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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17

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Ein Abend im Pornokino und seine Folgen.
5.6k Wörter
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Khaled 16-17 -- Ein ereignisreiches Wochenende

Wie ich vermutet habe ist Mira bei Fatima. Als wir Gelegenheit haben, uns ein wenig abzusondern, frage ich sie, was noch passiert ist. Khaled hatte sie in seiner Wut, benutzt wie ein Tier. Er war in seiner Wut rücksichtslos. Hatte sich an ihr bedient und keine Möglichkeit ausgelassen um sich zu befriedigen. Das Schlimmste aber war, dass er ihr gedroht hatte, alles Achmed zu erzählen, wenn sie ab jetzt nicht machen würde, was er von ihr verlange. Eine Aussage über seine Vorstellungen, habe er nicht gemacht, was ihr obendrein noch Angst machte. Jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes Gewissen, dass wir nicht besser aufgepasst hatten.

Da ich heute keinen mehr sehen wollte, ging ich direkt auf meinen Wagen zu, der auf dem Parkplatz vom Verein stand. Khaled stand draußen und rauchte, anscheinend hat er nur auf mich gewartet. Als er mich kommen sah, kam er auf mich zu, packte mich am Handgelenk und zog mich zu seinem Wagen. Ohne ein Wort deutete er an, dass ich mich rein setzen sollte. Als wir Richtung Dortmund fuhren, hatte er immer noch nicht mit mir gesprochen. Da ich langsam ein ungutes Gefühl bekam, sprach ich ihn an, wohin die Reise gehen sollte. Der Blick und die Antwort, die ich bekam, lies mich im Sitz zusammenzucken.

„Dir Schlampe werde ich das Fotzenlecker schon austreiben!"

Der Weg führte uns hinter den Dortmunder Hauptbahnhof, wo er sich einen Parkplatz suchte. Ohne ein Wort, zog er mich wieder am Handgelenk hinter sich her, in Richtung eines Pornokinos. Ich bin noch nie in einem gewesen und wollte mich sträuben. Aber da wir anscheinend keinen Eintritt zahlen mussten, zog er mich weiter in den Saal. Es war ein großes Kino, mit bestimmt 100 Plätzen. Aber allem Anschein nach, waren nur wenig Plätze besetzt, was mich doch Aufatmen lies. Wir gingen durch den Mittelgang bis zur dritten Reihe von Vorne, wo er mich auf einen Platz drückte. Auf der Leinwand sah man ein übergroßes Geschlechtsteil, in der ein Schwanz sich bewegte. Das Stöhnen aus den Lautsprechern, untermalte den Akt. Wir sitzen kaum, da verlangt Khaled, dass ich mein Kleid ausziehen soll. Als er es in der Hand hat, sitze ich nur noch mit Stümpfen, Strumpfhaltern und BH auf meinem Platz. Er steht auf und sagt: „In einer Stunde hole ich dich wieder ab! Ich hoffe die Zeit wird dir nicht langweilig." Ohne einen weiteren Kommentar dreht er sich um, nimmt mein Kleid mit der Handtasche und verlässt das Kino. Jetzt fühle ich mich alleine und schaue mich um. Anscheinend bin ich die einzige Frau im Saal, in dem wohl noch ca. 15-20 Männer sitzen. Einige scheinen sich wohl selber zu befriedigen, soweit ich das beurteilen kann. Ich zupfe meinen BH zurecht, das die Warzen nicht rausschauen und lege die Beine übereinander. Meine Hände lege ich in den Schoß, damit ich meine Blöße bedecke und versuche mich auf den Film zu konzentrieren, um mich abzulenken.

