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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 15

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Ein Abend in der Blockhütte.
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Vorwort:

Ich kann hier einstellen was ich weil, ein Nutzer votet immer mit einem Stern gleich als erstes. So schnell wie er dieses abgibt, kann er den Test gar nicht gelesen haben.

Ich glaube der ist anscheinend auf der falschen Web-Seite gelandet.

Wer in einen Fischladen geht und sich dann beschwert, dass er kein Rindersteck dort bekommt hat sich wohl verlaufen.

Mit Kritik kann ich umgehen und wen sie auch begründet wird hilf mir das mich zu verbessern. Aber kommentarlos schlechte Noten zu geben ist miss. Dazu kommt, dass das Leute sind, die selber noch keine Zeile selber veröffentlicht haben.

Es wird keiner gezwungen mein Geschreibe zu lesen, aber wenn, dann seit auch bereit ein angemessenes Votum abzugeben, oder einen Kommentar anzufügen.

Allen Anderen viel Spaß beim weiterlesen.

Khaled 15 -- Ein Abend in der Blockhütte

by wschsch©

Wir hatten nur gerade mal zwei Stunden geschlafen, da wir aber um 11°° Uhr das Zimmer räumen mussten, sprang ich schnell unter die Dusche. Danach machten wir uns auf den Weg. Bei Fehti zogen wir uns dann für die Heimfahrt um. Der wollte zwar von uns wissen, wieso wir auf einmal am Morgen verschwunden waren, aber wir gaben nur ausweichende Antworten. Vor unserer Abfahrt gingen wir noch mal beim Onkel der beiden in das Restaurant zum Essen. Die Heimfahrt verlief ruhig und bei unserem Zwischenstopp an einer Autobahnraststätte, haben wir auch nur Kaffee getrunken. Die Ereignisse der letzten Tage steckte uns wohl immer noch in den Knochen. Ich freute mich auch wieder auf zu Hause und die Kinder. Von unterwegs aus riefen wir Zuhause an und Marion versprach, uns ein Abendessen vorzubereiten.

Als wir bei mir ankamen, wurden wir von allen freudig erwartet. Khaled blieb auch zum Abendessen. Die Gespräche drehten sich hauptsächlich im die Hochzeitsfeier. Khaled versprach, auch das Video von der Feier zu besorgen, damit sie es sich anschauen konnten. Nicht zu übersehen war, dass Marion den ganzen Abend versuchte, mit Khaled zu flirten. Der versuchte es zu ignorieren, aber aufgefallen ist es ihm bestimmt. Als die Kinder ins Bett gegangen waren, verabschiedete sich Khaled. Ich saß danach noch lange mit Marion zusammen, die mir berichtete, was alles in meiner Abwesenheit passiert war. Da es schon spät war, schlief sie auch bei uns, wobei wir uns mein Doppelbett teilten.

Der Montag und Dienstagvormittag gehörte Mal wieder meiner Familie. Am Nachmittag begleitete mich Marion auf meiner Runde, erst zu Fatima und dann der Verein. Dort trafen wir auch Khaled wieder und Marion konnte es wieder mal nicht unterlassen, mit ihm zu flirten. Auf dem Nachhauseweg versuchte ich Marion noch einmal auf die Gefahren hinzuweisen, dass er ein anderes Frauenbild hat als deutsche Männer.

„Wenn es nicht dein Liebhaber ist, dann kann ich ja wohl ein wenig mit ihm flirten. Der sieht ja auch verdammt gut aus!", meinte Marion darauf nur. Ich ließ das Thema fallen, da ich auch bei ihr nur auf taube Ohren stieß.

Am Donnerstag das gleiche Spiel. Kaum, dass wir Khaled im Verein trafen, begann Monika wieder mit ihm zu flirten. Als Khaled uns auch noch für Samstagabend zu einer Party einlud, sagte Marion, ohne mich vorher zu fragen, zu. Auf meine vorsichtige Nachfrage, was das denn für eine Party sei, erwiderte Khaled: „Wir haben eine Grillhütte gemietet, weil Freunde von Auswärts kommen, denen wir eine Freude machen wollen." Also Party am Samstag, auch wenn ich noch Vorbehalte hatte, bei Marion kamen sie sowieso nicht an.

