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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 09

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„Ich will 300, denn die schafft euch alle drei!", forderte Khaled in Siegerlaune.

„Abgemacht, aber wenn nicht, dann schuldest du uns wieder die alte Summe", bestätigte der Anführer mit Handschlag.

„Geht klar, dabei kann ich gar nicht verlieren", jubelte Khaled.

Sie bauten das Spiel wieder auf und begannen von vorne. Auch dieses Mal stieg meine Erregung mit dem Fallen der Kugeln. Als die letzte Kugel auf dem Tisch lag, wurde es spannend. Sie brauchten sechs Versuche, bis die Kugel ins Loch fiel. Diesmal verlor Khaled.

„Ich will aber auch eine Revanche", bestand Khaled gegenüber dem Anführer.

„Und was kannst du uns anbieten?", forderte der.

Jetzt redeten sie wieder auf Arabisch, bis Khaled zu mir kam.

„Tut mir leid, ich warte unten auf dich." Er gab mir noch einen Kuss und ging die Treppe herunter. Ich konnte ihm nur erstaunt nachschauen.

„Steig auf den Tisch, und mach nen Strip, wenn du uns nicht schaffst, hat Khaled ein riesen Problem", forderte der Anführer mich brutal auf.

Was wollte ich machen. Ich zog meine Schuhe aus und kletterte auf den Tisch. Als ich dort stand, öffnete ich ganz langsam die Knöpfe meines Kleides. Dabei wiegte ich leicht meine Hüften, bis ich zum Bauchnabel alle Knöpfe offen hatte. Als ich das Kleid von meinen Schultern fallen ließ, schwebte es auf den Tisch.

Seidan kam jetzt auch an den Tisch.

„Schaut mal, die geile Tusse hat nicht einmal eine Buchse an, die ist ja nackt gewesen unter dem Kleid", grölte er.

„Der Scheißer wollte uns wohl über den Tisch ziehen und die Tusse dann selber bumsen!", rief der Anführer ihm zu.

„Das hätte ich der Tusse in dem Alter gar nicht zugetraut. Die scheint ja wirklich eine richtig geile Braut zu sein", antwortete Seidan.

„Ich trage so gut wie nie Höschen", verteidigte ich Khaled instinktiv.

„Dann holt mal alle eure Rohre raus, damit sie die steif blasen kann bevor wir sie bumsen. Und du komm runter, ich will dir mein Rohr ins Maul stopfen!", kam die Aufforderung vom Anführer.

Als ich vom Tisch kletterte, zogen die Drei bereits ihre Hosen aus. Ich hockte mich vor den Anführer hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Einer öffnete den Verschluss an meinem BH und zog ihn mir aus.

Der Anführer packte mich grob in die Haare.

„Du sollst nicht wichsen, sondern blasen", sagte er, dann drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz. Die anderen beschäftigten sich mit meinen Titten. Sie kneteten sie und spielten an den Warzen. Der Anführer schob meinen Kopf, an den Haaren gepackt, auf seinem Rohr hin und her. Doch bald drehte er meinen Kopf zur Seite und schob ihn auf den nächsten Schwanz. Sie spielten nun irgendwie alle mit meinen Titten und ich saugte abwechselnd ihre Schwänze steif.

„Man, die kann ja göttlich geil blasen", seufzte Seidan.

„Aber jetzt wollen wir sie bumsen. Setz dich auf den Tisch", stöhnte der Anführer.

Als ich auf der Tischkante saß, stützte ich mich nach hinten mit den Armen ab. Der Anführer legte sich eines meiner Beine auf die Schulter und schob sein Rohr in mein nasses Loch. Der andere packte erneut meine Titten und fing an daran zu saugen. Als der Anführer mich mit langen Stößen fickte, sprang Seidan auf den Tisch und schob mir sein Rohr zwischen die Lippen. Nach wenigen Minuten tauschten sie untereinander die Plätze. Jetzt hatte ich den Schwanz eines anderen zum Saugen. Als sie wieder die Plätze tauschten, legte ich mich flach auf den Tisch, jetzt fickte mich der Anführer ins Maul.

