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Kinobesuch der anderen Art - Teil 01

Geschichte Info
Frau lässt sich im Pornokino auf Fantasien ihres Mannes ein.
4.1k Wörter
4.59
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13
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Meine erste Geschichte; einige Ideen sind angelehnt an die englischsprachige Story.

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Die Begrüßung der netten Dame am Eingang ist freundlich, fast schon warmherzig. Wir bezahlen dennoch wortkarg und gehen zügig hinein. Das Ambiente ist schicker als du es erwartet hattest. Ich war vorher bereits einmal hier gewesen, um mich damit vertraut zu machen. Es ist ein modernes Pornokino. Kein altes Schmuddelding. Hier gibt es weder Kabinen noch einen dunklen Saal mit Sitzreihen. Das Internet hatte dieses Geschäftsmodell zunichte gemacht und Pornokinos hatten sich zunehmend als Swingerclubs für das kleine Portemonnaie ohne das ganze Outfit-Schaulaufen etabliert.

Wir gehen durch einen schlichten Flur. Die Dekoration an den Wänden soll wohl Zweifel bei Besuchern zerstreuen, ob man wirklich in einem Pornokino ist: Poster von Pornostars, Plakate von Erotikmessen und auch etwas erotische Kunst zieren den Gang.

Wir kommen in den Hauptraum, der genauso gut eine 0815 Bar / Lounge sein könnte. Der Raum ist groß, keine Sitzreihen, dafür ein Barbereich, zahlreiche Sofas, recht verwinkelt angeordnet mit hier und da eingezogen Wänden, eine kleine Tanzfläche (mit Käfig), einige Hochtische - und natürlich die obligatorische Leinwand mit *Überraschung* einem Porno. Ein Hauch vom Schmuddelflair ist erhalten geblieben.

Es ist ein regulärer Freitagabend ohne Programm und wir nehmen nur eine handvoll Besucher wahr. Aber auch wir werden sofort gesehen -- zumindest du. Klar, es sind bislang nur Männer anwesend und eine Frau wird da mit großem Interesse registriert. Ich nehme mit Freuden zur Kenntnis, dass dir die Blicke folgen. Du hast kein Club Outfit an, aber das fast schon Business-taugliche Outfit - Bluse, knapper Rock, leichte Absätze - lässt schon die eine oder andere Fantasie zu.

Wir setzen uns in eine unauffällige Sitzecke und ich gehe zur Bar, um Getränke zu holen. Ein Drink dürfte nicht schaden. Noch werden wir genau beobachtet. Die Herren fragen sich sicher, was wir vorhaben. Wollen wir uns nur umschauen oder auch aktiv werden? Nur wir oder lassen wir auch jemanden ran? Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, um diese und weitergehende Gedanken der Anwesenden zu erahnen. Ich bin zufrieden, dass sich zunächst niemand zu dir begibt, während ich an der Bar bin. Scheinbar darf ich mich geschmeichelt fühlen, dass keiner der Anwesenden es wagt sich an mir vorbei an dich ranzumachen. Oder so schlimm ist es eben doch nicht hier, aber die andere Erklärung ist mir lieber.

Die Situation und insbesondere die Aufmerksamkeit der Herren scheinen dir derzeit etwas zu viel zu sein. Ich komme mit den Drinks zurück und wir stoßen an: „Auf einen schönen Abend!"

Du kennst grob unsere (meine) Pläne und schmunzelst zurück: „Wie weit auch immer er gehen mag."

„Schauen wir einfach, wie sich das hier entwickelt." Sage ich optimistisch. „Im schlimmsten Fall haben wir dafür bezahlt mit anderen zusammen Pornos anzuschauen."

Aber je länger wir dort zu zweit sitzen und uns "nur" unterhalten, umso weniger suchen uns die Blicke der Anwesenden. Die Anspannung löst sich ein wenig nach dem anfänglichen Adrenalinrausch durch den ersten Besuch eines Pornokinos.

