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Noch während die Gedanken in meinem Kopf rauschten hörte ich ihre unmissverständlichen Worte: „Leck. Meine. Stiefel!!". Nur Sekunden später war ich auf allen Vieren und leckte folgsam ihre Stiefel ab, während mein immer dicker werdender Schwanz das Peniskäfig fast sprengte. „Na das ist doch brav!", lachte sie heraus. Natürlich hielt sie alles auf ihrem Smartphone fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit schob sie sanft meinen Kopf von ihren Stiefeln weg und meinte: „So, das ist genug für heute! Du darfst jetzt gehen.". Ich war irgendwie erleichtert -- irgendwie auch enttäuscht. Beschämt zog ich meine Kleider an als ich realisierte, dass ich noch immer in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen war. „Gibst du mir noch den Schlüssel für das da?", fragte ich mit matter Stimme. „Nein.", antwortete sie zu meiner Überraschung, „Ich denke den wirst du schön anbehalten. Vielleicht schliesse ich dich ja auf wenn wir uns das nächste Mal sehen.". Danach stolzierte sie an mir vorbei in Richtung Ausgang der Tiefgarage und ich konnte bloss noch fassungslos auf ihren wackelnden Arsch starren.
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 6 Jahrenwer glaubt den das ein 35jähriger Mann auf sowas reinfällt. Wie soll sie in dan erpressen können mit diesen komischen Bildern. Unlogische und blödsinnige Geschichte.
