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Keuschheit letzter Teil

Geschichte Info
.....eine surreale Geschichte...
5.8k Wörter
3.6
50.8k
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Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2021
Erstellt 04/13/2010
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„Ich will nicht dass er masturbiert wird!“ sagte Martin eines Tages. “Ich will dich alleine Gerda ohne diesen Kerl!“

„Ich mache alles was du willst!“

„Melk ihn doch einfach, meine kleine weiße Hure!“

„Wie denn mein schwarzer Hengst!“
„Die Prostatadrüse findet man am Besten mit einem in den Darm eingeführten Mittefinger. Sie liegt etwa wahlnussgroß zur Körpervorderseite hin, ca. eine Fingerlänge nach innen.“
Martin steckt Gerdas Finger in meinen Arsch.
„Während sexueller Erregung sammelt sich Sperma und Samenflüssigkeit
in dieser Drüse, wo sie durch eine Art Ventil in den Samenleitern zurückgehalten werden. Wenn sich ein genügend großer Druck aufgebaut hat, "öffnen" diese "Ventile" und das Ejakulat tritt in den Harnweg ein. Durch diesen Vorgang wird der Reflex der Ejakulation eingeleitet und Muskelkontraktionen leeren die Prostata während des Orgasmus.“
„Ja Martin ich hab sie!“
Gerda drückt.

“Die Prostata sowie die Samenblasen können aber auch durch eine bestimmte Massagetechnik entleert werden. Mittels meines Fingers kann ich "von hinten" langsam und mit mittlerem Druck die Prostatadrüse massieren. Pass auf!“
Aus meinem Schwanz läuft es heraus.
„Die Samenflüssigkeit wird nun quasi durch die Ventile der Samenleiter gedrückt und somit die Prostata entleert. Er hatte keinen Orgasmus!“
„Martin das ist das geilste was ich bisher gesehen habe!“
„Sobald erste Samentropfen sichtbar austreten, kann die in die Harnröhre "stehende" Samenflüssigkeit durch kräftiges Streichen von der Peniswurzel zur Eichel hoch quasi „ausgemolken" werden. Durch das regelmäßige Ausmelken der Prostata wird erreicht, dass der Druck durch
eine bestimmte Menge an gesammelter Samenflüssigkeit hinter den "Ventilen" stets gering gehalten werden kann. Ein normaler Orgasmus ist aber bei zu geringer Flüssigkeitsmenge bzw. zu geringem Druck nicht mehr möglich, sehr zum Leidwesen eines auf diese Weise keuschgehaltenen Mannes wie Norbert!“
Beide lachen.
„Es dauert Stunden bzw. Tage, bis sich eine ausreichende Menge neu gebildet hat.“
Ich lecke die ganze Zeit den Boden. Es hat sich noch mehr Flüssigkeit angesammelt.
„Durch gut ausgemessene Zeitabstände zwischen dem Ausmelken kann man so einem keusch gehaltenen Mann problemlos und ohne jede gesundheitliche Beeinträchtigung die ja vom Trieb so gewünschte Empfindung des Orgasmusgefühls verwehren!“
Martin schaut Gerda an.
„Wenn du ihn alle 4 Wochen so melkst könntest du beinahe auf den Gürtel verzichten Gerda!“
„Norberts Frustration darüber bzw. seine Geilheit während der Wochen zwischen dem Melken kann drastisch gesteigert werden, wenn man ihn täglich oder sogar mehrmals pro Tag masturbiert bis kurz vor den Orgasmus, dann spontan aufhört und ihn wieder keusch verschließt.“
Sie lassen mich allein und gehen in Gerdas Zimmer.
Martin ist am frühen Morgen gegangen.

Gerda steht nur in einem Höschen bekleidet vor meinem Bett.

Dabei schiebt sie ihre rechte Hand in ihr Höschen. „Oh, schon wieder stoppelig! Rasierst Du mich bitte?“

„Sehr gerne, mein Herrin!“

Ich öffne den Badezimmerschrank und entnehme ihm den Rasierschaum und den Rasierapparat. In der Zwischenzeit zieht Gerda ihr Höschen aus und stellt sich breitbeinig vor mich hin.