Aus Marions Sicht!

Ich machte mich für die Party fertig, denn Petra wollte mich in einer Stunde abholen. Unter meiner Jeans trug ich nur einen String, da die Hose mir doch ein wenig zu eng war. So werde ich beim Hinsetzen aufpassen müssen, dass sie nicht platzt. Petra trägt meistens Röcke oder Kleider, aber ich bevorzuge Hosen. Den Träger meines BHs habe ich etwas kürzer gemacht. Das ist zwar ein wenig unangenehm auf der Schulter, aber man muss doch mal zeigen, was „Mutter-Natur" einem mitgegeben hat. Petra hat mir immer wieder versprochen, dass Khaled nicht ihr Liebhaber ist. Vielleicht ergibt sich auf der Party ja die Möglichkeit, uns ein wenig abzusondern. Ich habe mich letzte Woche einmal, nach dem Anruf von Heinz, selber befriedigt. Warum lässt er mich auch solange alleine. Selber schuld, wenn ich mal wieder etwas Dickeres als meine Finger in mir spüren möchte. Petra kann ich nicht verstehen. Khaled sieht verdammt gut aus und ihr Mann ist doch genauso lange weg, wie meiner. Aber sie scheinen wirklich nur befreundet zu sein. Ob sie mir sehr böse ist, wenn ich mit Khaled was anfange. Aber sie wird bestimmt nichts Heinz oder ihrem Mann erzählen. Das Poloshirt habe ich das letzte Mal vor unserer Hochzeit getragen. Es ist ein wenig eng geworden. Ich muss wohl seit damals etwas zugelegt haben. Als Petra kommt, gehe ich raus und steige in den Wagen.

Jetzt bin ich wieder dran!

Als ich mich am Samstag für die Party vorbereitete, zog ich meine weiße Korsage mit den passenden Strümpfen an, sowie eines meiner Wickelkleider und die Schuhe, die ich in Hamburg gekauft hatte. Dann fuhr ich zu Marion, um sie abzuholen. Sie kam in einer Jeans, die mindestens eine Nummer zu klein war. Das Poloshirt saß auch ein wenig eng und man konnte den Bauchnabel sehen. Da wir den Weg nicht wussten, folgten wir ab dem Treffpunkt Khaled bis zur Grillhütte im Wald.

Wir betraten die Hütte und ich blieb gleich am Eingang vor Khaled stehen. Marion ging auf die Anwesenden zu und begrüßte sie. Mir war sofort klar, was kommen würde. Denn außer Momo und Achmed waren nur noch der Torwart und einer der Torschützen aus Hamburg anwesend. Marion konnte nicht sehen, was hinter ihrem Rücken passierte, denn Khaled zog mir gleich mein Kleid aus. Als sie sich wieder zu mir herumdrehte, stand ich nur noch mit Strümpfen und Korsage da. Sie sah mich nicht nur mit großen Augen an, sondern erstarrte beinahe zur Salzsäule. Der Torwart und Achmed standen rechts und links hinter ihr. Khaled hatte auch schon seinen Schwanz rausgeholt und drückte mich dann an der Schulter leicht nach unten. Ich dachte nur: „Selber Schuld, Marion", und fing an Khaled zu blasen.

„Petra ist die geilste Nutte in der Stadt!", sagte Achmed.

Marion bewegte sich immer noch nicht, war aber hörbar nach Luft am schnappen. Ich wichste weiter Khaled und schaute Marion an.

„Du warst doch geil auf diesen Schwanz, jetzt komm und blas ihn auch", meinte ich zu ihr.

Langsam bewegte sie sich auf uns zu. Ihr Blick war stur auf Khaleds Schwanz gerichtet, als sie vor ihm auf die Knie ging. Ich wichste immer noch und hielt ihn ihr hin.

„Jetzt mach schon, das wolltest du doch", forderte ich sie auf.

