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Kind Krank

Geschichte Info
Vater pflegt kranke erwachsene Tochter.
3.9k Wörter
4.53
24.9k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Yvonne lebt mit ihrem Vater zusammen in einem kleinen Häuschen am Stadtrand. Ihr Vater hat eine gehobene Stellung in einem großen Betrieb ihrer Stadt und sie geht aufs Gymnasium. Ihre Mutter war vor einigen Jahren der Meinung, dass sie sich selbst verwirklichen muss und hat sie verlassen. Deshalb blieb auch ihr Vater zuhause, als sie letztens eine schwere Sommergrippe bekam. Er kam von der Arbeit, suchte sie und fand sie schließlich glühend und angezogen im Bett. Er rief sofort ihre Hausärztin an. Die hatte zwar schon Feierabend, kam aber trotzdem, da sie ganz in der Nähe wohnte und sie auch sonst ein sehr gutes Verhältnis hatten, vorbei.

Sie wollte Yvonne gründlich untersuchen, doch dazu musste sie sie erst mal ausziehen. Sie wollte den Vater wegschicken, überlegte es sich dann aber anders.

„Du wirst sie in nächster Zeit sowieso öfter so sehen. Also hilf mir mal, sie auszuziehen."

Schließlich lag sie nackt auf dem Bett und die Untersuchung begann mit Fieber messen.

„Du meine Güte. 41,5. Ich schreibe dir hier einige Sachen auf. Die XY-Apotheke hat heute Nachtdienst. Da kannst du die Sachen nachher gleich holen. Kannst du zuhause bleiben?"

„Muss ich nachher klären. Aber ich denke, ich kann im homeoffice arbeiten. Ansonsten nehme ich Urlaub ... oder du schreibst mir einen Krankenschein: Kind krank."

Dann gab ihm die Ärztin noch einige Anweisungen und Hinweise. Ein wesentlicher war, die Tochter mehrmals am Tage kalt zu waschen. Und dann waren sie allein. Yvonne hatte das alles nur wie durch einen dichten Nebel mitbekommen. Ihr Vater machte sich gleich auf zu besagter Apotheke und holte die Medikamente. Im Supermarkt besorgte er auch gleich noch ein Hühnchen und etwas Obst.

Zuhause angekommen, stellte er das Hühnchen mit samt einer Kertoffel für eine kräftige Hühnerbrühe auf den Herd. Dann machte er sich daran, Yvonne zu waschen. Er holte eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen weichen Waschlappen. Die Schüssel stellte er auf einen Stuhl neben das Bett und schlug die Zudecke zurück. Vorhin hatte er das nicht bemerkt, doch jetzt stellte er fest, wie schön seine Tochter war. Ihre schlanke Gestalt, die hohen festen Brüste, die langen schlanken Beine mit dem nur wenig gestutzten schwarzen Dreieck da wo sie zusammentrafen -- andächtig betrachtete er dieses Kunstwerk. Doch dann rief er sich zur Ordnung: Sie ist deine kranke Tochter und sie braucht deine Hilfe. Und dann begann er sie zu waschen. Doch bei ihren Brüsten konnte er nicht widerstehen. Lange und gründlich wusch er diese. Doch dann war er doch fertig und deckte seine Tochter wieder zu. Yvonne hatte das alles nur im Unterbewusstsein registriert und als sehr angenehm empfunden.

Inzwischen war auch das Hühnchen weich. Er zog die Haut ab, lößte das Fleisch von den Knochen und pürierte dieses mit Brühe und Kartoffel im Mixer. Davon füllte er ein wenig in eine kleine Schüssel, setzte sich zu Yvonne aufs Bett, bette ihren Kopf an seine Brust und begann sie zu füttern. Sie aß nur wenige Löffel, dann fiel sie ermattet zurück. Doch immehin. Yvonne war sofort eingeschlafen. Doch Martin konnte lange nicht einschlafen. Noch immer glaubte er mit seinen Händen ihre vollen, festen Brüste zu fühlen. Endlich fiel er doch in einen unruhigen Schlaf.

