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Kleine Geheimnisse

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„Das klingt jetzt etwas schräg, Süße."

„Ich weiß, ich versuch es zu erklären. Alles außerhalb der Sexualität passiert bei uns vollkommen gleichberechtigt. Aber im Bett unterwerfe ich mich ihm einfach. Nicht weil er das will, sondern weil ich das will. Oder wir beide. Ich bin halt seine devote geile Schlampe, mit der er spielen kann. Und mich macht es geil zu wissen, wie geil es ihn macht. Und außerdem macht es mir Spaß, wenn er mich ein wenig quält."

„Ok.", Veras Antwort war eher eine weitere Frage. „Du bist also ne devote Schlampe die auf Erziehungsspiele steht.", ein seltsamer Klang lag in Veras Stimme. Ideen und Bilder, die sie noch nicht genau deuten konnte, stiegen in ihren Kopf. Es gefiel ihr, was Nadine da über sich erzählte. Nur wusste sie noch nicht, ob sie dasselbe auf der devoten oder dominanten Seite erleben wollte. „Und was genau macht er jetzt mit dir?"

„Er fesselt mich ans Bett, so dass meine Beine ans Kopfende gebunden werden und ich ihm meinen nackten Arsch präsentiere, ohne dass ich mich bewegen kann. Meine Arme werden dann an die Beine gefesselt und so liege ich dann vor ihm. Wehrlos und dabei total geil, weil ich weiß, dass ich es genießen werde, für meine Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen zu werden."

Vera merkte, dass ihre Hand immer noch auf Nadines Knie lag. Sie machte aber keine Anstalten sie dort weg zu nehmen und Nadine schien es auch nicht zu stören. Sie nahm lieber noch einen Schluck Prosecco und füllte die beiden Gläser wieder auf, bevor sie wieder zu erzählen begann.

„Wenn ich dann da so liege, muss ich erst meine Verfehlungen aufzählen und dann um eine angemessene Strafe bitten. Allein wenn ich da so liege und daran denke, dass ich jetzt darum bitten werde bestraft zu werden, fängt meine Pussy an auszulaufen. Diese Ungewissheit, was er erwartet und die Gewissheit, dass er mir den Hintern, die Möse oder die Titten schlägt oder sonst wie meinen Ungehorsam bestraft machen mich wahnsinnig an. Nachdem ich ihm dann gesagt habe, wofür ich betraft werden muss, hoffe ich erst einmal nichts vergessen zu haben. Habe ich das wird es nur schlimmer, wenn nicht bitte er mich eine Strafe zu nennen, die ich für angemessen halte. Einmal habe ich aus Spaß gesagt, dass fünf Schläge auf den Po wohl reichen würden. Das hätte ich besser nicht tun sollen. Es wurden 15 auf die nackte Fotze. Und ich musste laut mitzählen und mich dafür bedanken. Und das blöde ist, dass ich es gern getan habe, ob wohl es sehr weh getan hat. Aber ich fühlte mich so geil und verdorben dabei. Und wie wir danach gefickt haben. Wahnsinn. Er hat mich so wie ich da gefesselt lag einfach durchgefickt. Ich hab das komplette Haus zusammen geschrien, so geil war es."

Vera hing an Nadines Lippen, die vollkommen in ihren Gedanken versunken war und das erzählte gerade noch einmal in ihrem Kopf erlebte.

„Weiter, gibt es noch mehr?", hauchte Vera und Nadine schaute ihr tief in die grünen Augen.

„Ja, noch so einiges."

„Dann erzähl mehr. Das klingt unglaublich geil. Ich weiß nur noch nicht, was ich davon genau halten soll. Aber dir scheint es mehr als zu gefallen."

„Oh ja. Mehr als das. Ich hab mich noch nie so gut und geil gefühlt, wie momentan. Ich glaube Jan hat da Seiten in mir freigelegt, von denen ich selber nicht wusste, dass ich sie in mir hatte. Jeder Schritt weiter in dieses Land öffnet mir Erfahrungen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie machen will."

