiess und ganz in der Nähe von mir arbeitete.

Ich war eigentlich ziemlich froh, dass wir den Bus verpasst hatten -- denn mit so einer heissen Schnecke plauderte ich normalerweise nicht. Wenn ich den Bus geschafft hätte, wäre ich eine Stunde nach Hause gependelt, hätte mir dort etwas Frass in der Mikrowelle aufgewärmt und den Rest des Abends dann irgendwelche Pornos reingezogen. Seit fünf Jahren hatte ich keine Freundin mehr und war dementsprechend ziemlich notgeil. Durch das ewige Pornoschauen war mein Hirn nur noch auf Sex gepolt -- ich wusste gar nicht mehr wie man eine Frau normal anspricht. So sah ich auch schon bald in Nadine nur eine mögliche Sex-Partnerin. Ich war zwar erst 35 Jahre alt aber rechnete mir dementsprechend bei Nadine trotzdem keine hohen Chancen aus da ich nicht gerade mit Muskeln vollgepackt war (wie es heute in Mode ist). Im Gegenteil -- ich habe zwar ein ansehnliches Gesicht -- bin ansonsten aber ein ziemlicher Spargeltarzan.

Nach zehn Minuten herumhocken an der Bus-Station meinte Sie dann: „Eigentlich könntest du auch ein Taxi zum Bahnhof bestellen, oder etwa nicht?". Dabei lachte sie wieder so keck. Ich antwortete mit hochgezogener Braue: „eigentlich könntest ja DU ein Taxi zum Bahnhof bestellen!". Doch sie meinte nur schnippisch: „Ich hab echt kein Geld, sorry.". Dann fuhr Sie weiter mit Ihrer Bearbeitungs-Taktik: „Na komm schon -- wann bist du das letzte Mal mit einer heissen Frau im Taxi gefahren?". Ich stotterte etwas vor mich hin aber hatte eigentlich schon verloren -- irgendwie schaffte es diese Nadine mit ihrer Dominanz, dass man genau das machte was sie von einem verlangte.

Nun gut -- ich bestellte ein Taxi und schon bald waren wir am Bahnhof. Nadine bedankte und verabschiedete sich mit einem Wangenkuss und wir gingen getrennten Weges.

Am nächsten Tag achtete ich vor dem Feierabend penibel darauf dass ich nicht den Bus verpasste. Ich war sogar schon 5 Minuten früher an der Busstation und schon bald traf auch Nadine an der Station ein. „Na, zahlst du wieder ein Taxi?", witzelte Sie. „Nein lass mal", lächelte ich und fuhr weiter: „der Bus kommt jetzt ja gleich -- und ausserdem wärst sowieso du dran mit zahlen.". Nadine machte ein leicht verkniffenes Gesicht: „Hey glaub mir -- ich habe echt keine Kohle -- sonst würde ich ja auch gleich mit einem Auto zur Arbeit kommen." Neugierig fragte ich sie: „Du hast in dem Fall kein Auto?" -- „Ich hatte eines", antwortete Sie, „doch das musste ich verkaufen.".

Da fuhr auch schon der Bus ein und während der Fahrt schüttete Sie mir ihr Herz aus. Sie hatte offenbar grössere Schulden wegen „einem Unfug" den sie mal gemacht hatte und wusste nicht recht woher Sie das Geld nehmen sollte. Sofort aktivierten sich mein Porno-verseuchtes Gehirn und zählte Eins und Eins zusammen. Eine Frau welche Geld braucht könnte ein williges Flittchen sein welche alles für Geld macht (zumindest in meinen Filmchen war das so).

Ich überlegte krampfhaft wie ich ihr das vermitteln sollte und versuchte es mit folgendem Satz: „Na ja -- vielleicht musst du dir noch einen Nebenjob zutun...". „Nebenjob?", schaute Sie mich entgeistert an, „irgendwann muss ich auch noch schlafen! Und ausserdem bin ich zu faul um die ganze Zeit nur zu arbeiten.". „Na ja", fuhr ich weiter, „dann muss es halt was sein bei dem du viel Geld in kurzer Zeit verdienst.". Der Trick beim Überreden und Manipulieren ist, dass man dem Gegenüber das Gefühl geben muss, dass er selber eine Idee hat, obwohl man ihm diese Idee eingepflanzt hat. „Ja toll!", meinte Nadine, „am Schluss stehe ich noch auf dem Strich!".

