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Keuschheit letzter Teil

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„Nimm ihn in Dein Maul, Du dreckige Nutte!“

Gerda gehorchte und nahm seinen Schwanz in die Hand und spielte ein bisschen mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze.

„Jetzt kriegst Du gleich den besten Blowjob deines Lebens!“

Gerda spuckte ihm auf den Schwanz und seine fetten Eier. Sie nahm seine Eier nacheinander in den Mund und leckte sie ab. Norbert stöhnte auf.

„Ja, komm fick mich mit Deinem Maul, Du geile Sau!“

Gerda steckte seinen Schwanz darauf hin tief in ihren Mund und fing an- ohne dass sie ihre Hände gebraucht hätte- ihn mit harten Stößen zu ficken. Dabei stieß Norberts Schwanz jedes Mal gegen ihren Rachen. Die Größe der Latte machte Gerda dabei scheinbar zu schaffen und mehrmals schien sie einen Würgereiz zu bekommen.

„So hast du es noch nie gemacht du Nuttenschlampe!“

Norbert genoss den geilen Anblick, diese arrogante Schlampe jetzt fast kotzen zu sehen, weil sie einen so geilen Maulfick hinlegte. Nach einer Weile fand Gerda zu ihrem Selbstbewusstsein zurück.

„Jetzt hast Du genug gehabt, Du kleiner Pimmel. Ich will jetzt, dass Du meine Fotze richtig durchfickst!“

Norbert war fest entschlossen dieser arroganten Drecksau nicht wieder die Kontrolle zu überlassen.

„Kann ich machen, aber dafür werd ich Dein Arschloch knallen und Dir später in Deine Nuttenfresse spritzen.“

Gerda merkte, dass sie die andauernden Erniedrigungen richtig anmachten. Sie wollte nur noch ficken und gab schnell nach.

„Mach was Du willst, Du Sau. Knall mich einfach durch, egal in welches Loch und spritz mich dann schön voll.“

Mit diesen Worten trat Norbert auf sie und zog ihr den Slip aus, schob seine rechte Hand vorne in ihren kleinen klatschnassen Möse und steckte ihr den Mittelfinger in ihre nasse Fotze. Seine linke Hand wanderte hinten entlang nach unten und massierte ihr Arschloch. Dann fing er an ihre geilen Titten zu lecken. Gerda stöhnte auf.

„Ja komm, mach´s mir. Nimm mich!“

„Dann zeig mir deinen Pferdearsch und dreh dich um!“

Gerda lehnte sich auf den Boden des Badezimmers und streckte Norbert ihren geilen Arsch entgegen. Er schob seinen Schwanz in ihre nasse Fotze und fing an, sie mit harten Stößen zu ficken.

„Ja! Ja! Fick die Nutte, fick schön hart in meine Fotze!“

„Oh ja, Du Dreckstück, gib mir Deine nasse Möse, ja!“

Es dauerte nicht lange, bis Gerda anfing zu keuchen. Norbert konnte nicht wissen das Gerda diese scheinbare Erregung nur vortäuschte.

„Oh ja, mir kommt´s gleich, fick mich durch, Du Bock! Du darfst es doch wieder. Ich bin jetzt deine Nutte Norbert!“

Kurz darauf hin schrie sie laut auf und Norbert merkte wie ihre zuckende Fotze seinen Schwanz noch härter massierte. Er musste sich zusammenreißen, jetzt nicht die ganze Ladung in ihre Fotze zu spritzen. Schließlich hatte er ja noch etwas vor und ohne Arschfick würde die kleine Sau wohl nicht davonkommen. Ohne Vorankündigung steckte er daher seine harten Schwanz mit einem Mal in ihren Arsch, während sie noch abging.

„ Das brauchen kleine Nutten wie Du doch. Dann sind sie nicht mehr so ungezogen. Komm, nimm ihn schön tief in Deinen Arsch, Du Hure!“.