Mit einem nassen Schwamm befeuchtet ich Gerdas Schoss und die Schamgegend. Dann verteile ich den Rasierschaum darauf. Den Rasierapparat spüle ich unter dem heißen Wasser tüchtig sauber, bevor ich mich daran mache, Gerda vorsichtig zu rasieren.

Als ich fertig bin, begutachte ich mein Werk und streichele mit beiden Händen über die bearbeiteten Stellen. „Sieht gut aus!“ stellt Gerda zufrieden fest. „Und jetzt noch die Zungenprobe!“

Ich kniete zwischen Gerdas gespreiztes Bein und beginne, sie zärtlich zu lecken.

Gerda nimmt meinen Kopf in beide Hände und zieht ihn ganz nahe zwischen ihre Beine.

Als meine Zunge auf ihrem Schlüpfer liegt, stöhnt sie leise wollüstig auf. Dann zieht sie mich an den Haaren sanft von sich weg und in die Höhe.


„Gehen wir ins Bett mon amour!“ sagt sie zärtlich.

Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Hinter sich schließt sie die Türe.

Gerda legt sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizt ihre Beine weit auseinander. „Komm!“ sagt sie und streckt mir einladend ihren Schoss entgegen „Nimm mich!“

Endlich habe ich meine Frau wieder willig vor mir liegen. Sie ruft mich. Sie verlangt nach mir. Ihre Muschi ist heiß. Gerda ist willig.

Bei mir regt sich nichts.

Gar nichts.

Ich versuche meinen Penis zu stimulieren.

Nichts.

Ich kann nicht.

„Darf ich dich lecken Gerda.“

„Ich brauch einen Schwanz du Eunuch!“

Gerda schmeißt mich aus dem Bett.

„So will Martin dich haben und ich eigentlich auch! Zieh dir deine Käfig an!“

Gerda verschließt ihn und schickt mich in mein Zimmer.

Das erste Mal das ich weinend in meinem Bett liege.


Mittlerweile melkt Gerda mich regelmäßig ab.

Ich habe keinen Drang mehr mit ihr zu schlafen.

Es ist daher nicht verwunderlich das meine Frau gerne mit anderen Männern schläft.


Nun schlafen ist wohl nicht der richtige Ausdruck, denn sie liebt es richtig durchgefickt zu werden.

Mich melkt sie regelmäßig ab und mein einst stolzer Penis ist schon kleiner geworden.

Sie ist übrigens wieder schwanger.

Bei der ersten Schwangerschaft hatte meine Frau einen Jungen bekommen. Das hatte sie nicht großartig belastet, denn sie hat ihn zur Adoption frei gegeben, was mich auch nicht verwunderte, denn sie war nur noch auf diesen Martin fixiert gewesen und nur darüber verärgert, weil sie für drei Wochen aufs „Ficken“ verzichten musste. Das Melken ihres Mannes vergaß sie jedoch nicht.

Jetzt aber konnte ich das Wachsen ihres Bauches und ihrer Brüste alleine mitverfolgen. Zwar zeigte sie sich mir nicht mehr nackt ,aber das war eben auch so zu sehen. Martin war mittlerweile schon wieder Vergangenheit und sie hatte mal den einen oder anderen Mann, der sie
besamte. Das liess aber mit der Größe ihres Bauches und der Fortgeschrittenheit ihrer Schwangerschaft nach.

„Erkennst du das Kind als deins an?“

„Gerda ist das nicht ein wenig zu viel was du da verlangst?“

„Norbert, du bist mein Mann und es wird so oder so dir zugerechnet!“

„Was fragst du mich dann?“

Ich war sogar bei der Geburt dabei und die Schmerzensschreie haben mich angetörnt. Als das Kind auf die Welt kam; durch die rasierte Fotze ihrer Mutter, lief das Sperma aus meinem Schwanz. Meine Hose war nass und Gerda liefen die Tränen aus den Augen. Ihre schweren Milchbrüste machten mich genauso an wie ihr dicker Arsch und die weit geöffnete Fotze. Gerda bemerkte das. Sie lächelte.

