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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17

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„Vielen Dank, das sie meiner Einladung gefolgt sind. Darf ich sie erst einmal zum Essen einladen. Nehmen sie doch bitte Platz."

Er wies mit der Hand auf den Stuhl ihm gegenüber und als ich mich setzen wollte, rückte der Pasche den Stuhl für mich zurecht. Danach verließ er uns und ich schaute mir erst einmal genauer mein gegenüber an. Er sah gut aus, allen Anschein nach Deutscher, Anfang 50, mit graumelierten Haaren. Teurer Anzug, gepflegte lange Hände und eher eine schlanke Erscheinung. Ein Kellner kam an unseren Tisch, reichte jedem eine Karte und fragte nach unseren Getränke wünschen. Wolfgang fragte mich, ob ich mit ihm einen Wein trinken würde. Als ich das bejahe, bestellt er eine Flasche Wein.

„Darf ich Sie Petra nennen, ich heize Wolfgang", Stellte er sich vor.

„Danke, aber sicher Wolfgang. Wie sind sie den auf mich gekommen", fragte ich aus Neugierde und um ein Gespräch anzufangen.

„Ich habe sie im Kino gesehen, als sie sich anscheinend ganz gut Amüsiert haben."

Mir fiel die Geschichte im Pornokino sofort wieder ein und hatte das Gefühl rot anzulaufen.

„Waren sie einer der Männer", wollte ich von ihm wissen.

„Nein, ich habe nur zugeschaut. Ich gehe eigentlich nicht in so ein Etablissement, aber ich war an diesem Abend mit Kunden aus dem Ausland unterwegs und die wollten das mal kennen lernen. Ihre Show war einfach klasse, dass ich sie auf jedenfalls noch einmal wiedersehen wollte. Ich habe dann einen Mitarbeiter hinter ihnen hergeschickt, um mit ihnen in Kontakt treten zu können."

Jetzt erinnerte ich mich an die drei Männer die uns gefolgt waren.

„Uns haben aber drei Männer angesprochen", fragte ich nach.

„Die anderen beiden waren meine Kunden. Sie wollten unbedingt mitgehen, anscheinend hatten sie gehofft, noch einen Blick auf sie werfen zu können."

„Da habe Sie mich aber nicht an meinem besten Tag gesehen. Ich könnte das Erlebnis ganz gut aus meinem Gedächtnis streichen. Auf eine Wiederholung lege ich keinen wert."

„Das glaube ich dir, und es heizt Wolfgang. Aber ich habe viele Frauen in meinem Leben kennen gelernt, aber keine die sich so fallen lassen kann wie du. Du hast die beste Show geliefert, die ich je erlebt habe. Du warst einfach nur Geil."

„Ich kann mich an vieles gar nicht mehr Erinnern, hatte irgendwann einen Filmriss. Aber du musst nicht denken, dass ich das immer so mit mir machen lasse."

Unser essen kam und wir unterbrachen das Gespräch.

Nach dem essen, führte mich Wolfgang in den Spielsaal, in dem die Tische mit Roulette und anderen Spielen standen. Wir schlenderten zwischen den Tischen durch und wurden von mehreren Personen mit Kopfnicken gegrüßt. Anscheinend war Wolfgang kein Unbekannter an diesem Ort. Nach ca. 10-15 Minuten trafen wir auf ein Paar, das mir Wolfgang als Herbert und Luise vorstellte. Die Männer setzten sich dann an einen der Spieltische für Baccara und fingen an zu spielen. Wir Frauen standen hinter ihnen und beobachteten das Spiel. Wolfgang spielte allen Anschein nach nicht mit Leidenschaft, sonder mehr aus Zeitvertreib. Nur kleine Einsetze und die Gewinne und Verluste, hielten sich die Wage. Als mich Luise ansprach, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Luise: „Wie lange kennen sie schon Wolfgang? Ich habe ihn in den leasten Jahren hier noch nie mit einer Frau gesehen!"

„Wir haben uns erst heute Abend kennen gelernt und ein kurzes Gespräch beim Essen geführt. Kennen Sie Wolfgang schon länger?"