Norbert fickte ihr jetzt mit harten Stößen in ihr Arschloch, ohne dass Gerda etwas dagegen tun konnte oder wollte. Seine Stöße taten zwar weh, aber sie verfolgte einen hinterhältigen Plan. Nie hatte sie jemand so herablassend gefickt. Immer hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Und Norbert behandelte sie dermaßen wie Dreck, dass sie sich wie eine richtige Nutte fühlte. Dieser Gedanke macht sie zwar geil, aber sie würde Norbert dafür bestrafen.

„Oh, ja, fick meinen Arsch, fick ihn und dann kommst Du mir schön auf die Titten!“

„Von wegen ,du bekommst es in deine arrogante Fresse meine kleine Sau! Und dann nur noch in deine fruchtbare Fotze!“

Er merkte, dass er nicht mehr lange konnte und der Gedanke gleich seine Ladung in Gerdas Fresse zu spritzen machte ihn nur noch geiler.

„Ja, mir kommt`s gleich, komm her, knie Dich vor mich!“

Er zog seinen Schwanz aus Gerdas Arsch. Sie kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und hielt in sich vors Gesicht. Dann fing sie an, ihn heftig zu keulen, wobei ihre fetten Titten auf- und abschaukelten.

„Ja, jetzt komm mir schön in mein Gesicht, spritz schön ab!“

Sie befahl das und fühlte sich nun wieder überlegen. Norberts Geilheit übertraf aber alles.

„Ja, ich komme Dir in Deine scheiß Nuttenfresse! Mach schön Dein Maul auf! Ja, zeig mir Deine Zunge!“

In diesem Moment schossen lange Streifen von Norberts Sperma über Gerdas Gesicht, in ihren Hals, auf ihr Haar und ihre Titten. Ihr Anblick war der einer vollkommen vollgewichsten Schlampe. Am liebsten hätte Norbert ein Foto gemacht, wie die sonst so hochnäsige Gerda vollkommen besudelt vor ihm kniete.

„Und jetzt frisst Du es alles schön auf! Damit auch nichts verloren geht. Und vergiss nicht, Deine Titten sauber zu lecken!“

Gerda gehorchte.

Seit diesem Vorfall änderte sich nur wenig in Gerdas Leben.

Norbert meinte er hätte viel geändert. Gerda trug die weissen Slips und Röcke und Kleider. Sie hatte sich ihre Schamhaare weg lasern lassen, meinte Norbert zumindest, und wurde jede Nacht von Norbert besprungen ,ebenso wie am Morgen ,aus diesem Grunde trug sie nur nachts keine Schlüpfer und hatte immer ein Nachthemd an.

Norbert fickte sich die Seele aus dem Leib und wollte seine Frau endlich dick machen. Gerda genoss dieses ständige „rein und raus“, auch wenn sie nie dabei einen Orgasmus hatte, denn Norbert legte Wert darauf ihr nur seinen Samen einzuspritzen und keine Freude zu verbreiten.

Was Norbert allerdings nicht bemerkte wenn er sie fickte, war die Trägheit mit der Gerda dieses „rein raus“ ertrug. Bei den ersten Malen hatte sie noch auf einen Orgasmus gehofft und auf Spass ,doch war diese Hoffnung bald verschwunden und der Alltag trat wieder in das gemeinschaftliche Sexualleben. Gerda bemerkte das sie scheinbar auf Grund einer Schwangerschaftsdepression dem Plan von Norbert zugestimmt hatte. Sie würde wieder selbst das „Heft in die Hand nehmen“ war dann ihr Entschluss gewesen und somit fiel Norbert einer Tages gar nicht die Leichtigkeit auf mit der er in Gerdas Geschlecht eindringen konnte. Es lief bei Gerda wie geschmiert, denn in Gerda war gleich nach dem ersten Mal mit Norbert ein Plan gereift und auch gleich in die Tat umgesetzt worden. Auch bemerkte Norbert nicht das er sie nicht mehr so oft fickte. Nur am Abend steckte er seinen Schwanz in ihre Fotze, denn am Morgen hatte er keine Zeit und oft auch keine Lust. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie er schon gewesen war. Gerda gab ihm Tabletten in den Kaffee, was er nicht bemerkte.