Am Morgen rief er in seiner Firma an und schilderte seine Situation. Das homeoffice wurde problemlos gestattet. Vielleicht hatte aber auch die Erwähnung eines Krankenscheins dazu beigetragen. Doch dann ging er sofort nach seiner Tochter sehen. Sie schlief noch, glühte aber regelrecht und war völlig verschwitzt. Wieder stellte er eine Schüssel mit Wasser neben das Bett und deckte sie auf. Wieder betrachtete er andächtig ihre nackte Schönheit. Und wieder hielt er sich beim Waschen ihrer Brüste über Gebühr lange auf. Er knetete und massierte diese herrlichen Hügel mehr, als dass er sie wusch. Endlich jedoch riss er sich los.

Heute kam aber noch ein weiteres Martyrium auf ihn zu: er musste ja auch ihren Intimbereich waschen. Doch erst wusch er ihre Beine von den Füßen an. Als er oben angekommen war, schob er sie leicht auseinander. Ihre Spalte war blitzblank rasiert. Die zog er nun mit zwei Fingern auseinander und wischte ein paar Mal mit dem Waschlappen hindurch. Yvonne musste das wohl spüren und es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll. Da hielt es Martin nicht länger. Er fuhr mit seinem Finger durch ihre Spalte und rubbelt ihren Kitzler. Das Stöhnen wurde stärker. Dann schob er den Finger in ihr Loch und stellte fest, dass seine Tochter noch Jungfrau war. In diesem Moment lief ein Zittern über ihren Körper und das war kein Schüttelfrost. Schnell zog Martin seinen Finger zurück und deckte Yvonne wieder zu.

Dann lief er ins Bad und holte sich einen runter. Er schalt sich dafür, doch es war zu schön.

Er erwärmte dann eine Portion Suppe in der Mikrowelle und machte sich wieder daran, seine Tochter zu füttern. Diesmal aß sie schon etwas mehr und schlief anschließend gleich wieder ein.

Gegen Mittag hörte er ein Rumoren und rannte schnell in Yvonnes Zimmer. Die tapste da etwas hilflos herum.

„Schatz, was ist mit dir?"

„Ich muss mal" brachte sie mühsam hervor. Martin hüllte sie in einen Bademantel und führte sie zur Toilette. Eigentlich trug er sie mehr, als sie zu führen. Als er sie wieder zurück führte, fing sie nun tatsächlich vor Kälte an zu zittern. Schnell steckte er sie wieder ins Bett Und deckte sie bis zu den Ohren zu. Noch eine Weile blieb er bei ihr sitzen, bis sie sich beruhigt hatte. Da war sie auch schon wieder eingeschlafen. Und wieder war die Versuchung zu groß. `Nur einmal ganz kurz`sagte er sich und tastete sich mit einer Hand zu ihrer Brust. So viele Jahre hatte er dieses Gefühl entbehrt.

Zur abendlichen Waschung war sie wach. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Auf ihren verständnislosen Blick meinte er:

„Dein Laken ist vollkommen verschwitzt und nass. Das muss ich erst mal wechseln. Nachher trage ich dich wieder rüber."

„Danke, Papa. ... Ich habe Durst."

„Ich habe dir schon einen Tee vorbereitet. Gleich bringe ich ihn. Du solltest alles austrinken."

Dann wechselte er das Laken und wollte sie zurücktragen.

„Papaaa, kann ich nicht auch hier schlafen? Dann brauchst du nicht immer hin und her zu rennen."

„Nun, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Du bist eine wunderschöne junge Frau und ich bin auch nur ein Mann."

„Och bittteee."

„Na meinetwegen."

Dann begann die Wäsche und Yvonne schien es zu genießen. Als er ihre Brüste wusch, wollte er sich schnell zurückziehen. Doch sie hielt seine Hand fest.

„Noch ein bisschen. Das ist sooo schön."

Und dazu ließ sie wieder ein lustvolles Stöhnen hören. Als die untere Region dran war, öffnete sie selbst ihre Schenkel und Martin meinte, ihren intensiven Mösenduft zu spüren.