Obwohl das Kino so gut wie leer war, drängelte sich ein Mann an meinen Platz vorbei und setzt sich direkt auf den Sitz neben mir. Schamlos, ohne meine Reaktion abzuwarten, macht er sich die Hose auf und holte sein Glied heraus. Ich versuche mich immer noch auf den Film zu konzentrieren, aber konnte es auch nicht lassen, ab und zu einen Blick zur Seite zu werfen. Der Mann rieb langsam und ohne Hast an seinem Ständer. Mit einem Mal lag eine Hand auf meiner rechten Schulter. Mein Blick zur Seite, verriet mir, dass das nicht mein Nebenmann sein konnte. Die Hand rutschte langsam nach vorne auf meine Brust und fing sie an zu streicheln. Nur oberhalb meines BH´s, aber ganz zärtlich und vorsichtig. Als der Mann neben mir mein linkes Handgelenk packte und es zu sich zog, schaute ich ihn an. Er grinste nur und führte meine Hand an seinen Ständer. Am Anfang führte er meine Hand noch an seinem Glied rauf und runter, bis er mir einen langsamen Rhythmus vorgegeben hatte. Er legte dann seine Hand auf meine übergeschlagenen Oberschenkel und lies darauf seine Fingen zärtlich streicheln. Jetzt kam eine zweite Hand auf meine rechte Schulter, die aber viel grober war, als die an meiner rechten Brust. Sie fuhr ohne große Verzögerung direkt in meinen BH, griff zu und holte sie raus. Er quetscht und knetet brutal meine linke Brust, als er sagt: „Saug mal an der Zitze, die wird das bestimmt mögen!" Mit festem Griff, zieht er sie in Richtung meines Sitznachbar. Ich kann sehen, wie er die Warze in den Mund nimmt und anfängt zu saugen. Dabei wandert seine Hand in meinen Schritt und fängt an, mit den Finger an meinen Schamlippen zu spielen. Die Hand an meiner rechten Brust ist jetzt auch in den BH gerutscht, die zärtlich mit der Warze spielt. Im Gegensatz zur linken Hand, die sie umschlossen hat und pumpend auf und zu geht und dabei meinem Nachbar entgegengehalten wird.

Eine Hand packt in meine Haare und dreht meinen Kopf nach rechts zum Gang. Bevor ich überhaupt reagieren kann, bekomme ich einen Schwanz in den Mund geschoben. Dabei drehe ich mich etwas zur Seite, was meine Beine auseinander gleiten lässt. Die Hand in meinem Schoß, nimmt die Gelegenheit war und schiebt mir einen Finger in meine schon feuchte Grotte. Der Mann, der nur seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, fickt in meinen Mund und sagt: „Man, kann die Sau geil blasen!" Mein Nachbar erwidert: „Und feucht ist die auch schon, ich steck ihr jetzt zwei Finger rein!" Mit diesen Worten hat er mir auch gleich beide Finger in mein Loch geschoben und wühlt in meinem Unterleib. Der, der so brutal mit meiner Brust umgeht, sagt: „Die Schlampe ist bestimmt auch gut zu ficken!" Was mehrere mit zustimmenden Äußerungen untermalten.

Die beiden Hände ließen meinen Busen los und ich spürte sie unter meinen Achseln, die mich hochhoben. Dabei rutschte der Schwanz aus meinem Mund und den Anderen musste ich loslassen. An den Haaren wurde ich nach vorne gezogen, über die Rückenlehne des Sitzes vor mir, auf dem ich mit dem Bauch zum liegen kam. Sofort bekam ich den Schwanz wieder in den Mund geschoben und einer sagte: „Jetzt fick die Schlampe, steif gewichst hat sie ihn dir ja schon richtig!" Ohne sich lange bitten zu lassen, schob er mir seinen Ständer rein und fickte mich mit kräftigen Stößen. Ich weis nicht wie viele Hände an meinem Körper fummeln und kneten, aber es sind mehr als acht. Jetzt bekomme ich auch noch in jede Hand einen Schwanz zum wichsen gedrückt und spüre den Saft, der sich in meinem Mund verteilt. Zum Schlucken komme ich gar nicht, den der nächste dringt gleich wieder durch meine Lippen. Das Sperma wird aus meinen Mundwinkeln herausgedrückt, als der neue Schwanz sich rhythmisch in meinem Mund bewegt. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, hat der, der vor mir steht, beide Hände um meinen Kopf gelegt, damit ich seinen Stößen nicht ausweichen kann.