Mit der Zeit wird es noch ein wenig voller. Es treffen auch zwei weitere Paare ein, etwas älter als wir, aber nicht unattraktiv. Eines bleibt im Hintergrund wie wir, das andere setzt sich an die Bar und kommt schon bald mit anderen ins Gespräch. Es scheint, als würde man sich kennen.

Der Abend plätschert dahin. Es gibt viel zu sehen. Es sind einige kuriose Gestalten dabei, aber auch normal und gar nicht unattraktiv wirkende Herren von jung bis alt können wir ausmachen. Einige unterhalten sich, andere trinken unauffällig ihr Bier als wären sie in ihrer Stammkneipe. Wir spekulieren hier und da, was die Hintergrundgeschichte zu dem einen oder anderen ist -- Internet kaputt, Frau verreist und wuschig geworden, Stammgast... Außerdem geben die Filmchen reichlich Gesprächsthema her. Von 90er Jahre Gina Wild-Streifen über weitere typisch deutsche „echte Swinger"-Filmchen bis hin zum modernen Hochglanzporno ist alles dabei. Etwas befremdlich wirkt es schon, wenn auf großer Leinwand fortlaufend gelutscht, gefickt und gespritzt wird, während die Anwesenden mal mehr und mal weniger das Geschehen verfolgen, auf ihr Bierglas starren oder gut gelaunt mit anderen Gästen plaudern. Der eine oder andere Herr hat durchaus die Tendenz, sich bei einigen Szenen etwas die Hose zurecht zu ziehen -- oder mit der Hand schlichtweg unter dem Tisch zu verweilen.

Immer wieder landen die Blicke auch bei uns, denn die Hoffnung bleibt wohl, dass auch von dir heute Abend noch etwas zu sehen ist. Insbesondere ein recht junger Herr schaut gerne zu dir rüber und dabei insbesondere auf deinen Rock und die Beine. Zu gerne würde er wohl einen Blick darunter erhaschen.

Das anfängliche Unbehagen bei dir hat sich gelegt. Die Anwesenden geben keinen Anlass zur Besorgnis und die ganze Szenerie, der Porno, die Blicke haben etwas Sexuelles und Ansprechendes.

Schließlich wird das bislang unauffällige Paar aktiv. Wir hätten es gar nicht wahrgenommen, wenn die Blicke der Herren sich nicht eindeutig auf das Geschehen gerichtet hätten. Es wird gefummelt und schon nach kurzer Zeit hat sie den Schwanz ihres Begleiters fest in ihren Händen während die beiden heftig knutschen. Auch im Barbereich wandert bei der Gelegenheit eine fremde Hand unter das Kleid. Die Aktivität ist, auf einem Barhocker sitzend, nur schwerlich zu verbergen. Der begleitende Herr nimmt es zur Kenntnis, scheint sich dadurch aber nicht in seinem Gespräch mit einem anderen Herrn stören zu lassen.

Einige Herren setzen sich näher an die Orte des Geschehens. Ohne zu wissen, ob da heute Abend noch viel mehr zu sehen sein wird, wandert die eine oder andere Hand zum Schritt.

Endlich ist die Gelegenheit da, unauffällig in das Vergnügen zu starten.

„Ich denke, jetzt könnten wir auch loslegen. Bist du bereit?"

Dein Blick löst sich nur langsam von den Geschehnissen als du realisierst, was ich gerade gesagt habe.

Kurz verharrt dein Blick zwischen Überraschung und Verwirrung. „Oh, ja, ideal jetzt. Ich denke schon."

„Schatz, wir reden hier davon, dich meine Fantasien ausleben zu lassen. Hier! Möchtest du das mit mir wagen?"

Kurze Pause, ein Blick herum, dann ein Grinsen: „Ja! Ich will heute Abend das Spielzeug deiner Fantasie sein!"

„Alles klar. Dann wirst du ab jetzt meinen Anweisungen Folge leisten. Du kannst jederzeit abbrechen, wir können zügig verschwinden -- ohne Diskussion. Du definierst die Grenzen! Innerhalb dieser Grenzen hast du mir bedingungslos zu gehorchen!"

