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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb

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Einmal abschmieren und eine böse Überraschung.
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Khaled -- Ölwechsel mit Abschmieren

Als wir am nächsten Tag aufwachten, war es schon 10 Uhr durch. Marion beklagte sich, dass ihr Hintern brannte. Ich holte aus dem Bad die Creme und cremte ihren After damit ordentlich ein. Die Rosette war ganz schön gerötet, aber das war ja auch kein Wunder. Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad saßen wir beim Frühstück zusammen. Wir redeten dabei über den gestrigen Abend.

„Wenn ich so richtig geil bin, dann setzt mein Verstand aus. Ich weiß gar nicht mehr, was ich dann von mir gebe", gestand Marion mir, als ich sie auf ihre deftigen Sprüche ansprach.

Jetzt, nachdem Marion wusste, was ich heimlich tat, konnten wir offen über fast alles reden. Auf ihre Frage, wie das alles angefangen hat, berichtete ich ihr, die Story aus dem Kaufhaus. Das mit den Bildern und der Erpressung ließ ich doch lieber aus. Ich sollte ihr jetzt auch die Wahrheit über die Nacht von vor 14 Tagen erzählen, als ich morgens so fertig nach Hause kam. Also berichtete ich ihr vom Scheich, auch dass sie mich als Sklavin mit vier Mann zusammen gebumst haben. Das musste ich ihr im Detail erzählen, da sie immer wieder nachhakte. Sie fragte mich auch über meine „Gemeinnützige Arbeit" aus. Aber ich deutete nur zum Teil an, was ich alles erlebt hatte. Dass ich dafür Geld bekomme, verschwieg ich dann doch lieber.

Wir sprachen fast den ganzen Tag miteinander. Inzwischen war es Abend geworden. So beschlossen wir, zu unserem Lieblings-Italiener zu fahren. Beim Essen sprachen wir weiter über meine Erlebnisse, was Marion wohl sehr interessierte. Auf jeden Fall beschloss sie, auch Mitglied im Verein zu werden. Das wäre auch eine Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben. Als ich sie später nach Hause fuhr, stand ihr Entschluss fest, in meine Fußstapfen zu treten.

Von Zuhause rief ich dann Khaled an. Ich berichtete ihm von Marions Wunsch, aber nahm ihm das Versprechen ab, Marion nicht zu erzählen, dass wir Geld für unsere Gefälligkeiten bekommen. Er versprach mir, dass er alles ganz diskret behandeln würde und das Nötigste in die Wege leiten werde. Auch klärte er mich über die Tatsache auf, dass er von dem Geld, das ihm verbliebe, nur 10% selber behalte. Alles andere käme in die Vereinskasse als Spende.

Auf seine Frage, ob ich ihm böse für den gestrigen Abend sei, antwortete ich ihm:

„Khaled, der Abend ist doch super gelaufen. Und Marion hat auch ihren Spaß gehabt, also ist doch alles in Ordnung."

Auf der einen Seite war ich froh, dass das Versteckspiel mit Marion aufhörte, und ich konnte endlich mit jemandem über fast alles reden. Des Weiteren ergab sich die Möglichkeit, dass wir uns untereinander decken konnten. Was ja auch ein Vorteil war.

Als ich am Montag mal wieder meine Runde machen wollte, rief ich Marion an. Die war schon ganz aufgeregt, weil sie schon den ganzen Tag hoffte, mich begleiten zu dürfen. Auf dem Weg zu Fatima erklärte ich ihr noch einmal die Spielregeln. Sie versicherte mir, dass sie immer noch Probleme beim Sitzen hätte und im Moment gut auf einen Mann verzichten könne.

Bei Fatima hatte sich auch wieder alles normalisiert. Die Aufregung der letzten Wochen, wegen der Hochzeit, war wie weggeblasen. Die Themen drehten sich wieder um Kinder, Kochen und Mode. Auch Mira war anwesend, die mich fragte, ob ich ihr noch einmal Mal in Khaleds Wohnung behilflich sein könnte. Marion wollte auch gleich mithelfen, aber nachdem ich ihr zu verstehen gab, dass wir das alleine machen wollten, lenkte sie ein. Auf dem Weg zum Verein fragte sie dann, ob ich auch eine lesbische Ader habe.