„Du weißt ja, dass ich total sensible Nippel habe, oder?", beide blickten auf die Brustwarzen, die sich durch Nadines hautenges Top bohrten. „Ja, jetzt stehen sie auch, weil mich allein der Gedanke an diese Sachen schon scharf macht. Dazu noch der Plug in meinem Arsch. Ich tropfe."

„Mir geht's nicht anders Schatz. Ich bin auch geil und deine Erzählung macht mich nur noch wuschiger. Also erzähl schon mehr."

„Ok. Meine Nippel. Ich habe schon einen Abend lang gefesselt im Bett gelegen mit nichts an außer einem neuer Unterwäsche wie Jan sagte. Leider bestand diese Unterwäsche aus Wäscheklammern, die er mir an meinen Nippeln und meinen Schamlippen befestigt hatte. Dann hat er mir einen Vibrator in die Möse geschoben ihn eingeschaltet und ist mit den Worten ich solle mal über mein Verhalten als seine Dienerin nachdenken, und ob das alles so in Ordnung sei erst mal Fußball gucken gegangen „

„Dieses Schwein.", Veras Stimme hatte etwas zwischen Entrüstung und Begeisterung

„Ja, aber ich hatte es auch verdient. Ich war frech und aufmüpfig und habe verbotenerweise nicht die Finger von meiner Möse lassen können. Also hatte ich es verdient. Und diese Mischung aus Schmerz und Geilheit und dem Warten darauf, dass er endlich zurückkommt war schlimm. Irgendwann hab ich dann nach ihm gerufen und er kam rein und meinte, dass das nicht das Verhalten sei, welches er von mir erwarte. Dann hat er einen meiner Tangas genommen ihn in meine klatschnasse Möse gesteckt, wobei ich fast gekommen wäre und dann hat er ihn rausgezogen und in meinen Mund gestopft. Ich solle nicht so rumschreien und mich benehmen. Dann war er wieder weg."

„Meine Pussy und meine Titten haben am nächsten Morgen noch geschmerzt, aber gelohnt hat es sich trotzdem. In der Nacht bin ich so unglaublich gekommen, dass ich zum ersten Mal überhaupt abgespritzt habe. Das war schon immer ein Traum von mir und da war ich so aufgeheizt, dass ich förmlich explodiert bin. Das komplette Bett war nass. Aber dafür hatte es sich echt gelohnt."

„Man, krass was bei dir abgeht. Ich weiß gar nicht, wie ich Jan heute Abend gegenübertreten soll, nachdem du mir euer komplettes Sexleben offenbart hast. Und du machst das echt alles freiwillig?"

„Mach dir wegen Jan mal keine Sorgen. Du musst ihm ja nicht erzählen, was ich dir alles gebeichtet habe. Ich bin seine Sexsklavin, nicht sein Besitz. Ich darf und werde schon noch eigene Entscheidungen treffen. Nur im Bett halt nicht.", beide lachten. „Und um auf deine Frage zu antworten. Ja ich mache das alles freiwillig, auch wenn er mich manchmal ein wenig schubsen muss. Aber ich habe nie Angst, dass er mich wirklich verletzt oder Dinge verlangt, die ich nicht tun will. Es macht Spaß da seine Grenzen zu erweitern. Beim ersten Mal ohne Höschen in einer Kneipe war es etwas ungewöhnlich. Ichzwischen trag ich sogar den Plug im Arsch und kurze Röcke und der Gedanke daran, was die anderen Leute wohl sagen würden, wenn sie wüssten, was ich alles nicht anhabe macht mich scharf. Beim ersten Mal, hab ich ständig an meinem Rock gezuppelt. Inzwischen machen mir die Blicke nichts mehr aus. Eher im Gegenteil. Guckt einer zu offensichtlich spreize ich ein wenig die Beine oder beuge mich vor, damit er meinen Arsch oder meine Möpse noch besser sehen kann. Meistens gucken die Leute dann ganz schnell weg. Und Männer eher als Frauen. Das ist immer ziemlich lustig."