Bei diesen Worten weiten sich deine Augen. Überraschung? Lust?

Du entgegnest: „Wie gesagt, dein Spielzeug. Frei zur Benutzung wie es dir gefällt. Der Gedanke macht mich scharf. Lass uns anfangen."

Ich hole zwei kleine In-Ear Headsets aus meiner Tasche. So wie für die coolen Agenten in Filmen. Unauffällig und klein. Das hat mich einige Stunden Recherche und Erprobung gekostet. Aber es ist perfekt, um dir über mein Gegenstück Anweisungen aus dem Verborgenen zu geben -- und ich kann auch hören, was bei dir vorgeht. Du wirkst etwas überrascht, diesmal definitiv, aber dein Blick verrät Neugier -- und auch zweifellos Lust.

Du legst das Headset an, wir machen einen kurzen Check und es kann losgehen. Im Raum ist weiterhin die komplette Aufmerksamkeit bei den anderen beiden Paaren, oder zumindest bei den Frauen.

Ich zeige auf den jungen Herren, dessen Augen sich vorher gar nicht von deinem Rock und deinen Beinen lösen konnten. Er sitzt alleine zwei Sitzecken weiter und beobachtet jetzt das Treiben an der Bar. Es wirkt so, als würde er sich leicht, rhythmisch bewegen, zumindest von der Schulter abwärts.

„Geh zu ihm rüber und setz dich neben ihn, ohne ihn sonst weiter zu beachten."

„Und wenn er etwas sa..." willst du einwerfen, aber ich unterbreche dich mit einem ernst gesprochenem „Geh rüber, jetzt!"

Du gehst unauffällig am Rand des Raums zu ihm rüber und setzt dich so unvermittelt zu ihm, dass er dich erst bemerkt, als du neben ihm bist. Schnell verschwinden seine Hände aus dem Schritt. Er schaut dich irritiert an.

„Schau dir einfach an, was er sich gerade angeschaut hat."

An der Bar sind die Finger mittlerweile offensichtlich nicht mehr nur unter dem Kleid, sondern weit vorgedrungen. Ein zweiter Herr hat sich erlaubt, ihre Brüste aus dem Kleid zu befreien und sie knetet ihm die Beule in der Hose. Ihr Begleiter schaut sich das Treiben genießerisch an.

„Schieb ein wenig deinen Rock hoch. Er darf es ruhig mitbekommen."

Ich sehe, wie du etwas auf deinem Platz rutschst. Da sein Blick verwirrt zwischen dir und der Bar wechselt hat er es zunächst nicht wahrgenommen. Als er wieder an dir runterschaut er trifft ihn der Schock.

„Mach den Slip zur Seite und streichel dich mit den Fingern."

Du führst eine Hand zu deiner Muschi und sein ohnehin auf deinen Schoß fixierter Blick erstarrt weiterhin. Es gefällt ihm. Dass in der anderen Ecke mittlerweile die Frau ihrem Begleiter den Schwanz bläst und dabei ebenfalls ihre entblößte Muschi streichelt, entging ihm völlig.

Nach einiger Zeit habe ich den Eindruck, dass der junge Mann neben dir wieder klarer wird und eine Hand zu seinem Schritt geht.

„Bewege jetzt deine Hand zu seinem Schwanz. Suche, streichel, knete ihn."

Du zögerst einen Moment, dann wagst du kurz einen Blick zur Orientierung, um Augenblicke später den Arm zu ihm zu bewegen.

Der junge Mann schreckt auf und blickt dich überrascht an, aber er lässt es ohne Worte zu.

„Wenn er hart wird, pack ihn aus und gib ihm einen Handjob!"

Das „wenn" hätte ich mir sparen können, ein Wartephase ist nicht erforderlich. Sofort fängst du an, an seiner Hose nach einer Öffnung zu suchen. Er ist wie gelähmt und dir bleibt keine andere Wahl, als mit der zweiten Hand die Hose zu öffnen. Sein Schwanz springt dir entgegen und du beginnst mit auf und ab Bewegungen deiner Hand.