„Lieber Bi als nie! Warum soll ich auf die eine Hälfte der Bevölkerung verzichten, wenn ich Beide haben kann!", sagte ich darauf.

Marion lachte und meinte, dass sie das wohl auch mal ausprobieren müsse. Aber sie stände doch jetzt wohl mehr auf richtig dicke und lange Schwänze.

Im Verein wurden wir beide bereits erwartet. Auch Marion wurde jetzt genauso herzlich begrüßt wie ich. Alle wussten anscheinend schon, dass Marion auch Mitglied werden wollte. Aber die nötigen Papiere seien noch nicht vollständig und darum könnten wir die Formalitäten erst am Dienstag erledigen. Momo konnte es in einem unbeobachteten Moment nicht lassen, Marion an die Brust zu fassen. Er bekam von uns Dreien (Khaled, Marion und mir) sofort einen kräftigen Anschiss, worauf er sich sofort wieder verzog. Marion konnte es aber nicht lassen, Khaled zu fragen, ob er nicht einmal einen Termin für sie beim Scheich machen würde. Nachdem ich ihm kurz zunickte, versprach er ihr, dass er es versuchen würde.

Als wir dann nach Hause fuhren, fragte ich sie, ob sie sich denn vorstellen könne, auf was sie sich da einließe. Sie sagte nur, dass die Erzählungen von mir sie schon ganz heiß gemacht hätten und sie diesen Mann unbedingt kennenlernen möchte.

Anscheinend hatte Marion wieder Lust, eine neue Erfahrung zu machen. Da bei meinem Auto sowieso der Ölwechsel fällig war, rief ich Marion an. Sie sollte mich zu Giovanni begleiten, damit ich mein Auto in der Werkstadt lassen konnte. Den zweiten Anruf machte ich bei Giovanni und fragte nach einem passenden Termin. Wir verabredeten uns für Mittwoch, 16°° Uhr, da es dann kurz vor Feierabend sei.

Kurz vor Mittag erschien Marion, da wir noch zusammen mit den Kindern essen wollten. Sie hatte mal wieder eine ihrer engen Jens an, trug aber unter ihrem weiten T-Shirt einen einfachen BH. Sie war nicht so aufgedonnert wie am Samstag, eher sportlich und jugendlich. Den Nachmittag verbrachten wir auf der Terrasse, sprachen über Allgemeines und kamen irgendwann auf unsere Männer. Wir waren uns schnell darüber einig, dass sie das niemals erfahren dürften. Gegenseitig versprachen wir uns, dass es unser Geheimnis bleiben müsse.

Als wir aus dem Haus kamen, fuhr mein Nachbar (siehe Hamburg) auf dem Fahrrad an uns vorbei und grüßte nur freundlich. Da keine Reaktion von ihm kam, hielt er sich anscheinend an unsere Abmachung. Ich fuhr mit meinem Auto vor Marion, die mir in einem kurzen Abstand folgte. Bei Giovanni in der Werkstadt fuhr ich mein Auto in die Halle und Marion suchte sich draußen einen Parkplatz.

Da die Männer mich anscheinend schon erwarteten, kamen sie direkt an mein Auto und Franko hielt mir zum Aussteigen, wie ein Gentleman, die Tür auf. Ich stieg aus und musste feststellen, dass sie zu viert wahren.

„Hallo Giovanni!"

„Hallo Petra, das ist mein Schwager Pino. Was können wir heute für dich tun?", erwiderte der Angesprochene.

„Mein Auto brauchte einen Ölwechsel und", dabei drehte ich mich zum Tor. Draußen war grelles Sonnenlicht, aus dem man Schritte kommen hörte. Wie ein Engel kam eine Gestalt auf uns zu, die langsam in den Schatten kam. Alleine schon dieser Auftritt war nicht zu überbieten, da man die Silhouette deutlicher nicht hätte in Scene setzen können.

„Da müsste was abgeschmiert werden."

