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Kinobesuch der anderen Art - Teil 01

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Die zunehmend fordernden Hände an deinem Körper heizen dich weiter an.

Die Berührungen kommen jetzt deinen eigenen Händen in die Quere.

„Lass sie machen, Zweck erfüllt."

Du nimmst deine Hände weg, aber sie werden schnell ersetzt. Fremde Finger dringen in dich vor.

Ben stößt seinen Schwanz immer weiter in deinen Mund. Sein Stöhnen, fast schon ein Grunzen, zeigt an, dass er bald kommen wird.

Schließlich packt er mit einer Hand deinen Kopf am Zopf und zieht ihn ein Stück zurück.

Ihm entfährt ein „Schluck meinen Saft!", bevor er unter lautem Stöhnen abspritzt. Du behältst deinen Mund weit geöffnet während Bens Schwanz vor deinem Gesicht das eine ums andere mal zuckend sein Sperma entlädt.

Dein geöffneter Mund war ein geiles Ziel, aber nicht alles ist dort angelangt.

Ohne Anweisungen abzuwarten, schluckst du, was du aufgefangen hast und sagst dann noch etwas außer Atem: „Danke."

Ben sackt zufrieden zusammen und lässt sich zur Seite herunter. Dir wird jetzt bewusst, dass noch weitere Männer um dich herum sind - und auch in dir. An deinen Lippen läuft Bens Sperma und die Blicke der Männer um dich herum sagen dir, dass es nicht das letzte heute Abend sein könnte.

„Worauf wartest du? Leck deine Lippen und lade die Nächsten ein!"

Du tust, wie dir befohlen und leckst danach auch deine Finger ab, die in deiner Muschi waren. Der Kerl der jetzt seine Finger dort hat, fängt an, sie schneller zu bewegen.

Du bist auf allen Vieren auf der Couch und einige Männer mit ihren Schwänzen in der Hand kommen zu dir. Die Hemmungen sind jetzt deutlich geringer als zuvor und jeder will seinen Schwanz von dir bearbeiten lassen. Der erste Schwanz drängelt sich zügig in deinen Mund vor. Dir bleibt kaum eine andere Wahl, als dich auf die Knie aufzurichten, um mit deinen Händen auch die anderen wartenden Schwänze zu bedienen. Immer wieder rotierst du die Schwänze um dich herum in Mund und Händen. Auch die Herren müssen sich mit ihren Fingern in deiner geil-feuchten Muschi abwechseln.

Es ist ein absolut Porno-würdiges Bild: Zwar ist deine Fairness gefragt, damit niemand zu kurz kommt, aber grundsätzlich kann nicht davon gesprochen werden, dass du die Aktivitäten steuerst oder noch kontrollierst. Du bläst nicht die Herren um dich herum. Ihre Schwänze lösen einander beim Gebrauch des geilen Fick-Mundes der willigen Schlampe ab, immer wieder bis zum Anschlag. Zwar weichen alle freundlich zurück, wenn sie einen Würgereflex vernehmen, aber wann immer daraus ein Zögern entsteht, weise ich dich an „Mach den Mund auf wenn du noch willst!" und du reagierst stets folgsam.

Dass bei dieser Action zwischendurch zwei Kerle ihren Saft nicht mehr halten können und abspritzen, heizt die Szenerie zusätzlich an. Man(n) gibt sich Mühe deinen Mund zu treffen, aber mit einigen Fingern in der Muschi hältst du nicht immer hinreichend still. Als einige Spritzer schließlich auch dein Gesicht verfehlen, führt ein Herr deinen Kopf mit seiner Hand runter auf das Leder der Couch. Du weißt gleich was zu tun ist und schleckst brav auf.

Es bereitet mir große Freude, dir zuzuschauen, aber es wird schließlich Zeit, das Spiel stilvoll zu beenden.

Ich lege das Headset weg und gehe zu dir. Als du mich fragend anschaust lege ich dir ein Halsband mit Kette daran an.

„Du bist ein geiles Luder. Jetzt will ich dich ficken während du Schwänze bläst."

Du antwortest „Ja Herr!" und drehst dich um.

Ich dringe endlich in dich ein und du stöhnst auf.

Einer der Umstehenden wagt sich vor, um zu prüfen ob das mit dem Schwänze blasen noch aktuell ist.

„Na los, mach deinen Mund auf, dafür bist du hier!" sage ich und verpasse dir einen Klapps auf den Hintern.

Du öffnest deinen Mund für den näher kommenden Schwanz und der Mann nimmt das Angebot mit Freuden an.

Ich ficke dich fester von hinten und schiebe dich zwangsläufig immer wieder auf den Schwanz vor dir.

Nach einiger Zeit kommt er und entlädt sich in deinem Mund und an deinem Gesicht.

„Nächster...!" rufe ich sofort. Und tatsächlich wurde der Wechsel schon mit Vorfreude erwartet.

So geht es noch mit drei weiteren Herren.

Nach dem Letzten drehst du deinen Kopf zu mir und schleckst mit deiner Zunge deine Lippen ab.

Dem kann auch ich nicht mehr widerstehen.

Ich stoße meinen Schwanz so tief in dich wie ich kann und spritze tief in deine Muschi. Alles was sich bei dieser Show aufgeladen hat entlädt sich.

Nach einigen Augenblicken kommen wir wieder zu Sinnen und nehmen unsere Kleidung. Du verschwindest schnell auf der Toilette, um dir mit vielen Feuchttüchern dein Gesicht zu reinigen.

In der Zwischenzeit kommt die Dame, die an der Bar ihr Vergnügen hatte, zu mir, überreicht mir einen Zettel und sagt mit einem Zwinkern: „Ihr habt mir ganz schön die Show gestohlen. Aber es hat uns sehr gut gefallen und auf Ideen gebracht. Wenn ihr so etwas noch mal machen wollt, gebt uns doch Bescheid. Etwas Rache steht mir doch wohl für die ausgespannten Mitspieler zu." Ich nehme den Zettel mit ihren Kontaktdaten perplex an.

Als du von der Toilette kommst gehen wir eng umschlungen aus dem Kino.

„Hat es dir gefallen?"

„Ohja, nächstes mal mit verbundenen Augen! Hast du eigentlich keinen Vibrator mitgenommen? Wir könnten auch einen Buttplug einsetzen? Gibt es so ein Halsband nicht auch mit „Schlampe"-Aufdruck?..."


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3 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 1 Jahr

Ich/Du-Geschichten sind einfach nur schwer verdaubar, vor allem dann, wenn man ein Kerl ist, dem der Schwanz in den Rachen gestoßen wird. Ich gehe mal davon aus, dass du keine GAY Geschichte schreiben wolltest, es aber für die hälfte der Leser gemacht hast, lass die Ich du sache und arbeite deine Figuren aus, da haben alle mehr von.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Für eine erste Geschichte finde ich es gelungen. Ob der "Du-Stil" gut ist oder nicht, mag ich nicht beurteilen. Zu deiner Geschichte passt er. Vielleicht ein wenig mehr auf das Ambiente eingehen, das erhöht den Spannungsbogen. Die Geschichte als Fortsetzung , allerdings aus Sicht der Frau, weiterschreiben stelle ich mir interessant vor. Alles in allem, gelungener Einstand. 4 Sterne!

PudiliPudilivor mehr als 1 Jahr

Diese Story hätte so schön werden können und dann traf es mich wie ein Hammer: Es ist wieder eine Geschichte in diesem schrecklichen Du-Stil.

Dies macht alles zunichte. Ich konnte es leider nicht weiterlesen. Daher nur ein Stern

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