„Vergiss deine Muschi nicht, eine Hand zurück zu dir!"

Du tust wie befohlen und ich sehe die rhythmischen Bewegungen deiner Arme. Dein Nachbar atmet zunehmend heftiger. Du hingegen verkneifst dir ein Stöhnen, aber dein Blick verrät Genuss.

Plötzlich stöhnt er auf und entlädt sich mit dem Schwanz in deiner Hand. Er hatte keine Chance gegen die unerwartete, aber geile Situation. Er spritzt auf den Boden vor sich und der Rest läuft dir über die Hand.

„Na also, das war doch einfach."

Für einen kurzen Augenblick grinst du triumphierend zu mir.

„Schau ihn an."

Er kommt langsam wieder zur Besinnung, ist aber immer noch sichtlich überfordert.

„Leck deine Hand ab."

Deine Augen weiten sich.

„Schau ihm in die Augen und leck deine Hand ab. Du bist meine Schlampe und lutschtst jetzt dem Kleinen vor seinen Augen sein Sperma von deiner Hand."

Du führst die Hand zu deinem geöffneten Mund und schleckst mit der Zunge den Zeigefinger entlang. Danach lutschst du dir die Finger ab und schaust ihn unbeirrt weiter an. Seine Augen fallen ihm dabei fast aus dem Kopf und sein Mund steht weit offen. „Hammergeil" entfährt es ihm. Dein Blick verrät, dass du seine Erregung und deine Macht darüber genießt.

„Auch die andere Hand muss sauber werden. Halte ihm die Finger hin."

Ohne zu zögern führst du die andere Hand vor sein Gesicht. Zeige- und Mittelfinger glänzen von deinem Muschisaft.

Er ist nur kurz verwundert und versteht dann die Geste. Zum Glück hat er wohl genug Pornos gesehen und weiß was zu tun ist.

Während ihr einander noch in die Augen schaut und die Ergebnisse des kurzen aber geilen Erlebnisses ablutscht, sondiere ich den Raum.

Dein Einsatz ist nicht unbemerkt geblieben. Zwei Herren im Barbereich, die sich das dortige Treiben mit der Hoffnung auf Teilnahme anschauen, konnten noch das Ende deiner Aktion mit ansehen und hatten offenbar Gefallen daran.

„Siehst du die beiden Kerle an der Bar? Sie hatten sichtlich Spaß an der kleinen Show. Gerade der Abschluss hat sie das Gefummel vor ihnen an der Bar vergessen lassen. Es wird Zeit, ihnen Hallo zu sagen. Geh langsam auf sie zu."

Auf halber Strecke ergänze ich meine Anweisungen:

„Bleib stehen und zieh deinen Slip aus."

Du setzt an, den Kopf zu mir zu drehen, aber ich sage in deutlichem Ton.

„Runter damit, jetzt."

Deine Hände greifen ohne weiter zu zögern improvisierend unter deinen Rock. Mit etwas Mühe ziehst du den Slip herunter, wobei du dich zwangsläufig weit vorbeugen musst.

„Gut, jetzt lächle die beiden an und geh weiter auf sie zu."

Du steigst über den am Boden liegenden Slip und gehst mit einem befreiten Lächeln weiter.

„Hi, ich bin Mike und das ist Ben. Deine Action da eben war nicht schlecht. Wir könnten dir gerne das Gleiche und noch mehr bieten, viel mehr. Wie heißt du denn?"

Ein Name tut hier nichts zu Sache und ich gebe dir schnell weitere Anweisungen:

„Sie brauchen keinen Namen. Sag ihnen, dass du eine geile Schlampe bist, die darauf steht, Schwänze zu blasen."

„Ich bin ... nur eine geile Schlampe, die hier ist, um Schwänze zu blasen." sagst du, mit etwas Unsicherheit in der Stimme.

So cool sind die Beiden dann doch nicht, um das nicht mit einem Moment des Erstaunens und der Sprachlosigkeit zu quittieren.

„Mach es glaubhaft, geh runter auf die Knie."