„Nein, keine Bange", beruhigte ich Sie, „Du musst das halt auf die geschickte Weise machen. Also z.B. eher irgendwelche Webcam-Shows wo dich niemand anfasst beziehungsweise einfach nur Sachen welche du willst. Man muss ja nicht immer gleich aufs Ganze gehen.". „Ja gut -- eigentlich gar keine so schlimme Idee", entgegnete Nadine, „ich habe eigentlich eine entspannte Beziehung zu meinem Körper. Bloss -- wenn ich dann so eine Webcam-Show mache und irgendein Verwandter von mir klickt sich dort rein -- das wäre mir extrem peinlich und ich könnte mich wohl auf keiner Familien-Feier mehr blicken lassen!". Ich pflichtete ihr bei dass dies allenfalls passieren könnte und schlug ihr vor, halt nur private Shows zu machen vor Leuten welche sicher keine Verwandten seien. „Ja und wie finde ich so jemanden? Irgendwie muss ich doch auf mich aufmerksam machen und so ganz ohne Bild von mir wird es dann doch etwas schwierig.", überlegte sie laut.

Jetzt preschte ich vor: „Na, also bei so Leuten wie mir zum Beispiel die du oberflächlich kennst -- da sind die Chancen immer viel höher dass diese etwas abdrücken als Wildfremde". Sie schaute mich mit einem höhnischen Schmunzeln an: „du würdest mir also etwas zahlen um mich nackt zu sehen?" -- „Na warum nicht?", entgegnete ich. „Du bist eine wunderschöne Frau -- da kann man schlecht nein sagen.". „Und was würde da für mich rausspringen?", fragte sie neugierig. „Na so 100 Euro würde ich mal sagen.", antwortete ich.

Sogleich schlug Sie mein Angebot aus:„100 Euro sind mir zu wenig. Ausserdem -- wenn ich eine Webshow für dich mache dann nimmst du das ganze vielleicht auf und in ein paar Tagen ist das alles auf einer Porno-Seite drauf!".

Jetzt fing ich an zu verhandeln: „Na gut -- 150 Euro und du zeigst dich mir halt live.". Sie überlegte etwas und entgegnete dann: „Und dann fällst du über mich her und am Schluss behauptest du, ich hätte mich ja freiwillig ausgezogen und dir hergegeben. Sorry, du bist mir zwar sympathisch aber das ist mir zu riskant!". Ich machte ein verdrossenes Gesicht und präsentierte ihr dann einen Ausweg: „Na dann nimm halt deine Freundinnen mit wenn du dich unsicher fühlst!". -- „Nein!", antwortete Nadine forsch, „die sollen doch nicht wissen, dass ich sowas mache! Ausserdem will ich mich vor denen auch nicht splitternackt ausziehen -- danach lästern die wieder über irgendwelche Fettpölsterchen. Du scheinst Frauen ja nicht so gut zu kennen!". Ich errötete und schwieg.

Dann kam Nadine mit einer neuen Idee: „Also -- du gibst mir 200 Euro. Du darfst mich nackt ansehen -- aber nur, wenn du einen Keuschheitsgürtel hast. So bin ich sicher, dass mir nichts passiert und du hast deinen Spass!".

Einen Keuschheitsgürtel? Ich hatte schon in Pornos solche Dinger gesehen -- es waren eigentlich eher „Peniskäfige" -- dort wurden die armen Schwänze eingesperrt. Nun ja -- für 200 Euro hätte ich zwar locker auch in den Puff gehen können, aber Nadine machte mich so neugierig auf ihren Körper, dass ich nicht widerstehen konnte. „Hmm... na gut, einverstanden!", entgegnete ich ihr. Sie lächelte und sah mich mit einem stechenden Blick an: „Na, dann kannst du dir ja schon mal einen Käfig besorgen. Gib mir Bescheid wann du ihn und die 200 Euro hast!". Wir verabschiedeten uns und tauschten noch unsere Handynummern aus damit ich ihr Bescheid geben konnte.

