Kind Krank

„Kind, du spinnst. Denkst du, dein Papa würde so eine alte Frau haben wollen? Sieh mich doch mal richtig an. Eher würde er so eine junge, knackige wie dich haben wollen."

„Ja ... sieh du dich doch mal richtig an. Brüste wie bei einer zwanzigjährigen."

Und damit fasste sie Helga voll an die Brüste.

„Papa, probier du mal. ... Na los!"

Nach diese doppelten Aufforderung kam Martin zögernd hinzu und fasste seiner Mutter an die Brüste.

„Die sind wirklich noch voll und knackig. Da könnte man schon ..."

„Und jetzt küss sie mal, wie du deine Frau küssen würdest."

Helga stand völlig verständnislos da und ließ alles geschehen. Erst als Martin sie in die Arme nahm und küsste schien es, als ob sie für einen kurzen Moment erwachte. Doch als er ihr während des Kusses wieder an die Brüste fasste und diese fest knetete und massierte, da wirkte sie vollkommen weggetreten. Ein lautes Stöhnen entrang sich ihr. Sie schlug die Arme um den Hals ihres Sohnes und küsste ihn voller Leidenschaft zurück.

„Und jetzt fick sie!!!" kam da Yvonnes nächste Anweisung.

Sie selbst fasste Helga unter den Rock und zog den Slip nach unten während Martin seine Mutter langsam auf den Teppich gleiten ließ. Dann riss Yvonne seine Jogginghjse nach unten. „Sieh mal, was er hier für dich hat."

„Martin, nein. Das wirst du nicht tun. Du wirst doch nicht wirklich deine alte Mutter ficken wollen. Oder?"

„Mama, ich bin schon Jahre ohne Frau und du ohne Mann. Wir brauchen es beide und werden jetzt ficken. Sieh mal hier -- du läufst vor Geilheit schon aus."

Mit einem Stoß war er gänzlich in ihr versunken und fickte sie mit langen schnellen Stößen. Yvonne öffnete indessen Helgas Bluse und holte ihre Brüste ins Freie. Dann setzte sie sich aufs Sofa, sah den Beiden zu und fingerte sich. Ein doppelter Orgasmusschrei, begleitet von einem jaulenden Grunzen zeigte das Finale an. Yvonne stieg vom Sofa, legte sich neben ihre Oma und umarmte sie fest.

Helga kam als Erste wieder zu sich.

„Oh mein Gott, was haben wir getan? Ich habe mich von meinem Sohn ficken lassen. Oh Gott, diese Schande. Ich muss sofort nach Hause und kann mich nie wieder bei euch blicken lassen.. Am besten, ich gehe ins Wasser."

„Omi, wenn ich das richtig mitbekommen habe hattest du einen gewaltigen Orgasmus. Ist das richtig?"

„Ja, du hast recht. Das ist ja das Schlimme -- es hat mir gefallen. Was werdet ihr nur jetzt von mir denken?"

„Also ich zumindest, was ich auch vorher schon dachte: Dass du eher wie meine Mutter aussiehst und so, wie du unter Papa mitgegangen bist, hat das den Eindruck nur verstärkt. Du bist noch jung und leidenschaftlich. ... Und du, Papa? Was sagst du dazu?"

„Ja, was soll ich dazu sagen? Ich hatte in letzter Zeit nur eine Geliebte, die es mit dieser Frau aufnehmen kann."

„Was??? Du hattest eine Geliebte? Und wer ist sie?"

„Sie liegt auf deiner anderen Seite."

„Oh mein Gott. Sodom und Gomorha. Mein Sohn fickt seine Tochter und dann auch noch seine Mutter. ... Und darf ich da auch mal zusehen? Und würdest du mich trotz dieser Schande nochmal ficken?"

Als Helga am Sonntag abend wieder abreiste hatte sie so viele Orgasmen hinter sich wie wohl in ihrem ganzen Eheleben nicht. Sie kannte den Unterschied einer männlichen und einer weiblichen Zunge an ihrer Spalte und sie wusste, wie eine andere Frau, also zumindest ihre Enkelin, schmeckt. Vorerst vereinbarten sie, dass sie sich jedes Wochenende abwechselnd besuchen würden. Für die Zukunft überlegten sie, ob Helga mit zu ihrem Sohn und ihrer Enkelin ziehen sollte.

Kommt doch auch mal vorbei.