Bevor die beiden reagieren können, gehst du langsam runter und kniest nun vor ihnen. Das nehmen jetzt auch einige andere Herrschaften wahr.

„Bettel Mike an. Wie die kleine geile Schlampe, die du bist."

Für einen Moment weißt du zunächst nicht, was du sagen solltest. Mist, denke ich zu mir. Die Anweisungen hatten Spielraum zur Interpretation und du bist sicher noch nicht vertraut genug mit der Rolle, um gleich zu wissen, was du sagst. Aber es bedarf keiner weiteren Ausführungen. Du schaust hoch zu Mike und hauchst in verzweifeltem Ton:

„Bitte Mike, holst du deinen Schwanz für mich raus? Ich will ihn blasen. Ich brauche ihn! Bitte benutze meinen Mund."

„Das ... hätte ich kaum besser formulieren können. Jetzt mach den Mund auf."

Du öffnest den Mund und er lässt sich bestimmt nicht zweimal bitten. Die Hose wird hektisch geöffnet und der Schwanz auf Halbmast hastig zu deinem Mund geführt.

Ben macht es seinem Kumpel nach und öffnet auch seine Hose.

„Nimm den Schwanz daneben noch in deine Hand."

Die Anweisung wird ohne Umschweife von dir umgesetzt.

So gefällt mir das Bild. Ein Schwanz wird schnell groß und hart in deinem Mund, während du einen zweiten in der Hand hast. Das alles in einem Pornokino mitten im Raum kniend.

Deine Lutsch- und Blasefähigkeiten bringen immer wieder lautes Stöhnen aus Mike heraus. Nach einiger Zeit schaut er zu dir runter und sagt:

„Verdammt, das ist so geil. Ich werde gleich kommen."

Das ist wieder schneller, als ich gedacht hatte und ehe ich etwas sagen kann nimmst du kurz den Schwanz aus dem Mund und antwortest:

„Ja, spritz ab. Ich will in diesem Moment nichts mehr, als zu spüren, wie dein Schwanz zuckend einen Schwall nach dem anderen in meinen Hals ergießt."

Die Worte verfehlen ihre Wirkung bei Mike nicht. Ihm entfährt ein lautes, tiefer werdendes „Jaaaaaa". Deine Kopfbewegungen stoppen aber nicht. Stattdessen presst du deinen Mund immer wieder fest auf seinen Schwanz, sodass er bis zum Anschlag darin verschwindet. Immer wieder vor und zurück.

Erst als Mike ruhig wird und sichtbar an Körperspannung verliert entlässt du den Schwanz aus deinem Mund. Es gibt nichts mehr zu zeigen oder zu schlucken -- alles schon unten.

Du hast noch immer Bens Schwanz in der Hand und weitere Herren gesellen sich zu euch. Selbst die Dame auf dem Barhocker kann ihren Blick nicht von deiner Show lösen, während vor ihr ein Herr hockt und ihr enthusiastisch die Muschi leckt.

Ich bin hin und her gerissen davon, wie schnell du dich in die Rolle eingefunden hast. Du bist viel mehr darin aufgegangen, als ich es zu träumen gewagt hätte, aber du ergreifst zunehmend die Kontrolle. Es ist so wie in meiner Fantasie, du willst all das, aber gleichzeitig ist es auch nicht wie in meiner Fantasie, denn du sollst dabei ein Spielzeug sein, dass benutzt wird. Vielleicht würde es dafür einer besseren Motivation der Herren bedürfen.

Es ist Ben anzusehen, dass er jetzt auch gerne seinen Schwanz in deinen Mund schieben möchte, aber er soll noch etwas mehr hingehalten werden. Alle sollen noch mehr Ansporn erhalten.

„Braves Mädchen, bedanke dich anständig und geh dann zu der Couch vor der Leinwand."

Du schaust Mike noch einmal mit deinem besten Engelsblick an und sagst: „Danke für die Ladung Mike. Genau das habe ich gebraucht."

Dann stehst du wieder auf, lässt Ben wortlos mit seiner Latte stehen und gehst zu der Couch.

