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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 15

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Ich holte die Dose mit der Creme aus meiner Handtasche und wir beiden Frauen legten uns an jedes Tischende mit dem Bauch darauf. Wir konnten uns in die Augen schauen, da unsere Köpfe nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren und streckten die Hintern in die Luft. Achmed und Khaled griffen in die Dose und kamen an unseren verlängerten Rücken. Achmed cremte meinen Anus ein, das Gleiche tat Khaled bei Marion. Mit den Fingern dehnten sie langsam unsere After, was bei Marion doch mit einigen Schwierigkeiten verbunden war. Sie schaute mir ein wenig ängstlich in die Augen.

„Marion, entspann dich, dann wird es dir gefallen. Wenn es dir unangenehm wird, sage es. Dann hören sie sofort auf", beruhigte ich sie.

„Das ist so eng, ich weiß nicht, ob ich das schaffe", flüsterte sie mir zu.

„Glaub uns, einen Finger habe ich schon drin. Und Momo macht den Anfang", hörte ich Khaled sagen.

„Komm her Kleiner. Petra ist schon soweit", rief Achmed Momo herbei.

Momo kam sogleich, steckte langsam seinen Ständer in meine Rosette und fing an mich zu ficken. Auch Marion begann, sich zu entspannen. Ich konnte sehen, wie Khaled jetzt Marion mit seinem Finger langsam fickte.

„Momo, komm rüber! Jetzt müsste es gehen. Aber erst nur ganz langsam reinstecken und nicht ficken", forderte Khaled nun Momo auf, sein Tun bei Marion weiterzuführen.

Momo zog seinen Pimmel aus meinem After, der sofort durch den Torschützen wieder gefüllt wurde. Als Momo seinen Steifen in Marion schob, konnte ich in ihrem Gesicht die Schmerzen ablesen. Jetzt fickte mich der Torschütze mit gleichmäßigen Hüben. Marion holte tief Luft und öffnete die Augen.

„Man ist das ein geiles Gefühl. Ich glaube, der steckt in meinem Margen", keuchte Marion erregt.

„Kleiner, jetzt kannst du langsam anfangen zu stoßen. Aber mach es vorsichtig", wies Khaled Momo weiter an.

Jetzt wurden wir beide mit vorsichtigen Stößen in unsere Ärsche gefickt. Wir schauten uns an und mussten beide leicht stöhnen. Aber an Marions Gesicht konnte ich ablesen, dass sie Gefallen daran fand.

„Das reicht, ihr beiden, als Vorarbeit. Jetzt lasst mal Männer daran", wollte nun Achmed.

Nur widerwillig und mit meckern verließen die Beiden ihre Plätze. Achmed schob ohne weitere Vorsicht seinen Hammer in meinen After und fickte mich ohne Gnade. Bei Marion war Khaled vorsichtiger und drang erst langsam in ihr Loch ein. Dabei holte Marion hörbar nach Luft, worauf ich schon annahm, dass sie vor Schmerzen aufschreit. Aber nach dem Khaled ganz in sie eindringen konnte, stöhnte sie nur: „Mann, den Unterschied spürt man aber."

Marion und ich lagen so dicht beieinander, dass wir uns küssen konnten. Wir streichelten die Köper uns gegenseitig. Die anderen um uns herum und spielten mit unserem Körper. Khaled fickte mit ruhigen Stößen Marion, Achmed mit kräftigen mich. Als erstes bekam ich einen Höhepunkt, aber bei Marion dauerte es auch nicht viel länger.

„Das ist ja ein geiles Gefühl", schrie sie auf, als sie kam.

„Aber jetzt kommt die Herausforderung."

„Ja, wir wollten doch wissen, wie weit der Schwanz vom Torwart in Petras Loch passt", sagte der Achmed.

„Das will ich auch wissen", rief Marion.

„Dann schieb ich dir erst mal meinen rein", erwiderte Achmed und schritt gleich zur Tat.

Als Achmed und der Torwart auf ihre Positionen gingen, küssten Marion und ich uns leidenschaftlich. Die beiden fickten uns ganz langsam und drangen dabei immer tiefer in unserem Darm ein. Doch das Teil vom Torwart war nicht dicker, als der von Achmed. Marion hatte da schon mehr zu kämpfen als ich, doch auch ihr schien es zu gefallen. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr und rief ganz laut: „Stopp, nicht tiefer, ich kann nicht mehr!"

Marion hatte wohl immer noch nicht genug und stöhnte: „Mehr, tiefer, feste, Ooo, jaa!"

„Ist zwar nicht bis zum Anschlag drin, aber weiter als ich dachte", sagte Khaled, als der Torwart, seinen Schwanz in mir steckte.

„Das hab ich noch bei Keiner geschafft", grunzte der Torwart vergnügt.