Ich drückte auf ihren Hinterkopf und schob ihn langsam auf den Schwanz, den ich ihr hinhielt. Als sie ihn im Mund hatte, fing sie an, daran zu saugen. Das Wichsen übernahm sie jetzt selber und ich knetete mit der Hand nun ihre Titten durch den Stoff. Trotz BH und Shirt konnte ich ihre steifen Warzen spüren. Dass die Männer hinter ihr schon ihre Hosen ausgezogen hatten, bekam sie gar nicht mit, erst als sie mich kurz anschaute.

„Mann, ist der groß", staunte Marion.

„Schätzchen, dann schau dich doch mal um", erwiderte ich und wies mit einer Handbewegung in die Runde.

Sie ließ Khaleds Schwanz los und drehte sich auf den Knien um. Vor ihr standen Achmed und der Torwart mit ihren Schwänzen in der Hand und waren am wichsen.

„Das gibt es doch gar nicht! Die sind ja riesig", staunte Marion schon wieder.

Ihre Hände gingen nach oben und nahmen in jede Hand einer der Ständer. Eine Aufforderung die beiden abwechselnd zu blasen, brauchte sie nicht. Khaled zog ihr das Poloshirt über den Kopf, bei dem sie bereitwillig mithalf. Ich brauchte beide Hände um eine Brust aus ihrer einen BH-Schale zu heben. Dass Marion große Titten hatte, wusste ich ja, aber das war ein Euter, den ich kaum mit zwei Händen gepackt bekam. Marion nahm abwechselnd immer noch die dicken Eicheln in den Mund, als Khaled ihr den BH öffnete. Das ganze Gewicht dieser Euter in der Hand zu spüren, war schon ein geiles Gefühl. Nach dem Khaled ihr den BH abgenommen hat, knetete er nun den anderen Euter.

„Momo, du stehst doch auf Tittenfick, dann kommst du heute bestimmt auf deine Kosten", wies Khaled Momo auf Marions pralle Möpse hin.

„Der Kleine wird sich in die zwei Prachtstücke verlieben", stichelte Achmed.

„Lästert ihr ruhig, mir macht das eben Spaß", meinte Momo darauf nur grinsend.

„Den werden wir heute alle haben!", ließ nun auch der Torwart vernehmen.

Ich versuchte den Knopf an Marions Jeans zu öffnen, aber die Hose war viel zu eng. Als Khaled das merkte, zog er Marion wieder auf die Füße. Marion hatte immer noch die beiden Schwänze in der Hand.

„Was macht ihr mit mir?", fragte Marion ein wenig entrüstet.

„Wir werden dich mal richtig durchficken, du läufige Hündin", erwiderte Khaled grinsend.

„Aus dir machen wir eine genauso geile Sau wie aus Petra", blies nun auch Achmed in Khaleds Horn.

„Schätzchen, du wolltest doch mal wieder richtig gefickt werden. Jetzt machen die dasselbe mit dir, was sie sonst immer mit mir machen!"

„Ich habe noch nie Gruppensex gemacht!", wehrte Marion ab.

„Das ist kein Gruppensex, du wirst nur geil durchgefickt und eingeritten", erklärte Achmed.

Während dieses Dialogs hatten es die Männer mit vereinten Kräften geschafft, Marion die Hose auszuziehen. Da die Drei mit ihrem Körper beschäftigt waren, wandte ich mich Momo und dem Torschützen zu. Die beiden machten das Gleiche mit mir, wie die anderen bei Marion. Ihre Hände kneteten meine Titten, saugten an meinen Warzen und spielten an meiner Spalte. Als ich mal wieder zu Marion sah, lag sie mit dem Rücken auf einen der Tische. Khaled war dabei, sie zu ficken, während die beiden anderen links und rechts neben dem Tisch standen, um Marion ihre Schwänze zum wichsen und blasen hinzuhalten. Marion führte dies auch mit Hingabe aus.

„He, ihr drei, verausgabt euch nicht! Heute ist sie der Mittelpunkt, darum kommt rüber. Momo hier sind zwei Titten, die gefickt werden wollen", rief Achmed herüber.