Luise: „Ja, wir sind schon seit vielen Jahren mit ihm Befreundet. Mein Mann und er haben manchmal Geschäftlich miteinander zu tun. Wir kannten auch seine verstorbene Frau sehr gut, aber seit ihren Tot, hat sich Wolfgang mit keiner Frau mehr sehen lassen. Sie müssen schon etwas besonderer sein, dass er sich mit ihnen sehen lässt."

„An mir ist nichts Besonderes! Seit wann ist denn seine Frau Tot?"

Luise: „Sie starb vor fast drei Jahren an Krebs. Das war eine schlimme Zeit für Wolfgang. Es hat lange gedauert, bis er mal wieder unter Menschen ging. Da er durch seine Firma selten Zeit hat, hat er angefangen hauptsächlich dort zu leben. Mein Mann und ich konnten ihn dann doch irgendwann dazu Überreden uns hierher zu begleiten. Seitdem Treffen wir uns immer mal wieder hier und er kommt jetzt auch öfters mal wieder aus der Firma."

„Ich weis Überhauptnichts von ihm, aber er scheint ein netter und gebildeter Mann zu sein."

Luise: „Ja, das Stimmt. Und wir wünschen ihm von ganzem Herzen, das er wieder anfängt, ein Glücklicher Mensch zu werden. Er hat seine Frau sehr geliebt und es war für ihn ein großer Verlust. Sie haben alles zusammen gemacht, sind viel verreist und haben ihr Leben genossen. Seit ihrem Tod hat sich Wolfgang sehr zurückgezogen."

Die Männer beendeten das Spiel und begleiteten uns zur Bar. Dort tranken wir noch alle einen Cocktail und unterhielten uns über Allgemeines. Nach dem sich Luise und ihr Mann verabschiedet hatten, fragte Wolfgang, ob ich ihn zu sich nach Hause begleiten würde. Da wir erst kurz vor 12 Uhr hatten, sagte ich zu. Wir gingen zu Rezeption um meinen Mantel zu holen. Als er ein Taxi rufen wollte, sagte ich ihm, dass ich mit dem Wagen da sei und wir damit fahren könnten. Er half mir in den Mantel, reichte mir den Arm und wir gingen wie ein altes Ehepaar über den Parkplatz. Ich musste mich erst einmal orientieren, bis ich mein Auto wiederfand. Ich öffnete den Wagen mit der Fernbedienung, Wolfgang half mir aus dem Mantel und beim Einsteigen. Danach ging er um den Wagen und setzte sich auf den Beifahrersitz.

Nach dem ich den Parkplatz verlassen hatte, wies mir Wolfgang den Weg. Nach ungefähr 10 Minuten lies er mich vor einem Tor, das die Zufahrt versperrte hallten.

Wolfgang: „Ich habe die Fernbedienung in meinem Auto, wenn ich das Tor geöffnet habe fahre bitte bis zum Haus, dort ist ein Parkplatz."

Er stieg aus dem Wagen und ging zum Tor. Nach dem er an einem Schalter die Mechanik in gang gesetzt hatte, fingen auf den Torpfosten gelbe Lampen an zu blinken und das Tor fuhr langsam nach ihnen auf. Als das Tor weit genug geöffnet war, um durch zu fahren, setzte ich das Fahrzeug in Bewegung. Ich rollte langsam auf einen Kiesweg der nach 10-12 Metern auf einen kleinen Vorplatz mündete, auf dem schon ein Auto stand. Ich stellte meinen Wagen daneben ab und war noch in Gedanken, als die Wagentür geöffnet wurde. Wolfgang reichte mir die Hand, um mir beim aussteigen zu helfen. An der Hand haltend führte er mich die 4 Stufen zur Haustür hoch. Nach dem er aufgeschlossen hatte, sagte er. "Bitte gehe schon mal grade durch ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach."