Doch dann war auch das vollbracht. Martin fütterte sie nun noch und heute aß sie schon mehr. Gleich darauf war sie wieder eingeschlafen. Martin saß noch eine ganze Weile am Bett, doch heute traute er sich irgendwie nicht, ihr an die Brust zu fassen. Schließlich legte er sich nackt in das andere Bett und war bald darauf eingeschlafen.

In der Nacht erwachte er, weil Yvonne sehr unruhig schlief. Sie hustete, keuchte und stöhnte und warf sich im Bett hin und her. Da bewegte er sich zu ihr und nahm sie in die Arme. Augenblicklich beruhigte sie sich, kuschelte sich an ihn und war wieder fest eingeschlafen. Martin konnte nicht widerstehen und streichelte erst sanft ihre Brüste um sie dann fest zu kneten und zu massieren. Ein lustvolles Stöhnen war die Folge. Als er dann seine Hand nach unten zwischen ihre Schenkel schickte spürte er, dass sie schon richtig nass war. Nur ein paar Mal rubbelte er über ihren Kitzler und sie erlebte im Schlaf einen Orgasmus. Da Yvonne ihn fest umklammert hielt, wichste er sich dicht an sie gedrückt und spritzte in ein vorbereitetes Tuch.

Als er am nächsten Morgen die Augen öffnete, sah er in die seiner Tochter.

„Guten Morgen, Papa. Ich habe wunderbar geschlafen und ich hatte einen wundervollen Traum. Den kann ich dir aber nicht erzählen, obwohl ich mich genau erinnere."

„Guten Morgen, mein Schatz. Ja, du siehst heute schon viel besser aus. Was hast du denn geträumt? Komm, erzähls mir."

„Nein, das kann ich nicht. Ich schäme mich. Außerdem kommst du darin vor."

„Nun, um so mehr möchte ich es wissen."

„Na gut. Also: Es war Nacht und ich lief durch einen Wald und irgendwas verfolgte mich. Ich hatte Angst und konnte doch nicht weglaufen. Plötzlich kamst du von irgendwo her und nahmst mich in deine Arme und da war alles gut. Du hast mich dann gestreichelt, überall, und ich hatte einen .... nein, das sage ich nicht."

„Du hattest einen Orgasmus?"

„Ja. Woher ..."

„Schatz, das war kein Traum. Bitte verachte mich nicht. Du lagst so warm und so weich in meinen Armen. Ich habe deine herrlichen Brüste gestreichelt und habe dich auch da ... berührt. Ich habe schon seit Jahren keine Frau mehr in den Armen gehabt und du bist so wunderschön. Bitte verzeih mir. Es soll nicht wieder vorkommen."

„Das wäre aber sehr schade. Und hast du mich auch vorher schon mal berührt?"

„Ja. Ein paar mal habe ich dich gestreichelt, als du geschlafen hast."

„Ich habe das im Unterbewusstsein gespürt und es war für mich sehr schön. Papa, ich bin dir nicht böse und ich habe dir nichts zu verzeihen. Im Gegenteil -- ich möchte, dass du mich öfter berührst und streichelst. Ich hatte noch nie so schöne Gefühle. Und weißt du, was ich noch möchte?"

„Na?"

„Würdest du mich bitte mal küssen? Ich habe noch nie geküsst. Und noch eine Bitte habe ich. Aber die sage ich dir erst, wenn ich wieder richtig gesund bin.Und nun wasch mich bitte."

So holte also Martin wieder die Waschschüssel und stellte sie neben das Bett. Dann deckte er seine Tochter auf und betrachtete sie. Und Yvonne ließ sich betrachten. Als er sich schließlich ans Waschen machte, machte er kein Hehl daraus, dass er ihre Brüste fest knetete und massierte. Und Yvonne ließ ein lustvolles Stöhnen hören. Als er dann nach unten kam, öffnete sie selbst ihre Schenkel soweit es ihr möglich war. Martin kniete sich dazwischen und betrachtete diese aufgeblätterte Rose. Dann warf er sich mit einem urigen Laut nach vorn, presste seinen Mund auf diese senkrechten Lippen und begann seine Tochter zu lecken.