„Stehen bleiben. Zieh Rock und Bluse aus!"

Diesmal entledigst du dich deiner Kleidung ohne Zögern.

„Setz dich auf die Couch und schau dir den Film an. Spiele dabei mit beiden Händen an dir. Eine in der Muschi, eine außen. Setze die Beine auf den Couchtisch vor dir."

Auch diese Anweisung fällt dir leicht. Dein Finger gleiten mit Leichtigkeit in die vor Feuchtigkeit überlaufende Muschi. Die äußeren Berührungen heizen deine Erregung in dieser geilen Situation sichtlich - und hörbar - weiter an.

Du willst zweifellos mehr. Aber nicht nur du. Um dich herum sammeln sich diverse Herren, die nicht bei den anderen Paaren mitmischen. Allen voran Ben, der immer noch ein ungenutzten Ständer hat, der darauf wartet, gelutscht zu werden.

„Willst du mehr, du gierige Schlampe?" spreche ich durch das Headset.

„Ja." sagtst du leise.

„Lauter. Schrei heraus, was du heute Abend bist und was du zulässt."

„Jaa, ich bin hier, um benutzt zu werden. Mein Mund steht für alle eure Schwänze zur Verfügung. Mit euren Fingern könnte ihr machen, was ihr wollt." Bricht es laut aus dir heraus.

Das ist das Stichwort, auf das Ben gewartet hatte. Er kommt zu dir auf die Couch. Er stellt sich über dich und stemmt sich mit den Knien links und rechts von dir gegen die Lehne, sodass sein Schwanz auf deiner Mundhöhe ist. Dein Blick gibt ihm keinen Grund zu zögern und er schiebt dir seine ganze Länge in den Mund. Ein gedämpftes, aber tiefes, lustvolles Stöhnen ist zu vernehmen. Er verharrte einen Augenblick tief in deinem Mund.

Die Männer drumherum erstarren zwischen dem Drang nach mehr und der Frage, ob Bens Vorpreschen nicht zu viel des Guten ist.

Kaum hat Ben seinen Schwanz aus deinem Mund genommen, blicken deine weit geöffnete Augen Ben gierig an und du presst gerade so ein „Mehr" hervor, bevor du mit den Kopf nach vorne gehst und den Schwanz wieder mit deinen Lippen umschließt. Du bläst den Schwanz vor deinem Gesicht mit vollem Elan, während du dich weiter selber zwischen den Beinen verwöhnst.

„Bislang bist du eine gute Schlampe und es ist eine Freude dir zuzuschauen. Aber jetzt hör auf, ihm die Arbeit abzunehmen und lass dich benutzen!"

Du entlässt Bens Schwanz aus deinem Mund und lehnst den Kopf zurück. Du schaust Ben wieder tief in die Augen. Dann öffnest du wortlos deinen Mund. Es dauert einen unglaublich langen Moment, dann hat er verstanden.

„Du geiles Ding." Er greift mit seinen Händen deinen Kopf. Dann schiebt er, wie schon zuvor, seinen Schwanz langsam in deinen Mund. Langsam, aber bis zur Basis. Das letzte Stück genießt er sichtlich.

Wieder verharrt er einen Augenblick, um danach etwas herauszuziehen und erneut tief vorzudringen. Er geht dazu über, deinen Mund zu ficken. Immer schneller.

Die Männer an den Seiten vernehmen das Schmatzen des Mundficks und der Finger in deiner Muschi. Bald schon reicht dem Ersten der Anblick nicht mehr. Warum auch, diese Schlampe will mehr. Du spürst Berührungen an deinen Brüsten und an den Schenkeln. Erst sanfte, dann feste Griffe.

Ben fickt sich derweil immer mehr in einen Rausch an deinem Mund.

Wann immer er sich kurz zurückzieht holst du einen Atemzug und bietest unbeirrt sofort wieder den Mund an. In Anbetracht der beiden anderen Männer davor ist es ein Wunder, dass er noch nicht gekommen ist.

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