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Kirsten

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Kirsten wimmerte vor Geilheit und sie war wie weggetreten von den herrlichen Gefühlen, die nun von ihrem Kitzler entsprungen. Gerade als Kirsten wusste, das es nun kein zurück mehr von ihrem Orgasmus geben würde, setzte Waltraud eine Wäscheklammer an deren Kitzler. Die Zangen der Klammer griffen fest in dieses Lustzentrum hinein und ließen ihm keine Möglichkeit der Flucht.

Kirsten schrie wie von Sinnen, als der alles überwältigende Schmerz in Ihrem Schritt explodierte. Ob sie nun gekommen war, wusste sie nicht, denn ihre Scheide krampfte unkontrolliert, egal ob nun vor Schmerz oder Lust. Waltraud hatte alle Mühe Kirstens bockenden Körper unter Kontrolle zu halten, doch da sie um einiges kräftiger war, als die jung Frau, schaffte sie es schließlich.

Während dieses kleinen Zweikampfes gelang es Waltraud sogar je eine Klammer an die Brustwarzen zu klemmen. Doch das das merkte Kirsten kaum, da der Schmerz in ihrem Kitzler überwog.

Nach endlosen Sekunden beruhigte sich Kirsten wieder, als der Schmerz leicht nachließ. Doch ihr Kitzler pochte so heftig, als ob ein kleiner Hammer auf ihn einschlug. Kirsten hatte schon jetzt Angst vor dem Moment, da die Klammer entfernt werden würde, da sie wusste wie es sich anfühlt, wenn Gewebe plötzlich wieder durchblutet werden konnte. Wie sich das bei ihrem Kitzler anfühlen würde, wollte sie gar nicht erfahren.

Waltraud unterdessen betrachtete ihr kleines Kunstwerk. Der Kitzler schien unter dem Druck der Klammer sogar noch weiter anzuschwellen, als er sich dunkel verfärbte. Sie tippte sogar einmal leicht die abstehende Klammer an, was Kirsten sofort wieder einen Schrei entfahren lies.

„So, jetzt wirst du mir erst mal was gutes tun, nachdem ich dir soviel Freude bereitet habe!" grunzte die alte Frau und stieß ihr Opfer unsanft von Ihren Bein auf den Boden. Kirsten wurde wieder beinahe erwürgt und die an ihr heftenden Klammern verdrehten sich schmerzhaft bei dem Sturz.

Waltraud stand mühsam auf und fing an sich auszuziehen. Kirsten beobachtet sie dabei angewidert aus ihrer liegenden Position. Waltraud trug etliche schichten verdreckter Kleidung und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie nur noch in einer ausgeleierten Männerunterhose, die deutlich gelb im Schritt war, vor ihr stand. Als sie auch diese stöhnend abstreifte, konnte Kirsten sie nun in ihrer ganze Fülle sehen. Kirsten hatte mit ihrer Schätzung von 120 Kg gar nicht so daneben gelegen. Ein massiger, von Zellulits durchfurchter Arsch bildete das Fundament für den schwabbeligen Fettbauch. Die Brüste hingen als schlaffe Säcke bis zu dem Bauchnabel hinab. Die fetten Stampfer, die Waltrauds Beine darstellten, waren über und über mit Haaren bedeckt. Ein Büschel Haare, das aus ihrem Schoss entsprang, war das einzige, was Kirsten von deren Scham erkennen konnte.

Kirsten hatte noch nie einen so unansehnlichen Körper gesehen und ein Schaudern durchlief ihren eigenen Körper, da sie sich vorstellen konnte, was nun auf sie zukam.

Waltraud lies sich ächzend auf ihrer Matratze nieder und spreizte weit ihre Schenkel.

Eine Woge aus Urin- und Schweißgeruch schlug Kirsten entgegen.