Einer spritzt von der Seite auf meinen Rücken und ich spüre wie der andere in mein Loch absamt. Als er ihn rauszieht, ist auch schon der Nächste zur stelle, um mir seinen Steifen rein zudrücken. Er scheint ein Kondom zu tragen, denn das fühlt sich so an. Aber die Stöße sind noch heftiger. Eine Hand wandert durch meine Poritze und drückt auf meinen Anus. Ohne Probleme rutscht der Finger durch den Schließmuskel: „Die ist gut eingeritten, die kann man auch problemlos in den Arsch ficken!" „Das werde ich gleich mal testen!" Und schon zieht er seinen Ständer aus meine Fotze und setzt in auf meine Rosette. Er wartet nicht, dass sich mein Schließmuskel öffnet und drückt ihn brutal bis zum Anschlag in meinen Darm. „Die Schlampe kann man wirklich in alle Löcher bumsen!" Schon fangen die brutalen Stöße wieder an. Einer zieht meine Brustwarzen nach unten, das ich schreien möchte, aber das Sperma was in meinen Hals gepumpt wird zwingt mich zum schlucken. Ein weiterer wichst seine Sahne in mein Gesicht und meine Haare. Auch der in meinem Arsch ist fertig, was ich nur an den Zuckungen seines Schwanzes merke. Als die beiden sich aus meinen Öffnungen zurückziehen, sagt einer: „Setzt die Sau mit dem Arsch auf mein Rohr. Dan können wir sie in alle Löcher gleich zeitig Poppen!" „Ich glaube auch, die Nutte kann das vertragen!"

Hände packten meine Arme und Beine und setzten mich rücklings auf einen Mann, der im Gang auf dem Boden lag. Bevor man mich auf dem Ständer abgesetzt hatte, hatte ich schon wieder einen Steifen im Maul. Ab jetzt nahm ich nicht mehr bewusst wahr, was mit mir alles passierte. Wie viele Männer es waren und wie viele in und auf mir abspritzten. Ich wurde nach ihrem Belieben gedreht und gewendet, nur noch benutzt, wie eine Puppe. Meine Haare waren nass vom Schweiß und Sperma, wie mein ganzer Körper. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als eine Stimme an mein Ohr schallte.

„STOP, die Schlampe hat genug! Ich werde meine Frau jetzt wieder mitnehmen, ihr hattet lang genug euren Spaß mit ihr!"

Ich lag grade auf dem Rücken als ich Khaleds Stimme vernahm und einer rammelte gerade meine Fotze, der ihm antwortet: „Jetzt kannste auch noch warten bis ich fertig bin, du Blödmann."

Eine der Männer, die um mich herum standen, murrten auch unwillig und wollten sich nicht damit abfinden. Einer sagte: „Ich bin gerade erst angekommen und will auch noch meinen Spaß haben."

Khaled: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Also hört auf, sonst gibt es was aufs Maul. Ist das klar!"

In dem Moment spritzte der Kerl in mich und stand auf: „Ist ja gut, wir lassen diene Nutte ja zufrieden."

Khaled warf mir das Kleid auf den Bauch und sagt: „Zieh dich an, wir wollen gehen."

Ich setzte mich auf und zog das Kleid über meine Schultern. Das ich im Sperma schwamm, war klar, aber auch mein BH war verschwunden. Die Strümpfe hangen um meine Fußknöchel und der Halter war zerrissen. Khaled reichte mir eine Hand und zog mich auf die Beine, die aber nachgaben. Einer der rumstehenden Männer packte mich von hinten und stützte mich. Ich machte einige der Knöpfe an meinem Kleid zu, wobei ich es nicht schaffte die richtige Reihenfolge einzuhalten. Mein Anblick muss erbärmlich gewesen sein. Ich musste einen Arm um Khaleds Schulter halten, als wir nach draußen gingen, sonst hätte ich mich nicht auf den Beinen halten können. Der Weg zum Auto kam mir unendlich lang vor, aber irgendwie erreichten wir den Parkplatz. Khaled half mir auf den Beifahrersitz. Als er sich umdrehte, waren da drei Mann die uns aus dem Kino gefolgt sind.