„Die Tussi ist so geil, die lässt sich bestimmt auch in den Hintern bumsen?", meinte der Anführer nur zu bald.

„Kannste ja mal testen. Los knie dich hin und streck deinen Hintern raus", forderte nun Seidan.

Der dritte stand wichsend daneben und wartete auf seine Chance auch zum Zuge zu kommen. Ich kniete mich nieder. Als der Anführer versuchte, mir sein Ding durch den After zu schieben, machte er das sehr zögerlich. Als er dann eindrang, schrie er mehr vor Schmerz als vor Lust.

„Au, Mann ist das eng!"

Also fing ich an, mich vor und zurückzubewegen. An der ganzen Art der jungen Männer spürte ich schon zu Anfang, dass sie noch keinerlei Erfahrung mit Gruppensex hatten. Wenn das hier noch was Ordentliches geben sollte, musste ich übernehmen.

„Der Scheißkerl hat recht, die schafft uns alle", flüsterte Seidan dann auch bald.

*Na*, dachte ich, *jetzt werde ich euch mal zeigen, was ne Harke ist.*

„Leg dich auf den Rücken. Jetzt werde ich dich ficken!", sagte ich zu dem Typen, der nur wichsend in der Gegend herumstand.

Ganz verstört schauten mich alle an, aber der Typ legte sich hin. Ich entzog mich dem Anführer, um mich auf den Schwanz, der vor mir stand, zu setzen. Als ich ihn mir reinschob, verdrehte der Kerl nur die Augen.

„Jetzt will ich eure Schwänze auch noch. Einen in den Arsch und einen in den Mund!", begann nun ich, Forderungen zu stellen.

Schüchtern schob mir Seidan seinen Schwanz in den Arsch. Bis der Anführer mir auch endlich seinen Prügel gab, fickte ich beide Schwänze in mir. Keiner hatte mehr den Mut mir an die Titten zu fassen. Ich hatte einfach die Führung übernommen. Ich war geil, aber von einem Höhepunkt noch weit genug entfernt, um mich noch gut kontrollieren zu können. Alles, was ich wollte, war diese Pseudomachos abspritzen zu sehen. Als ich spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würden, entzog ich mich ihnen. Ich setzte mich in die Hocke nahm meine Titten in die Hände.

„Los ihr Affen, spritzt mir alles auf die Titten!", sagte ich, mir dabei ein Grinsen verkneifend.

Wortlos stellte sich einer nach dem anderen vor mich hin, und wichsten mir doch tatsächlich, befehlsgemäß auf die Titten.

Danach setzten sie sich, redeten aber nur in ihrer Muttersprache miteinander. Aus den angeblichen Machotypen waren ganz liebe Jungs geworden. Ich griff mir eines der T-Shirts, die auf den Boden lagen, und reinigte meine Brust damit. Danach zog ich BH und Kleid an, drehte mich zu ihnen.

„Ist jetzt alles klar, oder müssen wir noch was klären?", meinte ich nun zu den dreien.

„Alles klar, sag Khaled wir sind quitt", antwortete der Anführer leicht verunsichert, wie ich dann doch mit ihnen umging.

***

Unten in der Spielhalle saß Khaled an einem Spielautomaten. Als er mich kommen sah, nahm er mich in den Arm und wir gingen zum Auto.

„Bitte entschuldige, ich wollte das nicht. War es schlimm für dich?", sagte er zu mir, als wir losfuhren.

„Nein! Und solltest du noch einmal Ärger mit den Typen haben, dann komme ich nochmals mit. Die Burschen lernten dann vor mir zu kuschen!"

Wir fuhren zurück, ich stieg in mein Auto um und fuhr nach Hause. Das Machogehabe von solchen Typen ist auch nur Fassade, dachte ich bei mir.

(Fortsetzung folgt)

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