„Leute provozieren und Grenzen austesten ist wahnsinnig anregend. Solltest du auch mal versuchen."

„Wollten wir nicht noch eh in die Stadt heute? Vielleicht verzichte ich auf meine Unterwäsche. Nur schade, dass ich keinen Rock eingepackt habe."

„Süße wir kaufen dir einen und dann kannst du der ganzen Stadt deinen heißen Arsch zeigen."

„Oh man, wenn du das so sagst bekomme ich gleich wieder Panik."

Nadine nahm ihre Hand und sah sie an: „Du musst nichts tun, womit du dich nicht wohl fühlst. Ich kann dir nur sagen. Wenn du es nicht tust, wirst du mit Sicherheit eine geile Erfahrung verpassen."

„Schauen wir mal. Ich gehe jetzt erst mal ins Bad und mach mich frisch. Auf die Unterwäsche verzichte ich, nehm sie aber für den Notfall mit. Und wie gehst du in die Stadt? So wie du jetzt bist?"

„Du meinst ob der Plug in meinem Arsch bleibt. Ich glaube nicht. Das wäre vielleicht etwas too much."

Mit diesen Worten stand sie auf griff unter den Rock beugte sich ein wenig vor und zog den Plug aus ihrem Hintern. Vera staunte über den Durchmesser der Metallkugel an der anderen Seite des Plugs. Fünf Zentimeter waren das mit Sicherheit. Und was sie dann sah, ließ ihr beinahe die Augen aus dem Kopf fallen. Nadine öffnete den Mund und begann den Plug sauber zu lecken.

Dann schaute sie verschämt zu Vera: „Sorry, gehört zur Anweisung, dass ich das Ding nach dem tragen sauberlecken muss. Ich hoffe du bist jetzt nicht zu schockiert."

„Leckst du seinen Schwanz nach dem Arschfick auch ab?"

„Klar. Warum denn nicht. Er leckt mir mein Arschloch ja auch aus undspielt damit rum."

„Und wenn..."

„Dann mach ich ihn vorher sauber. Soweit isses dann doch nicht.", Nadine grinste. „Auch wir haben Grenzen."

„Gut, ich dachte schon, dass...", sie ließ den Satz unvollendet, aber irgendetwas in ihrem Inneren hätte sich gewünscht, dass Nadine den verschmierten Schwanz aus ihrem Arsch lieber mit ihrer Zunge als mit einem Tuch gesäubert hätte. Irritiert über ihre eigenen Gedanken bekam sie erst mit, dass Nadine etwas sagte, als sie sie anstieß.

„Ins Bad mit dir meine Süße, oder wollen wir nicht los?"

„Doch klar." Meine Freundin bläst Schwänze, die in ihrem Arsch gesteckt haben und ich wünsche mir dass sie dabei ihre eigene... Vera, du bist ein Schwein. Sie schob den Gedanken beiseite und ging ins Bad. Absichtlich ließ sie die Tür auf, um weiter mit Nadine quatschen zu können und schälte sich aus ihren Klamotten. Als sie nackt im Bad stand, erschien Nadine mit den Proseccogläsern im Türrahmen und hielt ihr eins hin. „Hier Süße. Runter damit."

Die Gläser klirrten und die beiden nahmen einen Schluck. Dann blieb Nadines Blick auf Veras Unterleib hängen. „Sieh an, komplett rasiert ist die Kleine."

Vera haute ihr spielerisch auf den Oberarm. „Ey, ich bin vielleicht keine Sexsklavin, aber meine Libido ist durchaus vorhanden und wird auch befriedigt. Wenn auch oft genug von mir selber."

„Ja ja. Die Freuden der Masturbation. Wenn Jan nicht da ist und ich es darf kann ich auch die Finger nicht von mir und meinen Löchern lassen."

„Wenn es mal so wäre. Steffen und ich haben maximal alle zwei Wochen Sex. Der ist dann zwar gut, aber ich hätte es gern häufiger. Also bleibt mir ja nichts anderes übrig."

