Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kleine Geheimnisse

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie sagte aber nichts dazu, als die beiden ins Wohnzimmer kamen. Die leicht prickelnde Stimmung war für jeden der drei greifbar und sie genossen das sichtlich. Vera öffnete den Wein und füllte die Gläser. Sie prosteten sich zu und begannen ein Gespräch über dies und das. Dabei konnte Vera gut beobachten, was sich in Jans Hose tat. Und was sie sah gefiel ihr relativ gut. Da schien einiges drin zu sein, auch wenn Nadine sich nicht über die Größe geäußert hatte. Aber auch die beiden andern schauten und beobachteten. Nadine schaute auch auf Jans Hose und Veras Nippel. Sie trug nämlich immer noch keinen BH und die Strickjacke war ihr etwas verrutscht, so dass Nadine problemlos die kleinen Erhebungen unter Veras Shirt bewundern konnte. Die Kleine ist mindestens genauso spitz wie ich. Es gefällt ihr also und Jan gefällt ihr auch, so wie sie ihn mit ihren Blicken auffrisst.

Jan bemerkte die Blicke der beiden Frauen natürlich, tat aber vollkommen ungerührt und beobachtete seinerseits ausgiebig Nadines riesigen Ausschnitt und bewunderte Veras „geilen Arsch", wie er Nadine zuflüsterte, als Vera kurz einmal auf Toilette verschwand. „Aber gefickt wird nur meiner, mein Freund.", war Nadines Kommentar. „Aber Recht hast du. Hat schon eine geile Rückseite die Tanzmaus. Würdest du auch nicht von der Bettkante schubsen, oder?"

Jan schaute nur und griff an Nadines Nippel und daran, so dass sie scharf die Luft einsog, aber auch sofort ins Hohlkreuz ging und die Brüste noch weiter nach vorne schob. „Ich glaube bevor ich Vera ficken würde, müsste sie noch einiges lernen." Nadines Augen funkelten ihn voller Leidenschaft an. Dann versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss.

„Geht das schon wieder los?", schimpfte Vera in gespieltem Ärger, als sie wieder ins Wohnzimmer kam. „Nehmt euch ein Zimmer."

„Später.", sagte Jan. „Erst trinken wir den Wein noch aus. Ich muss morgen leider eh wieder früh raus."

„Ja, ich bin auch müde", sagte Vera. „Die Fahrt hierher war schon anstrengend und Nadine und ich haben ja morgen noch den ganzen Tag. Also mach ich mich mal bettfein. Habt ihr eine Decke für die Couch?"

„Kommt sofort.", sagte Nadine und verschwand im Schlafzimmer um die Decke und weiteres Bettzeug für Vera zu holen. Jan war inzwischen ins Badezimmer verschwunden, als Nadine beladen zurückkam. „Mach es dir gemütlich und Schlaf gut." Nadine drückte einen Kuss auf den Mund und die beiden umarmten sich herzlich und Vera sog den Duft von Nadines Haaren ein und ihre Hände wanderten wie von selbst zu Nadines Hintern. Als sie merkte was sie tat, haute sie mit der Rechten auf Nadines Backen: „Euch viel Spaß."

„Den werden wir bestimmt haben." Sie drehte sich um und wackelte mit dem Hintern. „Den werden wir haben."

Vera wartete noch bis das Bad frei wurde, schlüpfte in ihre Schlafklamotten und legte sich dann auf die Couch. Sie lauschte, ob sie die beiden anderen im Schlafzimmer hören würde, aber es war still in der ganzen Wohnung. Dann hörte sie doch etwas. Sie musste eingeschlafen sein, denn die Uhr am Fernseher zeigte 02:12. Licht schien ins Wohnzimmer. Scheinbar war jemand im Bad und die Tür war nicht ganz geschlossen. Die Geräusche waren eindeutig. Jan und Nadine trieben es im Bad. Diese Schweine. Und ich darf hier zuhören. So nicht. Leise stand Vera auf und tapste in den Flur und sah, dass sie einen wunderbaren Blick in das Badezimmer und ihre Freunde hatte.