Ich durchritt den Flur und betrat einen großen Raum, der sehr geschmackvoll eingerichtet war. Dominiert wurde der Raum aber von einer Fensterfront, die die gesamte hintere Wand einnahm. Irgendwie zogen mich die großen Panoramascheiben an. Als ich vor ihnen stand, konnte man über eine große Terrasse in den Garten schauen. Die Terrasse lag allem Anschein nach über einem Gebäudeteil, den am Ende ging eine Treppe nach unten. Alte Bäume standen in dem Parkähnlichem Garten. Alles sah sehr gepflegt aus. Ich spiegelte mich in den großen Scheiben und konnte sehen, wie hinter mir Wolfgang den Raum betrat. Er hatte zwei Gläser in der Hand und ging auf mich zu. Hinter mir blieb er stehen und reichte mir das eine Glas. Dabei setzte er mir einen zärtlichen Kuss auf die Schulter. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken. Er hatte mich bis jetzt noch nicht weiter berührt, oder Geküsst, aber ich war schon ganz Erregt, obwohl wir noch keine Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten. Er prostete mir von hinten zu und wir tranken beide einen schluck von dem Champagner. Beim trinken spürte ich seine Hand auf meiner Schulter, die von da herab über meinen Rücken nach unten glitt. Ganz zärtlich waren seine Finger, meine Härchen an den Armen stellten sich auf und ich musste schwer durchatmen. Dann spürte ich wie er den Reisverschluss meines Kleides nach unten zog. Als es nicht mehr genug hallt hatte fiel es zu Boden. Er trat 2 Meter zurück und betrachtete mich, die vor ihm stand, nur in halterlosen Stümpfen und der Corsage.

Wolfgang: „Bitte drehe dich einmal zu mir um, Du siehst wunderschön aus."

Ich drehte mich zu ihm und sah seine bewundernden Blicke. Wir prosteten uns noch einmal zu und lehrten die Gläser.

Wolfgang: „Magst du mit mir schwimmen gehen?"

„Ich habe kein Badezeug dabei."

Wolfgang: „Das brauchst Du auch nicht bei mir. Ich bade auch meistens Nackt, wenn ich alleine bin."

Er reichte mir wieder die Hand, zog mich Richtung Flur und dann die Treppe zum Untergeschoss herunter. Als wir unten waren ging er mit mir durch eine Glastür und wir kamen in den Raum der unter dem Wohnzimmer lag und sich bis unter die Terrasse erstreckte. Der Teil der anscheinend unter der Terrasse lag, war voll Verglast und ging zum Garten hin. Links waren Fitnessgeräte und eine Sonnenbank. Rechts gab es einen Whirlpool, der Abgedeckt war. Hinter den Fitnessgeräten konnte man den Zugang zu einer Sauna sehen. Aber das große Schwimmbecken dominierte eindeutig den Raum. Wolfgang öffnete mir die Corsage und als ich die Strümpfe abrollte, sah ich wie er sich auch auszog. Bevor er seine Sachen aushatte, ging ich schon in das Becken. Das Wasser war herrliche Temperiert und wohltuend Erfrischen. Ich machte ein paar Schwimmzüge und drehte mich um. Grade rechtzeitig um zu sehen, wie Wolfgang mit einem Hechtsprung in das Becken sprang. Er tauchte direkt vor mir auf, nahm mich in die Arme und Küsste mich mit einer Leidenschaft, die mich sprachlos machte. Wir balgten und neckten uns wir Kinder. Nach ca. 10 Minuten waren wir beide vollkommen aus der Puste. Wolfgang machte den Vorschlag, dass wir jetzt im Whirlpool entspannen könnten. Als ich zustimmte, schwamm er mit kräftigen Zügen an den Rand. Als ich aus dem Wasser kam, hatte er schon die Abdeckung vom Becken genommen und half mir dann hinein. Bevor er mit selber in den Pool stieg, holte er noch eine Flasche Sekt und Gläser. Wir setzten uns gegenüber, tranken Sekt und unterhielten uns über Kunst, Musik und Literatur. Er war sehr gebildet und hatte ein großes Wissen. Instinktiv vermieden wir beide über persönliche Dinge zu sprechen. Nach dem wir die Flasche ausgeleert hatten zog er mich in seine Arme. Wir Küssten uns und tauschten Zärtlichkeiten aus. Ich hatte sein Glied steif bekommen das durchschnittlich groß war. Ohne weitere Aufforderung setzte ich mich auf seinen Schoss und führte ihn ein. Als ich auf ihn ritt, saugte er an meinen Brüsten. Alles geschah in einer Harmonie, als wen wir uns schon Ewig kannten. Nachdem er seinen Höhepunkt hatte, dirigierte er mich auf den Wannenrand und brachte mich mit der Zunge zum Orgasmus. Als wir wieder im Wasser sitzen, fragte er mich, ob ich ihm am Donnerstag noch einmal besuchen könnte, oder ob er dass mit meinem Zuhälter absprächen müsse. Das erste Mal an diesem Abend fühlte ich mich beleidigt. Alles was vorher an schönen gewesen ist, war kaputt. Gereizt wie ich war, erklärte ich, dass ich das mit meinem Zuhälter schon regeln würde. Ich zog mich schnell an und wollte dieses Haus nur schnell verlassen. Er spürte meine Gereiztheit und wollte sich noch mit einem Kuss verabschieden. Aber ich antwortete nur: „Huren küssen ihre Kunden nicht!"