„Eh du, kannste uns die Nutte nicht noch mal irgendwann überlassen. Hier ist meine Karte. Wir haben da bald eine kleine Feier, da könnten wir 1 oder 2 Nutten von dem Kaliber gut gebrauchen. Wir würden dafür auch gut bezahlen, ist das ok? Und bei dieser Nummer sollst du mal anrufen, mein Boss hat mich damit beauftragt dir seine Rufnummer aufzuschreiben."

Khaled: „Ich werde darüber nachdenken, aber jetzt muss ich mich erstmal um die Alte kümmern."

„Geht klar, Alter. Und melde dich mal."

Khaled setzte sich ins Auto und fuhr los. Auf halber Strecke sagte er: „So Petra, ich hoffe du hast vom Fotzelecken genug. Das war eine Stunde bei den perversen Säcken, das nächste Mal wenn du wieder Zicken machst, über las ich dich den Schweinen drei Stunden, kapiert?"

Ich nickte nur mit dem Kopf, zu mehr war ich nicht in der Lage.

Khaled setzte mich in mein Auto, sagte das ich mich morgen bei ihm zu melden habe und lies mich alleine. Eigentlich war ich froh, alleine zu sein. Aber so wie ich aussah, konnte ich unmöglich nach Hause zu meinen Kindern fahren. Darum rief ich bei Marion an und fragte, ob ich bei ihr Baden dürfe. Zum glück war sie Zuhause und sagte das ich kommen könnte. Als ich endlich in ihrer Tür stand, war ich froh, es geschafft zu haben, ohne dass mich ein Bekannter gesehen hat. „Mein Gott, was ist den mit dir passiert. Hat man dich überfallen? Komm erst mall rein, ich habe schon Badewasser eingelassen."

Meine Haare klebten zusammen, als wen man großzügig Gehl darin verteilt hätte. Auch an meinem Körper ist das Sperma getrocknet und macht nicht grade Spaß. An vielen Stellen ist mein Kleid steif, als wen es gestärkt wurde. Beim öffnen stellte ich fest, dass ich die Knopfleiste nicht in der richtigen Reihenfolge geschlossen ist. Mein ganzer Anblick muss zum Kotzen sein, so fühlte ich mich auch. Mein einziger Wunsch war nur noch eine heize Wanne. Die Strümpfe hangen immer noch um meine Knöchel, als ich mich von den Schuhen befreite. Ich machte mich in der Wanne lang und Marion kam mit einem Kaffe für uns beide ins Bad. Sie stellte mir die Tasse auf den Wannenrand und setzte sich auf den Toilettentopf und betrachtete mich schweigend. Wie immer hatte sie einen Instinkt dafür, dann keine Fragen zu stellen. Nach dem sie ausgetrunken hat, fragte sie mich, ob ich schon was gegessen habe. Als ich das verneinte, ging sie und lies mich alleine. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren und mich Körperlich zu reinigen.

Als ich im Bademantel ins Wohnzimmer kam, hatte Marion schon was zum essen hingestellt und Kaffe eingegossen. Ich setzte mich zu ihr, stellte fest, dass ich Hunger hatte und langte zu. Beim essen fragte mich Marion, ob ich darüber reden wollte. Ich sagte ihr, dass ich das heute nicht wolle und vertröstete sie auf ein andermal. Sie versuchte auch nicht zu bohren, gab sich damit zufrieden und akzeptierte meine Entscheidung. Da es schon sehr Spät war, entschloss ich mich, im Bademantel nach Hause zu fahren, Das Kleid wollte ich nicht wieder anziehen und lies es bei Marion. Als ich am nächsten Tag in meinem Bett aufwachte, hatte ich den Mantel immer noch an.