„Ich glaube ich bin schwanger Norbert!“

„Na das wird ja auch langsam Zeit. Wie oft habe ich deine Nuttenfotze mit meinem Sperma vollgepumpt!“

„Ja das hast du Norbert! Wir sollten jetzt wohl mal zu meinem Frauenarzt gehen oder meinst du nicht!“

So machte Gerda einen Termin bei ihrem Frauenarzt und Norbert ging stolz mit seiner Frau zum Gynäkologen. Der untersuchte Gerda während Norbert im Wartezimmer neben mehreren dickbäuchigen Frauen sitzen musste. Nach einer halben Stunde wurde er in das Zimmer des Arztes gerufen und saß neben Gerda, als der Arzt beiden sagte, dass Gerda in der 8. Woche schwanger sei. Er gratulierte beiden und gab Gerda einen neuen Termin.

Als beide auf dem Nachhauseweg waren sah Gerda ihren Norbert mit diesem Blick an, von dem Norbert noch wusste das er nichts Gutes bedeuten würde.

Und als beide zu Hause ankamen entspannte sich die schweigsame Situation nicht. Gerda holte aus ihrem Zimmer den Keuschheitsgürtel und legte ihn vor Norbert hin, drehte sich um und ging.

Norbert besah sich den Käfig, den er so lange getragen hatte. Er zog seine Hose herunter und legte ihn um seinen Penis. Früher war der Penis schnell hart geworden wenn er ihn anfasste oder wenn er an Gerda dachte, jetzt rührte er sich nicht. Norbert liess den Käfig zuschnappen. Er war wieder verschlossen.

In dieser Nacht schlief Norbert seit langem mal wieder allein. Gerda hatte sich zurückgezogen und er war auch gar nicht auf die Idee gekommen sie zu sich zu rufen.

Am nächsten Morgen schlief er lange und bemerkte gar nicht wie Gerda aus dem Haus ging. Gegen späten Abend kam sie zurück. Sie hatte einen sehr kurzen Rock an und trug keinen BH. Norbert fiel das sofort auf.

„Sag mal wie läufst du denn rum?“

„Gefällt es dir nicht?“, fragte Gerda in einem recht zynischen Ton.

„Nein es gefällt mir nicht Gerda!“ antwortete Norbert etwas lauter.

„Und was willst du dagegen tun? Hast du dir schon was ausgedacht meine kleiner verschlossener Mann?“

„In welchem Ton sprichst du denn eigentlich mit mir?“

„Da wirst du dich jetzt wohl wieder dran gewöhnen müssen mein Schatz!“

„….wieso….das war doch anders ausgemacht Gerda….!“

„Es war ausgemacht das ich dich wieder aufschliesse wenn ich dich ficken will Norbert, sonst war nichts ausgemacht!“

„So nicht Gerda, so nicht!“

„Doch Norbert genauso. Glaubst du ich wäre auf deine Vorschläge mit aufrechten Gedanken eingegangen? Das glaubst du doch wohl nicht?“

Norbert wurde es ganz schummerig und er musste sich setzen.

Gerda verliess in ihrem „Aufzug“ die Wohnung und liess Norbert alleine. Alleine und verschlossen, wie er es ja schon kannte. Er war wieder da, wo er schon vor der Geburt gewesen war. Ein Narr.

Als ich am Morgen wach werde, räkelt sich Gerda genüsslich auf ihrem Stuhl in der Küche und sagt „Jetzt gehe ich ausgiebig duschen! Kommst Du mit, Norbert?“

Ich glaube, ich höre nicht recht! Gerda fragt mich, ob ich mit ihr duschen will!!

„Sofort!! Aehh.. ich meine, sehr gerne, Gerda!“ antworte ich.

„Dann komm!“

Sie steht auf und verlässt die Küche. Ich eile hinter ihr her. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Gerda ein leises Lächeln auf den Lippen hat.

Im Badezimmer zieht Gerda sich aus und steigt in die Badewanne. Sie winkt mir ihr zu folgen. Da ich ja ohnehin nur einen Slip anhabe bin ich schnell bei ihr.