Die beiden fickten uns weiter, und als ich meinen Orgasmus bekam, wartete der Torwart ab, bis meine Kontraktionen nachließen. Marion hatte sich mit den Armen vom Tisch hochgestemmt und bewegte in Extase ihren ganzen Körper Achmed entgegen. Ihre Titten schlugen ihr fast bis ins Gesicht hoch. So heftig waren die Bewegungen von den beiden. Den Höhepunkt erreichten sie zusammen, was man an ihren Lustschreien hören konnte. Als sie aufhörten sich zu bewegen, sackten sie beide auf dem Tisch zusammen. Aber der Torwart steckte immer noch mit seinem Rüssel in mir, den er leicht fickend bewegte.

Marion schaute mich an. „Petra, hat er ihn ganz bei dir drin?", fragte sie mich erschöpft.

„Nein, es fehlt noch ein Stück", antwortete ich kopfschüttelnd.

„Dann lass es mich versuchen, das war grade so geil! Das möchte ich noch einmal erleben", verlangte sie auf einmal.

„Und ich glaubte, ich hätte dich kaputt gevögelt", lachte Achmed.

„So kann man sich irren", erwiderte Marion keck.

Also machte Achmed Platz, damit der Torwart sich hinter Marion stellen konnte. Wir anderen schauten ungläubig zu, als die beiden erneut begannen, sich zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, und immer mehr von dem Rüssel verschwand in Marions Arsch. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann war er drin. Sie stöhnten und jammerten beide, aber fickten wie die Tiere. Das hätte ich vor einer Stunde nicht geglaubt, wenn mir das einer erzählt hätte. Meine Marion hatte sich dieses Monster komplett in den Arsch schieben lassen und hatte dabei auch noch Spaß. Ihr Liebessaft lief an den Beinen herunter und ihre großen Euter schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Der Anblick verleitete uns Zuschauer dazu, uns selber zu befriedigen. Bis auf Achmed hatten wir alle noch einmal einen Orgasmus, bevor die beiden selber kamen. Als sie zuckend auf dem Tisch zusammenbrachen, waren sie nur noch fertig. Keiner der beiden konnte sich noch regen.

Wir setzten uns wieder an den freien Tisch, um was zu trinken. Nach einiger Zeit kamen auch Marion und der Torwart zu uns. Marion setzte sich neben Momo, der sich auch gleich wieder mit ihren Titten beschäftigte. Der Torwart hatte Marion im Arm, aber Momo musste seinen Kopf zwischen ihren Fleischbergen vergraben. Alle gaben bewundernde Kommentare zu den beiden ab.

„Ich fühlte mich noch nie so befriedigt. Jetzt habe ich alles kennengelernt", gab Marion ihre Zufriedenheit kund. Das veranlasste Achmed zu der Frage, ob sie denn auch schon einmal ein Sandwich gemacht habe. Auf ihre Nachfrage, was das sei, erklärten wir ihr das. Als ich ihr erzählte, dass ich das schon öfter gemacht habe, sagte sie: „Wenn das so ist, dann will ich das auch kennenlernen. Alles, was Petra kann, kann ich auch!"

„Aber ich brauch erst mal ´ne Pause. Alles, aber ohne mich", sagte der Torwart, der etwas erschöpft und ausgelaugt war.

„Mit deinem Teil, würdest du auch die Party sprengen", meinte Achmed grinsend.

Diese Bemerkung löste allgemeines Gelächter aus. Über die Einteilung wurden wie schnell einig, denn ich bekam Khaled und Momo. Da unsere Herren noch nicht einsatzbereit waren, fingen wir an sie steif zu blasen. Wir stellten zwei Sitzbänke mitten in den Raum, auf denen legten sich Momo und der Torschütze auf den Rücken.

„Petra, ich mache einfach alles nach, was du machst", sagte Marion.

Ich beugte mich vor um Momo noch ein bisschen steifer zu blasen, was Marion auch mit ihrem Partner machte. Khaled bereitete schon meinen After für seinen Schwanz vor und geleitete mit seinen Fingern abwechselt in meine beiden Löcher. Der Torwart saß leicht wichsend auf einer Tischkante und schaute uns zu. Als ich mich dann auf Momos Schwanz setzte, spielte er wieder mit meinen Titten. Der Junge hatte eine echte Fixierung auf die Dinger. Obwohl er nun mit meinen spielen konnte, blickte er aber immer wieder zu Marions dicken Eutern. Ich glaube, er hätte gerne mit dem Torschützen getauscht. Nachdem ich einen kurzen Moment auf Momo geritten bin, spreizte mir Khaled die Arschbacken und drang in mich ein. Nach dem kurzen Schmerz genoss ich es, von beiden Männern gefickt zu werden.

