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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb

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„Ihr zwei Schlampen schiebt euch die Dinger in die Löcher und macht es euch selber?", kommentierte er die Situation.

„Bitte! Verrat uns nicht bei Achmed, der schlägt mich tot", bettelte Mira.

„Keine Angst, er wird uns schon nicht verraten!"

„Warum nicht, du steckst meiner Schwägerin das Ding in den Arsch, aber Achmed darf das nicht wissen?", fragte Khaled.

„Du weißt doch, wie er ist. Wenn er davon erfährt, bringt er mich um", weinte nun Mira fast.

Khaled hatte einen Verband an seiner linken Hand. Außerdem wollte ich wissen, warum er eigentlich hier war.

„Was ist mit deiner Hand?", fragte ich, um ihn von Thema abzulenken.

„Habe mich auf der Arbeit geschnitten und musste das bei einem Arzt nähen lassen", antwortete er. „Aber seit wann treibt ihr beiden Schlampen es hier miteinander?"

„Noch nicht so lange, aber was geht dich das an!", motzte ich.

„Ich war schon auf ihrer Hochzeit geil auf sie! Und wenn ich Achmed nichts sagen soll, dann darf ich sie jetzt ficken, bis ihr der Saft aus den Ohren läuft", verlangte Khaled.

„Aber du bist doch mein Schwager?", empörte sich Mira.

„Ja, aber ich bin schon lange geil auf dich", sagte Khaled. Dabei zog er ihr die Decke weg. „Und jetzt wirst du mir erst einmal einen blasen! Petra hilf mir beim Ausziehen!"

Er holte seinen Schwanz aus der Hose, die er zu Boden fallen ließ. Ich legte den Dildo aus der Hand und stellte mich hinter ihn, um ihn auszuziehen. Er packte Mira in die Haare und zog sie mit dem Mund auf sein Glied.

„Machs mir ordentlich mit deiner Mundfotze, oder ich hau dir was aufs Maul. Ist das klar", knurrte er Mira an.

„Sei doch nicht so ordinär, sie gibt ja schon ihr Bestes", versuchte ich ihn zu beruhigen.

„Halts Maul, wenn ihr Schlampen nicht macht was ich will, dann werde ich mal mit Achmed reden, ist das klar?", donnerte Khaled los.

So kannte ich ihn gar nicht, dass erinnerte mich an seinen ersten Besuch bei mir zu Hause. Dort war er auch sehr bestimmend, aber noch lange nicht so aufgeregt. Mira begann zu würgen, aber Khaled hielt sie an den Haaren fest und schob seinen Schwanz ohne Gnade in ihren Mund.

„Euch Lesben werde ich es schon zeigen. Euch selber solche Dinger reinstecken und sich wohl auch noch lecken, ihr bekommt Schwänze in alle Löcher, bis ihr nicht mehr laufen könnt!"

Nachdem ich Khaled die letzten Sachen ausgezogen hatte, spielte ich mit seinen Hoden. Mira hatte versucht, ihre Hände an seiner Hüfte liegend, seine Stöße abzufangen. Jetzt zog er Miras Kopf von seinem Schwanz und sagte:

„Los, knie dich hin, ich will dich ficken! Und du kannst gehen, die Nutte mach ich jetzt alleine fertig!"

Als ich mich anzog, sah ich, wie Khaled Mira abwechselnd in ihre Löcher fickte. Dabei schlug er ihr zwischendurch immer mal wieder auf den Hintern. Als ich mich verabschieden wollte, schaute er mich nur böse an. Ich konnte in diesen Augen nur Wut sehen und zog es vor, zu gehen. Ein schlechtes Gewissen hatte ich schon, Mira mit Khaled alleine zu lassen. Aber ich wollte ihn nicht weiter provozieren.

Da ich mein Auto beim Verein geparkt hatte, ging ich noch auf einen Tee hinein. Auch Achmed war anwesend und spielte mit anderen Karten. Ich ging ihm aus dem Weg. Aber mehr aus schlechtem Gewissen Mira gegenüber. Ich nahm mir vor, heute Abend zu Fatima zu gehen. Ich hoffte, dort Mira zu treffen.

(Fortsetzung folgt)

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