„Du könntest dir auch einen Lover suchen."

Vera sah Nadine nur an und zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, ok. Hast Recht. Blöde Idee. Aber dein rasiertes Fötzchen gefällt mir."

„Ach, willst du da dran?"

„Wer weiß.", Nadine klimperte kokett mit ihren Wimpern.

„Vergiss es Fräulein. Deine Finger bleiben weg von meiner Möse." Zumindest vorerst, dachte Vera den Satz zu Ende. „Und jetzt sag bring mir lieber meine Kulturtasche aus meinem Koffer."

„Schade.", hauchte Nadine, wobei es eher den Anschein hatte, als wäre das gerade nur ein erotisches Spiel und kein ernst gemeinter Verführungsversuch. Vera machte sich frisch und schlüpfte dann in Jeans und Top und verzichtete dabei auf ihre Unterwäsche. Dass man ihre Nippel sehen konnte störte sie allerdings und sie beschloss beim Weg in die Stadt eine Strickjacke zu tragen. „Und", fragte Nadine, „Als sie aus dem Bad kam? Wie fühlt sich das an?"

„Ungewohnt. Vor allem, weil die Hose ordentlich im Schritt reibt. Und das nicht einmal unangenehm."

„Na dann. Auf geht's." Nadine schnappte sich den Schlüssel vom Telefontisch und Vera konnte kaum glaube, dass ihre Freundin gerade halbnackt mit ihr in die Stadt ging.

„Ach so, da ich den Plug ja nicht mehr trage, hab ich mir den String den ich anhatte einfach in die Möse gesteckt."

Oh Gott, wo soll das nur hinführen? Veras Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie konnte sich gar nicht alles ausmalen, was heute passieren konnte. Die Realität übertraf in diesem Fall ihre, wie sie sich leider eingestehen musste, arg limitierte Fantasie, um ein vielfaches.

„Na dann auf ins Gefecht.", sagte sie und hoffte, dass das erregende Reiben ihrer Jeans irgendwann ein Ende finden würde.

Zweieinhalb Stunden später saßen die beiden Frauen in einem Eiscafé und machten sich über ihre Eisbecher her. Vera hatte inzwischen ihre Jeans gegen einen weiten Faltenrock getauscht und hatte nach einigem überlegen weiterhin auf ihre Unterwäsche verzichtet. Was ihr von Nadine beim Weg aus der Umkleidekabine einen Klaps auf den Po eingebracht hatte. Vielleicht sollte mich Steffen auch mal ein wenig erziehen, dachte sie bei sich, als sie an die Szene zurückdachte und brachte das Thema direkt zur Sprache.

Über den Eisbecher gebeugt flüsterte sie Nadine zu: „Wie hat das eigentlich angefangen, dass du seine Sklavin geworden bist und wie habt ihr das mit den Schlägen herausgefunden?"

„Die böse weite Welt des Internet. Wir haben zusammen Pornos geguckt und sind auf der Seite von Kink.com gelandet. Sex and Submission heißt da eine Kategorie, bei der Frauen verschnürt und dann den Männern zu Willen sein müssen. Das hat uns beiden gefallen und wir haben beschlossen das auch zu versuchen. Der Gedanke mich einem Mann auszuliefern hatte ich ja schon häufiger, aber die Jungs waren entweder zu feige, oder haben meine Andeutungen da nicht verstanden. Bei Jan war das anderes. Er hat da direkt die Führung übernommen und mir damit die Entscheidung abgenommen. Ich sage nur Bescheid, wenn es mir zu viel wird. Ist aber bis jetzt noch nie vorgekommen."

„Echt nicht?"