Nadine kniete vor Jan und hatte ihren Kopf in seinem Schoß vergraben. Sie verpasste Jan einen Blow-Job. Nein, sie wurde von Jan in den Mund gefickt. Bei jedem Stoß ruckte ihr Kopf nach hinten. Ihre Hände hatte sie auf ihrem Rücken, konnte sich also auch nicht abstützen oder festhalten. Trotzdem schien sie es zu genießen. So deutete Vera zumindest das grunzen von Nadine. Dann rutschte der Schwanz aus ihrem Mund und Nadine schnappte nach Luft. Vera sah Sabberfäden von Nadines Kinn auf ihre wippenden Brüste tropfen. Sie riss den Mund auf. „Mehr. Fick mich nochmal in mein Maul."

Vera konnte noch einen Blick auf Jans Schwanz erhaschen, bevor er wieder in Nadines Mund verschwand. Die Größe war ordentlich. Vera fragte sich, wie lange Nadine üben musste, bis sie dieses Ding komplett in Mund bekommen hatte. Sie selber hatte dabei immer wieder Probleme mit ihrem Würgereflex, aber als sie Nadine so beobachtet, sah sie, dass ihr das nichts auszumachen schien. Er könnte sie genauso gut in die Möse ficken dachte Vera. So wild und heftig stieß er in sie hinein. Wieder flutschte der Schwanz aus ihrem Mund. „Wieder rein." Nadines Hände kamen von ihrem Rücken und griffen nach Jans Schwanz und wollten ihn wieder in den Mund stecken. Als sie ihn auf einmal wieder losließ und Jan anstarrte. „Entschuldigung Herr.", sagte sie hastig.

„Wo sollen deine Hände hin?", herrschte er sie an

„Auf den Rücken Herr. Bitte bestraf mich für meine Verfehl...", weiter kam sie nicht, weil Jan seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Nadines Mund gestopft hatte.

„Das kannst du haben." Jan fickte noch ein paar Mal in Nadines Mund und zog sich dann zurück.

„Mach dein Maul auf."

Nadine kniete immer noch vor Jan und legte den Kopf in den Nacken und schien im Gegensatz zu Vera wissen was kam. Und sie schien sich drauf zu freuen.

Kurze Zeit sprudelte und plätscherte es, als aus Jans steifem Schwanz ein satter Strahl heiße Pisse direkt in Nadines Gesicht spritzte. Nadine zuckte keinesfalls weg sondern hielt ihr Gesicht in den Strahl und öffnete den Mund und schluckte gierig alles, was sie bekommen konnte.

„Wichs deine Fotze." Als hätte sie nur darauf gewartet spreizte Nadine ihre Beine und fing sofort an wie besessen ihre Spalte zu reiben. Immer noch prasselte Jans heißer Saft auf Nadines Gesicht und ihre Brüste.

„Darf ich kommen? Bitte. Ich halts nicht mehr aus", Nadine bettelte geradezu während sie weiter von Pisse geduscht wurde.

„Ja, komm für mich. Machs dir. Ich liebe es zu sehen, wie du kommst.", auch Jan war vor Show seiner Freundin sichtlich angetan und Vera konnte kaum glauben, was sie da sah. Hin und her gerissen zwischen purer Lust und blankem Erstaunen starrte sie wie gebannt auf die sich ihr bietende Szene. Nadine säuft Pisse und wichst dazu. Was für eine geile Schlampe.

Das Stöhnen der geilen Schlampe brachte sie auch wieder dazu sich auf die zwei zu konzentrieren. Nadines Körper begann zu zucken und sie stöhnte laut auf, als sie ihre Finger ein letztes Mal über ihre Perle tanzen ließ. Dann sank sie erschöpft zusammen und blickte Jan mit einem devoten Blick an, der Vera, einen Schauer über den Rücken jagte. Sie genießt das richtig so benutzt zu werden. Unglaublich. Und unglaublich geil dazu.

„Jetzt bist du dran.", sagte Nadine schwer atmend. „Wichs mir deinen Saft in die Fresse. Spritz mich ordentlich voll." Mit diesen Worten griff sie Jans immer noch steifen Schwanz und begann ihn leidenschaftlich zu bearbeiten. „Komm spritz deine Nutte ordentlich voll. Gib mir deinen Saft."

