Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kissenreiten

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,597 Anhänger

Den Rest des Tages verbrachte ich übel gelaunt in meinem Zimmer und ging meinen Eltern aus dem Weg. In der folgenden Nacht schlief ich unruhig und wachte immer wieder schweißgebadet auf. Am frühen Morgen klingelte mich mein Handy aus dem Schlaf und es dauerte eine Weile, bis ich den Anruf entgegen nahm. „Hallo?"

„Ich bin es", vernahm ich Tanjas Stimme.

Ich reagierte nicht und fragte mich, warum sie sich bei mir meldete.

„Bist du OK?"

„Ich habe mir nichts angetan, wenn du das meinst", entgegnete ich verschlafen.

„Wir müssen reden", schlug Tanja vor.

„Ich dachte, das hätte ich gestern versucht."

Tanja schwieg einen Moment. „Wir sollten über gestern reden ... Komm nachher vorbei. Gegen zehn?"

Mein Blick fiel auf den Wecker und ich sah, dass es kurz nach Sieben war. „Also gut. Ich komme vorbei."

Ich legte auf und drehte mich auf die andere Seite. Ich versuchte, wieder einzuschlafen, doch ich war zu aufgeregt. Worüber würde Tanja mit mir sprechen wollen? Wollte sie sich bei mir entschuldigen? Ich beschloss, aufzustehen und mich anzuziehen. Ich trottete ins Badezimmer, wo ich prompt auf meine halb nackte Mutter traf. Sie war gerade aus der Dusche gestiegen und verhüllte ihren Körper rasch mit einem Badetuch. Ehe sie ihre weiblichen Reize kaschieren konnte, erhielt ich die Gelegenheit, einen Blick auf ihre üppigen Brüste zu erhaschen. Ich habe nie verstanden, warum Tanja eher kleine Brüste hatte und nicht so mächtige Dinger wie meine Mutter. Da soll einer die Gene verstehen. Ich entschuldigte mich bei Mama für mein Hereinplatzen und zog mich dezent zurück. Im Gegensatz zu Tanja reizte mich meine Mutter nicht. Ich hatte sie etliche Male leicht bekleidet bis nackt zu sehen bekommen und nie hatte mich das sonderlich angesprochen. Keine Ahnung, warum nur der Körper meiner Schwester so eine Wirkung auf mich hatte. Ich hielt mich einen Moment in meinem Zimmer auf, bis ich Mama das Badezimmer verlassen hörte, und unternahm einen erneuten Versuch.

Es war Wochenende und meine Familie ließ den Tag ruhig angehen. Papa schlief noch, während meine Mutter die Waschmaschine im Keller startete. Frisch geduscht und gestylt verließ ich das Bad und frühstückte eine Kleinigkeit. Ich informierte meine Mutter über den Besuch bei Tanja und sie bat mich, Grüße auszurichten. Sie erkundigte sich nicht, warum ich meine Schwester besuchte, da es gelegentlich vorkam und Mama ohnehin nie besonders neugierig war. Am Tag zuvor war ich mit dem Bus gefahren und auf dem Rückweg zu Fuß gegangen. An diesem Morgen nahm ich mein Fahrrad und hoffte, nicht wieder in einen Platzregen zu geraten. Ich machte einen Abstecher in die Stadt und erledigte ein paar Dinge. Dann machte ich mich auf den Weg zu Tanjas Wohnung. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend stieg ich vom Rad und sicherte den Drahtesel an einem Laternenpfahl. Mit gehörigem Kribbeln im Bauch klingelte ich an und Tanja ließ mich kurz darauf rein.

Meine Schwester empfing mich in legeren Klamotten. Tanja trug ihr Haar erneut zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte sich für eine knallenge Leggins und ein weites Oberteil mit riesigem Ausschnitt entschieden. War ihr nicht klar, dass mich so ein Dekolleté reizen könnte?

„Hi, komm rein."