Den Männern blieb wohl die Spucke weg, denn die Kinnladen fielen alle nach unten. Marion kam langsam näher, schaute unsere kleine Gruppe an und sagte:

„Petra bist du fertig oder brauchst du noch länger? Oder soll ich im Wagen warten?"

„Ich habe gerade bei den Herren einmal Abschmieren für uns beide bestellt. Wenn du dich ausziehst, können wir anfangen!"

Marion schaute mich wie ein angeschossenes Reh an. In die Männergruppe kam nun Bewegung, denn Nesto rannte zum Tor, um es zu schließen. Giovanni rannte nach hinten in die Werkstadt und die beiden anderen zerrten zwischen den Autos eine Matte hervor, wie man sie aus Sporthallen kennt. Anscheinend hatte man sich schon ein wenig vorbereitet und gehofft, dass sie zum Zuge kommen. Es dauerte keine drei Minuten und die Vier standen wieder erwartungsvoll um uns herum.

„Das ist ja wohl nicht dein Ernst, oder?", fragte Marion ein wenig geschockt.

„Das ist mein Ernst, du wolltest doch was erleben. Glaube mir, es wird dir gefallen. Ich habe es schon ausprobiert."

Dabei fing ich mich an auszuziehen und legte meine Kleidung auf die Motorhaube meines Autos. Auch die Männer machten ihre Overalls auf, unter denen sie nackt waren. Nur Pino brauchte länger, da er Hose und Shirt anhatte. Als wir fünf nackt waren, stand Marion immer noch angezogen in unserer Mitte.

„Wenn du nicht möchtest, kannst du ja gehen. Aber ich werde mir das Vergnügen nicht entgehen lassen!", versuchte ich Marion zum Mitmachen zu animieren.

Jetzt begann auch Marion sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und legte es auf die Motorhaube. Beim Öffnen der Hose musste sie den Bauch einziehen. Als sie anfing, sie langsam nach unten zu ziehen, konnte man sehen, wie sich die Schwänze aufrichteten. Jetzt war sich auch Marion bewusst, welche Ausstrahlung sie auf die Anwesenden hatte. Ihn ihren Augen konnte ich ihre Erregung ablesen. Sie kam ganz langsam auf mich zu und sagte:

„Sei mir doch einmal behilflich."

Dabei drehte sie mir ihren Rücken zu. Ich verstand sofort, dass ich ihren BH öffnen sollte. Als ich ihn langsam nach unten schob, ging ein Raunen durch die Menge. Ich trat etwas zur Seite, als Marion den Bund ihres Höschens packte. Mit durchgesteckten Beinen schob sie es nach unten. Da sie sich weit nach vorne beugte, streckte sie ihren Hintern den Männern entgegen und ihre Megatitten schwangen frei in der Luft. Die Schwänze um uns herum sahen aus, als ob sie jeden Moment abspritzen wollten. Als Marion mit ihrem Höschen wieder aufstand und es auf die Motorhaube legte, war ich auch feucht im Schritt.

„Und wie geht es jetzt weiter?", wollte Marion wissen.

Als Antwort packte ich sie an der Hand und zog sie auf die Matte. Unsere Schuhe ließen wir davor stehen. Ich konnte nicht anders und nahm eine Titte in die Hand und lutschte an der Warze. Das war anscheinend das Startsignal für die Männer. Das Olivenöl wurde auf unsere Schultern gegossen und die Hände fingen an, es auf uns zu verteilen. Bei mir stellte sich sofort wieder dieses geile Gefühl ein. Auch ich begann, die anderen Körperstellen, die ich erreichen konnte, mit dem Öl einzusauen. Dieses glitschige Gefühl auf den Körpern war ja so erregend, dass ich alles was ich in die Hände bekam, durch sie durch gleiten ließ. Ich hatte in jeder Hand einen Schwanz, den ich wichste und Finger, die in meine Löcher flutschen. Diesmal hatten sie viel mehr Öl genommen, als das letzte Mal, sodass nach kurzer Zeit schon die Matte im Öl schwamm. Als mir Franko ein Bein nach oben hebt, um seinen Schwanz in mein Loch zu stecken, rutschten wir fast auf der glitschigen Matte aus. Hätte nicht Pino einen Finger in meinem Arsch gehabt und uns aufgefangen, wären wir hingefallen.