„Nein, scheinbar wissen wir beide genau, wie weit wir gehen können. Das ist glaube ich auch das große Geheimnis. Vertrauen. Man muss dem anderen vertrauen, dass er nur das tut, was du auch bereit bist einzugehen. Jeder Schritt zu viel würde den Zauber zerstören und keinen Spaß mehr machen. Auch wenn mir manchmal am Tag nach einigen Erziehungsspielchen alles weh tut und ich nicht richtig sitzen kann, ziehe ich auch daraus Lust. Weil ich weiß, wie geil es war und ich mich gerne hingegeben habe. Außerdem hatte ich meine Strafe ja verdient. Er prügelt ja nicht wahllos auf mich ein oder so. Es sind Spiele die wir spielen. Spiele für Erwachsene."

„Ich komme mir auf einmal so unerfahren und naiv vor. Dein Erfahrungsvorsprung ist echt unfair. Vor allem, weil ich den mit Steffen nie aufholen kann, wenn er jetzt nach Australien verschwindet."

„Meinst du denn, dass er der richtige wäre?", fragend schaute sie Vera in die Augen. Die Intention davon war klar. Steffen war eher der Teddybär und knuffige Typ. Zwar sportlich aber eher der ruhige und lustige Typ. Dominates Auftreten war irgendwie nicht sein Ding. Er gab eher den Kasper.

„Wer weiß, vielleicht schlummern in ihm auch verborgene Fantasien."

„Meinst du?", Nadines Interesse war geweckt.

„Ich fürchte eher nicht. Er weigert sich ja sogar mich mal härter ranzunehmen. Ich will mich ja nicht beschweren. Er ist liebevoll, einfallsreich und schafft es auch immer mich zu befriedigen. Aber irgendwie schlummert da etwas in mir, dass auch mal genommen werden will. Und das bekommt er nicht hin. Deswegen kann ich mir das wohl abschminken."

„Das wäre aber schade." In Nadines Stimme lag echtes Bedauern und Vera dachte darüber nach, welchen Gedanken sie nachgehangen hatte, als sie darüber nachdachte, wie Nadine Jans Schwanz aus ihrem Arsch reinigte. Wahrscheinlich bin ich ne größere Bitch, als ich mir momentan eingestehe. Und Nadine weckt da gerade etwas, von dem ich noch nicht weiß, wo es hinführt.

„Aber eigentlich haben wir darüber geredet, wie du seine Sklavin geworden bist."

„Stimmt. Wie gesagt, wir haben das ausprobiert und irgendwie wurde das zu einem festen Bestandteil, dass er mir an den Nippeln gezogen hat, oder mir auf den Arsch gehauen hat, beim vögeln. Und irgendwann meinte ich dann, dass er sich auch mal richtig an mir austoben kann. Darauf sagte er, aber nur nach seinen Bedingungen und wenn ich das wolle müsse ich tun, was er wolle. Und das war die beste Entscheidung für mein Sexleben überhaupt. So geil und durchgefickt wie in den letzten Wochen habe ich mich nicht mal in meiner Unizeit gefühlt."

„Oh ja, da ging einiges bei uns. Erinnerst du dich noch daran, wie wir in der Nacht die beiden Typen getauscht haben? Wie hießen die noch?"

Nadine brach in Gelächter aus. „Stimmt, da war was. Ich glaube die hießen Marc und Jörg. Oh man, was für eine Nacht. Das waren noch Zeiten."

„Zurück zum Thema. Und seitdem bist du seine Sklavin?" Vera machte eine kleine Pause. „Klingt irgendwie sexy, wenn man das so ausspricht, finde ich. Nadine ist Jans Sexsklavin."

„Finde ich auch. Und es zu sein, ist es noch viel mehr. Ja, seit dem Zeitpunkt haben wir uns da immer weiter rein gesteigert. Er sagt was er will und ich bemühe mich das zu seinen Wünschen umzusetzen. Und Spaß haben wir da beide bei."

„Dann kann das ja ein spannender Abend werden heute.", Veras Kopfkino war angesprungen und es liefen gerade absolut keine jugendfreien Filme.

„Was du wieder denkst." Nadine machte eine wegwerfende Handbewegung. „Du glaubst doch nicht, dass wir unsere Spielchen spielen, wenn wir Gäste haben. Es dreht sich ja nicht alles nur um Sex. Wir haben nur sehr ausgefallenen und erfüllenden Sex."