„Wie geben es zur Adoption frei Norbert!“

„Wie du möchtest Gerda!“

Nach dieser Geburt bemerkte Gerda die Veränderung die mit ihr geschah wohl erst nicht.

Sie hatte Schwierigkeiten ihr altes Gewicht wieder zu erreichen. Ihr ziemlich dicker Arsch fiel jedem auf und sie trug keinen BH obwohl man ihre Brüste, die sehr groß geworden waren sofort bemerkte. Sie traute sich nicht mehr Hosen anzuziehen ,denn das liess ihren Hintern so richtig zur Geltung kommen. Außerdem vergaß sie mich zu melken und ich war schon seit der Geburt nicht mehr verschlossen.

Eines Tages saßen wir im Wohnzimmer und schwiegen uns wie so oft an. Es war eine seltsame Situation.

„Liebst du mich eigentlich noch Norbert?“

„Nur dich Gerda!“

Sie beugte sich zu mir und küsste mich.

Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher.

Meine Hand fuhr unter ihr T-Shirt und massierte die Nippel.

„Nein höre auf, ich bin doch nur eine Schlampe die dich nur benutzt.“

Gerda begann zu weinen.

„Für mich bist Du im Moment die begehrenswerteste Frau. Ich möchte Dich nicht nur ficken, sondern ich werde Dich ficken.“

„Sei dir da nicht so sicher mein Kleiner!“

Trotz dieser Worte beugte sie sich runter, öffnete meine Hose und entblößte meine Eichel und begann an meinem Glied zu saugen. Minuten später lagen wir nackt im Bett. Seltsamerweise wollte Gerda nicht, dass ich sie lecke, also spielte ich mit den Fingern an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein bis sie richtig nass war, dann drang ich langsam und zärtlich in sie ein. Es war einfach phantastisch nach so langer Zeit endlich wieder mal meinen Schwanz zwischen ihren nassen Lippen zu fühlen. Sie umschloss ihn wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange bis ich meinen Saft in ihr abspritzte. Sie hatte mich wieder mal gemolken.

Gerda liess mich aus der Umklammerung ihrer Fotze frei und legte ihre Hand um meinen Schwanz und Sekunden später stand er schon wieder. Ich drang erneut in der Missionarstellung in sie ein und fickte sie in langsamen Stössen. Ihr Muskelspiel war so genial, dass ich schon nach kurzer Zeit erneut kam.

Doch Gerda schien jetzt unersättlich. Sie nahm mein schlaffes Glied in den Mund und kurz darauf war es wieder steif. Ich zog sie auf mich und sie führte sich meinen Harten ein.

„Ja fick mich, melke meinen Schwanz, hol Dir was Du brauchst, Du hast die geilste Fotze die ich kenne.“

„Das weiss ich doch mein kleiner Großer!“

Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Selbst als ich längst in sie gespritzt hatte, hörte sie nicht auf. Erst als mein Glied aus ihr rutschte blieb sie erschöpft liegen. Nach über einer Stunde war ich dann zum 4. Mal bereit. Gerda kniete auf dem Bett und ich drang von hinten in ihr heisses Loch. Während ich mich in ihr bewegte, massierte ich ihren Kitzler. Nach einer halben Ewigkeit war ich dann wieder soweit.

Später drückte ich auf ihren Bauch und presste spontan meinen Mund auf ihren Kitzler. Im ersten Moment versuchte sie mich weg zu stossen, aber dann gab sie ihren Widerstand auf und ist gigantisch gekommen.

„Los fick mich, mein Schwanz gehört nur Dir.“

„ Ja, das weiss ich doch Norbert und ich möchte Deinen Saft und deinen Pimmel komischerweise doch jetzt wieder in mir spüren, gib mir alles!“

„Du wirst ab jetzt nur noch meinen Schwanz spüren Gerda!“

Gerda begann zu lachen, bemerkte dann aber das ich es ernst meinte.