Kapitel 2 -- die Tiefgarage

Kaum zu Hause recherchierte ich über Keuschheitsgürtel beziehungsweise Peniskäfige. Diese Dinger waren verdammt teuer -- so ab 100 Euro aufwärts. Anscheinend gab es einige welche ziemlich unbequem waren. Da ich es kaum erwarten konnte, Nadine nackt zu sehen, eilte ich gleich zum nächsten Sex-Shop, welcher glücklicherweise noch offen hatte. Eine junge attraktive Verkäuferin fing mich gleich am Eingang ab und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich duckte etwas herum und sagte dann, ich bräuchte einen Peniskäfig „für einen Kollegen". Sie funkelte mich mit ihrem Lachen an und uns beiden war absolut klar, dass der Keuschheitsgürtel nicht für einen Kollegen, sondern für mich gedacht war. Sie zeigte mir die drei verschiedenen Modelle welche Sie im Sortiment hatte und erklärte mir die Vor- und Nachteile.

„Und, wie gross ist denn der Schwanz von ihrem Kollegen?" fragte sie dann wieder schmunzelnd. „öhm -- keine Ahnung -- warten Sie ich mache ihm rasch ne SMS". Ich tat so als würde ich eine SMS schreiben und sah in den Augenwinkeln wie sie ihre Augen verdrehte. Nach wenigen Sekunden hatte ich schon eine Antwort -- zumindest tat ich so: „Also, anscheinend ist der Penis erigiert 15 Zentimeter.". Die Verkäuferin nutzte diese Info nun als Steilvorlage für ihre Witzchen: „Na, das ist ja nicht grad viel. Mal schauen ob wir für dieses Schwänzchen einen passenden Käfig haben.". Sie kramte das kleinste Modell heraus und sparte nicht mit weiteren verhöhnenden Kommentaren: „Dies wäre der CB 6000, eines der beliebtesten Keuschheitsgürtel auf dem Mark. Sehen sie dieses Loch da: hier muss ihr KOLLEGE die kürzesten Stäbchen reinmachen damit sein Schwänzchen sich nicht befreien kann. Und er soll sein Würstchen vorher gut mit Gleitcrème einreiben damit es nicht weh tut sollte es dann doch noch etwas wachsen. Ein Schloss ist schon dabei mit drei Ersatzschlüsseln.".

So ging es weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit war das „Verkaufsgespräch" dann endlich vorbei. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken so wie mich die Verkäuferin behandelt hatte. Trotzdem wurde ich irgendwie geil, wenn sie immer wieder das „kleine Schwänzchen vom Kollegen" verhöhnte.

Am nächsten Tag hoffte ich, dass ich Nadine endlich nackt sehen konnte. Also versuchte ich den Peniskäfig am Morgen vor dem Arbeiten anzuziehen -- was eindeutig misslang. Einerseits hatte ich keine Ahnung von dem Teil und brauchte nur schon zehn Minuten bis ich begriff wie das Teil funktionierte -- andererseits war ich dann viel zu geil und brachte meinen Schwanz gar nicht in das enge Ding rein (der Schwanz musste auch schlaff sein sonst klappte das niemals). Da die Zeit langsam knapp wurde, entschied ich mich, den Keuschheitsgürtel auf dem Firmen-Klo anzuziehen und machte mich auf den Arbeitsweg.

Am Nachmittag nahm ich dann auf der Toilette einen neuen Anlauf und nach einigem rumfummeln funktionierte es dann tatsächlich und ich brachte meinen Schwanz in den Peniskäfig. Es fühlte sich ziemlich beengt an -- aber wenigstens hatten meine Eier keine Platzprobleme (die waren auch nicht eingesperrt). Unauffällig ging ich wieder ins Büro zurück und sass mit meinem Peniskäfig an meinen Arbeitsplatz. Würde jemand etwas merken? Natürlich kam nach einer Viertelstunde unsere junge knackige Praktikantin Svenja in unsere Abteilung. Wow -- heute hatte sie einen ziemlich mutigen Ausschnitt, welcher sehr gut auf ihre wohlgeformten jungen Brüste blicken liess. Sofort wurde mein Schwanz steif -- und dann prompt vom Peniskäfig gestoppt. Es schmerzte nicht direkt aber war schon ziemlich unangenehm. Ich verzog das Gesicht und sie schaute mich mit einem arrogant-mitleidigen Blick an während Sie die eine Augenbraue hochhob: „Alles in Ordnung?" -- „Alles bestens.", antwortete ich und verdammte innerlich ihre arrogante Art welche mich noch geiler machte.