Wir stöhnten alle lustvoll und durch unsere Poren drang der Schweiß unserer aufgeheizten Körper. Es war mir in den letzten Wochen bewusst geworden, dass mich Dirty-Talk anmachte, obwohl es mir doch meisten schwerfiel, diese über meine Lippen zu bringen. Aber was ich nun aus Marions Mund hörte, übertraf alles, was ich bisher hören musste. Ich musste zugeben, dass mich das anmachte, selbst wenn ich so was nicht sagen würde, was ich von Marion vernahm. Sie feuerte ihre Fickpartner dermaßen ordinär an, dass ich mich weigere, alles hier darzulegen. Darum nur ein Auszug ihrer Sprüche.

„Fick meinen Arsch, du Schwein! Reißt mir die Löcher auf! Fickt mich tiefer! Scheiße ist das geil! Quetsch meine Titten! Ihr geilen Böcke, ich will alles!"

Meine Freundin Marion war nur noch in einem Fickrausch und hatte mindestens drei Orgasmen, was man aus ihren Lustschreien entnehmen konnte. Achmed versuchte zwar am Anfang verbal dagegen zu halten, aber die ordinären Sprüche von Marion, haben ihm dann wohl auch die Sprache verschlagen.

Als Erster kam Momo in mir, der seine Lustschreie mit dem Kopf in meinen Titten erstickte. Auch Khaled konnte danach nicht mehr lange durchhalten und pumpte seinen heißen Saft in meinen Darm. Nachdem mein Höhepunkt auch abgeklungen war, schaute ich mal wieder zu Marion.

Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Torschützen und streckte ihren Arsch Achmed entgegen. Der Schwanz vom Torschützen lag schlaff zwischen seinen Beinen. Achmed hämmerte unter den Anfeuerungen von Marion, mit gewaltigen Stößen, seinen Schwanz in ihren Arsch. Als wir uns schon auf die Bank setzten, waren die beiden immer noch in ihrer Lust gefangen. Als beide aufschrien, wussten wir alle, dass das das Ende war. Beide pressten ihre Körper aneinander und schrien uns wie die Tiere ihre Lust entgegen.

Danach setzten wir uns wieder alle zusammen und benahmen uns wie bei einer normalen Party. Bis Achmed dann sagte: „Marion ist ja noch eine geilere Sau als Petra! Wer so geile Sprüche von sich gibt und den Schwanz vom Torwart in eines ihrer Löcher versenken kann, kann nicht mehr getoppt werden." Alle stimmten dem zu, was meinen Stolz ein wenig verletzt. Aber so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben.

„Ich werde euch mal was zeigen, was ihr nie vergessen werdet", sagte ich darum zu den Jungs.

Ich zog den Torwart an der Hand und setzte ihn wieder am Ende vom Tisch auf die Kante. Dann fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Als er an meinen Rachen stieß, musste ich leicht würgen, aber ich schaffte es, es zu unterdrücken. Mit jedem Hub, schluckte ich ein wenig mehr von dem Rüssel in meinen Hals. Als ich die richtige Atemtechnik gefunden hatte, war es mir möglich, das Ding zentimeterweise tiefer zu schlucken. Ich schaute dem Torwart in die Augen, der ungläubig zusah, wie sein Rohr immer tiefer in meinem Hals verschwand. Bei den nächsten Hüben, spürte ich seinen Rüssel schon in meiner Speiseröhre. Der Schluckreflex hatte bei mir schon ausgesetzt und ich konnte ihn immer weiter in mich aufnehmen. Dabei brauchte ich nur noch auf meine Atmung zu achten. Als ich ihn das erste Mal bis zur Wurzel in meinem Fickmaul hatte, gaben alle anerkennende Sprüche von sich. Ich glaubte, der Schwanz berührt meinen Magen, als er ganz in mir steckte. Als ich dann spürte, wie er anfing zu zucken, entließ ich ihn wieder aus meiner Mundfotze und wichste mir die ganze Ladung ins Gesicht.

„Petra, du bist und bleibst die geilste Sau in der Stadt", lobte mich Achmed anerkennend.

Als wir wieder zusammensaßen und ich das erste Trinken wollte, hatte ich doch Schwierigkeiten mit dem Schlucken. Der Reflex arbeitete immer noch nicht richtig, sodass ich mich erst einmal verschluckte. Aber nach einer Weile hatte sich das auch wieder normalisiert. Da es schon spät geworden war, beschlossen wir nach Hause zu fahren. Marion fragte mich auf dem Weg, ob sie bei mir schlafen könne. Zu Hause duschten wir nur schnell und gingen zusammen in unser Bett. Vor Erschöpfung sind wir dann auch gleich eingeschlafen.

(Fortsetzung folgt)

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