„Ich möchte, dass Du mich einseifst und sauber wäschst, Norbert.“ sagt Gerda. „Und ich möchte nicht, dass Du versuchst, mich geil zu machen!“

„Ja, Gerda!“ antworte ich.

Dann dreht sie das Wasser an und drückt mir einen Schwamm und die Flasche mit dem Duschgel in die Hand.

Ich gebe mir grosse Mühe, den Körper von Gerda wirklich nur zu waschen! Es kostet mich eine riesige Anstrengung, an ihren Brüsten, ihrem Schoss und ihrem Hintern nicht länger als unbedingt notwendig zu verweilen.

Gerda spürt dies natürlich und bewegt sich extra aufreizend unter dem warmen Strahl der Dusche.

Dann dreht sie den Wasserhahn zu, stellt ein Bein auf den Rand der Badewanne .

„Das hast Du gut gemacht, Norbert! Als Belohnung darfst Du mich jetzt lecken!“

Ich knie mich zwischen ihre Beine und will gerade anfangen als ich spüre, wie Gerda mich an den Haaren zurückhält.

Fragend blicke ich zu ihr auf. Ihr Blick sagt mir, was ich vergessen habe!

„Danke, Gerda!“ antworte ich.

Sie lässt meine Haare los und drückt mir ihren Schoss auf den Mund. Ich schmecke Sperma. Ich küsse und lecke sie als wäre es das Letzte, dass ich auf dieser Welt tun dürfte. Dabei achte ich darauf, dass es ihr nicht zu schnell kommt.

Erst als Gerda mir zuruft „Jetzt!“ nehme ich ihren harten Kitzler zwischen die Lippen und streichle ihn emsig mit der Zunge.

Mit einem tiefen Grunzlaut kommt Gerda. Mit beiden Händen presst sie mich eine Weile an ihren Schoss. Dann stösst sie mich heftig von sich. Sie lehnt sich an die Wand und schaut mich aus glasigen Augen an.

„Du bist ein ganz gefährlicher Mann!“ keucht sie. „Du hättest deine Frau wirklich dazu bringen können ,dass sie Dir total verfällt!“

Während ich noch immer zwischen ihren Beinen in der Badewanne knie, schliesst Gerda die Augen und streichelt sich sanft und zärtlich ihren Schoss. Dann den Bauch und die Brüste. Sie geniesst das langsame Abklingen ihres Höhepunktes.

Ich geniesse es, ihr dabei zuzuschauen! Es macht mich wahnsinnig geil! Aber mein bestes Stück ist eingeschlossen und er zeigt keine Regung. Es ist mir nicht möglich, mich zu erleichtern.

Zwar versuche ich, durch heftiges hin- und herbewegen des Schwanzkäfigs zum abspritzen zu kommen, aber ohne Erfolg. Ich schliesse die Augen und fange an, meine Eier zu massieren. Ebenfalls ohne Erfolg.

Dann reibe ich mit der linken Hand meine Eier und stecke mir langsam den rechten Mittelfinger in’s Poloch. Ich lasse den Finger in meinem Hinter kreisen und suche meine Prostata.

Es ist zum verrückt werden! Es gelingt mir einfach nicht, mir Erleichterung zu verschaffen!

Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich Gerda vor mir stehen, die mich mitleidig lächelnd anschaut.

„Geht’s nicht?“ fragt sie.

Ich schüttle den Kopf.

„Schade!“ antwortet sie und steigt aus der Wanne.

„Abtrocknen bitte!“ sagt sie dann.

Es bleibt mir nichts anderes übrig als auch aus der Wanne zu steigen und Gerda mit einem grossen, flauschigen Frotteetuch abzutrocknen. Schon wieder diese Qual! Ich habe einen herrlichen Frauenkörper direkt vor mir und kann nicht’s damit anfangen!!!

„Danke! Das war’s. Den Rest mache ich jetzt alleine. Du darfst gehen, Norbert!“ höre ich Gerda von ganz weit weg sagen.

Mit Mühe reisse ich mich vom Anblick ihres geilen Körpers los, stehe auf und trotte aus dem Badezimmer.