Dieser Aufforderung leistete Momo umgehend Folge und sprang auf den Tisch. Er kniete sich gleich über Marion und drückte seinen Schwanz zwischen die Titten. Nicht einmal bei seinen Stößen schaute die Schwanzspitze oben heraus. Ich stellte mich so neben Khaled, dass ich ihm die Eier kraulen und Marion den Kitzler stimulieren konnte. Der Torschütze fickte mich langsam von hinten und spielt mit meinen Titten. Als Marion unter Zucken und Schreien ihren ersten Höhepunkt bekam, konnte Khaled sich auch nicht mehr beherrschen und pumpte seinen Saft in Monikas Grotte. Außer, dass Momo weiter ihre Titten fickte, warteten alle darauf, dass Marion von ihrem ersten Orgasmus herunter kam.

Aus Marions Sicht!

Als wir vor der Grillhütte ankommen, war ich schon ganz aufgeregt, die anderen Gäste kennenzulernen. Also betrat ich die Hütte, die Musik lief und ich ging auf die vier Männer, die anwesend waren, zu, um sie zu begrüßen. Zwei von ihnen kannte ich schon aus dem Vereinslokal, die anderen waren mir fremd. Als ich mich wieder zu Petra und Khaled umdrehte, blieb mir die Luft weg. Petra hatte nur noch eine Korsage mit Strümpfen an. Vor Schock traute ich mich nicht, mich zu bewegen. Petra ging tatsächlich in die Hocke und blies Khaled seinen großen Schwanz. Hinter mir sagte einer.

„Petra ist die geilste Nutte in der Stadt!", hörte ich Achmed sagen.

Ich musste erst einmal tief nach Luft schnappen. Doch konnte ich meinen Blick nicht von den beiden lösen. Das was ich sah, wollte mein Gehirn nicht glauben oder verarbeiten.

„Du warst doch geil auf diesen Schwanz, jetzt komm und blas ihn auch", sagte Petra zu mir.

Ich bekam von einem einen kleinen Schubser im Rücken und bewegte mich, wie ein Schlafwandler, auf die beiden zu. Ich schaute nur auf den Schwanz in Petras Hand, den sie gerade wichste. Ich ging langsam auf die Knie und starrte ungläubig auf das Teil.

„Jetzt mach schon, das wolltest du doch", fuhr mich Petra ein wenig ungeduldig an.

Eine Hand drückte mich ganz langsam am Hinterkopf auf dieses Rohr, was mir Petra mit leicht wichsenden Bewegungen hinhielt. Ja, ich wollte mal wieder an einem Schwanz lutschen. Darum nahm ich ihn selber in die Hand. Die Hand an meiner Brust war so angenehm, dass sich meine Warzen aufrichteten. Ich schaute zur Seite in Petras Gesicht, die mich die ganze Zeit beobachtete. In ihren Augen las ich, dass sie nichts dagegen hatte.

„Mann ist der groß."

„Schätzchen, dann schau dich doch mal um", sagte Petra nun.

Da ich immer noch wie in einem Rausch war, rutschte ich auf meinen Knien herum. Als ich sah, was mir entgegen gehalten wurde, hielt ich es nicht für möglich. Nachdem ich mir einmal alle Schwänze angeschaut hatte, stellte ich fest, dass sie alle beschnitten sind, „wie geil ist das denn", dachte ich. Der eine war noch größer als Khaleds, aber das andere war kein Schwanz mehr. So etwas konnte die Natur nicht schaffen. Die Länge war unmenschlich, aber anfassen wollte ich sie doch mal.

„Das gibt es doch gar nicht! Die sind ja riesig", stieß ich nochmals aus.

Aber ich konnte nicht wiederstehen, zu versuchen, die in meinen Mund zu bekommen. Nach dem Versuch lutschte ich abwechselnd die beiden Schwänze bis zu meinem Rachen in dem Mund. Einer zog mir mein Poloshirt über den Kopf. Da mir mittlerweile warm war, war ich froh, es ablegen zu können. Zwei Hände nahmen eine Brust aus der BH-Schale und kneteten sie zärtlich durch. Das zärtliche Streicheln meiner Warzen machte mich noch geiler. Als mir der BH geöffnet wurde, ließ auch die Spannung auf meiner Schulter nach, was mir noch angenehmer war. Als eine weitere Hand sich mit meiner anderen Brust beschäftigte und eine an meiner Hose versuchte den Knopf zu öffnen, war mir schon alles egal.

