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Keuschheit 16.Teil a

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„Du hast recht, mon amour! Ein bisschen spielen wird ihm bestimmt nicht schaden!“

Die beiden Frauen stehen auf, kommen auf mich zu und geben mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll.

„Hey! Warte mal!“ ruft Gerda auf einmal. „Ich habe da ja noch etwas ganz besonderes.

Sie eilt wieder in ihr Zimmer und kommt mit einem weiteren Schwanzknebel zurück. Nur dass dieser Knebel auch aussen einen langen, dicken Gummischwanz hat.

Sie löst die Riemen in meinem Nacken und nimmt mir den Knebel raus. Bevor ich mich jedoch an die Freiheit gewöhnen kann, schiebt sie mir den neuen Knebel zwischen die Zähne und macht ihn hinten fest.

„Und wer kriegt jetzt welchen?“ fragt Elisabeth.

„Da Du den Echten noch nicht kennst, kriegst Du ihn und ich nehme vorerst den Gummischwanz!“ bestimmt Gerda.

Sie kniet sich auf Höhe meines Kopfes nieder und lässt den dicken Gummipimmel langsam in ihrer feuchte Grotte gleiten. Bis zum Ansatz lässt sie ihn verschwinden.

„Ahhhhh! Tut das gut!“ stöhnt sie laut und knetet heftig ihre wunderschönen, kleinen Brüste.

Elisabeth setzt sich über meinen steifen Schwengel und lässt vorerst nur meine Eichel in sie eindringen.

Dann fängt sie an mich zu reiten.

Zuerst langsamer Gang; mein Schwanz dringt nur zu einem Viertel in sie ein!

Dann leichter Trab; schon bin ich zur Hälfte in ihr!

Und dann geht’s zu zum Galopp über, so dass mein Pimmel bis zum Schaft in ihrer Möse verschwindet.

Während des ganzen Rittes nimmt sie mich jedoch immer nur so hart ran, dass ich nicht abspritzen kann. Sie spürt jedes mal genau, wann es ernst wird und hält dann in ihrem Ritt inne. Sie ist eine richtige Künstlerin im Koitus Interruptus!

Gerda dagegen fickt sich hemmungslos mit meinem Schwanzknebel von einem Höhepunkt zum anderen. Dabei beobachtet sie, was Elisabeth mit mir macht. Und das macht sie immer geiler.

Nach dem vierten Orgasmus sinkt sie auf meiner Brust zusammen. „Ich kann nicht mehr!“ stöhnt sie. „Ich kann beim besten Willen nicht mehr!“

„Dann lass uns die Schwänze tauschen, Gerda!“ sagt Elisabeth. „Ich bin noch nicht gekommen!“

„Sehr gerne, mein Schatz!“ antwortet Gerda und erhebt sich.

Als beide stehen, nimmt Gerda Elisabeth in die Arme. „Es scheint, wir beide sind richtige Glückspilze!! Wir haben einander gefunden und erst noch einen Mann, der nur für uns und unser Vergnügen da ist! Ich bin glücklich!“

„Ich bin auch glücklich, Gerda!“ sagt Elisabeth. „Aber erst nachdem ich mich auch so richtig durchgevögelt habe! Ich bin nämlich so geil wie noch nie in meinem Leben!“

Sie macht sich von Gerda frei, tritt über mich und lässt sich auf dem Schwanzknebel nieder. Kaum ist der Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin, beginnt sie einen wilden Galopp!

„Ja! Ja!“ ruft sie immer wieder. Dann kommt es ihr! Einmal, zweimal, dreimal!!!

Heftige Orgasmen schütteln ihren Körper.

Gerda hat inzwischen meinen Schwanz mit einem Kondom bestückt und sich dann darauf gesetzt und geniesst ihn bewegungslos tief in sich. Ich geniesse Gerda. Doch ich spüre, wie sie ihre Beckenmuskeln und damit auch meinen Schwanz rhythmisch zusammenpresst. Leider nicht genug zum Abspritzen!

Dann beugt sie sich vor und nimmt Elisabeth’s linken Brustnippel in den Mund und saugt daran.

„Ohhhh, jaaaaaaa!!!“ Ein langgezogener Seufzer kündigt Elisabeth’s letzten, gewaltigen Urorgasmus an.

Dann bleibt sie ermattet auf meinem Gesicht sitzen und lässt sich von Gerda weiter die Brustwarzen lecken.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

mach bitte bloß bald weiter

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