Die Alte hob ihre Beine und zog sie mit ihre Hände erstaunlich weit in Richtung ihres Oberkörpers. Nun hatte Kirsten auch Sicht auf das Geschlecht, das zu verwöhnen ihre Aufgabe werden sollte. Die fetten Schamlippen, die nur spärlich mit grauen und schwarzen Haaren bedeckt waren, hingen wie übergroße Falten schlaff herunter. Dazwischen befand sich ein Wulst aus Fleisch, das nass glänzte. Waltrauds Kitzler war massiv und sah aus wie ein kleiner Penis. Aus dem fleischigen Geschlecht lief am unteren Ende ein stetiges Rinnsal weißen Sekrets, das sich zumindest teilweise in ihrem stark behaarten Poloch sammelte.

„Als erstes leckst du mir erst mal das Arschloch!" hechelte die Alte und zog Kirsten mit Hilfe des Seils zu sich. Ein Zittern durchlief Kirsten. Die Abartigkeit des Aktes, der Ekel vor der alten Frau, insbesondere deren stinkenden Geschlechts und die ordinäre Wortwahl die sie hier erlebte, ließ Kirsten eine Lust entwickeln, dessen Intensität sie nie für möglich gehalten hätte. Ihre Vagina schien zu atmen, sie öffnete sich und zog sich, dabei strömte ihr unentwegt Sekret heraus. Ihren Kitzler schien sie gar nicht mehr zu spüren, er schien wie taub. Und ihre Brüste puckerten bei jeder noch so kleinen Bewegung schmerzhaft, was sie auch unendlich erregte.

Gleichzeitig angewidert und geil ließ Kirsten ihre Zunge durch die Furche zwischen den weit auseinander gezogenen Arschbacken gleiten. Sofort spürte sie den bitteren Geschmack, der sie normalerweise hätte würgen lassen, wenn sie nicht so erregt gewesen wäre. Die Alte stöhnte. Kirsten Zunge fixierte sich auf die Rosette und ihre Zungenspitze massierte genüsslich jede falte Waltrauds Arschloch.

Der widerliche Geschmack verging durch das sauberlecken, doch der Gestank, den die Alte verströmte blieb.

Das Arschloch öffnete sich nach und nach durch die zärtliche Massage Kirstens Zunge und schon nach wenigen Minuten Leckdienst konnte Kirsten ihre Zunge weit in Waltraud schieben, wo sie sie genüsslich kreisen ließ.

Waltraud stöhnte immer heftiger und zog dabei auch immer kräftiger an dem Seil, was Kirsten immer tiefer zwischen ihren Arschbacken verschwinden ließ. Kirsten unterdessen spielte heimlich mit einer der Wäscheklammern an ihren Brüsten und stöhnte ihren Lustschmerz in das bearbeitete Arschloch.

Doch plötzlich ging die Tür zu dem Schuppen auf und eine Waltraud ähnliche Frau trat ein.

„Hey Waltraud, was machst ..." blieb es der Unbekannten im Halse stecken, als sie die Szene erblickte. Eine makellose perfekte junge Schönheit, deren Kopf tief zwischen den fetten Schenkeln, der alten hässlichen Obdachlosen steckte und ihr offensichtlich den Hintern leckte. Die Schöne und das Biest.

Kirsten ließ erschrocken von ihrer Arbeit ab und blickte zu der anderen, die den gleichen Status wie Waltraud zu haben schien. Obdachlos, fett und hässlich.

„Verpiss dich Hella, ich habe zu tun!" schrie Waltraud der anderen entgegen.

Die ergötzte sich aber noch einige endlos lange Sekunden an dem Anblick der schönen Kirsten, die schamvoll die Augen senkte.

Waltraud beendete die für Kirsten sehr erniedrigende Szene und grunzte:" Hab ich dir Schlampe gesagt, das du aufhören sollst? Leck weiter mein Arschloch, aber streng dich mehr an."

Kirsten ließ ihren hochroten Kopf wieder zwischen Waltrauds Arschbacken verschwinden und leckte energisch weiter. Sie hatte einen kleinen Höhepunkt bekommen durch die Erniedrigung, als sich der Blick der Unbekannten auf sie gerichtet hatte. Nach einigen Augenblicken wurde die Tür von außen geschlossen und Hella war weg.