„Trotzdem bin ich mal gespannt. Ich sehe Jan mit etwas anderen Augen und ich werde euch beobachten."

„Mach das, und erzähl mir dann morgen, was deine Untersuchung gebracht hat. Sollen wir mal los?", wechselte Nadine das Thema.

„Ja, lass uns. Müssen wir noch einkaufen?"

Abends saßen die drei um Nadines Esszimmertisch und genossen ein leckeres Abendessen und Vera war schon etwas enttäuscht, weil die beiden sich wirklich nicht sonderlich ungewöhnlich verhalten hatten. Keine anzüglichen Bemerkungen, keine Handgreiflichkeiten. Nichts. Jan und Nadine benahmen sich wie jedes andere x-beliebige Paar auch. Ein paar Küsse, ein kurzes Streicheln, aber sonst nichts.

„Wollen wir auf die Couch umziehen? Da ist es gemütlicher.", Nadine stand auf und begann den Tisch abzuräumen.

„Gute Idee machen wir." Jan stand ebenfalls auf und nahm das restliche Geschirr. „Und du kannst dich schon mal auf die Couch setzen Vera und dich um die Drinks kümmern."

„Aye aye Sir." Ja, Jan hat schon was Dominantes. Das merkte auch Vera sofort an diesem Abend. Aber er hatte auch etwas sehr anziehendes. Groß, breitschultrig. Ein Leckerbissen. Definitiv. Nadine hatte einen guten Fang gemacht und sie konnte sich gut vorstellen, warum sie ihr Sexleben so genoss.

Vera setzte sich auf die Couch und suchte nach dem Korkenzieher. Wird wohl in der Küche liegen. Also stand sie wieder auf und ging in die Küche. Na endlich, dachte sie, als sie sah, was in der Küche abging. Nadine hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und sich mit ihrem Rücken an Jans Brust gelehnt. Jans Rechte lag auf Nadines üppigen Brüsten während er seine Linke unter ihren Rock geschoben hatte und scheinbar in ihrem Honigtöpfchen rührte. Zumindest schloss Vera das aus Nadines wohligem Stöhnen. „Ich hab den ganzen Tag schon eine nasse Möse. Versprichst du mir, dass du mich nachher ordentlich fickst?"

„Natürlich wirst du gefickt. Und wenn du brav bist bekommst du ihn sogar in die Fotze und nicht nur in den Arsch."

„Ja bitte, fick auch meine Fotze. Ich konnte den ganzen Tag nicht wichsen, weil Vera da ist. Ich brauchs aber."

„Mal gucken. Ach guck mal, da ist sie ja." Er nahm seine Hände von Nadine und die beiden schauten zu Vera, die halb hinter dem Türrahmen stand und sich dachte: Na toll und wer fickt mich heute Nacht?

Nadine grinste nur und sagte: „Sorry, wir kommen sofort, wir waren etwas abgelenkt."

„Hab ich gesehen." auch Vera musste Grinsen. „Lasst euch nicht aufhalten. Ich suche eigentlich nur den Korkenzieher."

Jan griff auf den Kühlschrank. „Hier, aber wir kommen jetzt auch mit. Schließlich haben wir Gäste." Und zu Nadine gewandt flüsterte er. „Wie viel hast du ihr erzählt?"

„Ein bisschen, aber nicht alles." Jans Gesichtsausdruck blieb unverändert, aber er sagte nichts. Nadine wusste, dass irgendwas in ihm arbeite und sie wahrscheinlich nachher im Bett das Ergebnis abbekommen würde. Vorfreude machte sich in ihr breit. Mit wackelnden Hüften schob sie sich an Jan vorbei, ging in Richtung Wohnzimmer, blieb kurz stehen, zog ihren Rock nach oben und präsentierte Jan ihren nackten Hintern. Der ließ es sich nicht nehmen ihr auf den Hintern zu schlagen und dabei anzüglich zu gucken. Das hatte Vera garantiert gehört.