Ich folgte Tanja in die Wohnung und spürte sogleich die dicke Luft, die zwischen uns herrschte. Die allgemeine Fröhlichkeit und Lockerheit war verflogen und hatte Zurückhaltung und Zweifel Platz gemacht. Ich nahm auf der Couch Platz und lehnte das Angebot nach etwas zu trinken ab. Tanja lief eine Weile unruhig in der Wohnung umher und setzte sich dann zu mir. Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte, dass es in meiner Schwester arbeitete. Nach einer Weile brach sie das Schweigen. „Was hast du damals gedacht, als du mich beobachtet hast?"

„Du meinst, als du auf deinem Kissen gelegen hast?", fragte ich nach.

„Ja ... als ich ... mein Kissen geritten habe."

Wir grinsten uns gegenseitig an.

„Warum interessiert dich das?"

„Nur so ... Ich wusste ja nicht, dass ich einen heimlichen Zuschauer hatte und vielleicht möchte ich wissen, wie du darauf reagiert hast", erklärte Tanja mir.

Ich überlegte, wie deutlich ich meine damaligen Empfindungen offenbaren durfte und beschloss, mit offenen Karten zu spielen.

„Mir war damals langweilig und wollte fragen, ob wir was zusammen unternehmen können ... Dann habe ich gesehen, dass du anderweitig beschäftigt warst."

Tanja grinste mich verlegen an.

„Deine Tür stand einen Spalt offen und ich habe vorsichtig hineingeschaut, da du ja auch hättest schlafen können."

„Was ich aber nicht gemacht habe", warf Tanja ein.

„Nein, das hast du nicht ... Du hattest ein Oberteil an und unten rum nichts ... Und du hast dir dein Kissen zwischen die Beine geschoben und hast dich an diesem gerieben."

„Warst du überrascht?", wollte Tanja wissen.

Ich zuckte mit den Achseln.. „Ich hatte bis dahin angenommen, dass du es dir anders machst."

„Wie denn?"

„Keine Ahnung", gab ich ehrlich zu. „Mit den Fingern oder so."

Tanja blickte sich im Raum um. Sie wirkte verlegen und legte sich ihre nächsten Worte zurecht. Sie blickte mich an und meinte: „Eine Freundin hatte mir damals erzählt, dass sie es auf diese Weise macht ... Und da habe ich es ausprobiert."

„War es dein erster Versuch?"

„Nein. Ich hatte es zuvor schon einige Male gemacht und ich habe festgestellt, dass es ganz angenehm sein kann", verriet Tanja mir.

„Du bist gekommen", sage ich ihr auf den Kopf zu.

„Wie konntest du dir sicher gewesen sein?"

„Nun ja ... Du hast so ausgesehen, als wenn du ein besonderes Gefühl erlebt hättest. Du hast gestöhnt."

Meine Schwester verdrehte die Augen. „Das ist mir jetzt im Nachhinein peinlich, dass du mich so zu sehen bekommen hast."

„Dann hättest du besser die Tür zumachen sollen."

Wir lächelten einander an. Tanja schien nicht mehr sauer auf mich zu sein und in mir keimte die Hoffnung auf, dass wir unser gutes Verhältnis zueinander wiedererlangen könnten.

„Machst du es heute immer noch?"

„Was?", fragte Tanja irritiert nach.

„Reitest du immer noch dein Kissen?"

Tanja starrte mich mit offenem Mund an. Sie hatte nicht mit meiner direkten und sicherlich unverschämten Frage gerechnet. Dann grinste sie mich an und meinte: „Mir sind verschiedene Techniken bekannt und vielleicht gehört das Kissenreiten ja dazu."

Ich lächelte verlegen und freute mich insgeheim, dass sie mich nicht für meine Neugierde kritisiert hatte.

„Und wie machst du es? Holst du dir einen runter oder steckst du deinen kleinen Freund in eine Colaflasche?"

Ich wunderte mich über Tanjas Direktheit und war zunächst perplex. Dann sammelte ich meine Gedanken und erwiderte: „Vielleicht wichse ich ja auch gar nicht, weil ich eine Freundin habe, mit der ich es mache."