Nach einer halben Stunde kommt sie zu mir in Arbeitszimmer. Sie hat sich eine Jeans angezogen. Eine enge Jeans. Ich kann ihre Lippen genau sehen. Ihre schönen vollen Lippen. Mir wird heiss. Ich bin geil auf die Fotze meiner Frau.

„Norbert ich muss jetzt mit dir ein paar Dinge klären!“

Gerda setzt sich auf meinen Schoß und zündet sich eine Zigarette an.

„Das Spiel mit der Schwangerschaft ist zu Ende.“

Ich schaue sie verwundert an.

„Hast du etwa geglaubt ich hätte die Pille abgesetzt. Habe ich natürlich nicht. Ich habe nur ein Spiel mit dir gespielt und der „Doktor“ ist eingeweiht gewesen. Ich hatte eine echte Schwangerschaftsdepression. Sonst wäre es nie soweit gekommen, das ich mich auf deine Vereinbarung
eingelassen hätte.“

„Ich bin jetzt also wieder der verschlossene Ehemann?“

„Du kommst aus dem Käfig nie wieder raus Norbert. Du kannst dich von mir trennen, dann lass ich dich frei, aber aus dem Käfig kommst du in unserer Ehe nie wieder raus.“

Mir wurde wieder warm und mein Schwanz pochte gegen seinen Käfig.

„Es hat nämlich überhaupt keinen Sinn mit deinem Schwänzchen. Ich hab dich in den letzten Monaten viel zu oft raus gelassen und es hat mir eigentlich nie etwas gebracht. Du konntest dich befriedigen aber mich eben nicht mehr, eigentlich hast du mich nie befriedigt.“

„Gerda sag doch so was nicht!“

„Sag mir einfach ob du bei mir bleiben willst als mein Mann ohne jemals wieder deinen Pimmel zu gebrauchen! Die Entscheidung ist doch nicht so schwer!“

„Ich liebe dich aber doch!“

„Ich liebe dich auch, aber nicht mehr als meinen Mann!“

„Du willst mich als Eunuch oder was?“

Hierbei wurde ich etwas lauter. Es war wie ein letztes Aufbäumen meiner Männlichkeit. Das konnte sie doch nicht wirklich wollen.

„Ich habe schon daran gedacht Norbert. Du bist doch als Mann nicht mehr zu gebrauchen!“

„Habe ich dich denn nie befriedigt Gerda?“

„Nein!“

Dieses „Nein“ kam aus tiefster Seele. Es gab mir den Rest. Es war kein Spiel gewesen. Sie wollte mich nicht mehr.

„Zieh dich an, wir gehen jetzt zu meinem Frauenarzt!“

„Ich dachte du wärest nicht schwanger?“

„Zieh dich an!“

Wieder kamen wir zu dem Arzt, der mir gesagt hatte das ich Gerda geschwängert hätte. Diesmal mussten wir nicht warten und wurden gleich in das Arztzimmer geführt. Der „Doktor“ begrüsste mich mit Handschlag und Gerda mit Umarmung und langem Kuss. Dann bat er uns einen Sitzplatz an.

„Hast du es ihm gesagt Gerda?“

„Ja Schatz!“

„Und Norbert, wie ist deine Entscheidung?“

„Ich möchte mich trennen.“

Darauf kramte Gerda in ihrer Handtasche und holte den Fingerprint-Leser hervor und übergab ihn mir.

„Dann ist ja alles klar.“

Ich stand auf und ging. Gerda hat ihre Sachen aus meiner Wohnung geholt als ich nicht da war.

Ich habe sie mal wieder gesehen als ich mit meiner jungen Frau und unseren Kindern spazieren ging. Sie hatte einen schwangeren Bauch.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Eine der schlechtesten Geschichten die ich je gelesen habe,

Hausman01Hausman01vor mehr als 13 Jahren
So ist es richtig!!!!!

Gefällt mir das Norbert noch die Kurve gekriegt hat. Soll Gerda doch sehen wo sie bleibt.

Hätte mir gewünscht das Norbert sie unter der Brücke beim Betteln Gesehen und ausgelacht hätte.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
....schade....

....das Sie ihn nicht mehr unter Kontrolle hatte....

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