Nach endlosen Minuten der Leckerei, bemerkte Waltraud, das sich Kirsten mit Hilfe der Klammern an ihren Brüsten Freude bereitete.

Unvermittelt stieß sie Kirsten von sich. Kirsten fiel wieder schmerzhaft auf die Klammern an ihren Körper und stöhnte laut auf.

„Du kleine geile Schlampe, das macht dir sogar Spaß, wenn man dir weh tut, was? Du solltest dich ausschließlich um mich kümmern und nicht an dir rum nesteln. Na warte, das kannst du haben!" schrie Waltraud die ängstlich auf dem Boden kauernde Kirsten an und stampfte aus dem Schuppen.

Kirsten zitterte am ganzen Leib, vor Angst und Erregung. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das bei irgend einer Sauerei erwischt worden war und nun auf die Strafe wartete. Die alles bereitete ihr nie gekannte Lust und sie wusste, das sie diesen Tag nie wieder vergessen würde.

Nach wenigen Minuten kam die nackte Waltraud zurück, in ihrer mit einem Gummihandschuh bekleideten Rechten ein Büschel Brennnesseln.

„Jetzt wird's spaßig!" grunzte die sadistisch grinsende Alte.

„Leg dich auf den Rücken."

Kirsten tat wie ihr befohlen und starrte mit vor Angst verzogenem Gesicht auf die Brennnesseln.

Waltraud hockte sich über Kirstens Gesicht, wobei ihr ein leiser Furz entwich und sagte:" Mal sehen ob dir das auch noch Freude bereitet!". Dabei fuhr sie mit ihrer Linken einmal durch Kirstens klatsch nasse Möse. Die Klammer an ihrem Kitzler wurde dabei bewegt und Kirsten zuckte vor Schmerz und daraus gewonnene Lust zusammen.

„Leck mir jetzt die Fotze, aber streng dich bloß an. Und wehe du hörst auf!". Mit diesen Worten ließ Waltraud ihr massiges Geschlecht auf Kirstens Gesicht nieder.

Es wurde dunkel um Kirsten, als sich das fette Gesäß auf sie herab senkte. Erschrocken holte Kirsten Luft und merkte das glücklicherweise irgendwo zwischen Waltrauds Fettwülsten Luft kommen konnte. Also setzte sie erst vorsichtig den Mund auf das fleischige Geschlecht. Der Geschmack war unbeschreiblich. Schweiß, Urin und ein widerlicher bitterer Geschmack, der wohl von dem weißen Sekret, das Waltrauds Möse produzierte zu kommen schien.

Kirsten musste würgen, doch aus Angst, was die Alte noch mit ihr machen könnte, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Zunge durch die nassen Falten von Waltrauds Spalte.

Die keuchte geil auf und entließ unbewusst einen gewaltigen Schwall ihres bitteren Mösensaftes in Kirstens offenen Mund. Kirsten schluckte alles.

So leckte Kirsten einige Minuten lang das dicke Geschlecht der Alten über ihr, bis ihre Brüste auf einmal in Schmerz zu explodieren schienen. Die stöhnende Alte hatte gleichzeitig beide Klammern von ihren Brustwarzen genommen. Blut floss wieder in diese Zentren der Lust und ließ Kirsten unglaubliche Schmerzen erleiden. Ihr Körper bockte wild doch sie hatte keine Chance, da ihr Oberkörper durch Waltrauds Masse auf dem Boden fixiert war. Also schrie sie ihre ganze Agonie heraus, direkt in die massive Fotze auf ihrem Gesicht.

Waltraud lachte glücklich auf, als sich der Schmerzensschrei in Form von warmer Luft in ihre Gebärmutter drückte. Und als diese Luft ihr mit einem lautem Furzen wieder entwich und ihre ganze Fotze ins vibrieren brachte, kam Waltraud heftig. Sie presste mit aller Kraft auf den sich unter ihr windenden Kopf und grunzte dabei wie ein bestiegenes Schwein.