„Du hast doch gestern behauptet, du stehst auf mich", entgegnete Tanja frech grinsend.

Ich hielt ihrem Blick eine Weile stand, dann knickte ich ein. „Du hast recht. Es gibt keine Freundin ... Und ich benutze meine Hand, um es mir zu machen."

„Wird es nicht mal langsam Zeit, dass du dich auf die Suche nach einer Frau machst?", fragte Tanja neugierig. „Wie alt willst du noch werden, bevor du es endlich machen willst?"

Ich ärgerte mich über den Vorwurf meiner Schwester und erwiderte: „Es ist ja nicht so, dass ich es nicht tun will ... Bisher hat sich aber nichts ergeben."

„Wahrscheinlich deshalb, weil du früheren Erinnerungen an mich hinterher hängst, statt den Mädchen deiner Klasse nachzustellen."

„Und wenn ich lieber die Erinnerungen will statt meine Klassenkameradinnen?"

Tanja sah mich eindringlich an. „Du hast gesagt, du begehrst mich."

Ich nickte zustimmend.

„Du weißt, dass du das nicht tun solltest."

„Warum?", zeigte ich mich uneinsichtig.

Tanja lachte auf. „Warum ...? Weil ich deine Schwester bin. Zwischen uns kann es keine gewöhnliche Beziehung wie unter Partnern geben."

Ich wusste nichts zu erwidern und sie hatte natürlich recht. Tanja holte tief Luft und meinte: „Ich fühle mich ja irgendwie geschmeichelt, dass du mich magst und mich offensichtlich attraktiv findest ... Aber daraus kann nicht entstehen, was du dir ausmalst."

„Ich hatte gehofft ...", begann ich und verstummte,

„Was hattest du gehofft?"

Ich sah Tanja in die Augen und war sprachlos. Wie sollte ich begründen, dass ich etwas für sie empfand, das so stark war, dass ich es kaum in Worte fassen konnte? „Ich ... ich finde dich einfach scharf, und jedes Mal, wenn ich dich sehe, wünschte ich mir, dich nackt zu sehen und zusehen zu können, wie du dich streichelst."

Jetzt war meine Schwester sprachlos und sah mich ungläubig an. Sie taxierte mich, schüttelte den Kopf und wusste nichts zu erwidern.

„Ich weiß selber, dass sich das nicht normal anhört und ich fände es auch besser, wenn ich meine Nachbarin begehren würde", gab ich zu. „Es ist aber nun einmal so, dass du diese Wirkung auf mich hast und das seit vielen Jahren."

„Was erwartest du jetzt von mir?"

Ich antwortete nicht.

„Warum hast du dich mir anvertraut? Welche Reaktion glaubst du zu erhalten?"

„Ich hatte keine Ahnung, wie du reagieren würdest", erklärte ich. „Ich habe mir schon gedacht, dass du mich für verrückt halten würdest, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich musste es dir einfach sagen, auch wenn du mich für pervers halten solltest."

„Ich halte dich nicht für pervers", erwiderte Tanja.

Wir sahen uns schweigend an. Nach einer Weile fragte Tanja: „Und jetzt?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht ... Entweder gehe ich jetzt oder du ziehst dich aus."

„Was?"

„War ein Scherz", behauptete ich spontan.

Tanja musterte mich ungläubig. Erneut arbeitete es in ihr. Ich war kurz davor, aufzustehen und das Weite zu suchen, als sich Tanja plötzlich an den Saum ihres Oberteils fasste und es sich über den Kopf zog. Zum Vorschein kam ihr nackter Oberkörper, auf den ich meinen neugierigen Blick sogleich richtete.

Ich starrte Tanjas Brüste mit offenem Mund an und war angesichts ihrer Freizügigkeit überrascht.

„Wenn du irgendjemandem erzählst, dass ich mich vor dir ausgezogen habe, wirst du es bereuen."

„Ich ... äh ... Warum machst du das?"

Tanja zuckte mit den Achseln. „Wolltest du nicht meine Titten sehen?"