„Mach keine Witze Norbert!“

„Wer sollte denn noch so eine dicktittige Schlampe mit Pferdearsch wollen?“

Es wurde auf einmal ruhig. Da begann Gerda zu weinen. Sie stiess mich weg und ging in das Badezimmer. War ich zu weit gegangen?

Nein ich war nicht zu weit gegangen. Ich will wieder ihr Mann sein. Nicht mehr ein verschlossener Eunuch der gemolken wird und zu sehen kann wie sie von anderen Hengsten bestiegen wird.

Ich will sie wieder besteigen.

Sie sollte wieder meine Gerda sein.

Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Gerda war in die Badewanne gegangen und ich konnte sie in all ihrer Schönheit sehen.

„Was willst du hier Norbert? Ich wüsste nicht das ich dir wieder erlaubt hätte mich so zu sehen!“

„Gerda es ist vorbei. Entweder du nimmst mich wieder als deinen Mann oder du kannst deine Sachen packen und verschwinden!“

Erschrocken über meinen dominanten Ton schaute sie mich an. Das hatte sie noch nie von mir gehört. Was würde sie jetzt machen.

„Willst du denn überhaupt diese Frau noch. Magst du meine Titten und meinen Arsch denn überhaupt noch Norbert?“

„Mehr denn je mein Schatz und ich will dafür sorgen das es so bleibt!“

„Das hört sich schon komisch an Norbert! Ich weiss nämlich nicht ob ich das will oder noch kann! Einen Orgasmus hatte ich nur als deine Zunge in meiner Fotze war!“

Jetzt sollte sie meine Entschlossenheit merken.

„Überleg es dir – aber nicht zu lange. Meine Bedingungen sind kurz und knapp. Dein Mann wird dich so oft ficken wie er möchte. Ich trage diesen Käfig nicht mehr und du keine Hosen oder Strumpfhosen. Das heisst also ab jetzt immer Kleider oder Röcke und darunter in jedem Fall einen Schlüpfer und zwar die guten weissen Schlüpfer, nicht diese Strings oder Tangas ,sondern die guten weißen Slips. Deine Schamhaare werden verödet so das die mich nicht mehr stören, denn Du schläfst nur noch mit mir und sonst mit keinem anderen Mann. Ich will keine Nutte an meiner Seite, ich will dich alleine mit gemeinsamen Kindern. Bis heute abend will ich eine Entscheidung Gerda.“

Dann verliess ich das Badezimmer. Gerda saß noch in der Badewanne und ihr Mund stand garantiert offen.

Abends stand Gerda plötzlich hinter mir in der Küche. Als ich mich umdrehte fiel mir sofort auf das sie einen schwarzen Rock trug der ihr knapp übers Knie ging.

„Norbert du kannst dir sicher vorstellen das eine solche Entscheidung nicht einfach ist, da sie alles bisherige umdreht. Ich werde dieses Spiel mit dir spielen, wenn du bereit bist auf meine Forderungen einzugehen!“

Sie hatte also immer noch nicht aufgegeben.

Ich blickte sie erstaunt aber mit einem Lächeln an.

„Norbert ,ich werde alles machen was du wünscht, wenn ich dich nachdem wir festgestellt haben, das ich schwanger bin, dich wieder verschliessen darf !“

„Und dann!“

„Dann schliesse ich dich wieder auf wenn ich dich ficken will!“

Ich ging auf Gerda zu und fasste ihr unter den Rock. Dort entdeckte ich einen Schlüpfer.

„Hast du auch einen BH an?“

„Wenn du das willst, ziehe ich sofort einen an Norbert!“

„Ja das will ich und danach rasiere ich dich!“

Gerda ging in ihr Ankleidezimmer und zog sich einen weißen BH an. Sie war nun der Überzeugung den richtigen Weg einzuschlagen. Norbert hingegen wollte den Vorschlag noch etwas überlegen und das würde er Gerda noch sagen müssen. Zuerst bat er sie in das gemeinsame Badezimmer.