Kirsten erstickte dabei beinahe und ihr Mund und Nase füllten sich mit einem süßlich schmeckenden dickem Schleim. Durch das Bedürfnis Luft zu bekommen, schluckte sie alles. Gerade als sie dachte, sie werde nun sterben hob sich das zitternde Gesäß wieder etwas und sie zog hektisch Luft ein.

Nach weiteren endlosen Minuten, in denen Kirsten ausgiebig den Schleim aus der fetten Fotze leckte, was ihre perverse Lust weiter antrieb, veränderte Waltraud ihre Position.

Sie bewegte sich aus der knienden Position in eine hockende. Dabei sah es fast aus, als ob Waltraud Kirsten auf das Gesicht scheißen wollte. Die massigen Arschbacken über Kirstens Gesicht wurden dabei enorm gespreizt und legte die rot pulsierende Rosette frei.

„Lecken!" befahl Waltraud nur. Kirsten streckte die Zunge aus und lies sie wieder durch die Rosettenfalten wandern. Und so leckte sie fast eine halbe Stunde.

Kirsten war im siebten Himmel. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Der Pein und die Erniedrigung dieses grausamen Aktes waren für sie die Erfüllung ihrer perversesten Träume. Sie war da, wo ihre Fantasien sie hingeführt hatten. Sie war so geil, wie noch nie in ihrem Leben.

Und dann kam der Schmerz.

Tausende mikroskopisch kleiner Nadeln drangen in das weiche Fleisch der Innenseite ihres linken Oberschenkels und sonderten dort ihr Gift ab.

Kirsten wusste sofort, das es die Brennnesseln waren.

Es war nicht der explodierende Schmerz, den sie gespürt hatte, als Waltraud ihr die Klammern von ihren Brustwarzen entfernt hatte, es war mehr eine wogende Folter. Es brannte, es juckte und es stach gleichzeitig.

Kirsten wimmerte heftig auf und Waltraud sagte nur:" Lass deine Hände da, wo sie hingehören. Und leck gefälligst weiter!"

Kirsten leckte wie von Sinnen, da sie nun vollends der Alten ausgeliefert war.

Waltraud streichelte sanft und langsam mit den Blättern der Brennnesseln über das zarte Fleisch der Innenschenkel in Richtung Vagina. Sie spürte, das Kirsten ihre Bemühungen ihr das Arschloch zu lecken noch steigerte, als ob sie das davor bewahren würde.

Doch kurz bevor die ersten Blätter das nassglänzende Fleisch ihrer Schamlippen ereichte, wechselte sie zu dem anderen Schenkel und wiederholte dort die Tortur.

Kirsten, zwischen den Arschbacken der Alten verborgen wimmerte die ganze Zeit. Sie hatte Angst vor dem Schmerz, der sie erwarten würde, wenn die Brennnesseln in das empfindliche Fleisch ihrer Fotze stechen würden. Doch gleichzeitig sehnte sie sich auch danach. Denn Schmerz bedeutete für sie auch gleichermaßen perverse Lust.

Kirsten hatte unbewusst dabei ihre Beine bis zu Anschlag auseinander gespreizt um der grausamen Berührung der Brennnesseln aus dem weg zu gehen.

Und dann zog Waltraud genüsslich das Büschel über Kirstens Scham, beginnend bei ihrem After, durch die auseinander klaffende Fotze bis hinauf über den Venushügel.

Die Blätter berührten dabei erst mit ihren Spitzen ganz leicht Kirstens Rosette. Dann streichelten sie zart über die äußeren Schamlippen und dazwischen das Fleisch, das aus Kirstens geschwollener Lustgrotte heraus getreten war. Und schließlich kamen sie auf Kirsten blank rasierten Venushügel zu liegen, wo sie ihr grausames Werk verrichteten. Der Kitzler blieb verschont, da er unter dem zweifelhaften Schutz der Klammer, die ihn umschloss, versteckt war.