Der Nachmittag wollte nicht vorübergehen und diese arrogante Praktikantin kam noch weitere zwei Mal in unsere Abteilung. Ich versuchte in meinen Bildschirm zu starren -- aber offenbar hatte Svenja etwas bemerkt. Sie positionierte sich neben mir so, dass ihre Brüste auf Kopfhöhe von mir waren. Sie fragte mich irgendwas Belangloses und beim Antworten versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen und nicht auf die Brüste zu starren -- was natürlich misslang. Sie grinste nur verächtlich und zog dann wieder von dannen. Das Ganze machte mich noch viel mehr an und der Peniskäfig wurde verdammt eng.

Endlich hatte ich Feierabend und hastete zur Bushaltestelle. Nadine stand schon da und wartete auf den Bus. Sie musterte mich von oben bis unten während ihre Augen sehr lange auf meinem Schritt verharrten. „Und?", fragte sie unverbindlich. Ich errötete und gab an, dass ich die 200 Euro dabei hätte. Sie schmunzelte: „Sehr gut!". Nach einer Pause sah sie mich fragend an: „Ja und wo soll das ganze ablaufen?". Mist -- so genau hatte ich mir das noch nicht überlegt. Sie verdrehte die Augen als sie realisierte, dass ich keinen geeigneten Ort wusste. Sie nahm die Initiative in die Hand: „Da gibt es so eine Tiefgarage kurz vor der Endhaltestelle -- der ist eigentlich immer leer und es hat auch keine Video-Kameras. Unser Lehrling hatte dort immer gekifft...". „Tönt gut!", antwortete ich.

Bald darauf fuhr der Bus ein und wir fuhren zur besagten Haltestelle. Sie lotste mich zu einem heruntergekommenen Gebäude. Dort hatte es tatsächlich eine Garageneinfahrt wo sie selbstbewusst hinunterlief. Unten war es ziemlich schummerig und zu meinem Erstaunen parkte kein einziges Auto hier. Nadine schaute mich keck an: „Also, als erstes gibst du mir den Schlüssel für dein Keuschheitsding und die 200 Euro!". -- „So war das aber nicht abgemacht!", erwiderte ich, „klar, das Geld kann ich dir schon geben -- aber warum willst du den Schlüssel?". Nadines Augen rollten als sie mir antwortete als wäre ich ein Vorschüler: „Na und plötzlich schliesst du das Ding auf und fällst über mich her!?". Ich zögerte... Als Nadine dies bemerkte, veränderte sich ihre Körperhaltung. Sie fragte mich schon fast unterwürfig mit einem geilen Schmollmund und einem treudoofen Blick: „Willst du mich denn nicht mehr nackt sehen?". Meine restlichen Hirnzellen meldeten sich ab und ich gab ihr den Schlüssel sowie die 200 Euro. Schnell steckte Nadine beides in ihre Brieftasche und wandte sich wieder mir zu: „Und du bist wirklich verschlossen?". Ich nickte zaghaft. „Beweis es!", befahl mir Nadine. „Was? Wie beweisen?", fragte ich sie stockend. „Na wie wohl, Schlauberger! Hosen runter! Vielleicht hast du ja gar kein Keuschheitsding an!". Nun ja -- wo sie recht hatte. Zögernd knöpfte ich meine Jeans auf, einen Knopf nach dem anderen. Nadine wartete ungeduldig bis ich mit hochrotem Kopf ganz langsam meine Hose und gleich auch meine Unterhosen nach unten gleiten liess. Mein mittlerweile stocksteifer Schwanz krümmte sich richtiggehend im Peniskäfig und schmerzte schon verdammt. Sie sah meinen Schwanz im Peniskäfig erst fassungslos an -- und dann bekam sie einen üblen Lachanfall.

„Ha ha ha!!!", prustete Nadine los, „Oh mein Gott, OH MEIN GOTT!!". Sie konnte sich kaum mehr erholen. Fasziniert betrachtete sie meinen Peniskäfig in dem ein knüppeldicker zuckender Schwanz verzweifelt versuchte etwas Freiheit zu erringen. „Wie heisst dieses Modell genau?", fragte sie mich. „Modell?", antwortete ich irritiert. „Na wie heisst das Modell vom Peniskäfig?", fragte sie zurück, immer noch mit einem breiten Grinsen in ihrem Gesicht. „Ah, das ist der CB 6000", antwortete ich unterwürfig. „Wart, ich will mal was im Internet nachschauen...", antwortete die kecke Nadine und tippte gleich auf ihrem Smartphone herum.