Beim Frühstück denke ich über den leasten Tag nach. Wen Khaled schon so brutal mit mir umgeht, was wird er dann bloß alles mit Mira anstellen. Ich wünschte, dass er sich wieder beruhigt und seine Wut nicht weiter an uns auslässt. Um ihn nicht weiter zu provozieren, rufe ich ihn gleich an. Da er einen Krankenschein hat, sollte er zu erreichen sein. Als er sich meldet, ist er kurz angebunden. Er gibt mir zwei Adressen für den heutigen Tag und sagt, dass er auf dem Weg nach Essen sei.

Ich nahm am Nachmittag die beiden Termine war, die so waren wie üblich. Blasen und ficken für 150. Als ich am Abend nach der Gebetsstunde bei Fatima war, stellte ich fest, dass im Gegensatz zu meiner Hoffnung, Mira nicht da war. Auf der Fahrt nach Hause bekam ich eine SMS von Khaled, die mir einen Termin für Samstagabend mitteilte. Den Abend verbrachte ich mal wieder vor dem Fernseher. Da meine Tochter keine Lust zum ausgehen hatte, leistete sie mir Gesellschaft. So wurde es doch noch ein schöner Abend, denn wir kamen mal wieder zu einem ausführlichen Gedankenaustausch. Ich erfuhr an diesem Abend, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte. Er hatte sie bedrängt, mit ihr zu schlafen. Das wollte sie aber noch nicht. Aber wir vereinbarten, zum Frauenarzt zu gehen, um für alle Fälle ihr die Pille verschreiben zu lassen.

Samstagmittag kam Marion schon und war sehr aufgeregt. Wir essen zusammen mit den Kindern, die sich dann auf ihre Zimmer zurückzogen. Wir beide machten uns in der Küche einen Kaffee und räumten über. Dabei erfuhr ich auch den Grund für Marions Aufregung. Der Termin mit dem Scheich heute Abend war der Anlass. Sie wusste nicht was sie anziehen sollte und wie sie sich dem Mann gegenüber verhalten soll. Aus meiner Erzählung, wusste sie ja schon, dass der Scheich sehr dominant war. Ob sie die Rolle als unterwürfige Frau spielen könnte, wusste sie nicht. Wir wussten mittlerweile beide, dass Marion, wenn sie geil war, alle Hemmungen verlor und dann ihre Partner vulgär beschimpfte. Da machte ich mir aber weniger Sorgen, als sie. Der Scheich wird schon in der einen oder andern Form darauf reagieren. Ich konnte sie dann auch etwas beruhigen. Aber so wie sie mal wieder Angezogen war, mit Jens und Pulli, wollte ich sie dann doch nicht zu ihm lassen. Aber außer langen Abendkleider hätte sie nichts in ihrem Kleiderschrank. Als ich darüber nachdachte, viel mir das Lederoutfit aus Hamburg ein. Das müsste mit den Riemen so einzustellen sein, dass auch Marion es tragen könnte. Da ich mir selber für den Abend was einfallen lassen müsste, gingen wir in unser Schlafzimmer. Ich sollte mich am Abend mit einem Mann im Spielcasino-Hohensyburg treffen, da war schon Abendgradrobe angesagt.