Diese war für einen Moment etwas erschrocken, wölbte ihm dann aber ihr Becken entgegen. Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf fest zwischen ihre Beine und es dauerte nicht lang, da ertönte ihr erlösender Schrei. Von heftigen Krämpfen geschüttelt dauerte es eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Mit strahlenden Augen sah sie nun auf ihren Vater, der jetzt zwischen ihren Schenkeln kniete. Und da sah sie sein ausgefahrenes Rohr in voller Größe. Mit weit aufgerissen, staunenden Augen sah sie darauf und ihre Hand bewegte sich ganz von selbst dahin. Auch Martin sah es und war keiner Bewegung fähig.

Fest fasste sie nun diese harte Fleischstange und bewegte die Vorhaut hin und her. Sie hatte nur wenige Bewegungen gemacht da spürte sie, wie dieser Kolben zu zucken begann. Schnell stülpte sie ihren Mund darüber und bekam im selben Moment alles in den Hals gespritzt. Genüsslich schluckte sie alles hinunter. Dann leckte sie sich auch noch die Lippen.

„Eine Freundin hat mir gesagt, dass sei das beste Mittel gegen hartnäckigen Husten. Papa, jetzt kann ich dir auch sagen, was ich mir noch wünsche. Wie du ja sicher festgestellt hast, bin ich noch Jungfrau. Und ich möchte, dass du das änderst. Ich möchte, dass du mich entjungferst und richtig fickst."

„Oh mein Lieblicg. Davon kann ein Mann nur träumen. Doch du bist meine Tochter. Schon das, was hier passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. Doch fi ... äähhh ... Sex haben dürfen wir auf keinen Fall. Das ist verboten."

„Nun, über Sinn und Zweck von Verboten und deren Einhaltung möchte ich jetzt nicht diskutieren. Es gibt so vieles was verboten ist und doch getan wird. Und nur weniges wird aufgedeckt und bestraft. Wer soll wissen können, wenn wir ficken? Aber ich will dich zu nichts zwingen. Du sollst selbst zu mir kommen. Und was hier passiert ist? Es wäre sehr schade, wenn es nich passiert wäre. Oder bereust du es etwa? ... Na bitte. Und jetzt habe ich Hunger und Durst."

Damit sprang sie nackt wie sie war aus dem Bett und lief zur Küche.

„Dir scheint es ja schon wieder ganz gut zu gehen. Aber vorerst gibt es noch Diät. Die Hühnersuppe kannst du aufessen. Heute Abend können wir uns dann schon an etwas Festeres wagen."

Nach dem Essen stellte Yvonne jedoch fest, dass sie doch noch ziemlich schwach war und kroch wieder ins Bett, wo sie auch schnell wieder einschlief.

In der Zwischenzeit ging Martin einkaufen. Als er zurück kam war Yvonne zu seinem Erstaunen wieder in ihr eigenes Zimmer umgezogen und schlief dort tief und fest. Leise ging er in Richtung Küche und machte sich an die Zubereitung des Abendessens. Er hatte Rinder-Suppenfleisch und Feinfrostgemüse gekauft.Das Fleisch setzte er zuerst auf den Herd und ließ es lange bei kleiner Flamme kochen.

Inzwischen war Yvonne erwacht und er brachte ihr erstmal eine große Tasse Rinderbrühe. Danach schlief sie wieder. Als sie gegen Abend wieder erwachte, kam erst mal das tägliche Ritual der Waschung. Als er dabei ihre Brüste nur flüchtig waschen wollte rief sie:

„Papa, mehr, fester."

Und so knetete er sie wieder fest durch und rubbelte auch durch ihre Spalte, dass sie stöhnte. Und dann gab es Gemüsesuppe mit viel Fleisch. Er hatte sie kräftig mit Curcuma, Ingwer und Chili gewürzt, was Yvonne zum Schwitzen brachte. Schnell kroch sie wieder in ihr Bett. Nach einer Stunde kam Martin mit einem Handtuch und trocknete sie ab. Danach schlief sie wieder ein.