„Du kannst dich dahinten schon mal auf den Stuhl setzen der am Spiegel steht.“ Fragend schaut Gerda zu Norbert. Er lächelt sie durch den Spiegel an. „Ich möchte dich gleich unten rasieren.“

Gerda senkt beschämt den Kopf.

„Soso. Komm jetzt erstmal rein, schließe die Tür hinter dir und setzte dich dorthin wo ich dir aufgetragen habe.“

Gerda läuft an Norbert vorbei und wirft dabei einen beinahe bewundernden Blick auf seinen Körper, der nur von einer kurzen Shorts bedeckt ist.

Zögerlich bleibt sie vor dem Spiegel stehen. Sie setzt sich auf den Stuhl Die Rückenlehne des Stuhls ist ein Stück nach hinten gestellt, so dass sie sich richtig bequem setzen kann. Neugierig schaut sich Gerda in dem großen, geräumigen Bad um. Norbert hält in seiner rechten Hand einen Langhaarschneider. Er zeigt ihn Gerda. Sie nickt wissend.

Intensiv blickt er Gerda in ihre grünbraunen Augen.

„Vertraust du mir?“

Gerda schaut ihn lächelnd von unten an.

„Ja, das tue ich.“

In dem Moment wo sie es ausspricht wird ihr auch ganz deutlich bewusst, dass es tatsächlich so ist.

„Gerda, du riechst schon wieder sehr fraulich, süßlich, nach Lust.“ bemerkt Norbert mit belustigter Stimme.

„Ja, ist mir auch schon fast unheimlich.“, gibt Gerda leise kichernd zu.

„Heute werde ich dich rasieren, so kann ich dich endlich wieder ganz nackt bewundern.“

Gerda nickt bestätigend.

„Spreize deine Schenkel.“

Gerda öffnet bereitwillig ihre Schenkel noch weiter. Norbert setzt das Gerät an ihrem einen Innenschenkel an und beginnt Gerda zu rasieren. Gerda atmet ganz flach, angespannt, aber auch erregt von der ganzen Situation. Nachdem der zweite Innenschenkel von den Haaren befreit ist, widmet sich Norbert Gerdas Intimbereich .Vorsichtig setzt Norbert den Langhaarschneider an ihrem Schambereich an und beginnt diesen mit langsamen, sanften Bewegungen zu rasieren.

Genussvoll stöhnt sie auf. Gerda bemerkt wie ihr Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Ihre Nippel werden im BH hart und groß.

Gerda fühlt wie ihr der Liebessaft heiß in ihre Fotze strömt, und es ihr geil zwischen den Beinen kribbelt. Ihr wird heiß und ein leichter Schweißfilm bedeckt ihren Körper. Es fällt ihr zunehmend schwerer ruhig sitzen zu bleiben. Danach hört sie weit weg das Rauschen von Wasser und fühlt sogleich das warme Nass an ihrer blank rasierten Fotze. Das Wasser kribbelt angenehm auf ihrer nackten Haut. Dann wird das Wasser wieder abgestellt. Enttäuscht seufzt Gerda auf, prickelte das warme Wasser doch so angenehm an ihren intimen Stellen.

Erregt und heiß sitzt Gerda da. Eine Weile ist es ganz still, nur ihren eigenen laut klingenden Atem kann Gerda erlauschen. Prüfend zieht sie die Luft ein. Es riecht nach geiler Lust, nach leichtem fraulichem Schweißgeruch und nach dem feinen Duft von Vanille.

„Das ist ein sehr geiler, schöner Anblick den du mir bietest.“

Lächelnd sitzt Gerda nackt, sich darbietend da. Aufreizend bewegt sie ihren Oberkörper ein wenig, so dass ihre fetten Titten trotz des BHs zu schwingen anfangen. Plötzlich spürt sie den Lufthauch einer Bewegung an ihrem Oberkörper und gleich danach die beiden kräftigen, warmen Hände von Norbert auf ihren runden Titten. Fest umschließen sie die weichen Bälle, heben sie an und streicheln dabei aufreizend über die Nippel. Gerda versinkt in einem Meer von Lust. Schon immer war sie sehr empfänglich an ihren Dornen gewesen. Immer mehr bearbeitet Norbert ihre Titten, reizt sie, streichelt sie, drückt sie. Gerda stöhnt genussvoll auf.