Dirty Talk kann sie also auch. Vera entdeckte immer neue Facetten an ihrer Freundin, aber ihr wurde auch schmerzhaft bewusst, wie geil sie diese Szene machte. Ihre Möse war klatschnass und der Saft lief schon an ihren Beinen entlang. Zumindest fühlte sie sich so. Wenn sie wieder auf der Couch war, würde sie es sich selber auch so richtig besorgen und davon träumen, dass sie genauso rangenommen wurde wie Nadine.

Ja auch das mit der Pisse, sagte sie zu sich selbst. Ich hab es zwar noch nicht ausprobiert, aber es sah sowas von geil aus, als Nadine geduscht wurde. Das muss ich selber auch ausprobieren. Inzwischen war es bei Jan scheinbar auch soweit. Er griff in Nadines Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und wichste mit der freien Hand seinen Schwanz. Dann hielt er ihn direkt vor Nadines Gesicht und Vera sah die dicken Tropfen auf Nadines Gesicht klatschen. Dicke Fäden zogen sich von Kinn bis zur Stirn. Drei, vier Streifen lagen auf Nadines Gesicht, die schon wieder die Beine gespreizt hatte und mit ihrer Möse spielte, als sie von Jan vollgespritzt wurde. Als er fertig war, schnappte sie sich seinen Schwanz und leckte ihn genüsslich ab. Jan atmete immer noch schwer als er Nadine am Kinn griff und sie auf die Beine hob und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Dann verschmierte Nadine Das Sperma in ihrem Gesicht

„Ich glaube ich nehm heute Nacht eine Spermamaske."

„Du bist so eine Sau. Los ab ins Bett mit dir."

Vera hatte sich schon als Nadine aufstand langsam wieder zurück ins Wohnzimmer bewegt und legte sich wieder auf die Couch. Sofort zog sie ihr Höschen herunter und begann ihre, den ganzen Tag schon aufgeheizte, Pussy zu reiben. Sie schloss die Augen und träumte davon an Nadines Stelle gewesen zu sein und fragte sich wie es wohl ist, wenn man vollgepisst wird. Seltsamerweise war der Partner in ihrer Wichsfantasie aber nicht Steffen, sondern Jan, mit dem sie aufs heftigste in ihrem eigenen Bad trieb. So bemerkte sie auch nicht, wie Nadine kurz ihren Kopf ins Schlafzimmer steckte und Veras Fingerspiel, dass sie unter der Decke veranstaltete ein paar Augenblicke lang mit einem Lächeln beobachtete.

Als sie zurück ins Schlafzimmer kam, sagte sie: „Sie hat uns gehört. Sie wichst grade."

„Gut", war die Antwort von Jan, „das war ja auch der Plan, oder?" Mit diesen Worten kuschelte sich Nadine an ihn und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
BengtKnudBengtKnudvor fast 3 Jahren

Super geil - so wie auch Deine anderen Geschichten.

Gut Schritt für Schritt entwickelt und dann immer noch eine draufgesetzt - herrlich.

Gerne mehr von Deinen Geschichten!!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren

Hat mir im großen und ganzen ganz gut gefallen, auch wenn Natursekt nicht ganz so mein Ding ist. Stellt ja aber nur einen kleinen Teil der Geschichte dar.

Was stellenweise für etwas Verwirrung sorgt, zumindest bei mir, sind die eingestreuten ich-Sätze. Ich vermute mal es sind Gedankengänge von Vera, ist aber aus dem Text nicht klar erkenntlich.

Beispiel: "Die Geräusche waren eindeutig. Jan und Nadine trieben es im Bad. Diese Schweine. Und ich darf hier zuhören. So nicht. Leise stand Vera auf und tapste in den Flur und sah, dass sie einen wunderbaren Blick in das Badezimmer und ihre Freunde hatte."

Eine Hervorhebung oder Anmerkung wäre da hilfreich, z.B. 'Diese Schweine. Und ich darf hier zuhören. So nicht' dachte Vera.

Leser78Leser78vor etwa 11 Jahren
Guter Stil

Nicht umbedingt mein Thema, aber gut geschrieben. Bin gespannt auf weitere Veröffentlichungen von dir. Daumen hoch.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Anmache ... Mal Ganz Anders Ungewöhnliche Anmache führt zu hemmungslosem, perversen Sex.
Petra und Heinz Demütigung in Raten
Engel im Regen Teil 01-02 "Frag bitte nicht. Egal was… tus einfach"
Mehr Geschichten