„Klar ... Aber du wolltest sie mir nicht zeigen."

„Ich bin mir sicher, dass es total verrückt ist, aber irgendwie tust du mir leid und dem Grunde nach ist ja nichts dabei", stellte Tanja fest. „Außerdem mache ich im Urlaub immer oben ohne und alle möglichen Leute sehen meine Brüste."

Ich blickte verschämt zu Boden.

„Willst du jetzt nicht hinsehen?", fragte Tanja irritiert nach. Ich richtete meinen Blick auf Tanjas Brüste und erkannte, dass diese ebenso schön und anregend waren, wie ich sie in Erinnerung behalten habe.

Meine Schwester hatte kleine Brüste mit winzigen Brustwarzen. Alles saß fest und stramm und wackelte nicht. Ihr Busen passte zum schlanken Oberkörper und ich konnte mich an der Pracht kaum sattsehen.

„Gefallen dir meine Brüste?"

Ich nickte stumm.

„Sven meint, ich könnte ruhig etwas mehr haben."

„Blödsinn. Sie sind genau richtig", stellte ich fest. „Warum verlässt du den Typen nicht, wenn er etwas an dir rumzumeckern hat?"

Tanja schenkte mir ein freches Grinsen. „Dafür sage ich ihm, dass sein Schwanz zu klein ist."

Ich versuchte zu verdrängen, dass Tanja und Sven Sex hatten und ihre nackten Leiber aneinander rieben. „Du bist wunderschön."

„Danke."

Tanja legte sich ihre Hände auf ihren Oberkörper und begann sich zu streicheln. Erst über den Bauch, dann an der Taille, bis sie zum Schluss sanft über ihre Brüste streichelte. Ich genoss den Augenblick und musste mit Bedauern erkennen, dass Tanja ihre Hände fallen ließ.

„Wie geht es jetzt weiter?", fragte sie mich.

„Wie meinst du das?"

„Genügt dir das für weitere schöne Erinnerungen in einsamen Stunden?"

Ich erwiderte nichts und sah mich dem Grinsen meiner Schwester ausgesetzt. „Wenn du dir das nächste Mal einen runterholst ... Denkst du dann an diesen Moment zurück, in dem ich dir meine Titten gezeigt habe?"

Ich fühlte mich überfordert und erkannte, dass Tanja mich provozieren wollte. Aber wahrscheinlich hatte sie recht.

„Wahrscheinlich ... wobei ... meine letzte Erinnerung an dich war schärfer."

„Ach so ... Du meinst die im Urlaub, wo ich mein Kopfkissen geritten habe?"

Ich nickte zustimmend.

Tanja sah mich neugierig an und fragte: „Du hast also Bedarf für eine aktuelle geile Erinnerung?"

Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern. Tanja warf mir einen neckischen Blick zu und meinte: „Dir dürfte klar sein, dass zwischen uns beiden nichts laufen wird ... Ich will aber mal nicht so sein und könnte dir vielleicht eine Anregung mit auf den Weg geben."

Ich war zu perplex, um etwas zu erwidern. Ich betrachtete meine Schwester, die sich im nächsten Moment von ihrem Platz erhob und sich aus ihrer engen Leggins schälte. Zum Vorschein kam ein schwarzer Stringtanga, der das Nötigste verdeckte. Tanja warf ihre Hose hinter die Couch und kniete sich auf diese. Ich fokussierte den Fitzel Kleidung an ihrem Körper und spürte meine Hormone in Wallung geraten. Mein Schwanz war knüppelhart und pochte gegen die Innenseite meiner Hose. Ich veränderte meine Sitzposition und hoffte, dass Tanja meinen Zustand nicht bemerken würde. Meine Schwester warf mir ein freudiges Lächeln zu und griff dann hinter sich. Ich staunte nicht schlecht, als sie plötzlich ein großes Sofakissen in der Hand hielt und es sich im nächsten Moment zwischen die Beine schob. Dann senkte sie ihren Körper auf das Kissen und sah mich grinsend an.