„Franko, leg dich hin, ich werde auf dir reiten!", sagte ich zu Franko.

Der reagierte sofort und machte sich lang. Als ich mich auf ihn setzte, sah ich Marion schon auf allen vieren. Giovanni fickte sie von hinten, während Nesto ihre Titten, die wild nach unten baumelten, durch die Hände gleiten ließ.

Während ich auf Franko riet, knetete Pino kräftig meine Titten durch. In unser lustvolles Gestöhne mischten sich aber schon die ersten derben Sprüche von Marion.

„Fickt mich härter, ihr Schweine."

Daran merkte ich, dass meine Freundin Marion wieder voll in Fahrt kam. Da ich in der Hocke saß, konnte ich dies nicht lange durchhalten, da die Oberschenkel und Waden anfingen zu schmerzen. Ich ließ mich auf die Knie fallen und rollte mich zur Seite ab.

Diese Gelegenheit nutzte Pino, um in meine Fotze einzudringen. Die Idee mich auf den Rücken zu legen, war doch nicht so toll, denn meine Harre saugten sich sofort voll Öl. Auch Marion hatte schon diese Erfahrung gemacht, da sie auch mittlerweile auf dem Rücken lag. Franko hatte sich auch Ihr zugewandt und spielte jetzt mit ihren Titten. Dabei fickte sie Nesto und sie wichste die Schwänze der Männer, die neben ihr hockten. Neidisch war ich nicht, sollte sie doch heute ihren Spaß haben, denn ich sollte auch schon auf meine Kosten kommen. Darum forderte ich Pino auf, mich in den Arsch zu ficken. Sofort drückte er meine Beine nach hinten, damit mein Hintern hochkommt. Er hatte aber anscheinend Spaß daran, immer abwechselnd in meine beiden Löcher zu ficken. Alle drei oder vier Stöße wechselte er und trieb mich langsam meinem Höhepunkt entgegen. Ich spielte selber mit meinen Titten und reizte meinen Kitzler. Das glitschige Gefühl, das durch das viele Öl entstand, war richtig geil. Mein folgender Orgasmus, war nicht sehr heftig, aber meine Kontraktionen reichten aus, um auch Pino zum abspritzen zu bringen, der seinen Saft in meinem Darm versenkte. Danach ließ er meine Beine los und sein Körper fiel schwer und entspannt auf mich.

Ich schob den schlaffen Kerl von mir, was durch das viele Öl gar kein Problem war. Jetzt wollte ich mir das Vergnügen gönnen und Marion und den Anderen zu zuschauen. Ich setzte mich in den Schneidersitz und beobachtete sie bei ihrem Akt. Marion ritt auf Giovanni und Nesto fickte sie in den Arsch. Ihre Sprüche waren wieder heftig. Denn sie feuerte ihre Stecher lautstark an, ihr die Möse und den Arsch aufzureißen. Als sie die Position wechselten, setzte sich Marion mit dem Rücken zu Franko auf seinen Schwanz. Da der hintere Eingang nun besetzt war, fickte sie Giovanni in die Möse und Nesto ihre Titten. Sie musste schon mehrere Orgasmen gehabt haben, als die Ficker ihre Ladungen verschossen.