Die Nadeln stachen aber nur verhältnismäßig wenig, da Kirstens gesamten Scham von eine Art Schutzfilm, bestehend aus ihrem eigenen Lustschleim, der ihren Schritt mittlerweile bedeckte, geschützt wurde.

Doch es reichte aus. Kirsten schrie aus vollem Hals. Sie bockte und wand sich. Ihre Hüfte hob und senkte sich, wobei sie sich nur noch mehr schadete. Welle um Welle Schmerz, die mit jeder Sekunde kam, badete ihr sensibelstes Fleisch in Lust. Sie wollte sich kratzen, wollte sich selber auf ihre gepeinigten Schamlippen schlagen, wollte irgend etwas tun um ein anderes Gefühl als dieses zu spüren. Doch sie kam nicht dran.

Also kam sie. Sie kam heftig. Sie kam so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Ihre Fotze schien zu explodieren. Mit jedem Atemzug bekam sie einen Orgasmus. Zwischen jedem Atemzug fühlte sie den grausamen Schmerz. Ihre Schamlippen öffneten sich rhythmisch. Dann krampften sie wieder zusammen. Mit jedem Öffnen, drang ein dicker weißer Schleimtropfen aus ihrem Loch.

Kirsten schrie und schrie und kam und kam, bis sie bewusstlos zu erliegen kam.

Wie lange sie bewusstlos war, wusste sie nicht, als sie wieder zu sich kam.

Sie sah sich um. Das Büschel Brennnesseln lag neben ihr. Waltraud saß weiterhin nackt auf ihrer Couch, während sie rauchte und dabei eher gelangweilt an ihrer Fotze herum fingerte.

Kirsten richtete sich auf und schaute in ihren Schritt. Ihre Oberschenkel und ihr Venushügel waren nur gerötet. Doch ihre Vagina war bis zum platzen geschwollen. Ihre Schamlippen lagen wie dicke Fleischwülste nebeneinander. Dazwischen quoll wie aus einen geplatzten Sofakissen ihr geschwollenes Lustfleisch heraus. Die Wäscheklammer stand immer noch steil von ihrem tauben Kitzler ab. Das gesamte Geschlecht war nun dunkelrot und glänzte in dem trüben Licht. Zwischen ihren weit gespreizten Oberschenkeln hatte sich auf dem Boden eine Pfütze gebildet aus klarem Schleim, in der weiße Flocken trieben. In einem wesentlich größeren Radius um die Pfütze herum war der Boden auch nass und es roch nach Sex und Urin.

Die Erkenntnis traf Kirsten wie ein Schock!

„Ja, du hast dich vollgepisst, du Drecksau. Hast alles nass gemacht, als du gekommen bist!" lachte Waltraud von hinten.

Kirstens Gesicht lief tief rot an.

Sie kannte das. Bei besonders heftigen Orgasmen verlor sie häufiger etwas Urin. Aber so viel ...? Die Erniedrigung war perfekt.

Voller Unglaube fasste sich Kirsten an die unwirklich wirkenden Schamlippen, doch ihre Hand zuckte sofort zurück.

Denn das Fleisch war sensibel. So sensibel wie noch nie. Schon diese kurze vorsichtige Berührung hatte einen Schock durch ihren Unterleib geschickt und sie stöhnte heftig auf.

„Komm her mein kleines Pissmädchen!" raunte ihr Waltraud entgegen.

Kirsten stand mit wackeligen Beinen auf, doch fiel gleich wieder zu Boden, als ein kleiner Orgasmus sie durchlief. Schon die Berührung ihrer Oberschenkel gegen ihr heraus getretenes Lustfleisch hatte genügt sie wieder leicht kommen zu lassen.

„Komm her!" knurrte diesmal Waltraud böse.

Kirsten wagte einen zweiten Anlauf und diesmal gelang es ihr, die wenigen Schritte zur Couch zu gehen, da sie dabei ihre Beine weit gespreizt lies. Waltraud schaute lasziv grinsend auf Kirstens geschwollene Scham.

Kirsten stand mit zitternden Beinen vor ihr.