„Was wird das?"

„Du hattest doch gefragt, ob ich immer noch Kissen reite", erwiderte meine Schwester. „Soll ich dir nicht zeigen, wie ich es mache?"

„Doch ... klar ... aber", stammelte ich unbeholfen und kämpfte gleichzeitig mit meiner Erregung, die immer mehr aufflammte.

Tanja grinste schelmisch und begann, sich sachte zu bewegen. Ich starrte auf ihren Schoß und sah, wie ihr Unterleib immer wieder über das Kissen rieb. Ich bekam einen trockenen Mund, mein Schwanz zuckte wie wild in meiner Hose und ich konnte kaum glauben, was Tanja für eine Show abzog. Sie bewegte sich eine Weile über dem Kissen und ließ mich nicht aus den Augen. „Gefällt es dir?"

„Ja ... Ja, sicher", erwiderte ich verlegen.

Tanja legte beide Hände an ihre Brüste und streichelte sich verhalten über ihre Brustwarzen. Ich erkannte deutlich, wie ihre Nippel spitz zuliefen. Tanja regte die Situation offenbar genauso an wie mich. Ich konnte den Wandel in ihrem Verhalten nicht nachvollziehen. Am Tag zuvor hatte sie mich noch verurteilt und plötzlich bot sie sich an, eine verbotene Show abzuliefern. Was hatte sie dazu bewegt, wer hatte sie beeinflusst? Oder hatte sie eine Nacht darüber geschlafen und ihre Meinung geändert? Ich beschloss, meine Fragen hintanzustellen und den Moment zu genießen.

Tanja genoss offenbar, dass ich von ihrer Einlage gefangen war. Ich konnte und wollte nicht wegsehen, wollte nichts von dem verpassen, was sie mir zu zeigen bereit war. Es war das zweite Mal, dass ich an ihrer Lustgewinnung teilhaben durfte und das erste Mal, dass sie es aus freien Stücken tat.

„Brauchst du lange, bis du geil wirst?", fragte ich neugierig.

Tanja rutschte unentwegt über das Kissen und grinste schelmisch. „Das kommt darauf an, wie geil ich schon bin."

„Und? Wie geil bist du?"

Sie beantwortete meine Frage nicht und fasste sich mit beiden Händen zwischen die Beine. Sie rückte das Kissen in Position und setzte dann ihren Ritt unbeirrt fort. Ich kämpfte gegen den Drang an, meinen Schwanz herauszuholen und zu wichsen. Ich befürchtete, Tanja würde ihre Show abbrechen, sollte ich aktiver werden. Ich riss mich schweren Herzens zusammen und konzentrierte mich auf meine geiler werdende Schwester. Tanja umspielte wieder ihre Knospen, die frisch erblüht waren. Jetzt leckte sie sich mit der Zunge über ihre Fingerkuppen und fuhr anschließend mit den Fingern um ihre Nippel. Mir war klar, dass mir die Erinnerung an diese Szene viele schlaflose Nächte bereiten würde, aber ich war Tanja unendlich dankbar, dass sie sich mir so freizügig präsentierte.

„Bist du denn geil, Brüderchen?"

Ich nickte verhalten.

Tanja freute sich über meine Verlegenheit und genoss die Wirkung, die sie nachweislich auf mich hatte. Ich fasste mir zwischen die Beine und richtete meinen eingeklemmten Schwanz. Jetzt war es etwas angenehmer, doch geil war ich immer noch.

„Lässt du dabei sonst immer dein Höschen an?", fragte ich mutig.

Tanja schenkte mir ein neckisches Grinsen und meinte: „Eigentlich nicht."

Ich wartete auf ihr Angebot, sich des letzten Kleidungsstücks zu entledigen, doch sie spannte mich auf die Folter und ritt weiterhin mit dem Höschen zwischen sich und dem Kissen.

„Mmmmmh. Schön", seufzte sie, und mir platzten fast die Eier.

„Tanja?"

„Mm, was gibt's?"

„Ich ... das sieht so geil aus ... Darf ich mir einen runterholen?"