Schnell verlies ich das Haus und setzte mich in meinen Wagen. Als ich den Motor anließ, fuhr schon das Tor auf. Auf der Fahrt nach Hause ärgerte ich mich selber über meinen Abgang. Aber eigentlich war ich ja selber Schuld, dass er mich für eine Hure hält.

Am Morgen riss mich mein Handy aus dem Schlaff. Da außer Khaled nur Marion die Nummer hatte, konnte es nur einer von beiden sein. Es meldete sich Marion, die fragte, ob ich nicht zu ihr kommen könnte. Sie sei noch nicht in der Lage das Haus zu verlassen und währe erst jetzt nach Hause gekommen. Also sprang ich in ein paar Sachen, schaute nach den Kindern und machte mich auf den Weg.

Als Sie mir die Tür öffnete, trug sie einen Bademantel. Anscheinend war sie darunter Nackt. Ihr Gesicht sah nicht grade Frisch aus, so als wenn sie die ganze Nacht durchgemacht hätte. Wir gingen in die Küche, wo sie schon Kaffe für uns beide vorbereitet hatte. Als wir uns setzten, rutschte der Bademantel einwenig auseinander und man konnte rote Striemen sehen.

Bevor ich Fragen konnte fing Marion an zu erzählen.

Es sehe schlimmer aus als es ist und es sei mit ihr alles in Ordnung. Als sie beim Scheich ankam, war er begeistert von ihrem Outfit. Danach kam dann die Geschichte mit den Arm und Fußriemen, die ich ja schon aus eigener Erfahrung kannte. Fesseln im Durchgang und Gummis an den Brüsten. Dabei hatte sie so heftig versucht, in den Knebel zu Schreien, dass der Scheich den Fehler gemacht hat, ihn abzunehmen. Die vulgären Beschimpfungen und ihre Art nach mehr zu verlangen, bescherte ihr erst den Dildo in beide Löcher. Dann einen fick in den Arsch, wobei sie den Dildo in der Fortze hatte. Aber sie wollte noch mehr. Da nahm der Scheich eine Peitsche und hat sie anständig damit geschlagen. Sie wurde davon so Geil, dass Sie ihm noch einen geblasen hat und noch mall mit dem Dildo verwöhnt wurde. Zum Schluss war sie nicht mehr zu bremsen und forderte ihn auf, sie mit der Faust zu ficken. Er hatte dass nach eigenen Angaben auch noch nicht gemacht. Aber Er schaffte es doch irgendwann seine Hand in ihr Loch zu zwängen. Nach einem Magerorgasmus wären sie beide so fertig gewesen das sie sich aneinander kuschelten und einschliefen. Als sie wieder Wach wurden, sei es schon hell gewesen. Sie hätte sich dann nur den Mantel angezogen und sei wie im Traum nach Hause gefahren.

(Fortsetzung folgt)

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