„Du stehst doch auf Tittenfick, dann kommst du heute bestimmt auf deine Kosten", rief Khaled Momo zu.

„Der Kleine wird sich in die zwei Prachtstücke verlieben", sagte nun Achmed zu Momo.

„Lästert ihr ruhig, mir macht das eben Spaß", murrte Momo.

„Den werden wir heute alle haben", meinte der Torwart grinsend.

Als man mich wieder auf die Füße stellte, wollte ich die beiden riesigen Schwänze nicht mehr loslassen. Mein Gehirn schaltete aus, denn ich wollte nur noch genießen. Als mir die Hose herunter gezogen wurde, kam mir schon alles irgendwie, wie ein Traum vor.

„Was macht ihr mit mir?"

„Wir werden dich mal richtig durchficken, du läufige Hündin", antwortete Khaled mir.

„Aus dir machen wir eine genauso geile Sau wie aus Petra", sagte Achmed.

„Schätzchen, du wolltest doch mal wieder richtig gefickt werden. Jetzt machen die dasselbe mit dir, was sie sonst immer mit mir machen", ließ Petra hören.

„Ich habe noch nie Gruppensex gemacht", sagte ich darauf. Mir wurde ganz bange bei dem Gedanken, was mir bevorstehen würde.

„Das ist kein Gruppensex, du wirst nur geil durchgefickt und eingeritten", erklärte Achmed.

Ich spürte Hände an meinem ganzen Körper. Münder, die an meinen Warzen saugten, Finger die an meiner Spalte spielten. Wir bewegten uns zu viert durch den Raum, ohne dass ich es wirklich wahrnahm. Als ich eine Kante an meinem Po spürte, wurden meine Beine angehoben und Hände stützten meinen Rücken, bis ich der Länge nach auf dem Tisch lag. Bevor ich lag, spürte ich schon das Eindringen von Khaleds Schwanz in meiner Vagina. Während ich auf dem Rücken lag, fickte er mich. So konnte ich mich wieder die beiden riesigen Schwänze, einmal links und rechts, kümmern.

„He, ihr drei, verausgabt euch nicht! Heute ist sie der Mittelpunkt, darum kommt rüber. Momo hier sind zwei Titten, die gefickt werden wollen", rief Achmed.

Die beiden, die ich blies, kneteten meine Brüste und zwirbelten die Warzen. Einer setzte sich auf meinen Bauch, legte sein Glied in das Tal meiner Brüste und begann, einen Tittenfick zu machen. Ich spürte den festen Schwanz zwischen meinen Brüsten. Dann Finger, die meine Warzen reizten, einen Schwanz in meiner Spalte, der mich ausfüllte. Als noch eine zärtliche Hand, meinen Kitzler streichelte, kam unaufhaltsam mein Höhepunkt. Ich hatte die zwei Schwänze in der Hand und zuckte am ganzen Körper. Ich spürte die Wärme des Saftes, der in mich gepumpt wurde, dass ich meine Lust herausschrie. Langsam kam ich wieder zu mir, nur der Ficker auf meinem Bauch, bearbeitete weiter meine Titten. Alle anderen hatten aufgehört mich zu stimulieren.

Jetzt bin ich wieder dran!