In der Nacht wurde Martin wach weil er meinte, Yvonne hätte ihn gerufen. Schnell sprang er auf und lief nackt wie er war zu ihrem Zimmer. Dort hörte er tatsächlich seinen Namen. Aber es war kein Rufen.

„Oh ja, Papa, komm und fick mich. Fick deine kleine Tochter. Ich brauche es doch so sehr. Papi, ich warte so auf dich."

Und dabei fuhren ihre Finger in irwitzigem Tempo durch ihre Spalte. Plötzlich bäumte sie sich auf und rief „Jaaaa .... jeeeetzt." Und fiel zuckend in sich zusammen. Schnell lief Martin zum Bett und nahm das zuckende Bündel in seine Arme. Schluchzend presste sich Yvonne an ihn. „Oh Papi, du bist da."

„Yvi, mein Schatz, ist es wirklich so schlimm?"

Und als sie darauf nur nickte kroch er ins Bett und legte sich auf sie. Sanft schob er ihre immer noch zuckenden Schenkel auseinander und bewegte sich nach oben bis die Eichelspitze an ihre Spalte anstieß. Innehaltend fragte er nochmal:

„Yvi, Liebste, willst du das wirklich?"

Am liebsten hätte sie geschrien „Ja, du Idiot. Stoß endlich zu", doch sie nickte nur.

„Dann muss ich dir jetzt etwas weh tun."

Wieder ein Nicken und dann schob er sich hinein, bis er den Widerstand ihres Häutchens spüret. Wieder ein Anhalten und dann stieß er zu. Ein spitzer Schrei und er war in ganzer Länge drin. Ihre Arme und Beine schlossen sich wie eiserne Klammern hinter seinem Rücken und so lagen sie eine Weile unbeweglich.

Als er spürte wie die Klammern sich etwa lösten, nahm er das als Aufforderung und begann langsame Fickbewegungen zu machen. Zuerst noch zögerlich, doch bald schon energisch und fordernt stieß sie ihm entgegen. Und es dauerte nicht lange, da ertönte ein zweiter Schrei. Doch mit diesem verkündete sie ihren ersten gefickten Orgasmus. Martin wartete etwas, bis die Zuckungen nachließen und fickte dann weiter. Mit großen Augen und offenem Mund sah Yvonne ihren Vater an und strebte einem zweiten Orgasmus zu. Als es ihr wieder kam und sie dabei spürte, wie das Sperma ihres Vaters in ihre Fotze schoss, da hatte sie einen Abgang wie noch nie in ihrem Leben. Als sie sich endlich beruhigt hatte brach es aus ihr heraus. Unter Schluchzen und Tränen umarmte sie ihren Vater.

„Papa, liebster Papa, das war so schön. Das war wie im Himmel. Ich liebe dich so sehr."

„Woher willst du denn wissen, wie es im Himmel ist" fragte er schmunzelnd. „Aber du hast recht. Auch für mich war es wunderbar. Du warst für mich seit Jahren die erste Frau und du bist die Beste von allen. Du wirst jetzt immer meine erste Frau sein. Aber jetzt lass uns schlafen. Morgen früh sehen wir uns an, wie dein Fötzchen jetzt aussieht."

„Danke,Papa. Und morgen ficken wir wieder?"

„Wenn du es möchtest? Morgen und übermorgen und nächste Monat und ..."

„Gute Nacht, mein Geliebter Papa."

Doch am Morgen weckte sie das Telefon. Mit noch ganz verschlafener Stimme meldete sich Martin mit „Hallooo"

„Mama, es ist mitten in der Nacht. ... Was?... Heller Tag? ... Was gibt es denn so dringendes?"

Damit stellte er das Handy auf laut, damit Yvonne mithören konnte.