Als ich Marion das Lederteil zeige schaute sie mich doch etwas verwundert an. Sie wollte wissen, ob ich das schon einmal getragen hätte, und bei welchem Anlas. Ich erzählte ihr die Geschichte mit der Fußballmannschaft in Hamburg und sie hörte Fasziniert zu. Sie wollte wissen, wie es mir gefallen habe von so vielen Männer angewichst zu werden und ob ich mal einen von ihnen wiedergesehen hätte. Ich sagte ihr dass die beiden auf der Fette, die aus Hamburg kamen, zur Mannschaft gehörten. Wir hatten uns zu unserem Gespräch wieder in die Küche gesetzt und noch Kaffee getrunken. Unser Gespräch kam wieder auf den heutigen Abend und dass sie das Teil tragen wolle. Aber das löste noch nicht das Problem mit dem darüber. Unsere Kleidergröße lag zu weit auseinander, dass ich ihr eines von meinen Kleidern anbieten konnte. Ich schlug irgendwann Provozierend vor, sie sollte einfach nur einen Mantel darüber ziehen, da sie ansonsten ja doch keine Kleidung brauchte. Zu meiner Überraschung fand Marion diesen Vorschlag toll und beschloss das zu machen. Mir schlug sie vor, das Abendkleid zu tragen, was ich für die Hochzeit in Hamburg gekauft hatte. Ich sehe darin doch fantastisch aus und hätte doch sonst selten die Gelegenheit es zu tragen.

Langsam war die Zeit gekommen uns für den Abend fertig zu machen. Meine Tochter war mal wieder mit Freuden unterwegs und mein Sohn spielte am Computer. Ich sagte im wo das Abendbrot stand und ermahnte ihn, nicht all zuspäht ins Bett zu gehen. Als ich ins Bad kam, war Marion schon nackt und rasierte sich die Stoppel zwischen den Beinen. Ich machte ihr das nach, da ich auch mall wieder nacharbeiten musste. Wir duschten danach, nacheinander und Cremten uns dann gegenseitig gründlich ein. Es erregte uns beide, aber wir beschlossen es nicht auf die Spitze zu treiben, da wir ja doch noch was vorhatten und uns nicht die Spannung nehmen wollten. Ich half dann Marion mit den Riemen und musste nach vollbrachter Arbeit feststellen, dass ihr das Outfit besser stand als mir. Ihre großen Brüste kamen noch besser zur Geltung und da sie noch Weiblichreformen als ich hatte, passte es Perfekt. Sie zwang sich dann in ihre Oberbekleidung, wollte aber zu Hause vorbeifahren um sich auszuziehen und den Mantel zu holen. Ich habe in der zwischen Zeit meine schwarze Corsage angezogen mit den Halterlosen-Strümpfen. Beim schlissen des Kleides half mir Marion. Ich legte mir meinen leichten Mantel über den Arm, sagte noch meinem Sohn schüß und wir gingen zu den Autos.

Ich beschoss mal wieder Rolfs Wagen zu nehmen, da ich heute Lust hatte mich zu meinem Kleid entsprächet auch nicht in meinen kleinen Wagen zu quetschen. Ich war noch nie in einem Kasino und deshalb doch sehr aufgeregt. Als ich auf dem Parkplatz des Kasinos ankam, brauchte ich doch eine ganze Zeit, einen Platz zu finden. So einen großen Menschenauflauf hatte ich nicht erwartet. Es wurden sogar Besucher mit Bussen angekarrt und Maßen an Menschen bewegten sich zum Eingang. Ich sollte mich am Empfang melden und nach meiner Verabredung fragen, er würde dann benachrichtigt werden um mich abzuholen. Als ich der Hostess hinter der Theke den Nahmen sagte, griff sie zum Telefon und sagte mir einen Moment später, das ich gleich abgeholt werde. Sie bot mir an den Mantel in der Garderobe abzugeben und nahm ihn mir ab. Ich schaute mich um und konnte sehen, dass die meisten Besucher in den unteren Spielsaal gingen, in dem wohl ausschließlich Spielautomaten standen. In der Halle standen zwei Autos auf Podesten, als Schaustücke. Die sollten wohl die zukünftigen Gewinner zum kauf animieren. Als ein Pasche auf mich zusteuerte und mich bat, ihm zu folgen. Er führte mich zum Restorant und wies auf einen Tisch an dem schon ein Mann saß.

Als ich näher kam, stand er auf und begrüßte mich mit Handschlag.

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