Als Marion von ihrem Orgasmus herunter kam, hatte der Torschütze immer noch nicht aufgehört, mich zu ficken. So wie Momo die Titten weiter bearbeitete, so machte der, der in mir steckte einfach weiter. Momos Saft fing dann auch bald an, oben aus Marions Titten heraus zu quellen. Ich stand immer noch vorgebeugt, als die beiden vom Tisch aufstanden. Achmed dirigierte nun Marion vor den Tisch, dass sie sich nun auch vorbeugte, um den Schwanz des Torwarts, der sich gegen den Tisch lehnte, zu blasen. Ihre schweren Titten baumelten jetzt frei in der Luft, als Achmed seinen Schwanz in ihr Loch versenkte. War das ein geiles Bild. Wie Marion von hinten gefickt wurde, den Schwanz blies und ihre Titten im Rhythmus schaukelten. Kurz vor meinem eigenen Höhepunkt, spritzte der Torschütze in mir ab. Da ich noch nicht auf meine Kosten gekommen war, hockte ich mich unter Marion, saugte und knetete an ihren Brüsten. Dabei machte ich es mir mit den Fingern selber. Als ich kam, krallte ich mich an ihren Eutern fest und saugte sie tief in meinen Mund. Als ich mich dann auf die Bank setzte, schaute ich mit den anderen bei dem Schauspiel zu, dass wir geboten bekommen.

Aus Marions Sicht!

Nachdem sich der Nebel vor meinen Augen wieder geklärt hatte, sah ich, dass Petra auch gefickt wurde. Der Kleine fickte weiter meine Titten, bis ich auf einmal die Wärme zwischen meinen Brüsten spürte. Der warme Saft kam zwischen ihnen heraus gequollen und lief Richtung Hals. Als der zuckende Schwanz zwischen meinen Brüsten aufhörte zu spucken, ließ er sie los und stand vom Tisch auf. Auch meine beiden riesigen Schwanzbesitzer halfen mir vom Tisch, aber nur um mich in die Position zu bringen, sodass ich vorgebeugt den langen Schwanz weiter blasen konnte. Langsam schob mir Achmed sein Rohr in die Vagina, bis ich ihn an meinem Gebärmuttermund spürte. Erst glaubte ich, dass mich das dicke Ding zerreißen würde. Noch nie hatte ich so einen Prügel in meinem Loch. Meine ganze Fotze war ausgefüllt. Als er anfing mich zu ficken, dachte ich, der bringt mich um. Aber das Gefühl wurde immer geiler. Als dann noch Petra an meinen Titten saugte, war mir alles egal. Ich konnte ihren Höhepunkt an meinen Titten spüren, was ich auch noch nie erlebt hatte. Dadurch bekam ich selber einen kleinen Orgasmus und leckte noch mehr an dem Schwanz in meinem Mund. Nur die Spitze füllte schon meinen ganzen Mund aus, dass ich kaum noch mit der Zunge daran lecken konnte. Mit der einen Hand wichste ich den Schaft und die andere knetete die Hoden. Der Schwanz in meiner Fotze brachte mich immer näher an den Punkt, an den ich jetzt wollte. Wie der Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken, riss ich den Mund auf, um meine Lust herauszuschreien. Das Sperma landete zum Teil in meinem Mund und der Rest auf meinem Gesicht. Aber der Höhepunkt von mir hörte noch nicht auf. Jetzt kam auch die warme Ladung in meinem Unterleib, der ihn weiter in die Länge zog. So einen intensiven Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Da meine Beine ganz weich waren, musste ich mich erst einmal auf eine Bank setzen.

Jetzt bin ich wieder dran!

Wir saßen zusammen und tranken etwas, aber es gab keinen Alkohol. Die Gespräche waren schon auf das Thema Nummer Eins ausgerichtet. Es lag eine sexuelle Spannung in der Luft. Als wir auf den großen Penis vom Torwart zu sprechen kamen, gestand er uns, dass die meisten Frauen, gleich verschwanden, wenn sie ihn zu Gesicht bekamen. Einige hätten es schon mal mit ihm probiert. Aber bis jetzt war keine dabei gewesen, wo er mehr als die Hälfte hatte versenken können. Achmed meinte dann, dass das wohl nur anal ginge. Da ich schon einmal Achmeds Großen in meinem Hintern hatte, wollte ich es mal probieren. Bei dem Gespräch gestand uns Marion, dass sie noch nie so etwas ausprobiert habe. Sie hatte dann noch Fragen, wegen der Schmerzen und was man als Vorbereitung machen müsse. Da wir alle darüber sprachen, als wenn man über das Wetter spricht, stand es wohl fest, dass Marion entjungfert werden würde.

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