„So, jetzt sind sie genau richtig, deine großen Titten und deine spitzen Nippel. Da habe ich doch was Schönes für sie.“

Norbert zieht ihr den BH aus. Enttäuscht bemerkt Gerda, dass die Hände sich entfernen und lauscht angestrengt auf die Geräusche im Raum. Eine Schublade wird geöffnet und wieder geschlossen. Danach ein leises metallisches Klappern ganz in ihrer Nähe. Norbert beugt sich weit zu Gerda runter.

„Hier habe ich ein paar Nippelklammern für dich. Ich denke das wird dir gefallen.“

Dabei leckt er aufreizend über ihr Ohr. Genussvoll stöhnt Gerda auf. Gleichzeitig spürt sie wieder zwei Finger an ihrer rechten Titte, die noch einmal an ihrem Nippel spielen. Sofort steht dieser wieder dornengleich hoch in die Luft.

Erschrocken und schmerzvoll stöhnt Gerda laut auf. Atmet heftig und versucht den Schmerz zu verarbeiten. Der anhaltende Druck an ihrem rechten Nippel, verwandelt sich nach einer Weile in einen geilen Lustschmerz. Zusätzlich erregt von dem Knappern an ihrem Ohr stöhnt Gerda lüstern und zuckt unruhig auf dem Stuhl hin und her.

„Jetzt wartest du auf meinen Schwanz….nicht wahr?“

„Ja Norbert!“

„Ich würde ihn dir geben, aber du musst mich schon darum bitten!“

Gerda war es nicht mehr gewohnt um etwas zu bitten. Sie hatte sich in den letzten Jahren das genommen was sie haben wollte und Norbert war derjenige der dieses am besten erfahren hatte. Sein Schwanz war nicht mehr das was sie gewohnt war, aber zur Zeit hatte sie eben nur diesen Pimmel zur Verfügung.

„Fick mich Norbert. Du kannst es doch. Du weißt ich mag deinen Schwanz…hab ihn immer gemocht. Komm gib ihn mir bitte!“

„Das habe ich schon so lange nicht mehr von dir gehört Gerda. Du hast dich von so vielen Schwänzen bespringen und ficken lassen, das ich geglaubt habe du hättest meinen vergessen. Doch von jetzt an wirst du nur noch meinen Schwanz bekommen. Ich liebe dich!“

„Dann mache es mir du Hengst!“

„Was brauchst Du denn, Du Nutte?“

Gerda fühlte sich von Norberts plötzlichen Beleidigungen angetörnt.

„Ich bin ein richtiges Fickstück und brauch es hart in alle Löcher!“

Norbert wusste nicht wie ihm geschah.

„Zeig mir Deine Möpse, Du Tittenmonster

„Du willst meine Titten? Zeig mir Deine Latte zuerst! Dann kannst Du meine fetten Möpse ficken.“

Norbert öffnete seine Jeans und holte seine recht stattliche Latte heraus.

„Er ist nicht der größte aber dafür meiner!“

„Verdien ihn dir!“

Gerda holte ihre Titten heraus und kniete sich vor Norbert.

„Ja komm, steck ihn mir zwischen die Möpse. Reib Deinen Schwanz an mir, ja!“

„Ja Du Hure, gib mir Deine fetten Milcheuter. Fick mich schön, ja, das ist geil.“

Norbert konnte es kaum fassen. Er saß tatsächlich auf dem Badewannenrand und Gerda wichste mit ihren Titten vor ihm kniend seinen harten Schwanz. Dieser geile Anblick, wie sie seinen Schwanz in ihren Titten vergraben hatte. Er wusste jetzt, wie er mit ihr umgehen musste: Man musste sie einfach wie Dreck behandeln, um ihre Arroganz zu brechen. Er drückte ihren Kopf ein Stück weiter herunter.

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