„Mein lieber Herr Sohn!!! Von fremden Menschen musste ich erfahren, dass meine liebste Enkelin mit Grippe im Bett liegt. Du hast es ja nicht nötig, mich darüber zu informieren. Am Freitag nach der Arbeit werde ich euch also besuchen kommen."

„Mama, das ist morgen. Wie soll ich denn da noch was vorbereiten?"

„Du brauchst nichts vorzubereiten. Ich bin ja dann da."

Und damit legte sie auf.

„Oh Gott, Papa. Was machen wir jetzt? .... Zuerst siehst du dir mal mein Fötzchen an. ... Und dann fickst du mich nochmal. ... Und dann nochmal Und dann sehen wir weiter."

Damit drehte sie sich auf den Rücken und schlug ihre Schenkel auseinander. Martin kroch dazwischen und betrachtete sich die nun offene Weiblichkeit.

„Es sieht ganz süß aus und hat nur wenig geblutet."

„Ach wie gerne würde ich das auch mal sehen."

„Reich mir mal dein Handy."

Damit machte er dann ein paar Fotos.

„Papa, du Ferkel. Fotografierst die Fotze deiner Tochter. ... Zeig mal."

Wie Yvonne vorgeschlagen oder besser gefordert hatte, fickten sie dann erst nochmal. Doch diesmal legte sich Martin auf den Rücken und hieß Yvonne, ihn zu besteigen.

„Und jetzt beug dich weit nach vorn, stütz dich mit den Armen ab, sieh nach hinten und senke deinen Unterkörper langsam. ... Siehst du, wie mein Schwanz in dir versinkt?"

„Oh Mann, Papa, das ist ja sowas von geil."

Sehr schnell hatte Yvonne den Bogen raus, wie sie sich die größten Wonnen verschaffen konnte und so hatte sie zwei Orgasmen, bevor Martin ihre Fotze flutete.

Die Waschung fand heute unter der Dusche statt, doch nicht weniger intensiv.

Als erstes bezogen sie dann Yvonnes Bett neu.

„Willst du dir das Laken aufheben oder soll ich versuchen, es auszuwaschen?"

„Aufheben."

Da Yvonne immer noch etwas schwach war ging sie wieder ins Bett und Martin widmete sich seiner Arbeit. Nach dem Abendbrot kam Yvonne wie selbstverständlich mit ins Schlafzimmer, wo sich beide die halbe Nacht dem Studium des Sexes hingaben. Erst gegen Morgen schliefen sie angenehm ermattet und zutiefst befriedigt ein. Ein anhaltendes Klingeln an der Tür weckte sie. Yvonne sprang panisch in ihr Zimmer und Martin zog sich schnell eine Jogginghose über.

„Du hattest gesagt -- nach der Arbeit."

„Na und? Ich habe mir einen halben Tag frei geben lassen."

„Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen. Yvonne hatte einen leichten Rückfall und arbeiten muss ich ja schließlich auch noch. ... Hast du schon was gegessen? ... Sag mal -- wie siehst du denn überhaupt aus? Du bist ja kaum wiederzuerkennen. Du siehst einfach umwerfend aus. Ist das, nachdem der Alte abgehauen ist?"

„Ja und ja. Mach dir mal um mich keine Sorgen. Und ja -- nachdem er weg war habe ich mir gesagt, dass mein Leben noch lange nicht vorbei ist. ... Wo ist denn überhaupt unsere Kranke?"

In dem Moment öffnete sich die Tür von Yvonnes Zimmer und sie kam in einem züchtigen bodenlangen Nachthemd heraus.

„Hallo Omi. Mir geht's schon wieder ganz gut. Noch ein bisschen schwach, aber ansonsten schon gut. Danke, dass du gekommen bist, dass du dir Sorgen bemacht hast. Aber Papi hat mich ganz aufopferungsvoll gepflegt. Er war Tag und Nacht immer für mich da. In der ersten Zeit sogar, ohne dass ich etwas davon merkte. ... Aber sag mal -- du siehst ja eher wie meine Mutter aus denn wie meine Oma. Du könntest Papas Frau sein. ... Au ja, das wäre geil."

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