Als die Vier auseinander glitten, wollte ich mir auch noch das Vergnügen gönnen und diese öligen Euter in die Hand zu nehmen. Ich setzte mich seitlich zu Marion und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Dieses Gefühl war echt geil, wie die Haut unter den Händen durchflutschte. Auch meine Finger konnten ohne Probleme in ihre weit geöffnete Vagina eindringen. Auch Marion fand Gefallen an meiner Behandlung und forderte mich in ihrer vulgären Art auf, weiter zu machen. Darum versuchte ich nun vier Finger in ihrem Loch zu versenken, was auch keine Probleme machte. Sie spreizte noch weiter ihre Beine auseinander und verlangte mehr. Den Männern ist unser Treiben auch nicht verborgen geblieben. Sie schauten interessiert zu. Also nahm ich den Daumen, der ihren Kitzler reizte, in meine Handfläche und drückte zu. Als meine Hand in sie reinrutschte, schrie Marion auf, aber ich bin drin, sogar bis zum Handgelenk. Als ich spürte, dass sich mir ihren Unterleib entgegen drängte, schob ich meine Hand bis zum Widerstand in sie. Jetzt wollte ich auch mehr, denn mit einer Hand die Innenseiten einer Vagina zu spüren ist ein echt geiles Erlebnis. Marion fasste sich selber fest an die Titten und brüllte mich an, ich soll sie ficken. Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, machte ich langsam eine Faust in ihr. Nun konnte ich sie mit dem Arm schön durchstoßen, was sie mit Bewegungen ihres Unterleibes unterstützte. Ihr Orgasmus war gewaltig und dauert lange, bis sie erschöpft zusammenbrach. Langsam zog ich meine Hand zurück. Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich gerade getan habe.

Marion lag mit dem Rücken im Öl. Mit glasigen Augen stierte sie an die Decke. Es sah so aus als wäre sie in einem Drogenrausch. Ihr Körper war vollkommen entspannt und die Glieder waren von ihr gestreckt. Auch die Männer sahen nur fasziniert auf sie und konnten anscheinend auch nicht glauben, was sie gerade gesehen haben.

Ich stand auf und fragte Giovanni nach der Dusche. Er führte mich in einen kleinen Umkleideraum, in dem eine Dusche untergebracht ist. Alles sah ein wenig schmuddelig aus, aber in Anbetracht meines und Marions Aussehens, blieb uns wohl keine andere Wahl. Ich hatte vorsichtshalber zwei Overalls in mein Auto gelegt, aber durch das Öl in den Haaren, half uns das wohl auch nicht weiter. Als ich zu Marion zurückkam, war anscheinend wieder Leben in sie gekommen, denn sie nahm mich wieder war. Ihre Beine waren immer noch weit gespreizt und die Löcher standen noch ein wenig offen. Ich reichte ihr die Hand und zog sie auf die Füße, auf denen sie sich nur mit Schwierigkeiten halten konnte. Wie eine Blinde zog ich Marion hinter mich her, zur Dusche. Als ich sie dann unter den Wasserstrahl stellte und sie versuchte zu reinigen, hatte ich immer noch das Gefühl, dass sie nicht reagierte. Die Männer, die uns alle gefolgt waren, schauten uns bei der Reinigung zu. Als ich Marion und mir den größten Teil vom Öl abgewaschen hatte, ging ich zu meinem Auto und holte die Overalls. Beim Anziehen von Marion war mir Franko behilflich. Als wir beide abfahrtbereit sind, war auch Giovanni mit dem Duschen fertig und brachte uns zu Marions Auto.

Wegen Marions zustand übernahm ich lieber das fahren. Nachdem wir schon ein Stück gefahren waren, drehte Marion ihren Kopf zu mir und sagte:

„Habe ich das gerade geträumt, oder hast du mir wirklich die ganze Hand reingesteckt?"

„Du hast nicht geträumt", erwiderte ich.

„Dann war das real. Ich glaube, so einen Orgasmus habe ich noch nie gehabt."

„Das muss dir aber gefallen haben. Entschuldige, aber du hast nach immer mehr verlangt", meinte ich feixend.

„Ich glaube ich hatte wohl irgendwann einen Filmriss. Aber die Nummer war echt geil!", schwärmte meine Freundin weiter.

Wir fuhren zu Marions Wohnung und gingen noch einmal zusammen in die Badewanne. Auch heute mussten wir das Badewasser dreimal wechseln, bis wir vom Öl vollständig befreit waren. Wir wuschen uns gegenseitig und ich hatte noch einmal das Vergnügen ihre Euter durch meine Hände flutschen zu lassen. Aber zu weitergehenden Aktionen hatten wir keine Lust mehr. Nach einem gemeinsamen Tee fuhr ich mit einen Taxi nach Hause.