„Zur Strafe, weil du mir in die Wohnung gepisst hast, wirst du mir jetzt noch die Füße und die Achseln sauberlecken. Danach lass ich dich gehen, bevor du noch mehr Sauereien machst. Wenn du dich nicht anstrengst, werde ich dich mit den Brennnesseln dazu treiben. Verstanden?"

Kirsten lies schamvoll den Blick gesengt und nickte nur kurz.

Waltraud hob wortlos den linken Fuß etwas und Kirsten sank davor breitbeinig zu Boden.

Sie nahm Waltrauds Fuß in beide Hände und führte ihn zu ihrem. Mit vor Ekel geschlossenen Augen nahm sie den großen Zeh in den Mund und begann ihn sauber zu lecken.

Das die Füße dreckig waren und enorm nach Schweiß rochen, das die Zehennägel lang und ungepflegt waren und das alles von Hornhaut überwuchert war, all das nahm Kirsten nur am Rande war. Denn sie erlebte eine Erregung ungeahnter Stärke, die ihr diese absolute Erniedrigung bereitete.

Und so leckte und lutschte Kirsten den ganzen Fuß sauber, während Waltraud weiter an sich herumfingerte.

Als Kirsten plötzlich etwas nasses auf ihrem Bauch spürte, öffnete sie doch die Augen und sah, das Waltraud los uriniert hatte. Ein dicker gelber Strahl schoss aus der alten Fotze und flog im hohen Bogen auf Kirstens Unterbauch. Die Pisse klatsche bei Auftreffen und lief dann in breiten Bächen herunter um dann an ihren Schamlippen herunter zu tropfen.

Kirsten hätte nicht geglaubt, das die Erniedrigung noch größer werden könnte, doch sie konnte. Kirsten zitterte heftig und genoss widerwillig die Behandlung.

Waltraud steuerte mit Hilfe ihrer Finger den Pissestrahl und versuchte Kirsten ins Gesicht zu treffen, doch sie war zu weit entfernt und verteilte ihr Urin so nur auf deren Brust.

Kirsten war wie von Sinnen, sosehr genoss ihr Körper diesen widerlichen Akt.

Als der Urinstrahl versiegt war, ließ Waltraud ihren zweiten Fuß vorsichtig zwischen Kirstens gespreizte Beine wandern und verrieb damit ihre eigene Pisse in Kirstens geschwollenes Lustfleisch.

Die zuckte unter den Schocks, die diese Berührung verursachten heftig zusammen, doch sie lutschte weiter an dem Fuß in ihrem Mund, da sie schreckliche angst vor den Brennnesseln hatte. Waltraud folterte weiter Kirstens Schamlippen mit ihrem Fuß, wobei sie sie an dem Seil um den Hals unter Kontrolle hielt.

Als Kirsten aber dann sehr bald unter den Auswirkungen eines schweren Orgasmus, den der schmutzige Fuß in ihrem Schritt verursacht hatte, zusammenbrach, ließ Waltraud von ihr ab und drückte nur ihren noch ungesäuberten Fuß in Kirstens Gesicht. Diesen leckte Kirsten, auf dem Boden liegend und von den Nachwirkungen ihres Orgasmus zuckend widerstrebend sauber. Es war schon fast zuviel für sie. Aber auch nur fast.

Der Fuß war genauso schrecklich abstoßend, nur das er zusätzlich auch noch nach Urin und ihrem eigenen Sekret schmeckte.

Nach endlosen Minuten war Waltraud mit dem Zustand ihrer Füße zufrieden und forderte Kirsten auf, sich auf ihren Schoß zu setzen. Kirsten tat wie ihr befohlen und kam sich vor wie ein kleines Mädchen, das auf dem Schoß ihrer Großmutter saß. Nur nackt!

Waltraud hob ihren linken Arm hinter ihren Kopf und zeigte stumm auf die von langen schwarzen Haaren überwucherte Achsel.

Kirsten seufzte resigniert auf, senkte dann aber ihren Kopf und begann wie eine Hündin den Schweiß darin abzulecken. Der Geschmack war nicht zu beschreiben.