Plötzlich blitze ein helles Licht auf und dann gleich nochmals. Verwirrt starrte ich auf Nadine und dann auf ihr Smartphone. „So, jetzt hätten wir das für die Nachwelt gesichert", schmunzelte sie. Die Kleine hatte doch tatsächlich ein Foto von mir gemacht anstatt wie vorgegeben was im Netz gesucht. „Schau mal!", kicherte Sie und zeigte mir mit einigem Sicherheitsabstand das Bild. Ich war leider komplett darauf zu sehen, inklusive Peniskäfig und meinem Gesicht. „Lösch das sofort wieder!", baffte ich sie wütend an. „Warum sollte ich?", antwortete sie mit einem arroganten Unterton. Ich verlor mehr und mehr die Fassung: „Das darfst du nicht! Du hast nicht meine Erlaubnis! Lösch das oder ich rufe die Polizei!". Doch Nadine blieb eiskalt: „Die Polizei? Und was denken die dann wohl davon, dass du einer fast halb so jungen Frau deinen Penis in einer Tiefgarage zeigst? Ich denke, wenn sie dieses Beweisfoto sehen dann hast wohl eher du den Ärger. Am Schluss verlierst du sogar noch deinen Job.". Ihr Stimmfall wurde immer hämischer und ich realisierte, dass ich nichts dagegen tun konnte.

Ich akzeptiere meine Niederlage und wollte nun endlich meinen Spass haben. „Ok, dann kann ich dich nun endlich nackt sehen?", fragte ich zaghaft. Nadine verdrehte sogleich die Augen und sah mich mit einem abwertenden Blick an: „Sorry, aber vor so einem Peniszwerg wie dir habe ich irgendwie keine Lust mich auszuziehen. Wenn du jetzt so einen richtigen grossen langen Schwanz hättest und den nicht in so einem lächerlichen Peniskäfig verstecken würdest -- dann hätte ich es vielleicht getan.".

Ich war total vor den Kopf gestossen. Verzweifelt versuchte ich meinen Standpunkt klar zu machen: „Das kannst du nicht bringen. Erst zwingst du mich, den Peniskäfig anzuziehen, dann machst du ein Foto von mir ohne meine Erlaubnis und jetzt willst du dich noch nicht mal mir zeigen und machst dich erst noch über mich lustig! Ich will sofort mein Geld zurück!". Doch anstatt einzuknicken kam Nadine erst richtig in Fahrt und verdrehte gekonnt die Fakten: „Sorry das ist doch einfach nur erbärmlich wie du halb so junge Frauen hier zu sexuellen Sachen drängen willst. Ich denke die Strafe hast du verdient!". Dummerweise machte mich die arrogante herablassende Art von Nadine irgendwie geil. Mein Schwanz fing an zu wachsen und schwoll im Peniskäfig immer mehr an bis das Peniskäfig merklich von meinem Körper abstand. Leider registrierte auch Nadine dies. „Na sieh mal einer an!", begann sie, „anscheinend stehst du sogar darauf. Das ist ja noch erbärmlicher!". Nadine machte es offenbar grossen Spass mich so zu behandeln -- und zu meinem Schrecken gefiel es mir offenbar auch. Die Kleine zückte wieder ihr Handy und begann anscheinend wieder zu filmen. Nadine schaute mir tief in meine Augen und fragte mit einer noch dominanteren Stimme als bisher: „Du stehst doch drauf, oder?".

Ich antwortete nichts und schaute beschämt zu Boden. Langsam kam Nadine auf mich zu während sie mich weiter mit dem Handy filmte. Sie war mir nun ganz nah so dass ich ihr süsses Parfum vermischt mit einem leichten Schweissduft riechen konnte. Ich war wie versteinert. Nadine nahm ihre zierliche Hand und legte sie mir auf den Kopf. Dann spürte ich einen Druck nach unten. „Knie hin!", befahl sie mir unmissverständlich. Ich wusste nicht wie mir geschah -- wie in Trance kniete ich einfach vor sie hin. Meine nackten Knie spürten den kalten Betonboden. „Und nun lecke mir die Stiefel!", befahl sie mit einem diabolischen Grinsen auf dem Gesicht. „Nein!", trotzte ich ihr. Sie hob eine Augenbraue an und schaute mich mit skeptischem Blick an. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Würde sie das Bild welches sie von mir hatte rumzeigen? Gar die Polizei benachrichtigen? Wenn ich ihr jetzt nachgeben würde dann hätte sie mich noch mehr in der Tasche. Andererseits machte mich die ganze Sache ungemein an und ich wollte einfach nur machen was sie mir befahl.

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