Khaled -- Böse Überraschung

by wschsch©

Froh gelaunt und strahlend kam Marion am Mittwoch zu mir. Wir aßen mit den Kindern, bevor wir uns auf den Weg zu Fatima machten. Nach einem kurzen Zwischenstopp gehen wir zusammen ins Vereinslokal. Dort wurden wir schon erwartet. Im hinterem Saal lagen Marions Papiere schon bereits auf einem Tisch. Das erste Mal durfte auch Marion diesen Raum betreten, um die Formalitäten zu erledigen. Die Stimmung war wieder ausgelassen. Marion wurde in unseren illustren Kreis mit vielen Küsschen aufgenommen.

In einer günstigen Minute fragte Khaled, ob sie am Samstagabend Zeit hätte. Der Scheich würde sich freuen, wenn er sie kennenlernen dürfte. Marion sagte zu. Sie war sofort ganz aufgeregt, die erste Verabredung ohne mich bei sich zu haben. Als wir am Abend zu mir nach Hause kamen, setzten wir uns nach dem gemeinsamen Abendessen mit den Kindern auf die Terrasse. Gegen 22 Uhr riefen unsere Männer aus Jeddah an. Da Marion bei uns war, sprach sie auch gleich mit ihrem Mann. Ich berichtete von der Hochzeit, sie sprachen von der Arbeit und den arabischen Mitarbeitern. Kurz darauf verabschiedete sich auch Marion und ich hockte mich vor den Fernseher. Aber da das Programm auch nicht viel hergibt, ging ich mal früher schlafen.

Donnerstagmorgen war ich wieder in Khaleds Wohnung. Mira hatte ihren Vibrator mitgebracht, um uns beide damit zu verwöhnen. Da sie noch nicht mit meinem Negerdildo richtig Bekanntschaft gemacht hatte, holte ich ihn aus meiner Tasche. Mit der Hand wagte ich mich nicht, dieses zarte Wesen zu penetrieren. Aber ein großer Dildo wird ihr bestimmt auch gefallen. Wir hatten ja schon mit dem Vibrator eine gute Vorarbeit geleistet, dass ich das Ding versuchsweise ansetzen konnte. Sie spreizte noch weiter die Beine, um ein Eindringen zu ermöglichen. Bei meinen langsamen Fickbewegungen drang das Teil immer tiefer in ihr enges Fötzchen ein. Mit meinen Fingern der anderen Hand stimulierte ich ihren Kitzler. Als der Dildo bis zur Hälfte in ihr steckte, schüttelte sie sich unter einem mächtigen Orgasmus. Nachdem die Welle abgeklungen war, wollte ich sie noch einmal auf Wolke sieben bringen. Da ich durch meine letzten Erfahrungen wusste, dass der Darm aufnahmefähiger ist, wollte ich das auch bei Mira ausprobieren. Ich fordere sie auf, sich auf das Bett zu knien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Als ich ihren kleinen Arsch vor mir hatte, bearbeitete ich ihn mit meinen Händen und verteilte mit den Fingern aus ihrer Grotte den Saft zu ihrem After. Nachdem ich mit meinen Fingern vorgebohrt hatte, ließ ich den Vibrator brummend und langsam in ihre Rosette gleiten. Ich fickte sie solange, bis das Teil ohne Probleme in ihr hin und her gleiten konnte. An ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass ihr die Behandlung gefiel. Ich war der Meinung, es jetzt einmal mit meinem Neger probieren zu können und setzte ihn an ihrem After an. Mit leichtem Druck schob ich ihn durch den Schließmuskel. Da er doch dicker war als Achmets Schwanz, musste sie doch schon ganz schön kämpfen und ihre Atmung machte das deutlich. Aber sie hielt mit ihrem Hintern dagegen, um das Eindringen zu ermöglichen. Nachdem die dicke Eichel durch den Schließmuskel hindurch war, fing ich an, mit langsamen Fickbewegungen den Dildo immer tiefer in ihren Darm zu schieben. Ich hatte schon ca. 2/3 in ihr stecken, als ich ein Räuspern hinter uns hörte. Im gleichen Moment sprang Mira in die Ecke des Bettes, drehte sich um und zog die Decke bis zu ihrem Hals. Als ich mich auch umdrehte, hatte ich immer noch den Negerdildo in der Hand und sah Khaled in die Augen.

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