„Tu, was du nicht lassen kannst."

Ich zögerte, wartete ab. Sie nahm ihr Angebot nicht zurück. Ich nickte zur Bekräftigung unserer Abmachung. Ich öffnete den Gürtel an meiner Hose und ließ Knopf und Reißverschluss folgen. Ich befreite meinen Schwanz aus seiner Gefangenschaft und schob meine Unterhose so weit herunter, dass mein steifer Freund genügend Luft bekam. Ich legte meine Finger um meinen Phallus und übte sachte Druck aus. Tanja blickte mir ungeniert zwischen die Beine und lächelte zufrieden. Sie hatte noch nie meinen harten Schwanz zu sehen bekommen und ich nahm an, dass ihr der Anblick nicht unangenehm war.

„Mach ruhig. Lass mich sehen, wie du es bei dir machst", forderte sie mich auf, woraufhin ich allen Mut zusammennahm und zu wichsen begann.

Ich nahm mir Zeit, wollte nichts übereilen. Ich ließ meinen Blick zwischen Tanjas Schoß und ihrem Gesicht hin und her wandern. Sie grinste schelmisch und rieb sich weiter unbeirrt an ihrem Kissen. Ich fokussierte den Punkt, an dem das Kissen ihr Höschen streifte und ich malte mir aus, welch angenehme Empfindungen meine Schwester durch die Reibung empfangen musste. Ich war unglaublich erregt und musste mich bremsen. Ich wollte noch nicht abspritzen und die geile Show noch eine Weile genießen. Ich stellte das Wichsen ein und drückte auf meinem Phallus herum.

„Hast du schon keine Lust mehr?", fragte Tanja grinsend nach.

„Ich muss mal eine kleine Pause einlegen."

Tanja hatte dies scheinbar nicht vor. Immer wieder glitt sie über das Kissen, das sie sich fest zwischen die Beine geklemmt hatte. Tanja kniete auf der Sitzfläche der Couch und rutschte vor und zurück, ungeniert und im vollen Bewusstsein, dass sie ihrem Bruder eine unangemessene Showeinlage lieferte.

Tanja warf den Kopf in den Nacken, schloss kurz die Augen und verzog das Gesicht. Die Lust hatte von ihr Besitz ergriffen, was ihre leisen Seufzer bestätigten. Ich wagte, mich zu berühren, schaffte aber nur zwei Wichsschübe, bevor ich mich wegen akuter Abspritzgefahr zurücknehmen musste. Meine Schwester kam nun richtig in Fahrt und nahm kein Blatt vor den Mund. Sie stöhnte munter drauflos und ritt rhythmisch und energisch auf ihrem Sofakissen. Jetzt fasste sie sich zwischen die Beine und fummelte an ihrem Höschen herum. Als sie den Steg zur Seite schob, sah ich ihre süße Muschi, die nunmehr unverhüllt am Kissen rieb. Tanja warf mir einen neckischen Blick zu und rieb sich an ihrem zweckentfremdeten Sexutensil. Sie war rasiert. Ihre haarlose Muschi rieb sich an der Kante des Kissens und ich konnte deutlich erkennen, wie es durch ihre Schamlippen glitt. Ich wichste, bremste mich, wichste erneut und hielt dann inne. Ich strengte meine Augen an und nahm den dunklen Fleck auf dem roten Kissen wahr.

An der Stelle, an der sich Tanja am Kissen rieb, war ein feuchtdunkler Fleck entstanden. Ich wusste sofort, woher der stammte und ein unglaublich starkes Erregungsgefühl peitschte durch meinen Körper. Meine Schwester ritt ihr Kissen, ihre Muschi lief aus und Tanja stöhnte wollüstig vor sich hin und zeigte mir bereitwillig, wie geil sie war. Aber ich war es auch und wollte abspritzen. Ich fasste mir an den Schwanz, drückte beherzt zu, und schob meine Schwanzhaut über die harten Schwellkörper.

swriter
swriter
1,597 Anhänger